AT5245U1 - Helm, insbesondere motocross- oder endurohelm - Google Patents

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AT5245U1
AT5245U1 AT0036500U AT3652000U AT5245U1 AT 5245 U1 AT5245 U1 AT 5245U1 AT 0036500 U AT0036500 U AT 0036500U AT 3652000 U AT3652000 U AT 3652000U AT 5245 U1 AT5245 U1 AT 5245U1
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Austria
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helmet
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spring
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enduro
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AT0036500U
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Norbert Dr Baumann
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Norbert Dr Baumann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/32Collapsible helmets; Helmets made of separable parts ; Helmets with movable parts, e.g. adjustable
    • A42B3/326Helmets with movable or separable chin or jaw guard

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  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Abstract

Bei einem Helm, insbesondere Motocross- oder Endurohelm, mit einem den Schädel weitgehend umgebenden Kopfteil (1) und einem Kinnschutz (2), ist vorgesehen, daß der Kinnschutz (2) entgegen der Kraft wenigstens einer Feder- und/oder einer Stoßdämpfungseinrichtung (6, 7) verschwenkbar an dem Kopfteil (1) angelenkt ist, wodurch die Gefahr einer Verletzung im Oberkörperbereich, insbesondere einer Fraktur des Schlüsselbeins, bei einem Unfall durch einen Aufprall des Helms auf dem Oberkörper des Benutzers weitestgehend vermieden wird.

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Helm, insbesondere Motocross- oder Endurohelm, mit einem den Schädel weitgehend umgebenden Kopfteil und einem Kinnschutz. 



   Im Zusammenhang mit Motorsportverletzungen, insbesondere Verletzungen von Motorradfahrern bei Motocross- oder Enduroveranstaltungen, wurde auf Basis von Unfallstatistiken festgestellt, dass unabhängig von dem bei der Ausübung derartiger Sportarten inhärenten Verletzungsrisiko eine der Hauptverletzungsarten im Bereich von Schulter-bzw. Schlüsselbeinverletzungen, insbesondere Frakturen des Schlüsselbeins, besteht. Derartige Verletzungen bzw. 



  Frakturen des Schlüsselbeins werden hiebei nahezu ausschliesslich auf eine Schlageinwirkung des Helms bei einem Sturz zurückgeführt, da im Fall eines Sturzes der Kopf ein vergleichsweise schwerer Teil ist, welcher bei einer seitlichen Verdrehung mit der Kante 
 EMI1.1 
 bein schlägt und somit die angesprochenen Verletzungen hervorruft. 



   Im Zusammenhang mit Motorradhelmen ist es für eine einfache und bequemere Handhabung teilweise bekannt, Visiere und unter Umständen Teile eines Kinnschutzes relativ zu einem den Schädel weitgehend umgebenden Kopfteil verschwenkbar auszubilden, wobei jedoch in einer   Verwendungs- bzw. Betriebsstellung   diese Teile fest mit dem Kopfteil verrastet bzw. verbunden werden müssen, um insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten eine Bewegung einzelner Teile des Helms gegeneinander und im Fall eines Sturzes bei einem Aufprall vermeiden zu können.

   Demgegenüber ist jedoch davon auszugehen, dass bei   Motocross-und Enduroveranstaltungen   vergleichsweise geringere Höchstgeschwindigkeiten vorherrschen, so dass auch der insbesondere für eine bessere Belüftung und zur Erleichterung der Atmung relativ weit vorragende bzw. vorgezogene Kinnschutz in diesem Fall auch keine nachteiligen aerodynamischen Effekte bewirkt, wie dies bei anderen Helmen, welche auch für höhere Geschwindigkeiten konzipiert sind, auftreten würde. 

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   Die vorliegende Erfindung zielt nun darauf ab, das oben angedeutete Verletzungsrisiko im Fall eines Sturzes durch den eine Sicherheitseinrichtung bildenden Helm insbesondere im Bereich des Schlüsselbeins zu minimieren bzw. weitgehend auszuschliessen. Zur Lösung dieser Aufgabe ist der erfindungsgemässe Helm, insbesondere Motocross- oder Endurohelm, im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass der Kinnschutz entgegen der Kraft wenigstens einer Federund/oder einer Stossdämpfungseinrichtung verschwenkbar an dem Kopfteil angelenkt ist.

