AT64560B - Rohrreinigungsvorrichtung. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Rohrreinigungsvorrichtung. 



   Die den Gegenstand der Erfindung bildende, zum Reinigen der Siederohre oder Rauchrohre von Dampferzeugern dienende Vorrichtung besteht im Wesen aus Bürsten bzw. zweischneidigen Klingen, die federnd an einem   Träger   aufgehängt sind und durch zentral an ihnen angreifende Federn mit ihrer ganzen Fläche bzw. mit ihren Schneiden an die Rohrwand angedrückt werden. Eine auf dem Träger verschiebbar angeordnete dritte Feder, welche nachstellbar ist, ermöglicht die Einstellung der Bürsten bzw. Klingen für verschiedene Rohrweiten und die Befestigung der Bürsten oder Klingen ist so getroffen, dass sie im Bedarfsfalle leicht gegeneinander ausgetauscht werden können, um je nach der Härte der Krusten, die sich an den Rohrwänden festgesetzt   haben, das eint'   oder das andere Reinigungswerkzeug in Anwendung bringen zu können. 



   Die Zeichnung veranschaulicht den Rohrreiniger in Fig. 1 und 2 in zwei Ansichten. und zwar ist derselbe mit zweischneidigen Klingen ausgerüstet. Fig. 3 zeigt eine der an Stelle der Klingen anbringbaren Bürsten. 



   Der Träger des Rohrreinigers besteht aus einer Stange a. deren Lange entsprechend jener der zu reinigenden Rohre gewählt wird. Auf diesem Träger, der mit Schraubengewinde versehen ist, sind zwischen zwei Muffen   A und Befestigungsmuttem   zwei   U-förmig   gebogene Blattfedern b und c festgehalten, von welchen die eine c an ihren Enden die je zwei Schneiden besitzenden Klingen d bzw. die   drahtbürste t   befestigt hat. Die Befestigung erfolgt mit Hilfe der Backen k, in welche durch die Klingen bzw. Bürsten und die Federenden hindurchgesteckte   Kopfschrauben eingeschraubt sind. Diese   Backen tragen 
 EMI1.1 
 Enden drückt.

   In die Haken sind Verbindungsorgane, wie Kettenglieder g. eingehängt, weiche die auf die Stange a aufgeschobene Platte f tragen, gegen welche die mittels einer auf der Stange a verschraubbaren Mutter nachstellbare Feder e drückt. Diese Fedel 
 EMI1.2 
 drücken der Platte f durch Vermittlung der Verbindungsorgane g die Reinigungswerk   zenge   gegeneinander zloht und dadurch für einen kleineren Rohrdurchmesser einstellt 
Wird   d) e Refnigungsvorrichtung tn   das Rohr eingeschoben, so werden die weiter ab von der Stange stehenden Schneiden bzw,   Bürstenenden   durch Zusammenbiegen der Feder c   einwärtsgedruckt   ;

   die auf die Haken j, also zentral auf die Backen k und die mit ihnen ver- 
 EMI1.3 
 ein gleichmässiges Anliegen der gesamten Bürstenfläche bzw. der beiden Klingenschneiden an der Rohrwand, so dass ein sicheres   Rein@gen der letzteren bei gleichförmiger Abnutzung der     Werkzeuge ermöglicht ist. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Rohrremigungsvorrichtung, gekennzelchnet durch an einem stangenförmigen Träger federnd aufgehängte Bürsten bzw. zweischneidige Klingen, die gegeneinander vertauschbar sind und durch zentral an ihnen angreifende Federn mit ihrer ganzen Fläche bxw mit beiden Schneiden an die Rohrwand gedruckt werden, wobei in bekanntor Weise durch eine auf dem Träger verschieb- und nachstellbare Feder die an der Rückseite der Bürsten bzw. Klingen angreifende Zugorgane spannt, der Abstand der federnd aufgehängten Bürsten bzw. Klingen entsprechend der Rohrweite änderbar ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.