AT525507A1 - Neigungs- und Tretmechanismus für Geräte mit Rädern - Google Patents

Neigungs- und Tretmechanismus für Geräte mit Rädern Download PDF

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AT525507A1
AT525507A1 ATA1098/2011A AT10982011A AT525507A1 AT 525507 A1 AT525507 A1 AT 525507A1 AT 10982011 A AT10982011 A AT 10982011A AT 525507 A1 AT525507 A1 AT 525507A1
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ATA1098/2011A
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Valentin Jordanov Vodev
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Valentin Jordanov Vodev
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K5/00Cycles with handlebars, equipped with three or more main road wheels
    • B62K5/02Tricycles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
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    • B62J13/04Guards for chain, chain drive or equivalent drive, e.g. belt drive completely enclosing the chain drive or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J7/00Luggage carriers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K5/00Cycles with handlebars, equipped with three or more main road wheels
    • B62K5/10Cycles with handlebars, equipped with three or more main road wheels with means for inwardly inclining the vehicle body on bends

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Ein mit Pedalen betriebenes Fahrzeug mit mindestens einem Vorderrad (5), und zwei Hinterräder (13, 17), die jeweils mittels Schwenkarm (11, 23) an einem Rahmen (1, 24) gelagert sind und alle Teile auf Modular—Basis miteinander verbunden sind, wobei die Schwenkarme (11, 23) auf der gegenüberliegenden Seite der gelagerten Hinterräder (13, 17) genau auf der Achse (22) des treibenden Rades (34) und Pedale (8, 12) und unabhängig mittels Lagerung am Rahmen (24) verbunden sind, wobei die Schwenkarme einen inneren Hohlraum (11, 23) das ein treibendes Rad (34) angetriebenes Rad (33) , und ein endloses Spannelement (32) zur Übertragung von Antriebskraft von dem treibenden Rad (34) auf das angetriebene Rad (33) beinhaltet, wobei die Achse (22) und die Pedale (8, 12) des treibenden Rades (34) genau in der Mitte der Schwenkarmelagerung (11, 23) positioniert ist, die am Ende des Rahmens (24) unabhängig voneinander gelagert sind und durch einen Stoßdämpfer-Federung Apparat (18) unterstützt wird.

Description

Aktenzeichen: 28 X 08/2013 2 IPC: B62K
Die Erfindung betrifft
Neigungs- und Tretmechanismus für Geräte mit Rädern technische Aufgabe der Erfindung,
Gegenwärtige herkömmliche drei-und vierräderige Fahrräder und andere Fahrzeuge haben fix verbundene Drehachsen (Tandem Achse), welche Neigungen nicht ermöglichen. Das macht auch das Lenken solcher Fahrräder sehr schwer. Sie besitzen eine statische Mittelachse, wo die Kette oder Zahnriemen mit den Hinterrädern als auch mit den Pedalen verbunden sind.
Es gibt wenige Beispiele, wo Neigungsmechanismen angewandt werden. Jedoch in denen wo solche Neigungsmechanismen gebraucht werden, besteht das Problem, dass der Radzapfen (Drehachse) nicht mit der Pedalachse verbunden ist. In diesem Fall wird ein zusätzlicher Ketten- oder Riemenspanner benötigt damit die Kette immer gespannt bleibt und sich nicht lockert. Das behindert und verringert die Effizienz der Pedalbewegungen und die entschprechende Fortbewegung des Fahrrads. Zusätzlich, Ketten- oder Riemenspanner können nicht in geschlossenen Kettenkasten angebracht werden. Das hat Zufolge, dass es den Wetterbedingungen ausgesetzt wird und daher mehr Wartung benötigt.
Diese Erfindung bietet eine Lösung zu all den oben gelisteten Missständen (Nachteile) gegenwärtiger Neigungshindernissen von drei- oder vierrädrigen Fahrrädern und anderer Fahrzeugen an (mit Motor oder ohne). Mein Mechanismus ermöglicht die Effizienz der Treibfähigkeit von Ketten- oder Riemen, die mit eine oder mehr Rädern verbunden sind, zu erhöhen.
