AT5391U1 - Vorrichtung zum absaugen von ablagerungen - Google Patents

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AT5391U1
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sep
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Arnold Mag Klement
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Minnova Mineralien Handelsges
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Abstract

Vorrichtung zur Absaugung von Ablagerungen, insbesondere von Schlamm und/oder Algen vom Grund eines Gewässers, z.B. eines Teiches, eines Biotops o.ä., mit einem über einen Verbindungsschlauch mit einer Absaugpumpe verbindbaren Absaugkopf, an dem gegebenenfalls ein Ende eines Führungsstabes zur Führung des Absaugkopfes entlang des Gewässergrundes angebracht ist, wobei der Absaugkopf eine Absaugöffnung, über die aufgrund des mit der Absaugpumpe erzeugbaren Unterdruckes Schlamm einsaugbar ist, und zumindest eine Anschlußöffnung zum Anschluß des Verbindungsschlauches aufweist, wobei der Absaugöffnung ein erster Durchmesser eines der Querschnittsfläche der Absaugöffnung flächenäquivalenten Kreises und der Anschlußöffnung ein zweiter Durchmesser eines dem Querschnitt der Anschlußöffnung flächenäquivalenten Kreises zugeordnet ist und ein Öffnungsabstand als der Normalabstand des Flächenmittelpunktes der Anschlußöffnung zur Absaugöffnung bestimmbar ist, wobei ein erstes Verhältnis zwischen der Differenz des ersten Durchmessers (a) und des zweiten Durchmessers (b) und dem Öffnungsabstand (c) unterhalb von 4,5 liegt.

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Absaugung von Ablagerungen, insbesondere von Schlamm und/oder Laub und/oder Algen vom Grund eines Gewässers,   z. B.   eines Teiches, eines Biotops   o.   ä., mit einem über einen Verbindungsschlauch mit einer Absaugpumpe verbindbaren Absaugkopf, an dem gegebenenfalls ein Ende eines Führungsstabes zur Führung des Absaugkopfes entlang des Gewässergrundes angebracht ist, wobei der Absaugkopf eine Absaugöffnung, über die aufgrund des mit der Absaugpumpe erzeugbaren Unterdruckes Schlamm einsaugbar ist, und zumindest eine Anschlussöffnung zum Anschluss des Verbindungsschlauches aufweist,

   wobei der Absaugöffnung ein erster Durchmesser eines der Querschnittsfläche der Absaugöffnung flächenäquivalenten Kreises und der Anschlussöffnung ein zweiter Durchmesser eines dem Querschnitt der Anschlussöffnung flächenäquivalenten Kreises zugeordnet ist und ein Öffnungsabstand als der Normalabstand des Flächenmittelpunktes der Anschlussöffnung zur Absaugöffnung bestimmbar ist. 



   Gewässer wie Teiche, Seen oder Flüsse unterliegen mit der Zeit aufgrund von auf den Gewässergrund absinkendem Pflanzenmaterial, Fäkalien, Tierkadaver   o. ä.   einer natürlichen Verschlammung, die zum einen den Algenwuchs fördert und zum andern bei von Menschen frequentierten Badeteichen oder Feuchtbiotopen, wie sie in den letzten Jahren in steigender Anzahl angelegt werden, die Wasserqualität mindert bzw. generell das optische Aussehen auch bedingt durch den verstärkten Algenwuchs negativ beeinflusst. 



   Bei bekannten Vorrichtungen der eingangs genannten Art wird ein flacher Absaugkopf mit Hilfe eines Führungsstabes entlang dem Gewässergrund geführt und dabei der angesammelte Schlamm durch Absaugen mittels der im Uferbereich angeordneten Absaugpumpe über den zum Absaugkopf führenden Verbindungsschlauch abgepumpt und damit das Gewässer von den störenden Ablagerungen befreit. 



