AT65700B - Adding machine. - Google Patents

Adding machine.

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AT65700B
AT65700B AT65700DA AT65700B AT 65700 B AT65700 B AT 65700B AT 65700D A AT65700D A AT 65700DA AT 65700 B AT65700 B AT 65700B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
handle
wheel
wheels
shaft
teeth
Prior art date
Application number
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German (de)
Inventor
Otto Soerensen
Original Assignee
Otto Soerensen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Otto Soerensen filed Critical Otto Soerensen
Application granted granted Critical
Publication of AT65700B publication Critical patent/AT65700B/en

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Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Rechenmaschine. 



   Die bekannten einfachen Rechenmaschinen, welche ein Addieren und Subtrahieren ermöglichen und hauptsächlich in Verbindung mit Kontrollkassen Verwendung finden, sind sehr kompliziert in ihrer Ausführung und demgemäss zu kostspielig, so dass diese   Rechenmaschicpu   zu Kontrollzwecken für Kassenbeamte noch keine Anwendung finden. Überdies ist die Handhabung derartiger Maschinen zu wenig einfach, weshalb die Ausführung der Rechenoperationen noch   zr   viel Zeit beansprucht. Es müssen nämlich bei den bekannten Maschinen erst die   entsprechenden     Zahlentasten niedergedrückt werden,   worauf erst noch mittels einer Kurbel die Welle der Zahlenräder zu betätigen ist, ehe die Rechenoperation von der Maschine durchgeführt wird. 



   Die Erfindung bezweckt nun den Bau und die Handhabung der Maschine möglichst zu vereinfachen, so dass die Herstellung der Maschine viel billiger und die Handhabung wesentlich 
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 wird mittels eines, in eine Zahnlücke des Zahlenrades greifenden auf der Handhabe sitzenden Zapfens bewirkt. 



   Zur Führung   der Handhaben   ist ein   rostähnlicher   Rahmen vorgesehen, welcher die Handhaben   derart fuhrt,   dass deren Kupplungszapfen immer in die Zahnlücken der zu kuppelnden Räder in Eingriff   kommen.   Auf der Welle der Zahlenräder sind Räder befestigt., die in der Kupplungsstellung der Handhabe von dreser betätigt werden, so dass mittels der Handhabe die Welle der Zahlenräder unmittelbar ohne Übersetzung betätigt wird. 



   Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigt    Fig.teine orderansicht   der Maschine, das Gehäuse im Schnitt, und Fig. 2 einen Schnitt nach Lime A-B der Fig. 1. Fig. 3 stellt den   Führungsrahmen   der Handhaben und Fig. 4 eine Ansicht eines Teiles der Maschine bei abgenommenem Gehäuse von der   Rückseite in der   
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 ansicht. 



   Die   Rechenmaschine,   welche die Ausführung von Additionen und Subtraktionen ermöglicht, besitzt für jede Zahlenwertstelle (Einer, Zehner usw.) je eine Gruppe von Organen. Es sind also   ebensoviele Gruppen gleicher Organe vorha @n, als   die höchste mit der Maschine anzuzeigende Zahl Stellen besitzt. Jede Gruppe besitzt ein Zahlenrad a, welches lose auf   der Hauptwelle b   der   Maschine   sitzt (Fig. 1, 2 und 4). Zur Betätigung der Welle dient nach   vorliegendem Ausführungs-   beispiel eine Scheibe d, die nur zehn Zähne besitzt, während der übrige Teil des Umfanges der   Scheibe glatt ist.

   Diese Scheibe (   wird durch eine Handhabe t'betätigt, welche verschiebbar in   einem Einschnitt   der Scheibe zwischen auf der Scheibe befestigten Führungsbacken h lagert. 



