AT56715B - Hitzorgan für thermische Telephone und Verfahren zur Herstellung desselben. - Google Patents

Description

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Claims (1)

1. EMI11.3 <Desc/Clms Page number 12> EMI12.1 EMI12.2 EMI12.3 <Desc/Clms Page number 13> EMI13.1 EMI13.2 EMI13.3 EMI13.4 <Desc/Clms Page number 14> EMI14.1 zu erleichtern (Fig. 48).

   34. Verfahren zur Herstellung von Hitzorganen nach Anspruch 22, 27, und 28, dadurch gekennzeichnet, dass die auf irgend welchem Wege vorbereiteten Stege oder Rippen, die als Unterstützungskörper für den Hitzleiter dienen sollen, aus zwei oder mehr Teilen bestehen, die an den Stossflächen zur Aufnahme des Wollastonedrahtes quer zur Längsachse Rillen haben und durch Zusammenbringen dieser Teile den dazwischengelegten Wollastonedraht in Abständen sichern bzw. einbetten, worau@ die Enden dieser Stege durch einen Umguss vereinigt und gesichert werden.

   35. Hitzorgan nach Anspruch 10 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl rahmenartiger, mit Hitzleitern ausgerüsteter Umgusskörper zusammengestellt, z. B. übereinander- EMI14.2 versehen werden (Fig. 47).

   36. Hitzorgan nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass die durch Umguss zu vereinigenden, die Hitzleiter tragenden Einzelorgane - an den Rändern ausgezackt, zugeschärft EMI14.3 Zusammenhang der Einzelorgane herbeiführt (Fig. 47).

   37. Hitzorgan nach Anspruch 35 und 36, dadurch gekennzeichnet, dass die die Hitzleiter tragenden Einzelorgane mit dem sie vereinigenden Umguss innerhalb einer Metallfassung (74) angeordnet sind, so dass letztere mit den Hitzorganen vereinigt werden und als Kontaktkörpcr dienen können (Fig. 47).

   38. Hitzorgan nach Anspruch 33, 34,35, dadurch gekennzeichnet, dass die durch den Umguss zu vereinigenden Einzelorgane mit einem aus Isolationsmaterial bestehenden plattenartigen Deckel (60) bedeckt werden, der in der Mitte und an seiner Aussenseite eine vorstehende stromleitende Kappe bzw.

   ein Häutchen (7?) oder ein äquivalentes Mittel hat, die zum Teil mit einem angeschlossenen Zuleitungsdraht im Material des Deckels eingebettet ist, während das beispielsweise am seitlichen Rand des Deckels herausiagende Ende des Zulcitungsdrahtes innerhalb des die Einzelorgane vereinigenden Umgusses mit dem entsprechenden Zuleitungsdraht eines der Einzetorgane vereinigt ist, so dass diese Metallkappe als zweiter Kontaktkörper dienen kann (Fig. 47). EMI14.4