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Vorrichtung zur Bereitung von Seifentelm.
In der schweizerischen Patentschrift Nr. 46710 ist eine Vorrichtung zur Bereitung von Seifenleim für Wäschereien beschrieben, bei der ein Oleinbehälter und ein zum Verseifen dienendes Mischgefäss sowie ein Behälter zur Aufnahme und Verdünnung des Seifenleimes treppenförmig übereinander angeordnet sind. Diese drei Gefässe werden durch eine gemeinsame Dampfleitung, die in den einzelnen Behältern entweder als Schlange oder dgl. ausgebildet ist, oder die einfach nur durch die Behälter durchgeht, geheizt. In der Dampfleitung, und zwar im Mischgefäss, ist ein Injektor eingebaut, der das Olein aus dem Vorratsbehälter ansaugt und es in das Mischgefäss einspritzt.
Durch die Anordnung der Injektors im Mischgefäss führt die denselben umgebende heisse Sodalösung leicht eine Verkrustung des Oleins und damit ein Verstopfen der Düsen- öffnung des Injektors herbei, womit ein gutes Funktionieren des letzteren in Frage gestellt wird.
Gemäss vorliegender Erfindung wird dieser Übelstand dadurch vermieden. dass der Injektor ausserhalb des Behälters. und zwar zwischen zwei Absperrventilen, angeordnet wird. so dass er zwecks Reinigung entfernt werden kann. ohne dass eines der Gefässe entleert werden müsste.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform im Aufriss dargestellt.
Die Vorrichtung weist drei übereinander angeordnete Gefässe 1, 2 und 3 auf. Das oberste Gefäss ist der Oleinvorratsbehälter. das zweite etwas grössere Gefäss 2 dient als Mischgefäss und das unterste, gleichzeitig grösste Gefäss 3 ist als Kocher und Vorratsgefäss für mit Wasser verdünnten Seifenleim verwendbar.
Zum Einführen des Oleins ist eine Dampfleitung 13 vorgesehen, von welcher zwei Ab-
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im oberen Behälter befindlichen Öles erforderliche Soda geschüttet werden kann.
Zum Einführen von Öl in das Gefäss 2 ist ein Rohr 8 am Boden des Gefässes 1 angeschlossen, in welchem ein Ventil 9 eingebaut ist Die Gefässe 2 und J sind durch eine abschliessbareLeitung11miteinanderverbunden.
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fuhren kann. Zwischen dem Injektor- und dein Gefäss 2 ist ein Absperrventil 31 vorgesehen, ferner ist em solches in der Dampfzuleitung 7J vor dem Injektor 30 eingebaut.
Infolge der Anordnung des Injektors ausserhalb des Gefässes : 2 an einem Ort. \\ 0 dIe Sodalösung nur beschränkten Zutritt hat. wird die Krustenbildung hintangehalten. ferner kann die Düse @ 30 nach Absperrung der Hähne. 9. 31 und 32 herausgenommen, gereinigt und wieder eingebaut werden, ohne dass die Gefässe vorher entleert werden müssten. Roll die Aus-
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werden konnen. so ist es nur nötig, zwei Einrichtungen der eben beschriebenen Art vorzusehen. deren eine als Reserve zu dienen hat.
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Device for the preparation of Seifentelm.
In the Swiss patent specification No. 46710 a device for preparing soap glue for laundries is described in which an olein container and a mixing vessel serving for saponification as well as a container for receiving and diluting the soap glue are arranged one above the other in steps. These three vessels are heated by a common steam line, which is either designed as a snake or the like in the individual containers, or which simply passes through the container. An injector is installed in the steam line, namely in the mixing vessel, which sucks the olein from the storage container and injects it into the mixing vessel.
Due to the arrangement of the injector in the mixing vessel, the hot soda solution surrounding it easily causes encrustation of the olein and thus clogging of the nozzle opening of the injector, which calls into question the proper functioning of the latter.
According to the present invention, this disadvantage is avoided. that the injector is outside the container. namely between two shut-off valves is arranged. so that it can be removed for cleaning. without one of the vessels having to be emptied.
In the drawing, an example embodiment is shown in elevation.
The device has three vessels 1, 2 and 3 arranged one above the other. The top container is the olein storage container. the second, somewhat larger vessel 2 serves as a mixing vessel and the lowest, at the same time largest vessel 3 can be used as a cooker and storage vessel for soap glue diluted with water.
A steam line 13 is provided for introducing the olein, from which two
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The necessary soda can be poured into the oil in the upper container.
To introduce oil into the vessel 2, a pipe 8 is connected to the bottom of the vessel 1, in which a valve 9 is installed. The vessels 2 and J are connected to one another by a line 11 which can be closed.
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can lead. A shut-off valve 31 is provided between the injector and the vessel 2; a shut-off valve 31 is also installed in the steam feed line 7J upstream of the injector 30.
Due to the arrangement of the injector outside the vessel: 2 in one place. \\ 0 the soda solution only has limited access. the formation of crusts is prevented. the nozzle @ 30 can also be used after the taps have been shut off. 9. 31 and 32 can be removed, cleaned and reinstalled without the vessels having to be emptied beforehand. Roll the
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can be. so it is only necessary to provide two devices of the type just described. one of which has to serve as a reserve.
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