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Das Dampfgemisch aus beiden Leitungen c und a'gelangt dann durch die Leitung 7 zum überhitzer u, u', um von dort den vor beschriebenen Weg zu durchlaufen.
Die Wirkungsweise wird nun im allgemeinen folgende sein :
Bei normaler Beanspruchung des Kessels ist das Schaltorgan 5 so eingestellt, dass eine bestimmte Nassdampfmenge den Zwischenüberhitzer b durchströmt, während der übrige trockene Dampf durch die Leitung'sich im Schaltorgan 5 mit dem durch den Zwischenüberhitzer hindurchgegangenen und vorgetrockneten Dampf mischt und dann im Überhitzer hochüberhitzt wird.
Dieser hochüberhitzte Dampf strömt durch die Leitung r nach dem Regelungsapparat d und durchströmt dann den Zwischenüberhitzer, wo er einen Teil seiner Wärme wieder an den vom Kessel kommenden Nassdampf abgibt, um schliesslich mit der gewünschten Endtemperatur durch die Leitung w zur Maschine zu gelangen.
Steigt nun die Temperatur des die Leitung r und den Regelungsapparat d durchströmenden hochüberhitzten Dampfes über das zulässige Mass hinaus, so wird das Schaltorgan 5 durch den Regelungaapparat d derart beeinflusst, dass durch die Leitung a mehr Nassdampf in den Zwischen- Überhitzer strömt, während entsprechend weniger Trockendampf durch die Leitung a'gelangt.
Infolgedessen wird dem überhitzten Dampf im Zwischenüberhitzer mehr Wärme entzogen.
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Verbindungslinie 9 angedeutet.
Wenn die Überhitzung zu gering wird, muss entgegengesetzt das Quantum des Nassdampfes, welches den Zwischenüberhitzer durchströmt, herabgemindert werden, was durch entgegengesetzte Drehung des Schaltorgans bewirkt wird.
In Fig. 2 ist eine spezielle Ausführungsform des Schaltorganes 5 dargestellt, das als entlasteter Drehschieber ausgebildet ist. c und a'sind die dampfzuführenden Leitungen 7 ist die Leitung, die zum Überhitzer führt.
Es ist nuiipoch die zweite Regelung, die Nachregelung durch das Regelungsorgan e zu erwähnen, die auch entfallen kann. Dieses Regeiunsorgan e beeinflusst in gleicher Weise das Durchströmungsverhältnis durch die Röhren c und a', wie dieses das eben beschriebene Regelungorgan. 5 tut.
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The steam mixture from the two lines c and a 'then passes through the line 7 to the superheater u, u' in order to go through the route described above from there.
The mode of action will now generally be as follows:
With normal use of the boiler, the switching element 5 is set so that a certain amount of wet steam flows through the reheater b, while the remaining dry steam through the line mixes in the switching element 5 with the pre-dried steam that has passed through the reheater and is then superheated in the superheater .
This highly superheated steam flows through the line r to the control device d and then flows through the reheater, where it gives off part of its heat to the wet steam coming from the boiler in order to finally reach the machine at the desired final temperature through the line w.
If the temperature of the highly superheated steam flowing through the line r and the control apparatus d rises above the permissible level, the switching element 5 is influenced by the control apparatus d in such a way that more wet steam flows through the line a into the intermediate superheater, while correspondingly less Dry steam passed through line a '.
As a result, more heat is extracted from the superheated steam in the reheater.
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Connection line 9 indicated.
If the overheating becomes too low, the opposite quantity of wet steam that flows through the reheater must be reduced, which is caused by the opposite rotation of the switching element.
In Fig. 2, a special embodiment of the switching element 5 is shown, which is designed as a relieved rotary slide. c and a 'are the steam supply lines 7 is the line leading to the superheater.
It is only the second regulation to mention the readjustment by the regulating organ e, which can also be omitted. This regulating organ e influences the flow ratio through the tubes c and a 'in the same way as this regulating organ just described. 5 does.