Eine bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung wird in Folge mit begleitenden Zeichnungen beschrieben.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungs beispiels gemäß den Zeichnungen näher erläutert, wobei
Fig. 1 zeigt die Perspektive eines dreirädrigen Fahrzeugs, das einen mittleren Rahmen umfasst (1) und beinhaltet eine Fassung der Hauptachse am mittleren Rahmen (24), die die Hauptachse am mittleren Rahmen beinhaltet (22), verbunden mit einer bewegbaren, oder fixierten Ablage auf einen Arm/Stange (3), festgemacht an einer Ablageplattform (6), einschließlich einem Schnellverschiuss-Mechanismus, um ein Kargo oder andere Elemente von der Plattform auf- und abzuladen (25), einschließlich einem Teil für die Erweiterung der Ablageplattform (15). Ein dreirädriges Fahrzeug, das Hinterräder beinhaltet, wovon eines (13), eine Hinterrad-Achse hat (20), verbunden ist mit einer hinteren bewegbaren Arm/Stange (11). verbunden mit einer Hauptachse am mittleren Rahmen (22), verbunden mit einer Fassung der Hauptachse am mittleren Rahmen (24). Ein dreirädriges Fahrzeug, das Hinterräder beinhaltet, wovon eines (17), eine Hinterrad-Achse hat (21), verbunden ist mit einer hinteren bewegbaren Arm/Stange (23), verbunden mit einer Hauptachse am mittleren Rahmen (22), verbunden mit einer Fassung der Hauptachse am mittleren Rahmen (24). Das dreirädrige Fahrzeug, das ein rechtes Pedal beinhaltet (12), verbunden mit einer Hauptachse am mittleren Rahmen (22), verbunden ist mit einer hinteren bewegbaren Arm/Stange (11), verbunden mit einer Fassung der Hauptachse am mittleren Rahmen (24), verbunden ist mit einer hinteren bewegbaren Arm/Stange (23) und mit dem linken Pedal verbunden ist (8). Ein dreirädriges Fahrzeug, das ein bewegbares und verstellbares Federungssystem beinhaltet (18), verbunden mit einem Hinterrad und bewegbarer Arm/Stange (11), verbunden mit einem Hinterrad und bewegbarer Arm/Stange (23), verbunden mit Arm/Stange für die Ablageplattform (3), und/oder einem mittleren Rahmen (1). Ein dreirädriges Fahrzeug, das eine Sattelstütze beinhaltet (7), einen Sattel (10) verbunden mit dem mittleren Rahmen (1). Ein dreirädriges Fahrzeug, das eine vordere Lenkstange (19) hat, verbunden mit einem Vorbau (2), verbunden mit dem mittleren Rahmen (1), verbunden mit der vorderen Fahrradgabel (16), und dem Vorderreifen (5). Ein dreirädriges Fahrzeug kann ein Dreirad mit Elektromotor (selbstfahrend) oder mit Elektroantrieb als Tretunterstützung sein, das mit oder auch ohne Kurbelbewegung fährt. Im gefahrenen Zustand kann es nach rechts oder links neigen und leicht nach rechts oder links biegen. Das Dreirad wird mit zusätzlicher Ladung stabiler. Die bewegbare Arm/Stange (11) und Hinterrad bewegbare Arm/Stange (23) gewährt diese flexible Bewegung in den Kurven, Die Ablageplattform (6) erlaubt es den Benutzerinnen Ladungen zu befestigen und auch weitere Gegenstände sowie Kindersitz oder Kargo Koffer (40) mitzunehmen. Mit dem SchnellverschlussMechanismus kann man Kargo oder andere Elemente von der Plattform auf- und abladen (25). Jedes der zwei bewegbaren Hinterradarmen/Stangen (11) und (23) kann einen Motor beinhalten (39), es kann eine Stromquelle für den Motor (31); es kann eine Steuerkreiskarte (30); es kann ein Getriebekasten (14); es kann mindestens ein kleines Zahnrad beinhalten (33); es kann eine Kette, ein Band, einen Riemen, usw. beinhalten (32); es kann mindestens ein großes Zahnrad beinhalten (34). Das Lager auf der Fassung der Hauptachse am mittleren Rahmen (24) verbindet jedes der zwei bewegbaren Armv/Stangen (11) und (23)