   Dadurch, dass erfindungsgemäss der Kinnschutz entgegen der Kraft wenigstens einer Feder-und/oder einer Stossdämpfungseinrichtung verschwenkbar an dem Kopfteil angelenkt ist, wird es möglich, dass bei einem Unfall bei einem Auftreffen des Kinnschutzes auf dem Oberkörper des Benutzers der Kinnschutz gegen die   Feder- und/oder Stossdämpfungseinrichtung   verschwenkt werden kann, so dass nicht die durch die bei einem Auftreffen einer starren Unterkante eines Kinnschutzes zu erwartenden, teilweise schweren Verletzungen insbesondere im Bereich des Schlüsselbeins befürchtet werden müssen.

   Dadurch, dass erfindungsgemäss der Kinnschutz durch eine   Feder-und/oder   Stossdämpfungseinrichtung beaufschlagt wird, wird jedoch sichergestellt, dass während des Einsatzes eine entsprechend ordnungsgemäss am Kopfteil gelagerte Position des Kinnschutzes zuverlässig aufrechterhalten wird, wobei aufgrund der vergleichsweise niedrigen Höchstgeschwindigkeiten, welche oben bereits erwähnt wurden, auch nicht befürchtet werden muss, dass beispielsweise durch den bei der Fahrt entstehenden Gegendruck eine Verschwenkung bzw. Verlagerung des Kinnschutzes erfolgt.

   Weiters ist davon auszugehen, dass bei einem frontalen Aufprall des Helms auf eine Fläche bzw. einen Boden der durch den Kinnschutz zu ergebende Sicherheitseffekt nicht reduziert bzw. beeinträchtigt wird, da sich bei einem derartigen frontalen Aufprall keine in Richtung einer Verschwenkung des Kinnschutzes nach oben zum Kopf teil wirksame Kraftkomponente ergibt. 



   Zur Erzielung eines entsprechenden Schwenkwegs und um auch den Einsatz von kleinbauenden bzw. einfachen Feder-und/oder Stoss- 

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 dämpfungseinrichtungen zu ermöglichen, ist gemäss einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, dass der Kinnschutz unter Zwischenschaltung von insbesondere abgewinkelten bzw. gekröpften und plattenförmigen Zwischenelementen am Kopfteil angelenkt ist. Derartige Zwischenelemente können zur Erzielung eines entsprechenden Schwenkwegs sowie zur Anpassung an unterschiedliche Helmgeometrien in einfacher Weise und auch entsprechend widerstandsfähig ausgebildet werden, so dass der Drehpunkt des Kinnschutzes relativ zum Kopfteil in eine gewünschte Position im Seitenbereich des Kopfteils verlagert werden kann und nicht unmittelbar im Bereich des Anschlusses des Kinnschutzes an den Kopfteil vorgesehen sein muss. 



  Darüber hinaus ermöglicht eine Verwendung eines derartigen, insbesondere abgewinkelten bzw. gekröpften Zwischenelements auch eine einfachere und stabilere Anordnung der Feder-und/oder Stossdämpfungseinrichtungen, wobei bei Vorsehen eines entsprechenden Abstands zwischen den Anlenkstellen der Feder-und/oder Stossdämpfungseinrichtung am Kopfteil sowie am Kinnschutz bzw. den Zwischenelementen und dem tatsächlichen Dreh- bzw. Schwenkpunkt auch mit entsprechend kleinbauenden Einrichtungen ausreichende Kräfte aufgebracht werden können, um einer Verschiebung bzw. Verschwenkung des Kinnschutzes während der normalen Fahrt entgegenwirken zu können. Weiters lässt sich durch ein derartiges Zwischenelement eine zusätzliche Verstärkung bzw. Versteifung im seitlichen Bereich erzielen. 



