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einer Verstellung der Messschleifen herrührt. Demzufolge ist man nicht sicher, ob die Einstellung für die photographische Trommel unverändert geblieben ist oder ob sich diese auch verändert hat.
In Fig. 2 des 0. P. Nr. 25154 ist eine Anordnung angegeben, gemäss welcher zum Zwecke der abwechselnden Beobachtung und photographischen Aufnahme ein Spiegel verdreht und somit der bewegliche Lichtstrahl entweder auf die Beobachtungstrommel oder auf die photographische Trommel projiziert wird. Hiebei sind ja allerdings die Weglängen für den beweglichen Lichtstrahl nach beiden Trommeln hin die gleichen. Diese Einrichtung hat wieder den grossen Nachteil, dass der auf die photographische Trommel fallende Lichtstrahl nicht unmittelbar vom Spiegel der Messschleife, sondern erst durch Vermittlung eines Ablenkungsspiegels auf ihn geworfen wird.
Dies bringt aber infolge der Absorption eines Teiles der vom Spiegel der Messschleife ausgehenden Lichtmenge durch den zwischengeschalteten Spiegel eine starke Schwächung des Lichtpunktes auf der photographischen Trommel wesentlich mit sich. Diese Anordnung eignet sich daher für die praktische Anwendung nicht.
Alle diese Nachteile werden durch die vorliegende Erfindung behoben. Gemäss der neuen Anordnung fällt der bewegliche Lichtstrahl in bekannter Weise unmittelbar auf die photographische Trommel. Durch einen beweglichen Spiegel, der erforderlichenfalls in die Bahn des nach der photographischen Trommel hin gehenden beweglichen Lichtstrahles gebracht werden kam). wird der Lichtstrahl nach der Beobachtungstrommel hin abgelenkt. Diese ist s''angeordnet, dass die Länge des auf die Beobachtungstrommel fallenden Lichtstrahles genau die reiche i. st wie die Länge seines Weges nach der photographischen Trommel hin. Dadurch wird zunächst erreicht, dass die mit freiem Auge beobachteten Kurven ebenso gross geraten, wie die auf do photographischen Trommel zu fixierenden Kurven.
Ferner ist bei Kurvenzeichnern nlit mehrf'rfr ! Messschleifen nur eine einzige Einstellung der Messschleifen in dem Sinne erforderlich. dass die von ihrem Spiegel reflektierten Lichtstrahlen entweder in einem Punkte der photographischen Trommel oder in einem Punkte der Beobachtungstrommel sich treffen, zumal die Einstellung für die eine Trommel das genau gleiche Ergebnis auch für die andere Trommel liefern muss.
Drittens kommt man bei dieser Anordnung zum Zwecke der Konzentrierung der beweglichen Lichtstrahlenbündel mit einer einzigen Sammellinse aus, während man bei ungleichen Weglängn der Lichtstrahlen nach den beiden Trommeln hin gezwungen ist. für die Beobachtungstrommel und die photographische Trommel zwei gesonderte Sammellinsen anzuordnen. um auf beiden Trommeln scharfe Lichtpunkte zu erzielen. In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt.
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In Fig. 2 ist zwischen dem Spiegel der Messschleife und dem Polygonspiegel p eine Linse c angeordnet. IJiese Sammellinse dient dazu, die von den einzelnen Spiegeln ausgehenden Licht-
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an adjustment of the measuring loops results. As a result, one is not sure whether the setting for the photographic drum has remained unchanged or whether it has also changed.
In Fig. 2 of 0 P. No. 25154 an arrangement is given according to which a mirror is rotated for the purpose of alternating observation and photographing and thus the movable light beam is projected either onto the observation drum or onto the photographic drum. In this case, of course, the path lengths for the moving light beam are the same towards both drums. This device again has the great disadvantage that the light beam falling on the photographic drum is not thrown onto it directly from the mirror of the measuring loop, but only through the intermediary of a deflection mirror.
However, as a result of the absorption of a part of the amount of light emanating from the mirror of the measuring loop by the interposed mirror, this significantly weakens the light point on the photographic drum. This arrangement is therefore unsuitable for practical use.
All of these disadvantages are overcome by the present invention. According to the new arrangement, the moving light beam falls directly on the photographic drum in a known manner. By means of a movable mirror which, if necessary, could be brought into the path of the movable light beam going towards the photographic drum). the light beam is deflected towards the observation drum. This is s '' arranged so that the length of the light beam falling on the observation drum is exactly the rich i. st like the length of its way to the photographic drum. This initially ensures that the curves observed with the naked eye are just as large as the curves to be fixed on the photographic drum.
Furthermore, nlit is more Measuring loops only requires a single setting of the measuring loops in the sense. that the light rays reflected by its mirror meet either at a point on the photographic drum or at a point on the observation drum, especially since the setting for one drum must also provide exactly the same result for the other drum.
Thirdly, with this arrangement, for the purpose of concentrating the movable light beam bundles, one gets by with a single converging lens, while in the case of unequal path lengths of the light beams one is forced towards the two drums. to arrange two separate converging lenses for the observation drum and the photographic drum. to achieve sharp points of light on both drums. In Fig. 1, an embodiment of the subject invention is shown schematically.
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In FIG. 2, a lens c is arranged between the mirror of the measuring loop and the polygon mirror p. This converging lens serves to reduce the light emanating from the individual mirrors
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