   Auf diese Weise ist es zwar möglich, den am Gewässergrund sich mit der Zeit ablagernden Schlamm zu entfemen, es tritt bei bekannten Vorrichtungen aber das Problem auf, dass mit dem Schlamm oder anderen organischen Ablagerungen auch harte Bestandteile, vor allem Steine mit eingesaugt werden, welche die Absaugpumpe blockieren können, weshalb der Sauganschluss der Pumpe mit einem Vorfiltersieb ausgerüstet werden muss, um diese vor einer Zerstörung zu bewahren. Wird aber ein Vorfiltersieb verwendet, muss der 

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 Absaugvorgang relativ oft unterbrochen werden, um die Reinigung des mit Steinen, Laub, fädigen Algen und Schlamm verlegten Siebes zu ermöglichen. 
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 dadurch und grössere Verunreinigungen wie Laub oder Algen werden nur unzureichend erfasst. 



   Ein weiterer Nachteil der derzeit gängigen Absaugvorrichtungen ist der relativ kleine Querschnitt der Absaugöffnungen, sodass bei gegebener Förderleistung der Pumpe nur relativ wenig Schlamm erfasst wird und der dabei auftretende Verlust an Wasser beim Absaugen eines kleineren Teiches relativ hoch und damit am Wasserstand erkennbar ist. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, mit deren Hilfe ein effizientes Absaugen von Schlamm, groben organischen Ablagerungen und Algen vom Gewässergrund mit geringem   Wartungs- bzw.   



  Reinigungsaufwand für die Absaugpumpe ermöglicht wird. 



   Weitere Aufgabe ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der das Einsaugen von am Gewässergrund befindlichen Steinen   o. ä.   verhindert wird. 



   Die wesentlichen Parameter, ob ein Gegenstand von dem Absaugkopf angesaugt wird, sind neben der Geometrie, die für den Strömungswiderstand massgeblich ist, die Dichte des Gegenstandes und die Strömungsgeschwindigkeit massgeblich. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung anzugeben, bei der die Strömungsgeschwindigkeit über die Absaugöffnung annähernd konstant ist. 



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass ein erstes Verhältnis zwischen der Differenz des ersten Durchmessers und des zweiten Durchmessers und dem Öffnungsabstand unterhalb von 4, 5 liegt. 



   Diese Ausbildung des Absaugkopfes gewährleistet, dass die Strömungsgeschwindigkeit über die Absaugöffnung annähernd konstant ausgebildet ist und Turbulenzen, die die Strömungsgeschwindigkeit erhöhen, gering gehalten werden. 



   In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das erste Verhältnis im Bereich zwischen 0, 8 und 1, 55 liegt und vorzugsweise 1, 44 beträgt. Bei Absaugköpfen, deren erstes Verhältnis in diesem Bereich liegt, kann eine besonders günstige Durchsatzmenge im Vergleich zur Grösse der Vorrichtung erzielt werden, sodass auch eine leichte Bedienbarkeit und Transportierbarkeit der erfindungsgemässen Vorrichtung gewährleistet ist. 

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   In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Ansaugkopf   kegelförmig   ausgebildet ist. Die   kegelförmige   Form des Absaugkopfes ermöglicht das effiziente Absaugen von Schlamm und auch gröberen organischen Ablagerungen in und auf Kies- oder Schotterschüttungen des Gewässergrundes, ohne dass der dort befindliche Kies oder der Schotter selbst vom Absaugkopf mitgesaugt wird. Durch die kegelförmige Gestaltung des Ansaugkopfes kann die Absaugöffnung relativ gross und daher die auf die Ablagerungen wirkende Saugwirkung auf eine grössere Fläche verteilt werden, sodass der von der Pumpe bewirkte Ansaugunterdruck innerhalb des Absaugkopfes so verteilt wird, dass gerade die organischen Ablagerungen und Algen eingesaugt werden, nicht aber die am Boden befindlichen Steine. 



   In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass ein zweites Verhältnis zwischen dem ersten Durchmesser und dem Öffnungsabstand im Bereich zwischen 1, 0 und 5, 0 liegt und vorzugsweise 1, 67 beträgt. Durch die Wahl dieses Verhältnisses im angegebenen Bereich kann eine sehr rasche und grossflächige Absaugung am Boden erzielt werden, ohne dass es zum Mitreissen von Schotter- oder Kiessteinen kommt. 



