AT5991U1 - Tür- oder torband - Google Patents

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AT5991U1
AT5991U1 AT0019602U AT1962002U AT5991U1 AT 5991 U1 AT5991 U1 AT 5991U1 AT 0019602 U AT0019602 U AT 0019602U AT 1962002 U AT1962002 U AT 1962002U AT 5991 U1 AT5991 U1 AT 5991U1
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Abstract

Bei einem Tür- oder Torband, bei dem eine an der Tür oder dem Tor zu befestigende Bandlasche (1) von einem Bandbolzen (3) getragen wird, der an seinem der Bandlasche (1) abgewandten Ende von einem Gewindebolzen (5) durchsetzt wird, der zur Befestigung in einer Wand, einer Säule, einer Zarge odgl. vorgesehen ist und durch mindestens ein Sicherungselement gegen Verschiebung gegenüber dem Bandbolzen (3) gesichert ist, wobei der Bandbolzen (3) in jenem Bereich, wo er vom Gewindebolzen (5) durchsetzt wird, innen eine glatte Bohrung (3a) aufweist und der Gewindebolzen (5) in jenem Bereich, in dem er den Bandbolzen (3) durchsetzt, einen glatten Schaft (5b) und an seinem dem Bandbolzen (3) nahem Ende eine Drehvorrichtung (5a) aufweist, ist jedes Sicherungselement ein in das Gewinde des Gewindebolzens (5) eingreifender und/oder mit dem Gewindebolzen (5) fest verbundener und zum Gewindebolzen (5) konzentrischer Anschlag (5a, 6), der im montierten Zustand vorzugsweise mit einem Spiel gegen die Oberfläche des Bandbolzens (3) im Bereich um die glatte Bohrung (3a) anliegt.