   Insbesondere in Anpassung an unterschiedliche Einsatzzwecke, beispielsweise in Anpassung an Grösse und Gewicht des Benutzers, ist gemäss einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, dass die auf den Kinnschutz wirkende Federkraft und/oder Dämpfung einstellbar ist. 



   Für besonders einfache Einstellung der Federkraft wird weiters gemäss einer bevorzugten Ausführungsform vorgeschlagen, dass die Federkraft durch Einstellung der wirksamen Länge einer Schraubenfeder einstellbar ist. Für eine Kombination aus einer Feder und einer Stossdämpfungseinrichtung, welche vorzugsweise einstellbar 

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 sind, wird hiebei insbesondere vorgeschlagen, dass zur Einstellung der Federkraft und Dämpfung ein einstellbarer, von einem ZylinderKolben-Aggregat gebildeter Stossdämpfer, welcher von einer Schraubenfeder umgeben ist, am Kinnschutz bzw. Zwischenelement und am Kopfteil gelenkig festgelegt ist, wie dies einer weiters bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemässen Helms entspricht. Derartige aussen am Kopfteil und am Kinnschutz bzw.

   Zwischenelement angreifende   Feder-und/oder Stossdämpfungseinrichtungen   können hiebei zusätzlich zum Sicherheitsaspekt auch eine entsprechende optische bzw. ästhetische Gestaltung des Helms ermöglichen. 



   Für eine eine weitgehend im Helm integrierte Anordnung der   Feder-und/oder   Stossdämpfungseinrichtung wird gemäss einer abgewandelten Ausführungsform vorgeschlagen, dass die Anlenkstelle des Kinnschutzes bzw. Zwischenelements am Kopfteil von einem Schwenkbzw. Drehgelenk gebildet ist, in welches eine Spiralfeder oder dgl. integriert ist, wodurch sich der Vorteil einer weitestgehend unveränderten bzw. ebenen Gestaltung der Aussenflächen des Helms erzielen lässt. 



   Während es prinzipiell möglich erscheint, durch entsprechende Bemassung bzw. Dimensionierung der   Feder-und/oder   Stossdämpfungseinrichtungen diese lediglich an einer Seite des Helms vorzusehen, ist jedoch insbesondere aus Gründen einer gleichmässigen Gewichtsverteilung sowie für den Fall, dass die   Feder-und/oder   Stossdämpfungseinrichtung an der Aussenseite des Helms angeordnet ist bzw. von dieser vorragt, zur Vereinheitlichung der auch bei geringen Geschwindigkeiten auf den Helm einwirkenden Kräfte darüber hinaus bevorzugt vorgesehen, dass an beiden Seiten des Helms jeweils einer Anlenkstelle des Kinnschutzes bzw. Zwischenteils am Kopfteil eine   Feder-und/oder   Stossdämpfungseinrichtung zugeordnet ist. 



   Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der beiliegenden Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In dieser zeigen : 

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 Fig. 1 eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemässen Helms ; Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Helms in Richtung des Pfeils II der Fig.   1 ;   und Fig. 3 in einer zu Fig. 2 ähnlichen Darstellung eine Seitenansicht einer weiteren abgewandelten Ausführungsform eines erfindungsgemässen Helms. 



   In den Fig. 1 und 2 besteht ein Helm aus einem mit 1 bezeichneten Kopfteil und einem mit 2 bezeichneten Kinnschutz, wobei insbesondere aus Fig. 2 deutlich ersichtlich ist, dass der Kinnschutz 2 relativ weit von dem Kopfteil l vorragt. Der Kinnschutz 2 ist an beiden Seiten über ein mit 3 bezeichnetes Zwischenelement, welches von einem plattenförmigen, abgewinkelten bzw. gekröpften Element gebildet ist, um eine mit 4 angedeutete Schwenkachse bei einer Beanspruchung im Sinne des Pfeils 5 entgegen der Kraft einer Feder 6 sowie einer von einem Zylinderkolbenaggregat gebildeten Stossdämpfungseinrichtung 7 in Richtung zum Kopfteil l bzw. zur Oberseite desselben verschwenkbar. Hiebei sind mit 8 und 9 entsprechend gelenkige Anlenkstellen der kombinierten Feder-Stossdämpfungseinrichtung 6,7 sowohl am Kopfteil l als auch am Zwischenelement 3 bzw. unmittelbar am Kinnschutz 2 angedeutet.