  Neben der Antriebsscheibe d. der Hauptwelle b sitzt ein auf ihr befestigtes Rad   i,   welches dem Zahlenrad a gleich ausgebildet ist. Die Handhabe f trägt einen Querzapfen j, welcher durch   Schlitze q der Führungsbacken h   reicht und bei eingehobener Stellung der Handhabe f in die gegenüberliegende Zahnlücke des Zahlenrades a und des auf der Welle b festsitzenden Rades i 

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 der Gruppe eingreift. Eine Feder   k   hält die Handhabe f gewöhnlich in ihrer ausgeschobenen Stellung fest. Auf einem an den   Führungsbacken     A   der Handabe f befestigten U-Eisen l ist ein bogenförmiger Blechstreifen m befestigt, auf welchem die Ziffern 0 bis 9 der Reihe nach aufgeschrieben sind.

   Durch ein   Schauloch M des Gehauses   erscheint diejenige Ziffer, welche der Anzahl der Zähne entspricht, um welche die Antriebsscheibe und durch diese das Zahlenrad a 
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 eines   Anzeigerades   p, welches auf seinem Umfang der Reihe nach die Ziffern 0 bis 9 trägt und dessen angezeigte Zahl durch eine Schauöffnung r des Maschinengehäuses beobachtet werden kann. Jedes Zahlenrad a greift auch in ein Übersetzungsrad s ein (Fig. 2 und 4), welches einen Kranz von zehn Zähnen t und zwei einzelne Zähne tl besitzt, die in das Zahlenrad a und das 
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 einander gelagerten Wellen u angeordnet. 



   Mit jeder Antriebsscheibe   d   ist eine unter Federwirkung   stehende Sperrklinke f   und mit jedem Zahlenrad   a   eine gleichfalls unter Federwirkung stehende Sperrklinke   w   in Eingriff, um ein unbeabsichtigtes Verdrehen der Räder zu hindern (Fig. 1 und 2). Die   Sperrklinke f   kann durch Verdrehung eines Handhebels   x   mittels der auf ihn sitzenden Stange y aus der Sperrstellung ausgelöst werden, wenn der Hebel mittels seines Handgriffes in der Richtung   de. s Pfeiles D   (Fig. 2)   abwärtsgedrückt   wird. 



   Angenommen, es soll mit der Maschine eine Addition, und zwar von 5 Einheiten und 7 Einheiten, ausgeführt werden. Die Handhabe f der Antriebsscheibe d der Einergruppe wird in den Schlitz g der Scheibe vollständig eingeschoben und hiedurch das Zahlenrad a mit der Scheibe gekuppelt, indem der Kupplungszapfen j der Handhabe in eine Zahnlücke des Zahlenrades a, gleichzeitig aber auch in eine Zahnlücke des auf der Welle b festsitzenden Rades i eingreift. 



   Nunmehr wird die Antriebsscheibe   d   soweit gedreht, bis in der   Schauöffnung M   die Ziffer 5 sichtbar ist. Das Zahlenrad a und das auf der Welle b festsitzende Rad i sind auch um fünf Zähne gedreht worden (Fig. 2), ebenso das mit dem Zahlenrad a in Eingriff stehende   Anzeigera. d   p, so dass dieses die Ziffer 5 durch die Schauöffnung r zeigt.

   Eine unbeabsichtigte Rückdrehung   du   Räder ist durch die in den Kranz des Zahlenrades a eingreifende Sperrklinke   ii, und   die in die Verzahnung der Antriebsscheibe d eingreifende Sperrklinke   v gehindert.   Nunmehr wird die Handhabe. f freigegeben und von ihrer Feder k   aufwärtsgeschoben,   so dass der Kupplungszapfen j nicht mehr in die Verzahnungen der Räder a und   i   eingreift und sodann die Sperrklinke v der Antriebsscheibe   d   mittels des Auslösehebels x ausser Eingriff gebracht. worauf die handhabe f mit der Antriebsscheibe J infolge Wirkung einer in der Zeichnung nicht veranschaulichten Feder oder dgl. in die Nullstellung zurückgedreht wird.

