AT52779B - Invertgasglühlichtbrenner. - Google Patents

Invertgasglühlichtbrenner.

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  Invertgasglühlichtbrenner. 



   Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein   Invertgasglühlichtbrenner,   bei welchem das Brennerrohr aus zwei mit eingestanzten Halbprofilen der Brennerrohrform versehenen Teilen besteht, welche derart miteinander vereinigt werden, dass sie ein in der Strömungsrichtung des Gasgemisches vollkommen glattes Rohr bilden, welches zum Tragen und Befestigen der Brennerglocke bzw. des Zylinders dient. Bei den bisher üblichen   Invertgasglühliohtbrennem   werden die Brennerrohre aus einzelnen ineinandergesetzten Rohren hergestellt, welche Ansätze bilden, die sich dem Gasstrom entgegenstellen.

   Diese Ansätze sind aber für eine gute Wirkung des Brenners   äusserst schädlich, da,   der Druck des Gasgemisches in dem Brennerrohr nur sehr gering ist, so dass durch Reibungsverluste der Druck noch weiter verringert und damit die gute Wirkung des Brenners beeinträchtigt wird. Ferner ist. bei den bisher gebräuchlichen Brennern zum Befestigen des Zylinders bzw. der Glocke ein besonderer Mantel um das Brennerrohr vorgesehen, an dem die Befestigungs-   schrauben   derart angeordnet sind, dass sie von aussen in eine Rinne der Glocke bzw. des Zylinders eingreifen. Infolge dieser Anordnung kann sich die Glocke bei   Erwärmung   nicht ausdehnen und   zerspringt   sehr leicht. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, die Glocke durch von innen nach aussen federnde Arme festzuhalten.

   Dies hat aber den Nachteil, dass die Federn infolge der Hitze ausglühen und dementsprechend einen sicheren Halt für die Glocke nicht mehr gewähren. Diese   übelstände   werden bei vorliegender Erfindung dadurch vermieden, dass starre Haltemittel von innen an einen Rand der Glocke oder des Zylinders angreifen, so dass die Glocke trotz des festen Anziehens in kaltem Zustande sich frei ausdehnen kann, sobald sie warm wird. 



   Auf der Zeichnung ist eine   Ausführungsform   der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch einen Brenner, Fig. 2 eine Ansicht einer   Brennerrohrh lfte. i ? ig.   3 eine Oberansicht des   Brenners@   
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 der Brennerrohrform versehenen Teilen bestehende Brennerrohr 2 aufgeschraubt ist. Die Hälften des Brennerrohres werden durch Niete oder Schrauben 3 bzw. Scharniere zusammengehalten. welche durch Laschen   4   hindurchgehen. An den Laschen 4 sind Lappen j vorgesehen, die rechtwinklig nach aussen umgebogen sind und zur Aufnahme von vier senkrechten. dreh-und verschiebbaren Stangen 6 dienen.

   Letztere tragen an ihrem unteren Ende Arme 7 und am oberen 
 EMI1.2 
   Fm   das Brennerrohr ist eine Glasglocke oder ein Zylinder 12 angeordnet, welcher einen schrägen Rand 13 besitzt, unter welchen die Arme 7 greifen können. Letztere sind mit schrägen Enden 14 versehen und werden durch die Handgriffe 8 nach aussen geschwungen, so dass der   Zvlinder 12 fest   gegen den Blaker 11 gezogen werden kann. Mittels der Zahnung 9 kann die Halte-   vomchtung   für den Zylinder derart eingestellt werden, dass die Ungenauigkeiten bei der Herstellung der Glaszylinder ausgeglichen werden können. Die Stangen 6 können sich bei der Erwärmung frei ausdehnen und gestatten dementsprechend die freie Beweglichkeit der Glocke.

   Letztere wird durch den schrägen Rand und die schrägen Enden 14 der Arme 7 unterstützt, durch welche der Zylinder 12 so eingespannt ist. dass er sich infolge der alleinigen Erwärmung doch frei ausdehnen 
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 Zvlinder 12 dient der Rand 16. 
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