Description

AT 005 991 Ul
Die Erfindung betrifft ein Tür- oder Torband, bei dem eine an der Tür oder dem Tor zu befestigende Bandlasche von einem Bandbolzen getragen wird, der an seinem der Bandlasche abgewandten Ende von einem Gewindebolzen durchsetzt wird, der zur Befestigung in einer Wand, einer Säule, einer Zarge odgl. vorgesehen ist und durch mindestens ein Sicherungselement gegen Verschiebung gegenüber dem Bandbolzen gesichert ist, wobei der Bandbolzen in jenem Bereich, wo er vom Gewindebolzen durchsetzt wird, innen eine glatte Bohrung aufweist und der Gewindebolzen in jenem Bereich, in dem er den Bandbolzen durchsetzt, einen glatten Schaft und an seinem dem Bandbolzen nahem Ende eine Drehvorrichtung aufweist.
Die Fig. 1 zeigt ein Torband, wie es aus dem Stand der Technik bekannt ist. Mit 1 ist die Bandlasche bezeichnet, die über die Bandlaschenbefestigungsschrauben 2 am Torrahmen befestigbar ist. Durch die Bandlasche 1 erstreckt sich der Bandbolzen 13, der an seinem oberen Ende mit einer Bandbolzensicherungsmutter 4 gesichert ist. Aus Gründen der einfacheren Herstellung ist der Bandbolzen an seinem unteren Ende mit einem Gewinde versehen, in das bei der Herstellung des Torbandes ein Gewindebolzen 15 eingeschraubt wird bis er den Bandbolzen durchsetzt und dann mit dem Bandbolzen festverbunden wird z.B. durch Verkleben. Der Gewindebolzen 15 wird in einer Mauer bzw. in einer Säule befestigt. Ist der Gewindebolzen 15 in der Mauer bzw. der Säule verankert, so kann eine horizontale Verstellung des Torbandes nur erfolgen, wenn der Torrahmen samt Bandlasche 1 ausgehängt wird und dann der Bandbolzen 13 um den Gewindebolzen 15 herumgedreht wird. Es versteht sich von selbst, daß die Position des Bandbolzens gegenüber dem Gewindebolzen 15 immer nur durch ganze Umdrehungen geändert werden kann, so daß abgesehen vom Nachteil des Erfordernisses, den Torrahmen samt Bandlasche vor der Verstellung auszuhängen, nur eine Verstellung in bestimmten Abständen möglich ist.
Aus der CH 671067 A ist ein Tür- und Fensterband bekannt, bei dem der Gewindebolzen, der zur Befestigung an der Tür- oder Fensterzarge an seinem einen Ende ein Gewinde trägt, am anderen Ende einen Bereich ohne Gewinde aufweist, mit 2 AT 005 991 Ul welchem Bereich er eine Querbohrung des Bandunterteils durchsetzt. Mit Hilfe eines Innensechskants kann der Gewindebolzen in der Querbohrung des Bandunterteils beliebig verdreht und damit in die oder aus der Zarge geschraubt werden. Dies erleichtert die Montage der Türen und Fenster erheblich, weil die horizontale Einstellarbeit auch an einer schon montierten Tür oder einem Fenster durchführbar sind. Gegen eine Verschiebung des Gewindebolzen gegenüber dem Bandunterteil ist ein Querstift oder ein Sprengring vorgesehen.
Bei schweren Türen und Toren ergibt sich jedoch bei dieser Lösung das Problem, daß die Querstifte oder Sprengringe nicht geeignet dimensioniert werden können um die Last der Tür oder des Tores aufnehmen zu können, es sei denn man führt das Tür- oder Torband sehr groß und überdimensioniert aus, was aber wegen Platzproblemen und aus optischen Gründen praxisfem ist.
Es wird daher eine Konstruktion für ein Tür- oder Torband gesucht, bei dem ohne Aushängen des Tür- oder Torrahmens eine stufenlose, horizontale Verstellung des Gewindebolzens möglich ist und bei der die Sicherung des Gewindebolzens die Last der Tür oder des Tores ohne die oben genannten Probleme tragen kann.
Diese erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jedes Sicherungselement ein in das Gewinde des Gewindebolzens eingreifender und/oder mit dem Gewindebolzen fest verbundener und zum Gewindebolzen konzentrischer Anschlag ist, der im montierten Zustand vorzugsweise mit einem Spiel gegen die Oberfläche des Bandbolzens im Bereich um die glatte Bohrung anliegt.
Bevorzugter Weise ist der Anschlag eine Schraubenmutter, die mit dem Gewindebolzen z.B. durch Verschweißen oder Verkleben fest verbunden sein kann.
Auch die Drehvorrichtung kann als Anschlag dienen.
Vorzugsweise ist das der Bandlasche abgewandte Ende des Bandbolzens als Öse mit zur Achse der Bohrung normal verlaufenden ebenen Oberflächen ausgebildet. 3 AT 005 991 Ul
Mit der Schraubenmutter wird eine kraftschlüssige Verbindung geschaffen, die die Last der Tür oder des Tores aufnehmen kann.
Als weiteres Sicherungselement zur Sicherung des Abstandes des Bandbolzens und der Bandlasche gegenüber der Wand, der Säule, der Zarge odgl. ist vorzugsweise eine zweite Schraubenmutter vorgesehen, die in das Gewinde des Gewindebolzens eingreift und im montierten Zustand gegen die Wand, die Säule, die Zarge odgl. oder eine daran montierte Platte anliegt.
Die Drehvorrichtung kann z.B. als Vier- oder Sechskant, als Imbus, als Flachteil oder als durchgehende Öffnung ausgeführt sein, so daß ohne Aushängen des Torrahmens durch Drehen des Gewindebolzens über die Drehvorrichtung eine stufenlose horizontale Verstellbarkeit des Gewindebolzens mit dem Bandbolzen und der Bandlasche möglich ist.
Die Erfindung ist anhand eines Auführungsbeispieles in den Fig.2 bis 5 nochmals beschrieben, wobei die Fig. 2 eine Schnittdarstellung eines, an einer Säule befestigten Torbandes zeigt, das einen Torrahmen trägt. Die Fig.3 zeigt das erfindungsgemäße Torband in einer Schrägansicht. Die Fig. 4 zeigt den erfindungsgemäßen Gewindebolzen. Die Fig. 5 zeigt den erfindungsgemäßen Bandbolzen.
Der Gewindebolzen 5 kann, wie in Fig. 2 alternativ dargestellt, direkt in eine Metallsäule 10 oder in einen Dübel 9 oder aber auch in eine Gewindeplatte 8 (insbesondere bei Befestigung an Betonsäulen) eingeschraubt sein. Die Kontramutter 7 dient für die Gewindebolzenfixierung an der Gewindeplatte 8 oder direkt an einer Metallsäule oder am Säulendübel. Die Kontramutter 6 dient zur Sicherung der Lage des Bandbolzens 3 gegenüber dem Gewindebolzen 5, was, wie zuvor beschrieben, auch ein fixierter Anschlag sein kann. Durch die Ausbildung des der Bandlasche 1 abgewandten Endes des Bandbolzens 3 als Öse mit zur Achse der innen glatten Bohrung 3a normal verlaufenden ebenen Oberflächen, liegt die Mutter 6 im motierten, gesicherten Zustand an einer dieser Oberflächen kraftschlüssig an. Der Gewindebolzen 5 trägt an seinem, der Säule abgewandten Ende eine Drehvorrichtung in Form eines Sechskantes 5a. Unmittelbar an die Drehvorrichtung 5a schließt sich ein Bereich des Gewindebolzens 5 4 AT 005 991 Ul an, der einen glatten Schaft 5b aufweist, mit welchem der Gewindebolzen 5 den Bandbolzen 3 durchsetzt. Dem glatten Schaft 5b gegenüber liegt die glatte Bohrung 3a, so daß der Bandbolzen 3 durch eine Drehbewegung des Gewindebolzens 5 nicht verdreht wird, jedoch einer horizontalen Bewegung der Drehvorrichtung 5a des Gewindebolzens 5 folgt. Der Bandbolzen 3 weist ferner einen Bund auf, der zum Teil die Drehvorrichtung 5a und die Kontramutter 6 überragt. Der Bandbolzen 3 hält die Bandlasche 1, die mit Bandlaschenbefestigungsschrauben 2 am Torrahmen 11 befestigt ist. Am oberen Ende ist der Bandbolzen 3 durch eine Bandbolzensicherungsmutter 4 gesichert.
Wird nun eine horizontale Verstellung des Torbandes mit dem Torrahmen gewünscht, so kann nach vorheriger Lockerung der Muttem 6, 7 der Gewindebolzen 5 über die Drehvorrichtung 5a in die Säule oder aus der Säule geschraubt werden und der Bandbolzen 3 folgt der horizontalen Verschiebung der Drehvorrichtung 5a, ohne sich um die Achse des Gewindebolzens 5 zu verdrehen. Damit kann die Position des Torbandes und des Torrahmens sehr fein gegenüber der Säule, an dem der Gewindebolzen 5 befestigt ist, verstellt werden. Nach gewünschter Einstellung werden die Muttem 6, 7 zur Sicherung der Position des Gewindebolzens 5 gegenüber dem Bandbolzen 3 und der Gewindeplatte 8 festgezogen. 5

