AT55159B - Schornstein- und Lüftungsrohr-Aufsatz. - Google Patents

Schornstein- und Lüftungsrohr-Aufsatz.

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AT55159B
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Georg Nahlik
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Georg Nahlik
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  Schorns ein-und Lüf tun gsrohr-Aufsatz. 



   Beim Gegenstande vorliegender Erfindung wird der Wind durch eine konische Rohrleitung bis zur Rauch- oder Luftausströmungsöffnung geführt, um dann über diese öffnungsfläche parallel und mit verstärkter Geschwindigkeit zu streichen. 



   In der Zeichnung ist der vertikale Schnitt durch den Saugkopf dargestellt. Die schraffierten Figuren zeigen die Flächeninhalte, welcher der abziehende Rauch oder die Lüftungsluft in den   Schritten alb   und C-D einnimmt. 



   Das Steigrohr a mit dem Putztürchen b bei Schornsteinen hat an seiner Mündung den Achsführungsbügel d, in welchem die Achse e des beweglichen Rauchabzugsrohres h gelagert ist. In das bewegliche Rauchabzugsrohr h sind swei gegeneinander konisch geneigte   Röhren f und g   eingebaut, und zwar so, dass sie mit ihren engsten Stellen gemeinsam in den ringförmig gestalteten Teil der Achse e eingelagert sind.   Das W@ndauffangsrohr f führt   die Luft ein, das Windausströmrohr   9 mit dem   in dasselbe durch   oder   vier Stehbolzen oder flache   Distanzbleche   m befestigten Windleitungskegel l führt die Luft über die Fläche der   Raucbabzugsöffnung   aus.

   An das bewegliche   Rauchabzugsrohr   h schliesst sich   der Stutzen t   an, welcher das Steigrohr a umfasst. Die Drehachse e läuft im Lager c und der Achsführung n des Bügels d und ist unterhalb der   Achsführung   n durch den Stellring j fixiert.   Die Drehung des   Aufsatzes in die Richtung des Windes erfolgt teils durch den   Flügel k, teils infolge   der konischen Gestaltung des   Rauchabzugsrohres h.   



   Das Windausströmungsrohr g überragt die Mündung des Steigrohres a, und ist dessen Wandneigung so gestaltet, dass deren gedachte Verlängerung den Rand   der Öffnung   des Rauchabzugsrohres h trifft. Die Linie der gedachten Verlängerung ist zugleich die Begrenzung der   Rauchabzugsöffnung,   und der in der Zuleitung g, l geführte Wind streicht parallel über die   Rauchabzugsöffnung.   



   Damit bei Windstille der Rauch   ungehemmt   abziehen kann, sind die Dimensionsverhältnisse ferner so gestaltet, dass der am inde des   Windausströmungsrohres   9 geführte 
 EMI1.1 
 und den in denselben eingebauten Windführungskegel l mit vergrösserter Geschwindigkeit   über   die Fläche der Rauch- oder Luftabzugsöffnung, und zwar parallel zu derselben, aus. 



   Hiedurch wird die im rückwärtigen Teil des beweglichen Aufsatzrohres h befindliche Luft evakniert bzw der aufsteigende Rauch oder die Luft im Steigrohr a in seiner Bewegung nach oben beschlennigt. Sobald der Rauch in die Nähe des Windausströmungsrohres 9 gelangt, wird der durch den hier alls der Windleitung mit grösserer Geschwindigkeit   kommende Wind mitgerissen   und ins Freie geführt. 



   Die konischen Röhren f, g und der Luftführungskegel l sind so dimensioniert, dass der einstromende Wind mindestens mit der doppelten Stärke aus dem Windausströmungsrohre   g auftritt, wodurch   in allen Fällen ein ausreichender Zug im Steigrohr a erzielt wird. 
 EMI1.2 
 gegengesetzte Verfahren müsste angewendet werden, wenn weniger Zug gefordert werden sollte. 



   Der Saugkopf Ist so konstruiert, dass weder Wind noch Regen oder Schnee in die   Stogröhre o eindringen   kann und gewährt bei   Lüftungsanlagen   den Vorteil, dass keinerlei 
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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Schornstein- und Lüftungsrohr-Aufsatz, wobei im beweglichen Rauch-oder Lüftungs- EMI1.4 und un Windausströmungsrohr ein Windleitungskegel (1) eingebant ist, dadurch gekennzeichnet, dass behufs Steigerung der ejektorartigen Wirkung die gedachte Verlängerung der Kante des Wind@usströmungsrohres (g) die Kante des hervorragenden Rauch-oder Lüftungsrohres (h) schneidet. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT55159D 1911-04-17 1911-04-17 Schornstein- und Lüftungsrohr-Aufsatz. AT55159B (de)

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