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Kabelendverschluss.
Es sind Kabelendverschlüsse bekannt, bei denen die Anschlussklommenptatten etagenförmig übereinander angeordnet sind und zur Verbindung der Kabel den Innenraum des Endverschlusses durchziehende Leitungsstücke dienen. Bei diesen bekannten Einrichtungen ergibt sich in den Fällen, in welchen der Anschluss der Kabelleitungen an eine Freileitung erfolgen soll, der Übelstand, dass die Anschlussstellen zu den Freileitungskabeln verwittern bzw. zu Überleitungen Veranlassung geben, weil sie ausserhalb der schützenden Umhüllung untergebracht werden müssen. Nach der Erfindung wird nun dieser Übelstand dadurch behoben, dass an dem Endverschluss ein gegen äussere Einflüsse abgeschlossener Raum angebracht ist, der ausschliesslich zur Aufnahme der Enden der von den Sicherungen abgehenden Verbindungsleitungen dient.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes im Längsschnitt wiedergegeben. Gleich wie bei Stammpatent besteht beim Zusatzpatente der Kabelendverschluss aus einem Hohlkörper a, der mit etagenförmig übereinander angeordneten, die Anschlussldemmplatten e enthaltenden Vorsprüngen b versehen ist. In dem Körper a sind die Anschlussleitungen c für die Adern des Kabels d angeordnet, welche, wie im Stammpatent angegeben, durch Vergiessen unveränderlich fest und gesichert untergebracht werden.
Beim Stammpatente sind die Kabeladern mit den die Klemmenplatten durchdringenden Kontakten und diese ungesichert mit den Freileitungen verbunden. Bei der hier dar- gestellten Ausführung hingegen sind die vorgenannten Kontakte f 80 ausgebildet, dass sie die Sicherungen s aufnehmen, an welche besondere Verbindungsleitungen y angeschlossen sind. Während die erstgenannten Verbindungsleitungen c durch die den Körper a unten abschliessende Lochplatte h geführt sind, münden die Verbindungsleitungen g in einen zweckmässig auf der Vorderseite des Endverschlusses angeordneten Raum i. In diesem werden sie mit den Adern des zu den Freileitungen führenden Anschlusskabels k ver-
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ebenso wie der Raum a nach dem Anbrngen der Leitungen vergossen werden.
Die besondere Gestalt und Anordnung des Raumes i Ist für das Wesen der Erfindung selbst belanglos. Man könnte ihn beispielsweise auch an der Rück-, Unterseite blew, an den schmalen Seiten des Raumes anordnen oder Ihn auch unterteilen und an verschiedenen Seiten anordnen, je nach welcher Seite die Anschlusskabel k zu führen sind. Gegebenenfalls kann man auch die Verbindungsleitungen g fortlasser, wenn die Anschlusskabel k unmittelbar an die Anschlussstücke f herangeführt werden. Dann müsste der Raum i an die Vorsprünge h anschliessen bzw. in ihnen enthalten sein.
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Cable termination.
There are known cable terminations in which the connecting terminal plates are arranged in layers one above the other and line pieces passing through the interior of the termination are used to connect the cables. With these known devices, in cases in which the cable lines are to be connected to an overhead line, the inconvenience that the connection points to the overhead cables weather or give rise to crossings because they have to be housed outside the protective covering. According to the invention, this inconvenience is now remedied in that a space which is sealed against external influences is attached to the end closure and which is used exclusively to accommodate the ends of the connecting lines going out from the fuses.
In the drawing, an embodiment of the subject invention is shown in longitudinal section. As with the parent patent, in the additional patent the cable termination consists of a hollow body a, which is provided with projections b, which are arranged in layers one above the other and contain the terminal clamping plates e. In the body a the connection lines c for the wires of the cable d are arranged, which, as indicated in the parent patent, are housed invariably firmly and securely by casting.
In the case of the parent patent, the cable cores are connected to the contacts penetrating the terminal plates and these are connected unsecured to the overhead lines. In the embodiment shown here, however, the aforementioned contacts f 80 are designed to accommodate the fuses s to which special connecting lines y are connected. While the first-mentioned connecting lines c are led through the perforated plate h which closes off the body a at the bottom, the connecting lines g open into a space i which is expediently arranged on the front side of the end closure. In this they are connected to the wires of the connection cable k leading to the overhead lines.
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as well as the space a after the pipes have been attached.
The particular shape and arrangement of the room i is irrelevant for the essence of the invention itself. It could, for example, also be arranged on the back, underside blew, on the narrow sides of the room or it could also be subdivided and arranged on different sides, depending on which side the connecting cables k are to be routed. If necessary, the connecting lines g can also be let go if the connecting cables k are led directly to the connecting pieces f. Then the space i would have to adjoin the projections h or be contained in them.
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