Claims (6)

  1. AT 005 991 Ul ANSPRÜCHE 1. Tür- oder Torband, bei dem eine an der Tür oder dem Tor zu befestigende Bandlasche (1) von einem Bandbolzen (3) getragen wird, der an seinem der Bandlasche (1) abgewandten Ende von einem Gewindebolzen (5) durchsetzt wird, der zur Befestigung in einer Wand, einer Säule, einer Zarge odgl. vorgesehen ist und durch mindestens ein Sicherungselement gegen Verschiebung gegenüber dem Bandbolzen (3) gesichert ist, wobei der Bandbolzen (3) in jenem Bereich, wo er vom Gewindebolzen (5) durchsetzt wird, innen eine glatte Bohrung (3a) aufweist und der Gewindebolzen (5) in jenem Bereich, in dem er den Bandbolzen (3) durchsetzt, einen glatten Schaft (5b) und an seinem dem Bandbolzen (3) nahem Ende eine Dreh Vorrichtung (5 a) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Sicherungselement ein in das Gewinde des Gewindebolzens (5) eingreifender und/oder mit dem Gewindebolzen (5) fest verbundener und zum Gewindebolzen (5) konzentrischer Anschlag (5a, 6) ist, der im montierten Zustand vorzugsweise mit einem Spiel gegen die Oberfläche des Bandbolzens (3) im Bereich um die glatte Bohrung (3a) anliegt.
  2. 2. Tür- oder Torband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Anschlag eine Schraubenmutter (6) ist.
  3. 3. Tür- oder Torband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenmutter (6) mit dem Gewindebolzen verschweißt oder verklebt ist.
  4. 4. Tür- oder Torband nach Anspruch 1, 2 oder 3 , dadurch gekennzeichnet, daß die Drehvorrichtung (5a) ein Anschlag ist.
  5. 5. Tür- oder Torband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das der Bandlasche (1) abgewandte Ende des Bandbolzens (3) als Öse mit zur Achse der Bohrung (3a) normal verlaufenden ebenen Oberflächen ausgebildet ist.
  6. 6. Tür- oder Torband nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß 6 AT 005 991 Ul als weiteres Sicherungselement zur Sicherung des Abstandes des Bandbolzens (3) und der Bandlasche (1) gegen über der Wand, der Säule, der Zarge odgl. eine Schraubenmutter (7) vorgesehen ist, die in das Gewinde des Gewindebolzens (5) eingreift und im montierten Zustand gegen die Wand, die Säule, die Zarge odgl. oder daran montierte Platten (8) anliegt. 7
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