AT63127B - Wandschrank. - Google Patents

Wandschrank.

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AT63127B
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Austria
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coin
closet
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Inventor
Hugo Kaemmer
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Hugo Kaemmer
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Wandschrank. 



   Den Gegenstand der Erfindung   bildet. ein Wandschrank,   welcher nur durch Einwurf eines Geldstückes geöffnet werden kann. Derselbe enthält Nähutensilien oder andere kleine Bedarfsartikel, beispielsweise Haarnadeln, Sicherheitsnadeln, Schnürsenkel, Heftpflaster und   dgl.,   die Gegenstände sind teils in Täschchen aufbewahrt, teils an Kissen angesteckt oder mittels Ösen und anderer Befestigungsmittel aufgereiht bzw. angebracht. Wie schon erwähnt, ist der Inhalt des Schrankes nur nach Einwurf eines Geldstückes zugängig, welch letzteres in bekannter Weise das Verbindungsglied zwischen einem von aussen zu betätigenden Druckknopf und einem die Schranktür verschliessenden Riegel bildet.

   Nur wenn sich das Geldstück zwischen den beiden Elementen befindet, lässt sich der Riegel zurückschieben, während gemäss der Erfindung beim Fehlen des Geldstückes der vorgeschobene Druckknopf mit einer Bohrung über einen am Riegel befestigten Stift greift, ohne diesen zu verschieben, so dass die Tür des Schranken verschlossen bleibt. 



   In der Zeichnung ist der Wandschrank in einer   beispielsweisen Ausfthrungaform zur   Darstellung gebracht. 



   Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht des Wandschrankes und
Fig. 2 ist eine Draufsicht im Schnitt nach Linie   -JB   der Fig. 1. 



   Der mittels Ösen   aufhängbar6   Rahmen a   umschliesst   das zweckmässig mit Stoff bespannte Feld b. Dasselbe weist das Nadelkissen c, das zur Aufnahme von losen Knöpfen dienende Doppeltäschehen   d   sowie die Zwirn-,   Garn-oder Seidenrollen e.   das zur Aufnahme von Seide   bestimmte Röllchen f und   die Täfelchen 9 auf, auf welchen Hemd-, Kragen-oder sonstige Köpfe aufgereiht sind. Die unteren Ecken werden zur Aufbewahrung 
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 zweckmässig an durch den Stoff des Feldes b gezogenen Sicherheitsnadeln    l.   Die Rollen e lagern auf Stäbchen, welche durch   Schraub ösen m gehalten werden, nnd zur   Befestigung der Täfelchen g können Reissstifte o zur Verwendung kommen. 



   Nach Einwurf eines Geldstückes in den Schlitz p fällt dasselbe durch den Kanal und legt sich vor den unter Federwirkung stehenden, als Knopf dienenden Stift r. Beim Druck auf denselben wird das Geldstück gegen den Stift a geschoben, welcher fest an dem Riegel t sitzt. Hiedurch löst sich in bekannter Weise der Riegel aus, so dass die unter Einfluss der Feder u stehende Tür aufspringt, während das Geldstück in den Behälter   v   fällt. 



   Bei einem solchen einfachen, als Massenfabrikat herzustellenden Wandschrank ist es nicht angängig, umständliche Vorrichtungen anzubringen, um ein unbefugtes Öffnen der 
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 nicht auslösen und der Schrank bleibt infolgedessen   verschlossen.   

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Claims (1)

  1. PATENT. ANSPRUCH : Wandschrank, bei welchem zum Öffnen der Tür ein Geldstück zwischen einen Druckknopf und einen die Tür sperrenden Riegel eingeschoben werden muss, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Knopf (r) eine Bohrung (w) aufweist, die sich beim Niederdrücken des Knopfes ohne Geldeinwurf über einen am T1lrriegel (t) befestigten Stift (8) schiebt und daher den Riegel in seiner Ruhelage belässt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT63127D 1912-03-18 1912-03-18 Wandschrank. AT63127B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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AT63127T 1912-03-18

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AT63127B true AT63127B (de) 1914-01-26

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