   Nach neuerlichem Verschieben der Hand-   habe f in   die Kupplungsstellung erfolgt eine Drehung der Antriebsscheibe um sieben Zähne, bis die Ziffer 7 in der Öffnung n sichtbar ist. Das Zahlenrad a ist um weitere sieben Zähne gedreht worden, das Anzeigerad der Einergruppen zeigt die Ziffer 2 und das Anzeigerad der Zehnergruppen die Ziffer], da nach Umdrehung des Zahlenrades um zehn Zähne, mit Hilfe des zugehörigen   Übersetzungsrades   s das Zahlenrad a und Anzeigerad p der Zehnergruppe in bekannter Weise um einen Zahn weitergeschaltet worden sind. 



   Angenommen, es seien nun 8 Einheiten von der gefundenen Summe 12 zu subtrahieren. 



  Dann wird die Antriebsscheibe d bei ausgeschobener Handhabe j um acht Zähne verdreht, bis also die Ziffer 8 in der Öffnung n erscheint. Die   Zahlen- und Anzeigeräder sind,   durch die Sperrklinken   w   festgehalten, in ihrer Stellung geblieben, die Anzeigeräder r zeigen also noch immer die Zahl 12 an. Nunmehr wird die Handhabe f in die Kupplungsstellung geschoben, die Sperrklinke v ausgelöst und die Antriebsscheibe d in die Nullstellung zurückgedreht. Die von der Antriebsscheibe mitgenommenen Zahlen und Anzeigeräder gehen daher um acht Zähne zurück, das Zahlenrad der Zehnergruppe und Anzeigerad gelangt in die Nullstellung, das Zahlen-und Anzeigerad der Einergruppe in die Stellung 4. 



   Wenn der Fall eintritt, dass eine grössere Anzahl Räder gerade auf 9 steht und eine Einheit addiert werden soll, dann müssten mit der Handhabe f alle Räder und   Uberaetzungsräder betätigt   werden. Da nun aber jede Gruppe auf der Antriebswelle b eine feste Scheibe i besitzt, wird von der Handhabe f mittels der zugehörigen fest Scheibe i    die'Welle b   ohne Übersetzung   betätigt. Es   entfällt der sonst erforderliche grosse Kraftaufwand für den Antrieb so vieler   Ubersetzungsräder,   indem die   Handhabe f mittels des   zugehörigen, auf der Welle b festsitzenden Rades die Welle E unmittelbar betätigt. 



   Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Antriebsscheibe   d   in jeder Gruppe verwendet, welche mit Sperrzähnen versehen ist, doch kann natürlich auch ein Hebel, ein Arm oder   dgl. ais Antnebsorgan   der Hauptwelle b für jede Zahlengruppe vorgesehen sein. 



    Um eine sichere Führung der Handhaben f bei ihrer Verschiebung derart zu ermöglichen, dass der Eingriff des Eupplungszapfens j immer in eine Zahnlücke der Räder a und i erfogt, sind   

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 die Handhaben j in einem rostähnlichen Rahmen z geführt (Fig. 2 und 3), der aus parallelen Stäben   2 : t besteht,   auf welchen Zapfen z2 sitzen. Bei der Abwärtsbewegung der Handhaben f   gelangen die Kupplungszapfen j zwischen je zwei benachbarten Führungszapfen Z2 hindurch und werden so in eine Zahnlücke der zugehörigen Ränder a und i geleitet.   PATENT-ANSPRÜCHE : 1.

   Rechenmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass die das Antriebsorgan (d) (Scheibe, 
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 im Antriebsorgan (d) lagert und bei ihrer eingeschobenen Stellung das Antriebsorgan mit dem zugehörigen   Zahlenrad (a)   kuppelt, in der ausgeschobenen Stellung entkuppelt, um bei Drehung der Handhabe   (.   je nach der Stellung, das Zahlen-und das zugehörige Anzeigerad zu betätigen oder unbeeinflusst zu lassen.



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  Adding machine.



   The known simple calculating machines, which allow adding and subtracting and are mainly used in connection with control cash registers, are very complicated in their design and accordingly too expensive, so that these calculating machines are not yet used for control purposes for cashiers. In addition, the handling of such machines is not easy enough, which is why the execution of the arithmetic operations still takes up a lot of time. In the case of the known machines, the corresponding number keys must first be depressed, after which the shaft of the number wheels must first be operated by means of a crank before the arithmetic operation is carried out by the machine.