   Gemäss einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, dass ein drittes Verhältnis zwischen dem Durchmesser des kleinsten, die Anschlussöffnung umschliessenden Kreises und dem Öffnungsabstand unterhalb von 4, 5 liegt. Dieses dritte Verhältnis stellt sicher, dass auch bei einer länglichen Form der Absaugöffnung eine   gleichförmige   Geschwindigkeitsverteilung in der Absaugöffnung ausgebildet wird. 



   In weiterer Ausbildung der Erfindung kann der erste Durchmesser im Bereich zwischen 20 cm und 80 cm, insbesondere zwischen 25 cm und 35 cm, liegen und vorzugsweise 30 cm betragen. Auf diese Weise kann ein relativ grosser Querschnitt beim Absaugen überdeckt und damit die Absaugzeit insgesamt reduziert werden. 



   Als für eine ausreichende Schlammabsaugung besonders günstig hat sich gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung herausgestellt, dass der zweite Durchmesser im Bereich zwischen 3 und 6, 5 cm, insbesondere zwischen 3 cm und 5 cm, liegt und vorzugsweise 4 cm beträgt. 



   Weiters kann gemäss einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung der Öffnungsabstand im Bereich zwischen 5 cm und 50 cm, insbesondere zwischen 15 cm und 25 cm, liegen und vorzugsweise 18 cm betragen. Da der Abstand c den kürzesten Weg zwischen dem abzusaugenden Untergrund und der Anschlussöffnung des Absaugkopfes darstellt, hat dieser einen massgeblichen Einfluss auf das durch die Saugströmung bewirkte Mitreissen von 

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 Steinen. In dem angegebenen Bereich werden auch bei einer relativ hohen Saugleistung der Pumpe die am Boden befindlichen organischen Ablagerungen und Algen nicht aber die dort liegenden Steine angesaugt. 



   Gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die Absaugöffnung kreisförmig ausgebildet sein, wodurch ein entlang des gesamten Umfanges im wesentlichen gleichförmiger Absaugstrom entsteht, sodass Wirbelbildungen oder sonstige das Mitreissen von Steinen begünstigende Strömungsverhältnisse vermieden werden. 



   Eine sehr gleichmässige Absaugwirkung des Absaugkopfes lässt sich dadurch erreichen, dass der Absaugkopf rotationssymmetrisch ausgebildet ist, wobei die Absaugöffnung und die Anschlussöffnung konzentrisch zur Rotations-Mittelachse des Absaugkopfes angeordnet sind. 



   Eine vorteilhafte Anbringung des Führungsstabes kann erzielt werden, wenn gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung die Anschlussöffnung mit einem Gewindeansatz versehen ist, an den ein zylindrisches Zwischenstück angeschraubt ist, wobei das Zwischenstück über ein Gelenk mit dem einen Ende des Führungsstabes verbunden und an der der Anschlussöffnung gegenüberliegenden Seite eine Schlauchtülle für den Verbindungsschlauch vorgesehen ist. 



   Nachfolgend wird die Erfindung anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen eingehend erläutert. Es zeigt dabei
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Teil der Ausführungsform der   erfindungsgemässen Vorrichtung ;   
Fig. 2 eine Gesamtansicht der in Fig. 1 gezeigten   Ausführungsform ;  
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemässen Absaugkopfes, dessen Absaugöffnung rechteckig ausgebildet ist und
Fig. 4 einen andere Ausführungsform eines erfindungsgemässen Absaugkopfes, der im wesentlichen als Kegelstumpf ausgebildet ist. 



   Fig. 2 zeigt eine Vorrichtung zur Absaugung von Ablagerungen 18,   z. B.   



   Schlamm, vom Grund eines Gewässers 13,   z. B.   eines Teiches, eines Biotops o. ä., wobei der
Gewässergrund mit Schüttgut 14, z. B. Kies, Schotter   o. ä.   bedeckt ist. 