Name Valentin Vodev 09/03/2012 14:31 2/19 R762 P.002/006
Aktenzeichen? 2 3 1088/0132 IPC: B62K
und den mittleren Rahmen (1). Die Verbindung kann flexible sein und das erlaubt dem Vehikel sich nach links oder rechts zu neigen während man die Pedale (12) und (8) betätigt. Sie sind mit einer Hauptachse am mittleren Rahmen verbunden (22), das zumindest ein großes Zahnrad beinhalten (34), das es den Benutzerinnen erlaubt die Pedale zu betätigen und die verschlossene Kette, Band, Riemen zu bewegen (32). das es erlaubt die Bewegung an mindestens einem kleinen Zahnrad zu übertragen (33); und sich der Getriebekasten (14), verbunden mit der Hinterrad-Achse (21), oder (20), und den Hinterrad (17) oder (13) somit dreht. Dadurch kann das dreirädrige Fahrzeug auch geneigt und in den Kurven gefahren werden. Das bewegbare und verstellbare Federungssystem (18) kann als Federung, und/oder setzt auch gleichzeitig Grenzen für den Grad der Neigung und der Pedalbewegung. Es kann auch als Verbindungsglied für alle bewegbaren Hinterrad Armen/Stangen (11) und (23), bewegbaren oder fixierten Arm/Stange(3) und, oder mittleren Rahmen (1) dienen. Dieses Teil kann aus Gummi, Metall, Plastik, usw. sein. Die bevorzugte Ausführung ist Gummi und Metall, das allermeist bevorzugte Material ist Gummi. Das dreirädrige Fahrzeug kann aus alle Arten von Metall oder Plastik gemacht sein. Es kann auch aus Textilien, Gummi, (usw.), oder auch andere Materialien gemacht sein. Das Neigungs- und Pedalsystem wird ausführlicher in Zusammenhang mit den Zeichnungen 3 und 5 beschrieben. Es kann in jegliche Art von Drei- oder mehrrädrigen Fahrzeugen eingesetzt werden oder auch in Dreirädern, Vierrädern, Skooters, usw. angewandt werden, wo der Antrieb durch Pedaletreten und Neigen gewährleistet sein Muss.
Fig. 2 zeigt die Perspektive eines dreirädriges Fahrzeug auf der gegenüberliegenden Seite und beinhaltet Pedale (12) und (8), verbunden mit einer Hauptachse am mittleren Rahmen (22), das an der Fassung der Hauptachse am mittleren Rahmen (24) verbunden ist, und dem Vehikel somit die Möglichkeit bietet nach links oder rechts zu neigen während man die Pedale (12) und (8) betätigt. Vorzugsweise ist es an der Stelle vom hinteren, bewegbaren Arm/Stangen (23) befestigt, das zumindest ein großes Zahnrad beinhaltet (34). Der Nutzer kann die Pedale treten und die Kette, ein Band, Riemen, usw. betätigen (32), und somit die Bewegung an dem Getriebekasten weiterleiten (14), das mit der Hinterrad-Achse (21), oder (20), vorzugsweise (21), und das Hinterrad (13) oder (17), vorzugsweise (17) somit dreht. Das erlaubt es, dass das dreirädrige Fahrzeug bei Kurven gleichzeitig gefahren sowie geschwenkt werden kann.
