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Wasserstrahlluftpumpe für Luft oder Gas.
Die den Gegenstand der Erfindung bildende Wasserstrahlpumpe gehört zu jener in der österr. Patentschrift Nr. 22509 behandelten Gruppe von Strahlpumpen, bei der der Treibmittelstrabl durch eine angetriebene Turbine in einen Diffusor geschleudert wird. Um nun zuerst Gas von niedrigerem und dann Gas von höherem Druck ansaugen zu können, wird der Raum, in dem der grösstmögliche Unterdruck aufrechterhalten werden soll, durch ein Rohr mit der Kammer, in die das Wasser eingespritzt wird, verbunden und der Raum bzw. die Räume, in denen ein geringerer Unterdruck aufrechterhalten werden soll, stehen durch ein Rohr oder mehrere Rohre mit dem Hals oder den Hälsen des Diffusors in Verbindung.
Wenn der in der österr. Patentschrift Nr. 22509 beschriebene Wasserstrahlkondensator, der auch in Fig. 1 der angeschlossenen Zeichnung abgebildet ist, als Luftpumpe verwendet wird und sodann die in Fig. 2 dargestellte Form annimmt, die Leitung A der Fig. 1 also wegbleibt, so kann der Druck in der Kammer B höher werden als jener, der in der Kammer C herrscht. Verbindet man andererseits die Kammer B, die fortan mit
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dieser Kammer herrscht, so zeigt es sich, dass man Luft oder unkondensierbare Gasp au-, diesem Raume absaugen kann. ohne den in der Kammer C herrschenden Unterdruck zu beeinträchtigen und ohne dass der von der Vorrichtung beanspruchte Kraftaufwand grösser werden müsste.
Man kann auf diese Art bei einer Luftpumpe mit einem Unterdruck von 736 wm
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8chiedene Drücke herrschen, wobei diese Gase mit verschiedenen Spannungen aus den zwei Räumen entnommen werden.
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Statt der Verbindung bloss eines Kondensatorkastens mit bloss einer Kammer B kann auch, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, die Verbindung von mehreren Kasten angeordnet werden, wo an verschiedenen Stellen D. E. F usw. des Diffusors staffelförmig abfallende Unterdrücke herrschen.
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Water jet air pump for air or gas.
The water jet pump forming the subject of the invention belongs to that group of jet pumps dealt with in Austrian Patent No. 22509, in which the propellant jet is hurled by a driven turbine into a diffuser. In order to be able to suck in gas of lower pressure and then gas of higher pressure, the space in which the greatest possible negative pressure is to be maintained is connected by a pipe to the chamber into which the water is injected, and the space or the Rooms in which a lower negative pressure is to be maintained are in communication with the neck or the necks of the diffuser by a pipe or several pipes.
If the water jet condenser described in Austrian Patent No. 22509, which is also shown in Fig. 1 of the attached drawing, is used as an air pump and then assumes the form shown in Fig. 2, i.e. line A of Fig. 1 is omitted, so the pressure in chamber B can be higher than that which prevails in chamber C. On the other hand, if chamber B is connected, from now on with
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This chamber prevails, it turns out that air or non-condensable gas can be sucked out of this space. without impairing the negative pressure prevailing in chamber C and without the effort required by the device having to be greater.
You can do this with an air pump with a negative pressure of 736 wm
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Different pressures prevail, these gases being taken from the two rooms with different voltages.
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Instead of connecting just one condenser box with just one chamber B, as shown in FIG. 3, the connection of several boxes can be arranged, where staggered negative pressures prevail at different points D.E.F etc. of the diffuser.
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