   Die Vorrichtung weist einen über einen Verbindungsschlauch 4 mit einer
Absaugpumpe 6 verbindbaren Absaugkopf   1,   an dem gegebenenfalls ein Ende eines
Führungsstabes 3 zur Führung des Absaugkopfes 1 entlang des Gewässergrundes angebracht 

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 ist, wobei der Absaugkopf 1 eine Absaugöffnung 15, über die aufgrund des mit der Absaugpumpe 6 erzeugbaren Unterdruckes Schlamm einsaugbar ist, und zumindest eine Anschlussöffnung 16 zum Anschluss des Verbindungsschlauches 4 aufweist,

   wobei der Absaugöffnung 15 ein erster Durchmesser a eines der Querschnittsfläche der Absaugöffnung 15 flächenäquivalenten Kreises und der Anschlussöffnung 16 ein zweiter Durchmesser b eines dem Querschnitt der Anschlussöffnung 16 flächenäquivalenten Kreises zugeordnet ist und ein Öffnungsabstand c als der Normalabstand des Flächenmittelpunktes der Anschlussöffnung 16 zur Absaugöffnung 15 bestimmbar ist. 



   Im Uferbereich 12 ist die auf einem fahrbaren Gestell 8,9 angeordnete Absaugpumpe 6 mit einem Pumpenmotor 7 vorgesehen, die über den Verbindungsschlauch 4 mit dem Absaugkopf 1 verbunden ist, an dem ein Ende des Führungsstabes 3,   z. B.   in Form einer Teleskopstange, zur Führung des Absaugkopfes 1 entlang des Gewässergrundes angebracht ist. 



   Der Absaugkopf 1 weist, wie in Fig. l gezeigt, die Absaugöffnung 15 auf, über die mittels des mit der Absaugpumpe 6 erzeugbaren Unterdruckes Schlamm   o. ä.   eingesaugt werden kann, wobei über die im Absaugkopf 1 ausgebildete Anschlussöffnung 16 zum Anschluss des Verbindungsschlauches 4 eine Mischung aus Schlamm und Wasser abgeführt wird. 



   Der Verbindungsschlauch 4 ist an seinem anderen Ende über einen Sauganschluss 11 an die selbstansaugende Absaugpumpe 6 angeschlossen, während von einem Druckanschluss 10 ein Druckschlauch 5 wegführt, über den der angesaugte Schlamm zu einem nicht dargestellten Schlamm-Sammelbehälter gefördert wird. 



   Um eine ausreichende Lebensdauer der Vorrichtung zu erreichen ist es erforderlich, dass keine Steine von der Absaugpumpe 6 angesaugt werden, da ansonsten die Absaugpumpe 6 beschädigt oder die Absaugpumpe 6 blockiert wird. Auf einen Gegenstand in einer Strömung wirken im wesentlichen die Schwerkraft und eine durch den Strömungswiderstand hervorgerufene Kraft. Diese Kräfte hängen ausser von der Geometrie des Gegenstandes hauptsächlich von der Dichte des Körpers bzw. der Strömungsgeschwindigkeit ab. Daher muss die Strömungsgeschwindigkeit in der Absaugöffnung 15 in einem Bereich sein, sodass die Ablagerungen, die eine geringe Dichte aufweisen, abgesaugt werden, allerdings Steine, die eine hohe Dichte aufweisen, nicht abgesaugt werden.

   Bei der erfindungsgemässen Vorrichtung ist die
Geschwindigkeitsverteilung über die Absaugöffnung 15 annähernd konstant und entspricht 

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 ungefähr dem Quotienten aus Volumenstrom und Querschnittsfläche. Durch die Gleichverteilung des Volumenstroms in der Absaugöffnung 15 können in der Anschlussöffnung 16 Geschwindigkeiten vorgesehen sein, bei denen auch Steine angesaugt würden, da diese nicht bis zur Anschlussöffnung 16 gelangen können. Dadurch ist es mit der   erfindungsgemässen   Vorrichtung möglich auch bei einem hohen Durchsatz zu gewährleisten, dass keine Steine angesaugt werden. 



   Im in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Anschlussöffnung 16 mit einem Gewindeansatz versehen, an den ein zylindrisches Zwischenstück 2 angeschraubt ist, welches über ein Gelenk 21,22 mit dem einen Ende des Führungsstabes 3 verbunden ist, sodass der Führungsstab 3 gegenüber dem Absaugkopf 1 in einem Winkelbereich verschwenkbar ist, wodurch die Bewegung des Absaugkopfes 1 entlang des Gewässerbodens erleichtert wird. Zur Ausbildung des Gelenkes ist der Führungsstab 3 endseitig vorzugsweise   gabelförmig   erweitert und an am Absaugkopf 1 angeformten Ansatzstücken 22 über Gelenkachsen 21 angelenkt. An der der Anschlussöffnung 16 gegenüberliegenden Seite des Zwischenstückes 2 ist eine Schlauchtülle für den Verbindungsschlauch 4 vorgesehen. 