Fig. 3 zeigt die Perspektive und Detailzeichnungen eines dreirädrigen Fahrzeugs, das die bevorzugte Position einer bewegbaren Hinterrad Arm/Stange (23) zeigt. Es hat eine fixe Distanz zur Hauptachse am mittleren Rahmen (22), und zur Hinterrad-Achse (21), während es noch eine bewegbare Armv/Stange (23) zulässt, das durch die Fassung der Hauptachse am mittleren Rahmen (24) mit dem mittleren Rahmen (1) verbunden sein kann. Es gewährt die Drehbewegung entlang des Fassung der Hauptachse am mittleren Rahmen (24) und der Hauptachse am mittleren Rahmen (22), das als Drehpunkt für das Lenken des dreirädrigen Fahrzeugs in den Kurven sein kann, das gleichzeitig auch die Hauptachse am mittleren Rahmen (22), verbunden mit den Pedalen (12) und (8) und ein Zahnrad-mechanis mus beinhalten könnte (34), (32), (33) und (14), um es so zu fahren wie schon in Zeichnung 2 beschrieben. Die bewegbaren Armen/Stangen (23) und (11) können auch gleichzeitig ein Fahrgestell und Gerüst des Dreirads sein. Daher können die bewegbaren Armen/Stangen (23) und (11) aus festem Material gemacht sein sowie Metall, Plastik, usw., vorzugsweise Metall.
Fig, 4 zeigt den Querschnitt eines dreirädrigen Fahrzeugs, das einen mittleren Rahmen (1), die Fassung der Hauptachse am mittieren Rahmen (24) sowie eine Hauptachse am mittleren Rahmen (22), Pedale (12) und (8) hat und eine bewegbare oder fixierte Arm/Stange für die Ablageplattform (3), ein bewegbares und verstellbares Federungssystem (18) und die zwei hinteren bewegbaren Stangen/ Armen (11) und (23) verbindet, Der detaillierte Querschnitt eines dreirädrigen Fahrzeugs enthält die bevorzugte Anwendung der hinteren bewegbaren Stangen/Armen (23), das zumindest ein Zahnrad beinhaltet (34), sodass der Benützer treten kann und die geschlossene Kette, ein Band, einen Riemen, usw. bewegen kann (32). Somit kann die Drehbewegung an zumindest einem kleinen Zahnrad (33) und dem Getriebe (14) übertragen werden, das die Hinterrad-Achse (21) verbindet und das Hinterrad (17) dreht. Der detaillierte Querschnitt eines dreirädrigen Fahrzeugs enthält die bevorzugte Anwendung der hinteren bewegbaren Stangen/Armen (11), das den Motor (39) und ein Antriebsaggregat (31) beinhaltet, Eine elektrische Steuerkreiskarte (30) kann inkludiert sein, unabhängig und separat von den anderen Elementen, das (30), (31) oder (39) sein kann, um das Hinterrad (13) anzutreiben und Zu drehen. Das erleichtert den Zusammenbau, benötigt weniger Verbindungskabeln, spart Platz im Gestell und macht das Fahrzeug kompakter.
Name Valentin Vodev 09/03/2012 14:32 3/19 R762 P.003/006
Fig. 5 zeigt eine Einzelteildarstellung eines dreirädrigen Fahrzeugs, das einen mittleren Rahmen (1) umfasst, wo die Fassung der Hauptachse am mittleren Rahmen (24) befestigt ist, und an einer Seite mit hinteren bewegbaren Stangen/ Armen (23) und einer Hauptachse am mittleren Rahmen (22) verbunden ist, und am linken Pedal (8) angeschlossen ist. Ein dreirädriges Fahrzeug, das einen mittleren Rahmen (1) umfasst und an der Fassung der Hauptachse am mittleren Rahmen (24) befestigt ist, und an der anderen Seite mit hinteren bewegbaren Stangen/ Armen (11) und mit dem rechten Pedal (12) verbunden ist. Ein dreirädriges Fahrzeug, das einen mittleren Rahmen (1) umfasst und an der Fassung der Hauptachse am mittleren Rahmen (24) befestigt ist und mit einer bewegbaren, oder fixierten Ablage auf einem Arm/Stange (3) verbunden ist, das an einer Ablageplattform (6), einschließlich einem Schnellverschluss-mechanismus festgemacht ist um Kargo Koffer (40) oder andere Elemente von der Plattform auf- und abzuladen (25). Einschließlich beinhaltet es ein Teil für die Erweiterung der Ablageplattform (15).
