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WaMerrohrkMsd.
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Kasten bestehenden Gliedern und U-förmig gekrümmten Rohren. Die Erfindung besteht darin, dass die Kasten mit gewölbten und durchgebrochenen Boden-und Deckenflächen in entsprechend geformten Vertiefungen von Trägern gelagert sind, die den Durchbrechungen der Kasten ent- 1 sprechend durchbrochen sind.
Der Wasserrohrkessel nach der Erfindung ist in Fig. 1 in Vorderansicht und in Fig. 2 in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, dargestellt. Fig. 3 bis 5 stellen in grösserem Massstab ein Kesselglied in Seitenansicht und Vorderansicht, teilweise im Höhenschnitt und in Oberansicht, dar. Fig. 6 bis 8 zeigen in ebenfalls grösserem Massstabe in Vorderansicht, Seitenansicht und Oberansicht, teilweise im Schnitt, die Verbindung eines Trägers für die Kesselglieder mit den seitlichen, senkrecht stehenden Stützen. Fig. 9 zeigt in noch grösserem Massstabe die Verbindung zwischen dem Kasten eines Kesselgliedes und dem Träger im Höhenschnitt und Fig. 10 eine zugehörige Einzelheit.
Zu jedem Glied des Kessels gehört ein durch eine Querwand 4 in übereinanderliegenden Kammern 2 und 3 geteilter Kasten 1, in den U-förmig gekrümmte Rohre. so eingelassen sind, dass das eine Ende in die eine Kammer und das andere Ende in die andere Kammer mündet.
Auch die Vorderwand des Kastens ist mit Öffnungen versehen, die in bekannter Weise mit den Öffnungen der Rückwand zur Aufnahme der Rohre übereinstimmen und das überwachen und Reinigen der Rohre erleichtern. Diese Öffnungen sind in bekannter Weise durch Schrabst. öpsel 6 und Unterlagsscheiben 7 verschlossen (Fig. 3). Ein in ebenfalls bekannter Weise durch den Kasten 1
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fläche der Träger 14 sind Vertiefungen 20 und 21 (Fig. 6) angeordnet, die entsprechend der Wölbung der Boden- und Deckenflächen der Kasten 1 ausgeführt sind.
Durchbrechungen 22 der Träger 14 dienen zur Verbindung der oberen Kammer eines unteren Kastens mit den beiden unteren Kammern zweier benachbarter oberer Kasten und stehen Durchbrechungen 9 und 10 der Kasten gegenüber. Sie sind oben und unten mit ringförmigen Verstärkungen 42 versehen (Fig. 9), auf die Kappen 43 aus Rotkupfer gesetzt sind. welche Flanschen 44 und Durchbrechungen haben, die den Durchbrechungen 9 und 22 entsprechen, wodurch die Verbindung zwischen den Trägern 14 und den Kasten 7 abgedichtet wird.
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angeordnet sind.
Die beiden seitlichen. senkrecht stehenden Doppelträger 12 und 13 sind oben durch ein Querstück 2. (Fig. l) verbunden, welches die oberste Reihe der Kasten unterhalb des Sammlers 6 abschliesst.
Das Wasser fliesst aus dem Wasser-und Dampfsammler 26 durch das Rohr 31 und den Abscheider 32 nach dem Verteiler 35 und gelangt von hier aus in die Kasten 1 der unteren Reihe.
Von hier aus geht das Wasser durch die erste Reihe von Rohren 5 in die oberen Kammern dieser Kasten usw., bis es alle Rohre ; durchflossen hat. Der Dampf strömt oben durch das Rohr 27 in den Sammler 26 aus.
Durch die Löcher 17 der Scheidewand 40 der Kasten 1 wird die Bildung von Dampftaschen in den Rohren verhindert. Die Durchlochungen sind zu klein, als dass das Wasser unmittelbar lurch die Kasten 1 aufsteigen könnte, ohne durch die Rohre 5 zu fliessen.
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