AT5875U1 - Vollautomatische feuerlöschanlage für kraftfahrzeuge aller art - Google Patents

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AT5875U1
AT5875U1 AT0050002U AT5002002U AT5875U1 AT 5875 U1 AT5875 U1 AT 5875U1 AT 0050002 U AT0050002 U AT 0050002U AT 5002002 U AT5002002 U AT 5002002U AT 5875 U1 AT5875 U1 AT 5875U1
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C3/00Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places
    • A62C3/07Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places in vehicles, e.g. in road vehicles

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  • Emergency Management (AREA)
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Abstract

Es wird eine Einrichtung zur Brandbekämpfung oder vorbeugenden Verhinderung eines Brandes nach einem Unfall in einem Kraftfahrzeug vorgestellt, die ein Löschmittelgefäß, ein fest installiertes, mit einem Auslaßventil sowie mit Löschmittel-Austrittsdüsen versehenes Löschmittel-Zuführungssystem und eine Einheit von Temperatur- und Crashsensoren umfaßt. Zur Erhöhung der Zuverlässigkeit bzw. der Flexibilität der Einrichtung sieht die Erfindung vor, am Löschmittelgefäß zusätzlich zur fest installierten, selbsttätigen Löscheinrichtung einen Löschschlauch für die manuelle Brandbekämpfung im Fahrzeuginneren bereitzustellen. Es besteht darüber hinaus aber auch die Möglichkeit, das Löschmittelgefäß aus seiner Halterung zu lösen und zu entnehmen, den Löschschlauch samt einer Handspritze direkt am Anschlußelement anzukoppeln und die Einrichtung als mobilen Handfeuerlöscher einzusetzen.

Description


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  Die Erfindung betnfft eine Einrichtung zur Brandbekämpfung oder vorbeugenden Verhinderung eines Brandes nach einem Unfall in einem Kraftfahrzeug bestehend aus einem stationar mitgefuhrten aber   wechse ! baren Löschmittetgefass,   einem fest 
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 die fest auf die brandanfalligen Aggregate gerichtet befestigt sind sowie manuell durch die Fahrzeug-Insassen oder automatisch durch Ansprechen von Temperaturoder Crashsensoren fernbetatigte Ventile zur Auslösung   eines Löschvorganges.   



  Kraftfahrzeuge mit Verbrennungsmotoren bergen während des Betriebes insbesondere bei Unfällen die Gefahr, dass sich der Kraftstoff entzündet. Zur Bekämpfung solcher Brande sind eine Reihe von Löscheinrichtungen bekannt, die stationär im Fahrzeug angebracht und/oder tragbar sein können Herkommilche tragbare Handfeuerloscher sind die am haufigsten verwendeten   Brandbekämpfungsgerate,   die bel Kraftfahrzeugen zur Anwendung gelangen Dabei 
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 t pu ! verförm ! gen Löschmit-teln befüllt werden Die geringe Aufnahmekapazität solcher Handfeuerlöscher an Trockenpulver beschrankt den Loschvorgang jedoch lediglich auf eine Zeitspanne von etwa 10 Sekunden,

   sodass eine Tilgung des Brandherdes nicht in jedem Fall garantiert werden kann Das Pulver kann ferner durch die hohe Staubentwicklung in der Fahrzeugskabine zur Erstickung der Insassen führen Schliesslich sind die tragbaren Loschgerate im   Notfall oft nicht griffbereit   In der DE3738843 A1 wird eine Anlage zur Brandbekämpfung oder vorbeugenden Verhinderung eines Brandes nach einem Unfall in einem Kraftfahrzeug beschrieben, die aus einem stationär mitgefuhrten aber   wechselbaren Gefäss fur   die Aufnahmen eines Loschmediums, einem fest installierten Zufuhrungssystem vom gefass zu den Spntzdusen, die fest auf die brandanfalligen Aggregate gerichtet befestigt sind sowie fernbetatigte Ventile zur Auslosung eines Loschvorganges, besteht.

   Die   Betäti-   gung der Ventile zur Auslosung eines Löschvorganges kann hierbei manuell durch die Fahrzeug-Insassen oder automatisch durch Ansprechen von Temperatur- oder Crashsensoren erfolgen Als Aufnahmebehälter für das Loschmedium ist ein Druck- 

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 gefäss vorgesehen, das bel konventionellen Handfeuerlöschern zum Einsatz gelangt. 



  Solche   Druckgefäss   weisen jedoch den weiteren Nachteil auf, dass sie nur in aufrechter Lage Löschmittel an das Leitungssystem abgeben können. Des weiteren ist lediglich ein fest installiertes System an Leitungen und zugeordneten Spritzdüsen vorhanden, das kein   flexibles, situationsabhängiges Eingreifen   der Fahrzeuginsassen in den Löschvorgang erlaubt Eine   ähnliche   stationär im Fahrzeug eingebaute Löscheinrichtung ist aus der DE29918850 U1 bekannt. Mittels der Bordspannung wird eine Pump- oder Druckluftanlage betrieben, die über Rohrleitungen ein Düsensystem mit Löschmittel versorgt. Hiebel wird eine elektrische und/oder elektronische Sensoranordnung zur automatischen Aktivierung der Pumpanlage bzw. eine manuelle Auslösetechnik verwendet.