Ein dreirädriges Fahrzeug, das ein bewegbares und verstellbares Federungssystem (18) beinhaltet und das zwei hintere bewegbare Stangen/ Armen (11) und (23) und eine bewegbare, oder fixierte Ablage (3) beinhaltet. Ein dreirädriges Fahrzeug, das Hinterräder beinhaltet, wovon eines (17) eine Hinterrad-Achse (21) beinhaltet, und mit einer bewegbaren Hinterradstange/Arm (23) verbunden ist, das eine Hauptachse am mittleren Rahmen (22) enthält und mit der Fassung der Hauptachse am mittleren Rahmen (24) verbunden ist. Ein dreirädriges Fahrzeug, das Hinterräder beinhaltet, wovon eines (13) mit der HinterradAchse verbunden ist (20), und eine bewegbare Stange/ Arm (11) enthält, eine Hauptachse am mittleren Rahmen (22) enthält und mit der Fassung der Hauptachse am mittleren Rahmen (24) verbunden ist. Ein dreirädriges Fahrzeug, das eine Sattelstütze (7) beinhaltet und mit dem mittleren Rahmen verbunden ist (1). Ein dreirädriges Fahrzeug, das ein Gabelschaftsrohr/ Vorbau beinhaltet (2) und den mittleren Rahmen (1) als auch Vorderrad (5) verbindet.
Fig. 6 zeigt drei verschiedene Neigungspositionen bei der Vorderlenkung, das die Hinterräder (13) und (17) beinhaltet und einige mögliche geometrische Figuren bei der Kurvenneigung aufzeichnet.
Fig. 7 zeigt drei verschiedene Neigungspositionen bei der Hinterlenkung der Hinterräder (13) und (17) an, das an jeweils der zwei bewegbaren Hinterstangen/ Ärmel (11) und (23) verbunden ist und das einige mögliche geometrische Figuren bei der Kurvenneigung aufzeichnet.
Fig. 8 zeigt die Perspektive eines dreirädrigen Fahrzeugs in Neigungspositionen bei der Rechtsienkung, Wo die Pfeile die Bewegungsrichtung von der Fassung der Hauptachse am mittleren Rahmen vorweist (24), und das die zwei bewegbaren Hinterstangen/ Arme (11) und (23) und den mittleren Rahmen umfasst (1). Die Verbindung kann beweglich sein und dadurch kann das Vehikel nach rechts neigen während man die Pedale (12) und (8) betätigt. Die sind mit der Hauptachse am mittleren Rahmen (22) verbunden, das zumindest ein großes Zahnrad-mechanismus beinhaltet (34), das es dem Benützer erlaubt gleichzeitig zu treten und die geschlossene Kette, ein Band, einen Riemen, usw. zu bewegen (32). Diese Bewegung kann an mindestens einem kleinen Zahnrad (33) und dem Getriebekasten (14) übertragen werden, und mit der Hinterrad-Achse (21), oder (20) verbunden werden und somit das Hinterrad (17) oder (13) dreht. Das gestattet das Fahren und die Neigung bei Kurven.
Fig. 9 zeigt die Perspektive eines dreirädrigen Fahrzeugs in Neigungs positionen bei der Linksienkung, wo die Pfeile die Bewegungsrichtung von der Fassung der Hauptachse am mittleren Rahmen vorweist (24), und das die zwei bewegbaren Hinterstangen/ Arme (11) und (23) und den mittleren Rahmen umfasst (1). Die Verbindung kann beweglich sein und dadurch kann sich das Vehikel nach links neigen während man die Pedale (12) und (8) betätigt. Die sind mit der Hauptachse am mittleren Rahmen (22) verbunden, das zumindest ein großes Zahnrad-mechanismus beinhaltet (34), das es dem Benützer erlaubt gleichzeitig zu treten und die geschlossene Kette, ein Band, einen Riemen, usw. Zu bewegen (32). Diese Bewegung kann an mindestens einem kleinen Zahnrad (33) und dem Getriebekasten (14) übertragen werden, und mit der Hinterrad-Achse (21), oder (20) verbunden werden und somit das Hinterrad (17) oder (13) dreht. Das gestattet das Fahren und die Neigung bei Kurven.