   The invention now aims to simplify the construction and handling of the machine as much as possible, so that the manufacture of the machine is much cheaper and handling is essential
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 is effected by means of a pin seated on the handle in a tooth gap of the number wheel.



   To guide the handles, a grate-like frame is provided which guides the handles in such a way that their coupling pins always engage in the gaps between the teeth of the wheels to be coupled. Wheels are attached to the shaft of the number wheels, which are actuated by the driver in the clutch position of the handle, so that the shaft of the number wheels is operated directly without translation by means of the handle.



   The drawing illustrates an exemplary embodiment of the subject matter of the invention, namely, FIG. Shows an order view of the machine, the housing in section, and FIG. 2 shows a section along Lime AB of FIG. 1. FIG. 3 shows the guide frame of the handle and FIG View of part of the machine with the housing removed from the rear in the
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 view.



   The calculating machine, which enables additions and subtractions to be carried out, has a group of organs for each digit (ones, tens, etc.). There are therefore as many groups of the same organs as the highest number of digits to be displayed with the machine. Each group has a number wheel a, which sits loosely on the main shaft b of the machine (Fig. 1, 2 and 4). According to the present exemplary embodiment, a disk d is used to actuate the shaft, which has only ten teeth, while the remaining part of the circumference of the disk is smooth.

   This disk (is actuated by a handle t 'which is slidably supported in an incision in the disk between guide jaws h attached to the disk.



  In addition to the drive pulley d. the main shaft b has a wheel i attached to it, which is designed like the number wheel a. The handle f carries a transverse pin j which extends through the slots q of the guide jaws h and, when the handle f is raised, into the opposite tooth gap of the number wheel a and of the wheel i that is fixed on the shaft b

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 the group intervenes. A spring k usually holds the handle f in its extended position. On a U-iron l attached to the guide jaws A of the handle f, an arched sheet metal strip m is attached, on which the numbers 0 to 9 are written in sequence.

   The number corresponding to the number of teeth around which the drive pulley and through this the number wheel appear appears through a peephole M in the housing
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 a display wheel p, which bears the digits 0 to 9 one after the other on its circumference and whose displayed number can be observed through a viewing opening r in the machine housing. Each number wheel a also engages in a transmission wheel s (Fig. 2 and 4), which has a ring of ten teeth t and two individual teeth tl, which in the number wheel a and the
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 mutually supported shafts u arranged.



   With each drive pulley d a spring-action pawl f and with each number wheel a a likewise spring-action pawl w engages in order to prevent unintentional turning of the wheels (FIGS. 1 and 2). The locking pawl f can be released from the locking position by rotating a hand lever x by means of the rod y sitting on it, when the lever is in the direction de by means of its handle. s arrow D (Fig. 2) is pressed down.



   Suppose you want the machine to add 5 units and 7 units. The handle f of the drive pulley d of the unit group is pushed completely into the slot g of the pulley and thereby coupled to the pulley by the number wheel a, by placing the coupling pin j of the handle in a tooth gap of the number wheel a, but at the same time also in a tooth gap on the shaft b stuck wheel i engages.



   The drive pulley d is now rotated until the number 5 is visible in the inspection opening M. The number wheel a and the wheel i, which is fixed on the shaft b, have also been rotated by five teeth (FIG. 2), as has the indicator a which is in engagement with the number wheel a. d p so that this shows the number 5 through the viewing opening r.

   Unintentional reverse rotation of the wheels is prevented by the pawl ii engaging in the rim of the number wheel a and the pawl v engaging in the toothing of the drive pulley d. Now the handle is. f released and pushed up by its spring k, so that the coupling pin j no longer engages in the toothing of the wheels a and i and then the pawl v of the drive pulley d is disengaged by means of the release lever x. whereupon the handle f with the drive pulley J as a result of the action of a spring or the like not illustrated in the drawing. Is rotated back into the zero position.

