AT63105B - Röhrenlaterne. - Google Patents

Röhrenlaterne.

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AT63105B
AT63105B AT63105DA AT63105B AT 63105 B AT63105 B AT 63105B AT 63105D A AT63105D A AT 63105DA AT 63105 B AT63105 B AT 63105B
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chamber
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air
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Dietz Co R E
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Röhrenlaterne. 



   Vorliegende Erfindung bezieht sich auf   Röhrenlaternen,   die im oberen Teile mit einer Kammer ausgestattet sind, welche an ihrem oberen Ende mit Auslassöffnungen für die Verbrennungsprodukte versehen und an ihrem unteren Ende offen ist. Seitlich ist diese Kammer mit den   Luftzuführungsrohren   verbunden. 



     Erfindungsgemäss   ist der die Glocke haltende Kamin im unteren Teile dieser Kammer angeordnet und endet in der Höhe der Öffnungen der   Luftzuführungsrohre,   so dass die Verbrennungsgase in den oberen Teil der   Kammer strömen,   der als Mischkammer der heissen Verbrennungsgase und der kalten Aussenluft für die Luftzuführungsrohre dient. Der Vorteil, der hievon erreicht wird, besteht darin, dass die der Flamme zugeführte Luft eine höhere Temperatur 
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 wird und   eine weisse   und rauchlose Flamme erzeugt wird. Ausserdem betrifft die Erfindung eine besondere Ausgestaltung des   Lampenträgers bzw.   dessen Verbindung mit dem beweglichen Kamin. 
 EMI1.2 
 fiihrungsform im Schnitt. 



   Über dem   Brennstonbehätter A   ist eine Luftkammer B angeordnet, die dem Brenner   f   
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 Ende von Fenstern 12 durchbrochen wird. Unmittelbar unter diesen Fenstern ragt ein Ring   12a   Ul das Innere der Mischkammer hinein. Das untere Ende der Wand 11 ist bei 13 nach aussen   umgebördelt. In den   unteren Teil der Kammer If ist der die Glocke haltende Kamin derart angeordnet, dass sich sein oberes Ende in der Höhe der Mündungen der Gemischrohre G befindet; er besitzt einen oberen nach. aussen   gebogenen ringförmigen Rand 14. Vorzugsweise wird   der Kamin zweiteilig ausgeführt, wie in Fig. 2 bis 4 gezeigt. Der obere ortsfeste Teil I ist in der   @lisch-   kammer befestigt, der untere Teil K verschiebt sich senkrecht in den oberen Teil.

   Die Befestigung des oberen   Kaminteilen   in der   Mischkammer   kann auf verschiedene Weise erfolgen, z. B. durch   Verlöten   oder, wie in Fig. 4 gezeigt, durch Einfalzen, wobei der Rand   14   in eine Ringnut 15 zwischen zwei Wulsten   J)'zn liegen kommt. Der untere   Teil K des Kamins wird von einer Feder 17 auf die Glocke   herabgedrückt   und ist mit einem Träger 18 verbunden. Dieser erstreckt sich durch 
 EMI1.4 
   t Lampenglocke abgehoben.   



   Der ineinanderschiebbare Kamin ist vorzugsweise mit einer Anschlagvorrichtung ver- sehen, welche die   Abwärtsbewegung   des unteren beweglichen Teiles begrenzt und ein völliges
Herausgleiten dieses Teiles aus dem oberen verhindert. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   In Fig. 2, 3,4   : ist   eine solche Anschlagvorrichtung beispielsweise gezeigt. Sie besteht aus einem   einwärtsgerichteten Rand 22   am unteren Ende des ortsfesten   Kaminteiles   und einer nach aussen gerichteten Ringwulst 23 am oberen Ende des beweglichen Teiles. Die Teile 22 und 23 bilden zugleich eine Führung für den beweglichen Kaminteil. 



   Schliesslich kann der Kamin auch in einem einzigen Stück L (Fig. 5) ausgebildet sein. Der obere Teil der Lampe besitzt dann einen   Fühmngaring < 27,   in dem der Kamin auf und ab bewegt werden kann. Weiterhin kann der Kamin auch an seinem oberen Ende mit   Ausgleichsöftnungen   28 versehen sein, die bis zu einem gewissen Grade den Luftdruck ausserhalb und innerhalb des Kamins ausgleichen. 



   Wenn der Kamin und die Glocke in der Gebrauchsstellung sind (Fig. 2,   4 :,   5) tritt die äussere Luft in den ringförmigen Raum zwischen dem Kamin und dem unteren Ende der Seitenwand der Mischkammer. Sie steigt aufwärts und wird teilweise von dem Rand   14   in die   Gemischröhren   abgelenkt. Die heissen Abgase steigen durch den Kamin auf und breiten sich in dem oberen Teil der Mischkammer aus, da diese einen weiteren Durchmesser hat als der Kamin. Der äussere Teil dieser aufsteigenden Säule von heissen Abgasen wird von dem einwärtsgerichteten Ablenkung ring 12a abgefangen und in Richtung auf die Mündungen der Gemischrohre abgelenkt. Hier mischt sie sich mit der dort eingetretenen kalten Frischluft. Der innere Teil der aufsteigenden Abgassäule entweicht über den Ring durch die Fenster 12.

   Der Ablenkungsring dient auch dazu, Windstösse abzuhalten, welche die Flamme stören könnten. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Röhrenlaterne mit einer Kammer im oberen Teil, die an ihrem oberen Ende mit Auslass- öffnungen für die Verbrennungsprodukte versehen und an ihrem unteren Ende offen ist und seitlich mit den Luftzuführungsrohren in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass der die Glocke haltende Kamin im unteren Teile dieser Kammer angeordnet ist und in der Höhe der   Öffnungen   der Luftzuführungsrohre (G) endet, so dass die Verbrennungsgase in den oberen
Teil der Kammern strömen, der als Mischkammer der heissen Verbrennungsgase und der kalten
Aussenluft für die Rohre   (G) dient.  

Claims (1)

  1. 2. Laterne nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Träger (18), der die Deckel- platte (10) der Laterne durchdringt und mit dem beweglichen Kamin derart mit Spiel ver- bunden ist, dass der Kamin von unten angehoben werden kann, ohne dadurch den Träger (18) über die Oberkante der Lampe hinaus zu verschieben.
AT63105D 1912-09-23 1912-09-23 Röhrenlaterne. AT63105B (de)

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AT63105T 1912-09-23

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AT63105B true AT63105B (de) 1914-01-26

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ID=3585008

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AT63105D AT63105B (de) 1912-09-23 1912-09-23 Röhrenlaterne.

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