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Prellteller für Wasserzerstäuber.
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet ein Prellteller für Wasserzerstäuber, auf den das Wasser in freiem Fall auftrifft. Man hat bereits vorgeschlagen, bei Rieselanlagen zur Verteilung des in freiem Fall austretenden Wassers nach oben konvex oder konkav gekrümmte Scheiben zu verwenden. Derartige Scheiben verteilen das ausfliessende Wasser jedoch nur iu der Weise, dass es nach dem Verlassen der Scheibe zunächst noch schirmartig eine dichte, zusammenhängende Wasserhaut bildet, die erst in einiger Entfernung von der Scheibe in einzelne Strahlen übergeht und auf den Boden in einer schmalen Ringfläche auftrifft.
Gegenüber diesen bekannten Anordnungen besteht das Wesen der Erfindung darin, dass der Prellteller an seinem Rande mit aufwärtsgerichteten Prellkanten versehen ist, durch die das beim Auftreffen vom Prellteller nach den Seiten abgelenkte Wasser wieder nach aufwärts abgelenkt und'in feine Tropfen zerstäubt wird. Durch diese Anordnung wird erreicht,, dass das Wasser schon bei seinem Verlassen des Prelltellers zu einem brause- ähnlichen, rosettenförmigen Streuungsbüschel auseinandergerissen wird und ein regenfallartiges Tropfenbünde ! bildet, das in einem breiten Ring auf den Boden gelangt.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt die allgemeine Anordnung eines Prelltellers unter einem Wasserauslass, während Fig. 2 und 3 zwei Ausführungsformen des Prelltellers gemäss der Erfindung im Schnitt veranschaulichen.
Aus der schematisch in Fig. 1 angedeuteten allgemeinen Anordnung ist deutlich ersichtlich, in welcher Weise das unter einer freien Fallhöhe hf aus dem bis zu dem Niveau 11. 0 gefüllten Wasserbehälter austretende Wasser durch die Prellkanten des Tellers nach aufwärts abgelenkt und zerstäubt wird, so dass es eine breite Rinfläche des Bodens benetzt. Die Ausführung des Prelltellers kann in verschiedener Weise erfolgen, nur ist erforderlich, dass die Prellkantc innen an ihrem oberen Rande mit der Tellerfläche einen rechten Winkel bildet. Der Übergang von der Tellerfläche zur Kante kann in beliebiger Weise erfolgen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 besteht dieser Übergang aus einer Kegelstumpffläche, während er bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ziemlich unvermittelt erfolgt. Selbstverständlich könnte auch die Tellerfläche in die Prellkante unter Vermittlung einer Rundung übergehen.
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Bounce plate for water atomizers.
The subject matter of the present invention is a baffle plate for water atomizers on which the water strikes in free fall. It has already been proposed to use upwardly convex or concave curved disks in trickle systems for distributing the water emerging in free fall. Such discs only distribute the outflowing water in such a way that, after leaving the disc, it initially forms a dense, cohesive water membrane like an umbrella, which only turns into individual jets at a distance from the disc and hits the ground in a narrow ring surface .
Compared to these known arrangements, the essence of the invention is that the baffle plate is provided on its edge with upwardly directed baffle edges, through which the water deflected to the sides when hitting the baffle plate is deflected upwards again and is atomized into fine drops. This arrangement ensures that the water is torn apart as soon as it leaves the baffle plate to form a sprinkle-like, rosette-shaped scattering tuft and a rain-like drop of drops! forms that reaches the floor in a wide ring.
Two exemplary embodiments of the invention are illustrated in the drawing.
1 shows the general arrangement of a baffle plate under a water outlet, while FIGS. 2 and 3 illustrate two embodiments of the baffle plate according to the invention in section.
The general arrangement indicated schematically in FIG. 1 clearly shows the manner in which the water exiting at a free fall height hf from the water tank filled up to level 11.0 is deflected upwards by the baffle edges of the plate and atomized so that it wets a wide area of the soil. The design of the bumper plate can be done in various ways, only it is necessary that the bumper edge forms a right angle on the inside at its upper edge with the plate surface. The transition from the plate surface to the edge can take place in any way.
In the embodiment according to FIG. 2, this transition consists of a truncated conical surface, while in the embodiment according to FIG. 3 it occurs quite suddenly. Of course, the plate surface could also merge into the bumpy edge with the mediation of a rounding.
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