   Der Absaugkopf 1 ist konvex, insbesonders im wesentlichen   glockenförmig   ausgebildet (Fig. 1). Durch die   Glockenform   wird bezüglich der Mittelachse 17 des Absaugkopfes 1 ein im wesentlichen nach allen Richtungen gleichmässiger Verlauf der Aussenwände des Absaugkopfes 1 und eine relativ grosse Absaugfläche 15 verwirklicht, sodass das Einsaugen von am Gewässergrund liegenden Steinen 14 verhindert wird. Damit kann gegenüber bekannten Absaugköpfen eine deutliche Steigerung der abzusaugenden Schlammenge ohne störende Steine und eine Herabsetzung der Wartungsintervalle der erfindungsgemässen Vorrichtung erzielt werden. 



   Die Glockenform des Absaugkopfes 1 kann in ihren Abmessungen und in ihrem Verlauf variieren. 



   Im in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Absaugöffnung 15   kreisförmig   ausgebildet, sie kann jedoch mehr oder weniger von der Kreisform abweichend ausgebildet sein,   z. B.   in Form einer Ellipse oder eines Polygons. 



   In den Fig. 3 und 4 sind andere Ausführungsformen erfindungsgemässer
Absaugköpfe 1 dargestellt. Bei der Ausführungsform in Fig. 3 ist die Absaugöffnung 15 rechteckig und bei der Ausführungsform in Fig. 4 elliptisch ausgebildet. Die Normalen durch die Flächenmittelpunkte der Absaugöffnung 15 und der Anschlussöffnung 16 müssen nicht zusammenfallen. Weiters sind auch Ausführungsformen vorgesehen, bei denen die Normalen 

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 durch die Flächenmittelpunkte nicht parallel sind. Der Absaugkopf 1 in Fig. 3 ist im wesentlichen kegelförmig ausgebildet. 



   Für die Verbindung des Verbindungsschlauches 4 mit dem Absaugkopf 1 hat sich eine Schlauchtülle als vorteilhaft erwiesen. Es können aber auch andere bekannte Verbindungen, z. B. Schraubverbindungen vorgesehen sein. 



   Der Anbringung des Führungsstabes 3 kann neben der in Fig. 1 gezeigten Ausführung in jeder bekannten Art erfolgen. So sind gemäss der Fig. 3 und 4 die Ansatzstücke als zwei parallele Bleche 22 ausgebildet, welche direkt mit dem Absaugkopf 1 verbunden sind. Der Führungsstab 3 ist mit den Blechen 22 über die Gelenkachse 21 gelenkig verbunden und kann über Fixierungsmittel 23 in unterschiedlichen Stellungen fixiert werden, sodass der Absaugkopf 1 in geeigneter Weise entlang des Gewässerbodens bewegt werden kann. 



   Für die Ausbildung einer   gleichförmigen   Geschwindigkeitsverteilung in der Absaugöffnung 15 wird ein erstes Verhältnis zwischen der Differenz des ersten Durchmessers a und des zweiten Durchmessers b und dem Öffnungsabstand c angesehen. Eine geeignete Geschwindigkeitsverteilung stellt sich ein, wenn das erste Verhältnis unterhalb von 4, 5 liegt. 



   Bei dem ersten Verhältnis zwischen 0, 8 und 1, 55 kann sowohl ein wirtschaftlich günstiger Durchsatz als auch eine gute Handhabbarkeit der erfindungsgemässen Vorrichtung sichergestellt werden. Besonders günstig scheint ein erstes Verhältnis von 1, 44 zu sein. 



   Anstelle des ersten Verhältnisses kann auch ein zweites Verhältnis zur Beschreibung des Absaugkopfes 1 zwischen dem ersten Durchmesser a und dem Öffnungsabstand c gewählt werden, da es leichter zu bestimmen ist. Geeignet erscheint das zweite Verhältnis im Bereich zwischen 1, 0 und 5, 0 liegen und beträgt vorzugsweise   1, 67.   