Fig. 10 zeigt eine Seitenansicht eines dreirädrigen Fahrzeugs mit einem eingebauten Kargo Koffer, das einen mittleren Rahmen (1) umfasst, wo die Fassung der Hauptachse am mittleren Rahmen (24) und einer mittleren Hauptachse (22) befestigt ist. Diese sind mit einer bewegbaren, oder fixierten Ablage auf einem Arm/Stange (3), einer Ablageplattform (6) mit einem Schneliverschluss-mechanismus, um ein Kargo oder andere Elemente von der Plattform auf- und abzuladen (25), verbunden. Mit dem Kargo Koffer (40), in geschlossener oder erweiterter Form (15), können Sachgüter, Kargo, Personen, usw, transportiert werden.
Name Valentin Vodev 09/03/2012 14:34 4/19 R762 P.004/006
u. 0000 09008 .. .
Fig. 11 zeigt die Perspektive eines dreirädrigen Fahrzeugs mit einem eingebauten Kargo Koffer, das einen mittleren Rahmen (1) umfasst, wo die Fassung der Hauptachse am mittleren Rahmen (24) und einer mittleren Hauptachse (22) befestigt ist. Diese sind mit einer bewegbaren, oder fixierten Ablage auf einem Arm/Stange (3), einer Ablageplattform (6) mit einem Schnellverschluss-mechanismus, um ein Kargo oder andere Elemente von der Plattform auf- und abzuladen (25), verbunden. Mit dem Kargo Koffer (40), in geschlossener oder erweiterter Form (15), können Sachgüter, Kargo, Personen, usw. transportiert werden.
Fig. 12 zeigt die Seitenansicht eines dreirädrigen Fahrzeugs mit einem offenen eingebauten Kargo Koffer, das einen mittleren Rahmen (1) umfasst, wo die Fassung der Hauptachse am mittleren Rahmen (24) und einer mittleren Hauptachse (22) befestigt ist. Diese sind mit einer bewegbaren, oder fixierten Ablage auf einem Arm/Stange (3), einer Ablageplattform (6) mit einem Schnellverschluss-mechanismus, um ein Kargo oder andere Elemente von der Plattform auf- und abzuladen (25), verbunden. Mit dem Kargo Koffer (40), in geschlossener oder erweiterter Form (15), können Sachgüter, Kargo, Personen, usw. transportiert werden.
Fig. 13 zeigt die Perspektive eines dreirädrigen Fahrzeugs mit einem offenen eingebauten Kargo Koffer, das einen mittleren Rahmen (1) umfasst, wo die Fassung der Hauptachse am mittleren Rahmen (24) und einer mittleren Hauptachse (22) befestigt ist. Diese sind mit einer bewegbaren, oder fixierten Ablage auf einem Arm/Stange (3), einer Ablageplattform (6) mit einem Schnellverschluss-mechanismus, um ein Kargo oder andere Elemente von der Plattform auf- und abzuladen (25), verbunden. Mit dem Kargo Koffer (40), in geschlossener oder erweiterter Form (15), können Sachgüter, Kargo, Personen, usw. transportiert werden.