   Im Falle eines Brandes kann jedoch nicht unbedingt mit dem Vorhandensein der erforderlichen Bordspannung gerechnet werden. 



  Aus der EP650743 A1 geht die Lehre hervor, in einer   Feuerlöscheinrichtung   von Schienenfahrzeugen einen stationären Behälter für Löschflüssigkeit einzusetzen, der einen Druckluft und   Löschflüssigkeit   trennenden zum Beaufschlagen mit Druckluft geeigneten Flussigkeitsspeicher enthält, wobei die Druckluf- und Löschmittelanschlusse voneinander getrennt und unabhängig sind. Durch diese Massnahme ist die Abgabe von Loschmittel aus dem Behälter in jeder Lage desselben möglich. Wie im Falle der DE3738843 A1   1 ISt Jedoch   der Ort des Löschmittelaustritts auf die fest angebrachten Sprinkler beschrankt Die vorliegende Anmeldung hat somit zu einen zur Aufgabe, die oben dargelegten Nachteile der bekannten Feuerloschanlagen fur Kraftfahrzeuge zu vermeiden.

   Zum anderen soll eine solche Löschanlage ökonomisch günstig und wartungsfreundlich sein, hohe Zuverlässigkeit hinsichtlich ihrer selbsttätigen Funktionsweise aufweist, wobei zusätzlich eine flexibel einsetzbare manuelle Loscheinrichtung für die Fahrzeuginsassen bereitgestellt werden soll Zur Lösung der gestellten Aufgaben wird bei Einrichtungen zur Brandbekämpfung entsprechend dem Stand der Technik vorgeschlagen, dass am abnehmbar befestigten   Löschmittelgefäss   mittels Schnellkupplungen gegebenenfalls von diesem lösbare, 

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 fest installiert Löchmittel-Zufuhrungssysteme mit einer druckbeaufschlagten Ventilsteuereinnchtung und wenigstens ein zumindest im Fahrzeuginnenraum verfugbarer Loschschlauch zur manuellen Brandbekampfung angeschlossen sind.

   Die vorgestellte Kombination aus   selbsttatigen   und manuell bedienbaren Brandbekämpfungseinrichtungen hat den Vorteil, unter Beibehaltung der automatischen Branderkennung und-bekämpfung das Brandgeschehen flexibler beeinflussen zu können Insbesondere bietet der zusätzliche Löschschlauch im Fahrzeuginneren den Insas- 
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 dem Fahrzeug entfernt und mobil eingesetzt werden. 



  Die im Anspruch 2 angeführten Merkmale   gewahrleisten   einen   storungsfreien   Betrieb des Loschmittelgefasses in jeder Fahrzeulage-auch kopfuber. Weiters Zwer besteht die   Moghchkelt,   den Druckluftvorrat in der Luftkammer auf einfache und war-   tungsfreundliche   Weise über ein Standardreifenventil an jeder Tankstelle zu uberprufen und nachzufullen Ausserdem bieten Feuerloscher mit flüssigem Löschmittel bel gleicher Grösse des Aufnahmegefasses eine um ein Vielfaches verlängerte Einsatzdauer Fur eine erhöhte Ausfallsicherheit ist es zweckdienlich, die fest installierten Löschmittel-Leitungen als geschlossene Kreise auszubilden,

   da die Löschmittel-Austrittsdusen hiedurch von eten mit Löchflussigkeit versorgt werden Weiters ist die   Ausfuhrung   der Loschmittel-Austrittdusen in Form von biegsam einstellbaren Rohrchen ökonomisch günstig, da beim Einbau eine optimale Anpassung an verschiedenen Fahrzeugtypen erreicht werden kann Die Weiterbildung der Vertilsteuerineichtung als druckbeaufschlagte Kreisleitung gemass dem Anspruch 4 erlaubt es, in einfacher und betriebssicheren Weise, Crashund Temperatursensoren zu einer Einheit zusammenzufassen Schliesslich dienen die im Anspruch 5 spezifizierten Angaben betreffend den Loschschlauch der flexiblen und einfachen Handhabung desselben. 

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  Der Aufbau und die Funktionsweise der Erfindung wird im folgenden beispielhaft beschriebe: Als Löschmittelqueel dent ein Zweikammerbehälter, dessen eine Kammer eine Löschflussigkeit aufnmmt und in dessen zweiter Kammer sich die Druckluft für die Druckbeaufschlagung der   Löschflüssigkeit   befindet Eine elastische Membran sorgt für die Trennung der belden Kammern Das   Löschmitteigefäss   weist ein   Anschlusselement mit Schnellkupplung fur   den Anschluss sowohl einer fest installierten   Loschmlttel-Leltung als   auch einer Löschschlauches auf.

