AT61553B - Laterne für Motorwagen und dgl. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Laterne für Motorwagen und dgl. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Laterne für Motorwagen und dgl. und bezweckt, die Befestigung der Laterne ohne die bisher gebräuchlichen Verbindungsmittel und unabhängig von der äusseren Form der Flächen, auf welchen sie montiert werden soll, zu ermöglichen. 



   Dies wird dadurch erreicht, dass das   Lampengehäase   als Rohr ausgebildet ist, welches sich über die Rückwand der Laterne hinaus erstreckt, wobei das überragende Rohrende 
 EMI1.1 
 zeitig als Laternenhalter dient. 



   Die Zeichnung stellt in Fig. 1 eine elektrische und in Fig. 2 eine   Azetylenlaterce   dar und zeigt in Fig. 3 die Anordnung einer Lampe nach Fig. 2 an dem vorderen Teil einer torpedoförmigen Automobilkarosserie. 



   Auf der Zeichnung ist angenommen, dass eine einfache Laterne an der Wagenwand befestigt werden soll. Dies geschieht in folgender Weise :
Ein   rohrförmiger   Körper a bildet das Gehäuse zur Aufnahme der anzubringenden Laterne. Dieses Gehäuse umschliesst den Reflektor b, die elektrische Lampe bzw. den Brenner bl und trägt ausserdem an seinem vorderen Teile den aufklappbaren Lampenschirm bl. 



   Der zylindrische Rohrkörper a erhält über die Rückwand der Laterne hinaus eine solche Länge, dass man sein freies, überragendes Ende so zuschneiden kann, dass es sich der Form der Wand c der Karosserie (Fig. 3), welche die Laterne samt Gehäuse a aufnimmt, anpasst. An diesem so zugeschnittenen Ende werden dann Lappen al oder auch ein   ring8umlaufender   Flansch abgebogen, die mit Hilfe von Nieten oder dgl. am Wagenkasten befestigt werden. 



   In dieser Weise erhält man also eine Laterne, welche ohneweiters in einer weit einfacheren und vorteilhaftere Art als dies bisher möglich war, montiert werden kann. 



  Wollte man die bekannten Laternen mit aus einem zylindrischen Gehäuse bestehenden Träger in dieser Art befestigen, so hätte man noch einen besonderen zylindrischen Körper zu diesem Zwecke nötig. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. PATENTANSPRüCHE : 1. Laterne für Motorwagen, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse als Rohr ausgebildet ist, das sich über die Rückwand der Laterne hinaus erstreckt und das überragende Ende durch Zuschneiden des Randes entsprechend der Form der Wagenwand als Stutzen zum Befestigen des Gehäuses ausgebildet ist 2. Laterne nach Anspruch 1, insbesondere für Azetylen oder dgl. Brennstoff, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (a) als Träger für den Brenner (b) ausgebildet ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.