   Gemäss einer anderen Ausführungsform kann das zweite Verhältnis im Bereich zwischen 2, 5 und 3, 5 liegen und gegebenenfalls 3 betragen. 



   Falls die Absaugöffnung 15 nicht   kreisförmig   ausgebildet ist, ist noch ein drittes Verhältnis zwischen dem Durchmesser des kleinsten, die Anschlussöffnung umschliessenden Kreises und dem Öffnungsabstand für die Ausbildung einer gleichförmigen
Geschwindigkeitsverteilung in der Absaugöffnung 15 massgeblich. Geeignet erscheinen Werte unterhalb von 4, 5 zu sein. 



   Versuche haben gezeigt, dass eine sehr effiziente Schlammabsaugung dann erreicht wird, wenn der erste Durchmesser a der Absaugöffnung 15 im Bereich zwischen 20 

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 cm und 80cm, insbesondere zwischen 25 cm und 35 cm liegt und vorzugsweise 30 cm beträgt. 



   Weiters ist es vorteilhaft, den zweiten Durchmesser b der Anschlussöffnung 16 im Bereich zwischen 3 cm und 6, 5 cm, insbesondere zwischen 3 cm und 5 cm, vorzugsweise mit 4 cm zu wählen. 



   Eine weitere Steigerung der Effizienz der Schlammabsaugung kann erreicht werden, indem der Absaugkopf 1 rotationssymmetrisch ausgebildet ist, wobei die Absaugöffnung 15 und die Anschlussöffnung 16 konzentrisch zur Rotations-Mittelachse 17 des Absaugkopfes 1 angeordnet sind. 



   Sehr gute Ergebnisse der Schlammabsaugung lassen sich erreichen, wenn der Öffnungsabstand c zwischen der Absaugöffnung 15 und der Anschlussöffnung 16 im Bereich zwischen 5 cm und 50 cm, insbesondere zwischen 15 cm und 25 cm liegt und vorzugsweise 18 cm beträgt. Gemäss einer weiteren   Ausführungsform   kann der Öffnungsabstand c zwischen 10 cm und 12 cm liegen und gegebenenfalls 11 cm betragen. 



   Geeignete Ausführungsformen der erfindungsgemässen Vorrichtung, die sich in Versuchen bewährt haben, sind in der nachfolgenden Tabelle 1 angegeben. 
 EMI8.1 
 
<tb> 
<tb> 



  Bsp. <SEP> l <SEP> Bsp. <SEP> 2 <SEP> Bsp. <SEP> 3 <SEP> Bsp. <SEP> 4 <SEP> Bsp. <SEP> 5 <SEP> Bsp. <SEP> 6
<tb> Erster <SEP> Durchmesser <SEP> a <SEP> 300 <SEP> mm <SEP> 400 <SEP> mm <SEP> 300 <SEP> mm <SEP> 300 <SEP> mm <SEP> 300 <SEP> mm <SEP> 600 <SEP> mm <SEP> 
<tb> Durchmesser <SEP> des <SEP> kleinsten,

   <SEP> 300 <SEP> mm <SEP> 400 <SEP> mm <SEP> 300 <SEP> mm <SEP> 300 <SEP> mm <SEP> 300 <SEP> mm <SEP> 600 <SEP> mm
<tb> die <SEP> Absaugöffnung <SEP> 15
<tb> umschreibenden <SEP> Kreises
<tb> Zweiter <SEP> Durchmesser <SEP> b <SEP> 40 <SEP> mm <SEP> 50 <SEP> mm <SEP> 40 <SEP> mm <SEP> 40 <SEP> mm <SEP> 40 <SEP> mm <SEP> 40 <SEP> mm <SEP> 
<tb> Differenz <SEP> erster <SEP> 260 <SEP> mm <SEP> 350 <SEP> mm <SEP> 260 <SEP> mm <SEP> 260mm <SEP> 260mm <SEP> 560mm
<tb> Durchmesser <SEP> a <SEP> und <SEP> zweiter
<tb> Durchmesser <SEP> b
<tb> Öffnungsabstand <SEP> c <SEP> 180 <SEP> mm <SEP> 80 <SEP> mm <SEP> 300 <SEP> mm <SEP> 110 <SEP> mm <SEP> 85 <SEP> mm <SEP> 170 <SEP> mm
<tb> Erstes <SEP> Verhältnis <SEP> 1, <SEP> 44 <SEP> 4, <SEP> 38 <SEP> 0, <SEP> 87 <SEP> 2, <SEP> 36 <SEP> 3, <SEP> 06 <SEP> 3, <SEP> 29 <SEP> 
<tb> Zweites <SEP> Verhältnis <SEP> 1,67 <SEP> 5,00 <SEP> 1,

