AT5420U1 - Mobiltelephon-ständer zum geneigten aufstellen eines mobiltelephons - Google Patents

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AT5420U1
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Abstract

Ein Mobiltelephon-Ständer zum geneigten Aufstellen eines Mobiltelephons umfaßt einen ersten, parallel zur Unterlage (11) sich erstreckenden und auf dieser aufliegenden Auflageschenkel (1) zur Abstützung des Mobiltelephons (10) nach unten, einen mit dem Auflageschenkel (1) verbundenen Zwischenschenkel (2), der mit dem Auflageschenkel (1) einen zwischen der Oberseite des Auflageschenkels (1) und der Vorderseite des Zwischenschenkels (2) gemessenen Winkel zwischen 60o und 95o einschließt, und einen mit dem Zwischenschenkel (2) verbundenen Anlageschenkel (3), der mit den Zwischenschenkel (2) einen zwischen der Rückseite des Zwischenschenkels (2) und der Rückseite des Anlageschenkels (3) gemessenen Winkel (8) im Bereich zwischen 125o und 165o einschließt, zur Abstützung des Mobiltelephons (10) nach hinten.

Description


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  Die Erfindung betrifft einen   Mobiltelephon-Ständer zum   geneigten Aufstellen eines Mobiltelephons Für Mobiltelephone bzw. Mobilphon-Geräte, auch Handies genannt, sind Tischladestationen bekannt, die neben ihrer Funktion als Ladegerät für den Akku des Mobiltelephons auch als Ständer zum Aufstellen des Mobiltelephons genutzt werden können.

   Bevorzugt ist es dabei, dass das in die Tischladestation eingesetzte Mobiltelephon gegenüber der Vertikalen mehr oder weniger nach hinten geneigt ist, um für die Anzeige des Mobiltelephons die bestmögliche Ablesbarkeit für unterschiedliche mögliche Positionen des Benutzers (sitzend oder stehend) zu erzielen Diese   Tischladestationen   haben den Nachteil, dass sie aufgrund ihrer Ausgestaltung eine Systembindung vorgeben, d. h, wechselt der Anwender das Telefon bzw. hat er unterschiedliche Geräte in Verwendung, reicht ein einzelnes Ladegerät als   Mobiltelephonständer   nicht aus. Es müssen in diesem Fall mehrere unterschiedliche Tischladestationen aufgestellt werden.

   Weiters wird ein Netzanschluss in unmittelbarer Nähe   zur Aufstellposition   benötigt, um auch die Ladefunktion der Tischladestation bereitzustellen Damit   eine"Überladung"des Mobittetephons   vermieden wird, muss der Netzanschluss des öfteren aus der Steckdose entnommen werden. Der Benutzer muss daher überprüfen, ob die Ladestation gerade angeschlossen ist oder nicht. Dar- überhinaus sind diese Tischladegeräte mit höheren Anschaffungskosten verbunden, wobei der Kunde beim Kauf eines Mobiltelephons ein einfaches Ladegerät (oft ohne Nutzungsmöglichkeit als Ständer) inklusive mitgeliefert erhält Aufgabe der Erfindung ist es, einen universell einsetzbaren, dabei einfach aufgebauten und formschönen Mobiltelephon-Ständer zum geneigten Aufstellen eines Mobiltelephons bereitzustellen. 



  Erfindungsgemäss gelingt dies durch einen ersten, parallel zur Unterlage sich erstreckenden und auf dieser aufliegenden Auflageschenkel zur Abstützung des Mobiltelephons nach unten, einen mit dem Auflageschenkei verbundenen   Zwischenschenkel,   der mit dem Auflageschenkel einen zwischen der Oberseite des Auflageschenkels und der Vorderseite des Zwischenschenkels gemessenen Winkel zwischen 600 und   950 einschliesst,   und einen mit dem Zwischenschenkel 

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 verbundenen Anlageschenkel, der mit dem Zwischenschenkel einen zwischen der Rückseite des   Zwischenschenkels   und der Rückseite des Anlageschenkel gemessenen Winkel im Bereich zwischen 125  und 165  einschliesst,

   zur Abstützung des Mobiltelephons nach hinten Mittels eines erfindungsgemässen Mobiltelephon-Ständers können Mobiltelephone mit unterschiedlichen Gehäuseabmessungen sicher aufgestellt werden, wobei der MobiltelephonStänder kostengünstig herstellbar ist. Der Benutzer kann daher, ohne dass höhere Kosten anfallen würden, an unterschiedlichen Orten, an welchen er sich häufiger aufhält, jeweils einen Mobiltelephon-StÅander plazieren. 



  Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung erläutert. In dieser zeigen : Die Fig. 1 und 2 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung in Seitenansicht und Vorderansicht und die Fig. 3 und 4 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung in Seitenansicht und Vorderansicht 
Der Mobiltelephon-StÅander umfasst einen ersten, parallel zur Unterlage 11 (die in Fig 1 durch eine strichlierte Linie angedeutet ist) sich erstreckenden und auf dieser Unterlage aufliegenden Auflageschenkel 1. Dieser Auflageschenkel 1 ist bevorzugterweise an seiner Oberseite mit ei- ner Auflage 5 aus einem rutschfesten Material und auf seiner Unterseite mit einer Lage 4 zur
Erhöhung der Standfestigkeit und/oder der Rutschfestigkeit des Mobiltelephon-Ständers verse- hen.

   Der Auflageschenkel 1 ist mit einem   Zwischenschenkel   2 verbunden, vorzugsweise mit diesem Material einstückig ausgebildet Der Zwischenschenkel 2 steht von der Unterlage 11 nach oben ab und schliesst mit dem Auflageschenkel 1 einen Winkel 7 ein, der im in den Flg. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel im Bereich von   900 liegt.   Der Zwischenschenkel 2 ist mit einem Anlageschenkel 3 verbunden, vorzugsweise mit diesem Material einstückig ausgebil- det. Der Auflageschenkel 1 und der Anlageschenkel 3 schliessen an gegenüberliegenden Enden des Zwischenschenkels 2 an diesen an.

   Der Anlageschenkel 3 schliesst mit dem Zwischen- schenkel 2 einen Winkel 8 ein, der bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbei- spiel etwa im Bereich von 1600 liegt (gemessen zwischen der vom aufzustellenden Mobiltele- phon abgewandten Rückseite des   Zwischenschenkels   und des Anlageschenkels). 



   An der dem aufzustellenden Mobiltelephon 10, das in den Fig. 1 und 2 durch eine gestrichelte
Linie angedeutet ist, zugewandten Vorderseite des Anlageschenkel 3 ist eine Lage 6 aus ei- nem rutschfesten Material angebracht. Die Auflage 5 und die Lage 6 sind vorzugsweise ange- klebt und bestehen beispielsweise aus einem Moosgummi. Dies ist ein poröses, elastisches
Material, das aufgrund seiner Weichheit ein minimales Einsinken des Mobiltelephons zulässt, insbesondere im Bereich der Auflage 5, wodurch ein sicherer Halt des aufgestellten Mobiltele- 

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 phons erreicht wird. Zur Verbesserung der Standfestigkeit des Mobiltelephons ist weiters vorgesehen, die Auflage 5 etwas konkav auszubilden, im Verhältnis der Vertiefung zur Höhe der Auflage, beispielsweise im Bereich 1 : 0, 2 bis 1 : 0, 6.

   Diese konkave Vertiefung ist dabei bevorzugterweise zweidimensional ausgebildet, d. h., sowohl in der Seitenansicht (Fig. 1) als auch in der Vorderansicht (Fig. 2). In der Seitenansicht gesehen ist dabei beim   Ausführungsbeispiel   nach Fig. 1 die konkave Vertiefung asymmetrisch ausgebildet. 



  Bei dem in den Fig 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt der zwischen der Oberseite des Auflageschenkels 1 und der Vorderseite des   Zwischenschenkels   2 gemessene Winkel 7 etwa 700 bis 750. Der Winkel 8 zwischen der Rückseite des Zwischenschenkels 2 und der Rückseite des Anlageschenkel 3 liegt bei etwa 1400. 



  Unterschiedliche Modifikationen des erfindungsgemässen Mobiltelephon-Ständers sind möglich Beispielsweise können die Winkel 7 und 8 in gewissen Bereichen verändert werden Der Winkel 7 liegt hier bei jedenfalls zwischen etwa 600 und   950 und der Winkel 8   zwischen etwa 1250 und 1650.

   Bei diesen Modifikationen ist es bevorzugt, wenn der Winkel 9, um den der Anlageschen-   kel   3 gegenüber der Vertikalen nach rückwärts geneigt ist, im Bereich zwischen   10  und 35 ,   vorzugsweise zwischen 120 und 320 liegt Die Wahl der Winkelverhältnisse 7,8 und 9 soll einen zuverlässigen Stand des Mobiltelephons auf dem Ständer sicherstellen Bel dem in den Flg. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Langen a, b und c des Auflageschenkels, des Zwischenschenkels und des Anlageschenkel 1,2, 3 günstigerweise mit folgenden Verhältnissen auszubilden : azu b : 1 : 0, 8 bis 1 : 1, 3.   a zu c'1 : 0, 5   bis 1 : 0, 8   a zu d :   1 0, 55 bis 1. 0,   9.   



  Bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel führen dagegen folgende Verhältnisse der Längen a, b und c zu einem sicheren Aufstellen eines   Mobiltelephons :   azub : 1 : 0, 6 bis 1 : 1, 0. a zu c : 1 : 0, 38 bis 1   : 0, 6.   a zu d : 1. 0, 45 bis   1 : 0, 7   d bezeichnet die Breite der Schenkel 1,2 und 3. 



   Der Mobiltelephon-Ständer ist bevorzugterweise aus Stahl, Edelstahl, Aluminium, Messing,
Kupfer oder Plexiglas gefertigt. 

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   Legende zu den Hinweisziffern 
1 Auflageschenkel 2   Zwischenschenkel   3 Anlageschenkel 4 Lage 5 Auflage 6 Lage 7 Winkel 8 Winkel 9 Winkel 10 Mobiltelephon 11 Unterlage

Claims (13)

  1. Ansprüche : 1. Mobiltelephon-Ständer zum geneigten Aufstellen eines Mobiltelephons, gekennzeichnet durch einen ersten, parallel zur Unterlage (11) sich erstreckenden und auf dieser aufliegen- den Auflageschenkel (1) zur Abstützung des Mobiltelephons (10) nach unten, einen mit dem Auflageschenkel (1) verbundenen Zwischenschenkel (2), der mit dem Auflageschenkel (1) einen zwischen der Oberseite des Auflageschenkels (1) und der Vorderseite des Zwi- schenschenkels (2) gemessenen Winkel zwischen 600 und 950 einschliesst, und einen mit dem Zwischenschenkel (2) verbundenen Anlageschenkel (3), der mit dem Zwischenschen- kel (2) einen zwischen der Rückseite des Zwischenschenkels (2) und der Rückseite des Anlageschenkel (3) gemessenen Winkel (8)
    im Bereich zwischen 1250 und 1650 ein- schliesst, zur Abstützung des Mobiltelephons (10) nach hinten.
  2. 2. Mobiltelephon-Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlageschen- kel (3) einen Winkel (9) im Bereich zwischen 100 und 35 , vorzugsweise zwischen 12 und 320 zur Vertikalen einschliesst.
  3. 3 Mobiltelephon-Ständer nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (7) zwischen dem Auflageschenkel (1) und dem Zwischenschenkel (2) im Be- reich zwischen 700 und 900 liegt.
  4. 4 Mobiltelephon-Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (8) zwischen dem Zwischenschenkel (2) und dem Anlageschenkel (3) im Be- reich zwischen 1400 und 1600 liegt.
  5. 5 Mobiltelephon-Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Winkel (7) zwischen dem Auflageschenkel (1) und dem Zwischenschenkel (2) im Bereich von etwa 900 die Verhältnisse der Längen a, b, c der Schenkel (1, 2, 3) in den fol- genden Bereichen liegen : azur : 1, 0, 8 bis 1 : 1, 3. azu c : 1 : 0, 5 bis 1 : 0, 8 <Desc/Clms Page number 6>
  6. 6 Mobiltelephon-Ständer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite d der Schenkel (1, 2, 3) zur Länge a des Auflageschenkels (1) in folgendem Verhältnis steht a zu d : 1 : 0, 55 bis 1 : 0, 9.
  7. 7. Mobiltelephon-Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Winkel (7) zwischen dem Auflageschenkel (1) und dem Zwischenschenkel (2) im Bereich von etwa 700 bis 750 die Verhältnisse der Längen a, b, c der Schenkel (1,2, 3) in den folgenden Bereichen liegen : a zu b : 1 : 0, 6 bis 1 : 1, 0. a zu c : 1 0, 38 bis 1 : 0, 6.
  8. 8. Mobiltelephon-Ständer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite d der Schenkel (1,2, 3) zur Länge a des Auflageschenkels (1) in folgendem Verhältnis steht : a zu d : 1 : 0, 45 bis 1 : 0, 7.
  9. 9. Mobiltelephon-Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberseite des Auflageschenkels (1) eine Auflage (5) aus einem rutschfesten Mate- rial, vorzugsweise aus einem Moosgummi, angebracht ist, vorzugsweise angeklebt ist.
  10. 10. Mobiltelephon-Ständer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (5) in Seitenansicht gesehen konkav ausgebildet ist.
  11. 11, Mobiltelephon-Ständer nach Anspruch 9 oder Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (5) in Vorderansicht gesehen konkav ausgebildet ist.
  12. 12. Mobiltelephon-Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an der Vorderseite des Anlageschenkel (3) eine Lage (6) aus einem rutschfesten Material, vorzugsweise aus einem Moosgummi, angebracht ist, vorzugsweise angeklebt ist
  13. 13. Mobiltelephon-Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des Auflageschenkels (1) eine Lage (4) zur Erhöhung der Standfestigkeit und/oder Rutschfestigkeit des Mobiltelephon-Ständers angebracht ist
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