AT62173B - Konzentration von Schwefelsäure. - Google Patents

Konzentration von Schwefelsäure.

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AT62173B
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sulfuric acid
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acid
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Alphonse Gervais Dueron
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Alphonse Gervais Dueron
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  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 reichen, hinweg, je in den   benachbart. en Querkanal d   hinein und treten von diesen Kanälen aus in den Längsabführungskanal e ein, von dem aus sie bei n in den Rekuperator abströmen. 



   Die zu konzentrierende Schwefelsäure fliesst bei g von dem Rekuperator her in den Konzentrator ein, fliesst alsdann den Kanal e am Boden in Richtung   der in Fig. l   eingezeichneten Pfeile entlang und tritt durch die   Öfnung j in   den unterhalb der   Querscheidewände   liegenden Kanal ein, der mit sämtlichen Abteilungen c und d in Verbindung steht. Die Schwefelsäure reicht in diesem Längskanal bis zur Unterkante der Scheidewände und verlässt den Kanal durch die   Öffnungen   der Wand   o.   um den Gasstrom entgegen am Boden des Kanales b entlang durch die Öffnungen i hindurch zum Säurezuflussrohre h zu fliessen. 



   Die   gekennzeichnete   Art der Führung des Reizgases und der zu konzentrierenden Schwefelsäure hat zur Folge, dass die Schwefelsäure in den verschiedenen Abteilungen c stets mit frischen Heizgasen in Berührung kommt, die über sie hinwegstreichen und dass ferner die Gase, um die Abteilungen c nach den Abteilungen d hin verlassen zu können, gezwungen sind, sich entsprechend der in den Fig. 3 und 4 einezeichneten Pfeilen in die Säure   einzuwül1len,   da sie beim Verlassen der Abteilungen c um die Querscheidewände herum strömen müssen. Es wird also innerhalb der Abteilungen c und d eine innige Berührung der Heizgase mit der Säure erzielt, wodurch das Wasser der Säure verdampft und die Konzentrierung derselben erzielt wird.

   Da die Säure auch noch dem Gasstrom entgegen in Richtung der in Fig. 1 eingezeichneten Pfeile sämtliche Abteilungen c und d durchfliesst, indem sie gewissermassen zickzackförmig um die unteren Flächen der Querscheidewände herumniesst, und bei diesem   Durchfliessen   der Abteilungen c und   d   stets mit frischem Heizgas in   Berührung   kommt, so wird sie auf ihrem Wege immer stärker konzentriert. welche Konzentration noch dadurch vergrössert wird, dass sie in dem Kanal b auch noch dem frischen   Heizgasstrom entgegenfliesst.   



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Konzentration von   Schwefelsäure durch Einwirkenlassen   von Heizgasen auf die im 
 EMI2.1 


Claims (1)

  1. mittelst Scheidewände gebildete Querkanäle verbunden sind, die abwechselnd an den Abführungkanal bzw. den Ausführungskanal angeschlossen sind.
AT62173D 1913-01-31 1913-01-31 Konzentration von Schwefelsäure. AT62173B (de)

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