  00 <SEP> 2,73 <SEP> 3,53 <SEP> 3,53
<tb> 
 
 EMI8.2 


Claims (11)

1ANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zur Absaugung von Ablagerungen, insbesondere von Schlamm und/oder Algen vom Grund eines Gewässers, z. B. eines Teiches, eines Biotops o. ä., mit einem über einen Verbindungsschlauch mit einer Absaugpumpe verbindbaren Absaugkopf, an dem gegebenenfalls ein Ende eines Führungsstabes zur Führung des Absaugkopfes entlang des Gewässergrundes angebracht ist, wobei der Absaugkopf eine Absaugöffnung, über die aufgrund des mit der Absaugpumpe erzeugbaren Unterdruckes Schlamm einsaugbar ist, und zumindest eine Anschlussöffnung zum Anschluss des Verbindungsschlauches aufweist,
wobei der Absaugöffnung ein erster Durchmesser eines der Querschnittsfläche der Absaugöffnung flächenäquivalenten Kreises und der Anschlussöffnung ein zweiter Durchmesser eines dem Querschnitt der Anschlussöffnung flächenäquivalenten Kreises zugeordnet ist und ein Öffnungsabstand als der Normalabstand des Flächenmittelpunktes der Anschlussöffnung zur Absaugöffnung bestimmbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Verhältnis zwischen der Differenz des ersten Durchmessers (a) und des zweiten Durchmessers (b) und dem Öffnungsabstand (c) unterhalb von 4, 5 liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verhältnis im Bereich zwischen 0, 8 und 1, 55 liegt und vorzugsweise 1, 44 beträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansaugkopf (1) kegelförmig ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Verhältnis zwischen dem ersten Durchmesser (a) und dem Öffnungsabstand (c) im Bereich zwischen 1, 0 und 5, 0 liegt und vorzugsweise 1, 67 beträgt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein drittes Verhältnis zwischen dem Durchmesser des kleinsten, die Absaugöffnung (15) umschliessenden Kreises und dem Öffnungsabstand (c) unterhalb von 4, 5 liegt. <Desc/Clms Page number 10>
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Durchmesser (a) im Bereich zwischen 20 cm und 80 cm, insbesondere zwischen 25 cm und 35 cm, liegt und vorzugsweise 30 cm beträgt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Durchmesser (b) im Bereich zwischen 3 und 6, 5 cm, insbesondere zwischen 3 cm und 5 cm, liegt und vorzugsweise 4 cm beträgt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungsabstand (c) im Bereich zwischen 5 cm und 50 cm, insbesondere zwischen 15 cm und 25 cm, liegt und vorzugsweise 18 cm beträgt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugöffnung (15) kreisförmig ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Absaugkopf (1) rotationssymmetrisch ausgebildet ist, wobei die Absaugöffnung (15) und die Anschlussöffnung (16) konzentrisch zur Rotations-Mittelachse (17) des Absaugkopfes (1) angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussöffnung (16) mit einem Gewindeansatz versehen ist, an den ein zylindrisches Zwischenstück (2) angeschraubt ist, wobei das Zwischenstück (2) über ein Gelenk mit dem einen Ende des Führungsstabes (3) verbunden und an der der Anschlussöffnung (16) gegenüberliegenden Seite eine Schlauchtülle für den Verbindungsschlauch (4) vorgesehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3495587A3 (de) * 2012-09-26 2019-06-26 Hayward Industries, Inc. Schwimmbeckenreiniger
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