   After moving the handle f again into the coupling position, the drive disk is rotated by seven teeth until the number 7 is visible in the opening n. The number wheel a has been rotated by a further seven teeth, the display wheel of the groups of units shows the number 2 and the display wheel of the groups of ten the number], since after turning the number wheel by ten teeth, with the help of the associated transmission wheel s, the number wheel a and display wheel p the Group of ten have been advanced by one tooth in a known manner.



   Assume that 8 units are now to be subtracted from the total 12 found.



  Then the drive pulley d is rotated by eight teeth with the handle j pushed out until the number 8 appears in the opening n. The number and display wheels have remained in their position, held by the pawls w, so the display wheels r still show the number 12. The handle f is now pushed into the coupling position, the pawl v is released and the drive pulley d is rotated back into the neutral position. The numbers and display wheels carried along by the drive pulley therefore go back eight teeth, the number wheel of the group of tens and display wheel moves to the zero position, the number and display wheel of the group of units to position 4.



   If the case occurs that a large number of wheels is currently on 9 and a unit is to be added, then all wheels and transmission wheels would have to be operated with the handle f. However, since each group on the drive shaft b has a fixed disk i, the handle f actuates the shaft b without translation by means of the associated fixed disk i. The otherwise necessary great effort to drive so many transmission gears is eliminated, as the handle f actuates the shaft E directly by means of the associated wheel fixed on the shaft b.



   In the illustrated embodiment, a drive pulley d is used in each group, which is provided with ratchet teeth, but of course a lever, an arm or the like can also be provided as an actuator of the main shaft b for each number group.



    In order to enable safe guidance of the handles f when they are moved in such a way that the coupling pin j always engages in a tooth gap of the wheels a and i

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 the handles j guided in a rust-like frame z (Fig. 2 and 3), which consists of parallel rods 2: t, on which pins sit z2. During the downward movement of the handle f, the coupling pins j pass between two adjacent guide pins Z2 and are thus guided into a tooth gap of the associated edges a and i. PATENT CLAIMS: 1.

   Calculating machine, characterized in that the drive element (d) (disk,
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 stored in the drive element (d) and, in its inserted position, the drive element is coupled to the associated number wheel (a), in the extended position it is uncoupled in order to operate the number wheel and the associated display wheel when the handle is rotated (depending on the position, or to leave unaffected.

 

Claims (1)

2. Rechenmaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung des Antriebsorganes (d) mit dem Zahlenrad (a) mittels eines in eine Zahnlücke des Zahlenrades greifenden, auf der Handhabe (f) sitzenden Zapfens (j) bewirkt wird. 2. Calculating machine according to claim I, characterized in that the coupling of the drive element (d) with the number wheel (a) is effected by means of a pin (j) which engages in a tooth gap of the number wheel and sits on the handle (f). 3. Rechenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Führung der Handhaben (f) ein rostähnlicher Rahmen (z) vorgesehen ist. welcher die Handhaben derart führt. dass deren Kupplungszapfen (j) immer in Zahnlücken der zu kuppelnden Räder in Eingriff kommen. 3. Calculating machine according to claim 1, characterized in that a grate-like frame (z) is provided for guiding the handle (f). who guides the handling in this way. that their coupling pins (j) always engage in tooth gaps of the wheels to be coupled. 4. Rechenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Welle (b) do Zahlenräder (a) Räder (i) festsitzen, die in der KupplungssteUung der Handhaben (j) von diese. betätigt werden, so dass mittels der Handhaben die Welle (b) der Zahlenräder (a) unmittelha : ohne uebersetzung betätigt wird. 4. Calculating machine according to claim 1, characterized in that on the shaft (b) do number wheels (a) wheels (i) are stuck, which in the coupling control of the handle (j) of this. be operated, so that the shaft (b) of the number wheels (a) is operated immediately: without transmission.
AT65700D 1913-07-18 1913-07-18 Adding machine. AT65700B (en)

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AT65700T 1913-07-18

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AT65700B true AT65700B (en) 1914-07-10

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