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Die bei Respiratoren zur Reinigung der Exhalationsgase verwendeten Chemikalien werden bekannterweise (österr. Patente Nr. 23614 und Nr. 23615) in Gefässen von Patronenform auf Blechschalen mit zentrischen oder seitlichen Öffnungen gelagert und mittels Drahtnetzen gehalten. Zwischen den einzelnen Schalen streicht das zu reinigende Gas über die Reagenzien. Die Lagerung der Chemikalien unter Drahtnetzen und das Leiten des zu reinigenden Gases über. die Schalen bringt den Nachteil mit sich, dass die Chemikalien nicht vollständig ausgenützt werden und nur an ihrer Oberfläche die Gase absorbieren. Dadurch ist man gezwungen, grössere Mengen von Chemikalien als unumgänglich notwendig zu verwenden, wodurch die Höhe und das Gewicht der Apparate unnötig vergrössert werden muss.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Vorrichtung zur Reinigung der Gase, in welcher die Chemikalien in Körmerform angewendet werden. Die Chemikalien werden auf Schalen, welche mehrere mit Drahtspiralen, gelochten Rohrstutzen oder dgl. begrenzte Öffnungen besitzen und bei denen der Tragboden zweckmässig mit halbkugelförmigen Ausbeulungen versehen ist, aufgeschüttet. Es werden zwei Arten von Blechschalen angewendet, und zwar ist die Stellung der erwähnten Öffnungen so gewählt, dass über eine Öffnung s der Blechschale a ein massiver Bodenteil der nächst höheren Schale b zu liegen kommt.
Die begrenzenden Drahtspiralen sind auseinandergezogen, so dass dieselben die Gase leicht durchlassen können. Das zur Einwirkung auf die Chemikalien gelangende Gas nimmt seinen Weg von unten durch den Rohransatz o, durch eine grössere Anzahl von Öffnungen s und durch die Drahtspiralen, welche auf der unteren Blechschale befestigt sind, von hier aus gelangt das Gas in die zwischen den kurzen Drahtspiralen befindlichen Chemikalien d.
Im Gegensatz zu den bekannten Patronen streicht das Gas nicht neben bzw. über Chemikalien,'sondern es ist dasselbe durch die Anordnung der auseinandergezogenen Drahtspiralen gezwungen, in das Innere der Chemikalienschichte einzudringen. Die gereinigte Luft verlässt die Patrone bei p.
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The chemicals used in respirators to purify the exhalation gases are known (Austrian patents No. 23614 and No. 23615) stored in cartridges on sheet metal shells with central or lateral openings and held by means of wire nets. The gas to be cleaned sweeps over the reagents between the individual dishes. The storage of the chemicals under wire nets and the passage of the gas to be cleaned over. the bowls have the disadvantage that the chemicals are not fully used and only absorb the gases on their surface. As a result, one is forced to use larger amounts of chemicals than is absolutely necessary, which means that the height and weight of the apparatus must be increased unnecessarily.
The subject of the invention is a device for purifying the gases, in which the chemicals are applied in granular form. The chemicals are poured onto trays which have several openings delimited by wire spirals, perforated pipe sockets or the like and in which the support base is expediently provided with hemispherical bulges. Two types of sheet metal shells are used, namely the position of the openings mentioned is chosen so that a solid bottom part of the next higher shell b comes to rest over an opening s in the sheet metal shell a.
The limiting wire spirals are pulled apart so that they can easily let the gases through. The gas that acts on the chemicals takes its way from below through the pipe socket o, through a larger number of openings s and through the wire spirals, which are attached to the lower sheet metal shell, from here the gas enters the between the short wire spirals chemicals present d.
In contrast to the known cartridges, the gas does not sweep next to or over chemicals, but rather it is forced to penetrate into the interior of the chemical layer due to the arrangement of the pulled apart wire spirals. The purified air leaves the cartridge at p.
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