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zu verhindern. Mit dem zentralen Hohlraum des Kolbens 18 steht die den Dichtungsring aufnehmende Kammer durch einen Kanal 27 in Verbindung, so dass das Öl stets in diese Kammer einströmen kann.
Oberhalb des Dichtungsringes befindet sich eine Ringkammer 28, die unmittelbar an die Innenwand des Zylinders 3 angrenzt. Der Ringflansch 29 dieser Kammer ist an der Kante zugeschärft und wirkt als Schaber, der das an der Zylinderwand anhaftende öl in die Ringkammer 28 zurückführt. Nach oben wird die Kammer durch einen unter Federwirkung stehenden Dichtungsring 30 abgeschlossen, so dass das Öl nach oben nicht austreten kann und zur Gänze in der Ringkammer 28 gesammelt wird.
Im zentralen Teil des Kolbens befindet sich ein hohler Plunger 31 mit am Boden angeordneter Einlassöffnung 33, welche durch ein Rückschlagventil 32 geschlossen ist. Dieser Plunger gehört einer einfach wirkenden Pumpe an und ist in einer zentralen Bohrung des Kolbens 18 verschiebbar.
Das untere Ende der Bohrung ist durch eine Schraube 34 geschlossen. In der Bewegungsbahn des Kolbens 31 befindet sich ein Kanal 35, welcher durch einen in der Zeichnung mit punktierte Linien dargestellten Kanal mit der Ringkammer 28 in Verbindung steht. In diesen Kanal ist ein Kugelventil 36 eingeschaltet.
Am oberen Teile des Plungers 31 sind zwei Stellringe 38, 39 befestigt, zwischen welchen eine Scheibe 40 angeordnet ist, die sich längs des Kolbens frei bewegen kann. Eine Schraubenfeder41 die sich gegen den Ring 38 abstützt und den Pumpenkolben mit der Schraube 34 in Eingriff hält, wird durch ein Gehäuse 42 in Stellung gehalten, das mit dem oberen Ende des Kolbens 18 ver- blmden ist.
Der Zylinder 3 besitzt am oberen Ende einen Verstärkungsring 43, in welchen eine unter Federwirkung stehende Dichtung 44 eingesetzt ist. Die Kante 45 des Verstärkungsringes kommt bei der äussersten Stellung des Zylinders 1 mit einem Anschlag 46 in Eingriff. der auf einem Lederpuffer 47'aufruht. Das obere Ende des Ringes dient als Anschlag für die Tief8t ('llung des Zylinders 7 und ist mit einem Puffer 48 ausgestattet, der an die Kante J9 des Zylinderdeckels anstösst.
Der Zylinderdeckel 2 besitzt einen Fortsatz 63, auf welchem eine Kappe 64 aufgeschraubt
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ein gewöhnliches Rückschlagventil, wie es bei den Pneumatikreifen verwendet wird, geschlossen st.
Bei Benutzung der Vorrichtung wird das Öl durch die mittels des Ventil korpers 65 ver- schlossene Öffnung eingeführt, und zwar in solcher Menge, dass das Niveau bis zur stnchlierteD Linie x reicht. Als Öl wird vorteilhaft ein solches verwendet, welches bei der Durcharbeitung infolge der Zylinderbewegungen einen konsistenten Schaum bildet. Das Füllen mit Ot erfolgt bei der Tiefstellung der Zylinder.
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stark angezogen wird. Das Füllen mit Luft erfolgt nubmehr mittels einer gewsshnlichen Pumpe wie sie für Pneumatikreifen Anwendung findet, und zwar solange, bis das Chassis hinreichend gehoben ist.
Um die Abnutzung der Ledermanschette möglichst zu verhindern. ist es notwendig, dass 01 auch hinter die Manschette gelangen kann. Dasselbe sammelt sich, wie früher erläutert wurde, in der Kammer 28 und gelangt von hier durch den in punktierten Linien gezeichneten Kanal bis zum Ventil 36.
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Zum Zweck der leichteren Einstellbarkeit sind an den aneinander anliegenden Flächen der Teile 9 und 12 Nuten vorgesehen, in welche ein Keil 80 eingelegt wird.
Es ist vorteilhaft, die Puffervorrichtungen am Wagen paarweise durch Stangen zu verbinden,
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