   Die fixen Leitungen werden an allen erforderlichen Stellen des Kraftfahrzeuges verlegt, wobei die biegsamen rohrförmigen Löschmittel-Austrittsdüsen gezielt auf die brandgefährdeten Stellen gerichtet werden Der Loschschlauch für die manuelle Bedienung befindet sich im Fahrzeuginneren an gut erreichbarer Stelle Die Abgabe der Loschflussigkeit aus dem   Löschmitte ! gefäss-das jederzeit nachfü ! ! bar   und austauschbar ist-wird durch ein Ventil kontrolliert, das seinerseits durch eine Temperatur- und Crashsensor-Elnhelt gesteuert wird Hiefür wird eine unter Druck stehende ringförmige Kunststofschlauch-Letung verwendet, die brechbare Abschnitte aufweist. Diese Sensorleitung wird ebenfalls an den erforderlichen Stellen vorbeigeführt.

   Durch einen Druckabfall in dieser Leitung wird das Auslassventil geöffnet Ein solcher Druckabfall tritt infolge des Berstens des Kunststoffschlauches durch Brandeinwirkung oder durch den Bruch der Glasrohrabschnitte durch mechanische Kräfte ein In belden Fällen wird   die Brandbekampfungs-Elnnchtung selbsttatig ausgelöst   und solcherart einem Brand vorgebeugt bzw dieser bekampft. Es besteht darüber hinaus aber auch die   Moglichkeit,   das Loschmittelgefass aus seiner Halterung zu lösen und zu entnehmen, den Loschschlauch samt Handspntze direkt am Anschlusselement anzukoppeln und die Elnnchtung als mobilen Handfeuerloscher einzusetzen.

Claims (5)

  1. Anspruche 1 Einrichtung zur Brandbekampfung oder vorbeugenden Verhinderung eines Brandes nach einem Unfall in einem Kraftfahrzeug bestehend aus einem stationär mitgeführten aber wechsel baren und nachfullbaren Loschmittelgefäss, einem fest installerten Zuführungssystem vom Loschmittelgefass zu Loschmittel-Austrittsdusen, die fest auf die brandanfÅalllgen Aggregate gerichtet befestigt sind sowie manuell durch die Fahrzeug-Insassen oder automatisch durch Ansprechen von Temperatur- oder Crashsensoren fernbetätigte Ventile zur Auslösung eines Löschvorganges, dadurch <Desc/Clms Page number 6> gekennzeichnet, dass am abnehmbar befestigten LöschmittelgefÅass mittels Schnellkupplung gegebenenfalls von diesem lösbare,
    fest installierte Löschmittel-Zufüh- rungssysteme mit einer druckbeaufschlagten Ventilsteuereinrichtung und wenigstens ein zumindest im Fahrzeuginnenraum verfugbarer Löschschlauch zur manuellen Brandbekämpfung angeschlossen sind
  2. 2 Einrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Löschmittel eine Flüssigkeit ist und dass das Loschmittelgefäss als Zweikammersystem ausgebildet ist, das eine die Druckluft und Löschflüssigkeit trennende elastische Membran besitzt
  3. 3 Einrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die fest installierten Loschmittel-Zuführungssysteme als Leitungen ausgeführt sind, die geschlossene Kreise bilden und dass an diesen Leitungen Loschmittel-Austrittsdusen insbesondere in Form von biegsam einstellbaren Röhrchen angebracht sind.
  4. 4 Einrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die druckbeaufschlagte Ventilsteuereinrichtung aus einem auf Hitzeeinwirkung ansprechenden, zu einem Kreis geschlossenen Kunststoff-Berstschlauch besteht, der gegebenenfalls brechbare Abschnitte in Form von Glasrohren umfasst
  5. 5. Einrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Löschschlauch zur manuellen Brandbekampfung eine Handspritze angebracht ist und dass seine Lange entsprechend dem jeweiligen Fahrzeugtyp derart bemessen ist, dass jede Stelle des Fahrzeuges erreichbar ist
AT0050002U 2002-07-25 2002-07-25 Vollautomatische feuerlöschanlage für kraftfahrzeuge aller art AT5875U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005039047A1 (de) * 2005-08-18 2006-12-07 Audi Ag Kraftfahrzeug mit einem Handfeuerlöscher
DE102018130087A1 (de) * 2018-11-28 2020-05-28 Rheinmetall Landsysteme Gmbh Feuerlöscher

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005039047A1 (de) * 2005-08-18 2006-12-07 Audi Ag Kraftfahrzeug mit einem Handfeuerlöscher
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