Patentansprüche Werden zusätzlich Eingereicht
Name Valentin Vodev
09/03/2012 14:34 5/19 R762 P.005/006

Claims (10)

. .. ® ea. . .. ® .. * * ... ee... ’ LA * * * * ‘ ° ea. ° ° * ° ’ ° .. .. » .. 080 000 ANSPRÜCHE:
1. Ein mit Pedalen betriebenes Fahrzeug mit mindestens einem Vorderrad (5), und zwei Hinterräder (13,17), die jeweils mittels Schwenkarm (11,23) an einem Rahmen (1,24) gelagert sind und alle Teile auf ModularBasis miteinander verbunden sind, wobei die Schwenkarme (11,23) auf der gegenüberliegenden Seite der gelagerten Hinterräder (13,17) genau auf der Achse (22) des treibenden Rades (34) und Pedale (8,12) und unabhängig mittels Lagerung am Rahmen (24) verbunden sind, wobei die Schwenkarme einen inneren Hohlraum (11,23), das ein treibendes Rad (34), ein angetriebenes Rad (33), und ein endloses Spannelement (32) zur Übertragung von Antriebskraft von dem treibenden Rad (34) auf das angetriebene Rad (33)beinhaltet, was dadurch gekennzeichnet
ist, dass
die Achse (22) und die Pedale (8,12) des treibenden Rades (34) genau in der Mitte der Schwenkarmelagerung (11,23)positioniert ist, die am Ende des Rahmens (24)unabhängig von
einander gelagert sind und durch einen
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Stoßdämpfer-Federung Apparat (18) unterstützt
wird.
2. Ein mit Pedalen betriebenes Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei jeweils die Schwenkarme (11,23) getrennt und unabhängig von einander am Ende des Rahmens (24)
gelagert sind.
3. Ein mit Pedalen betriebenes Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei eines der zwei Hinterräder (13,17) an einem der Schwenkarme (11,23) auf ein Nabengetriebe (14) und ein
angetriebenes Rad (33) gelagert ist.
4. Ein mit Pedalen betriebenes Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei eines der zwei Hinterräder (13,17) an einem der Schwenkarme (11,23) auf einem elektrisch betriebenen
Motor (39) gelagert ist.
5. Ein mit Pedalen betriebenes Fahrzeug nach Anspruch 1 und 4, wobei eines der inneren Hohlräume der zwei hinteren Schwenkarme (11,23) ein Batterieplatzhalter mit Batterien (31) und elektronische Kontrolleinheiten (30)umfasst, und wo mittels Kabel, der durch die Rahmen und Schwenkarme
(11,23) verläuft, am elektrisch betriebenem
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Motor (39) verbunden ist.
6. Ein mit Pedalen betriebenes Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die beiden Schwenkarme (11,23) mittels StoßdämpferFederung Apparat (18) an die Rahmen (1,24)
unabhängig von einander angebunden sind.
7. Ein mit Pedalen betriebenes Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das dadurch gekennzeichnet ist, dass am Ende des Rahmens (1) eine Gepäcksträger-Plattform (3,6,15) zwischen den beiden Schwenkarmen
(11,23) montiert ist.
8, Ein mit Pedalen betriebenes Fahrzeug nach Anspruch 7, wobei die GepäcksträgerPlattform (3,6,15) mit einem SchnellspannerMechanismus (25) zur Aufnahme eines
Gepäckkoffers (40) versehen ist.
9. Ein mit Pedalen betriebenes Fahrzeug nach Anspruch 7, wobei die GepäcksträgerPlattform (3,6,15) mit einem SchnellspannerMechanismus (25) zur Aufnahme eines
Kindersitzes versehen ist.
10. Ein mit Pedalen betriebenes Fahrzeug
nach Anspruch 7, wobei die Gepäcksträger-
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Plattform (3,6,15) mit einem SchnellspannerMechanismus (25) zur Aufnahme eines
Accessoires versehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102004014730A1 (de) * 2003-03-26 2004-11-04 John Thornhill Schmider Freitragende Hinterradaufhängung für ein Fahrrad
DE102005039122A1 (de) * 2005-08-15 2007-02-22 Esch, Hans-Jürgen Antriebs-und Fahrwerkkonzept für muskelkraftunterstützte Fahrzeuge

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