   Für eine Einstellung der Federkraft oder der Dämpfung kann beispielsweise im Sinn des Doppelpfeils 10 eine Verstellung der wirksamen Länge der Feder 6 beispielsweise über eine Längenverstellung der schematisch angedeuteten Federteller 11 vorgenommen werden. Darüber hinaus kann durch an sich bekannte Massnahmen eine Änderung der Dämpfungscharakteristik der Stossdämpfungseinrichtung 7 vorgenommen werden. 



   Durch Verwendung des plattenförmigen Zwischenelements 3 lässt sich bei entsprechender Materialwahl hiefür auch zusätzlich eine Verstärkung bzw. Versteifung im seitlichen Bereich des Anschlusses des Kinnschutzes 2 an den Kopfteil l erzielen. 



   Bei der in Fig. 3 dargestellten, abgewandelten Ausführungsform ist der Kinnschutz 2 schwenkbar um eine Schwenk- bzw. Dreh- 

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 achse 4 über ein Zwischenelement 3 an den Kopfteil l angelenkt. 



  Bei dieser Ausführungsform ist jedoch im Bereich der Anlenkachse 4 ein schematisch mit 12 bezeichnetes Drehgelenk im wesentlichen im Kopfteil l sowie im Zwischenelement 3 integriert, wobei beispielsweise die einer Verschwenkung einer Beanspruchung im Sinn des Pfeils 5 entgegenwirkende Feder- oder Dämpfungskraft durch eine Spiralfeder 13, welche im Drehgelenk 4 integriert ist, aufgebracht wird. 



   Bei den dargestellten Ausführungsformen ermöglicht somit im Fall eines Sturzes bei einem insbesondere seitlichen Auftreffen des Helms bzw. des relativ weit vorragenden Kinnschutzes 2 auf dem Oberkörper, insbesondere auf dem Schlüsselbein, des Benutzers ein Verschwenken bzw. Ausweichen ds Kinnschutzes 2 zum Kopfteil l, wodurch die Gefahr einer Verletzung, insbesondere eines Bruchs, des Schlüsselbeins weitestgehend vermieden wird. Demgegenüber wird durch die Federwirkung der Kinnschutz 2 während des Einsatzes zuverlässig in der gewünschten Stellung gehalten und es wird auch bei einem frontalen Aufprall des Helms ein Ausweichen bzw. 



  Verschwenken des Kinnschutzes 2 vermieden.

Claims (1)

  1. Ansprüche 1. Helm, insbesondere Motocross- oder Endurohelm, mit einem den Schädel weitgehend umgebenden Kopfteil und einem Kinnschutz, dadurch gekennzeichnet, dass der Kinnschutz (2) entgegen der Kraft wenigstens einer Feder-und/oder einer Stossdämpfungseinrichtung EMI7.1 Kinnschutz (2) unter Zwischenschaltung von insbesondere abgewinkelten bzw. gekröpften und plattenförmigen Zwischenelementen (3) am Kopfteil (l) angelenkt ist.
    3. Helm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die auf den Kinnschutz (2) wirkende Federkraft und/oder Dämpfung einstellbar ist.
    4. Helm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkraft durch Einstellung der wirksamen Länge einer Schraubenfeder (6) einstellbar ist.
    5. Helm nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Einstellung der Federkraft und Dämpfung ein einstellbarer, von einem Zylinder-Kolben-Aggregat gebildeter Stossdämpfer (7), welcher von einer Schraubenfeder (6) umgeben ist, am Kinnschutz (2) bzw.
    Zwischenelement (3) und am Kopf teil (l) gelenkig festgelegt ist.
    6. Helm nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlenkstelle des Kinnschutzes (2) bzw. Zwischenelements (3) am Kopfteil (l) von einem Schwenk- bzw. Drehgelenk (12) gebildet ist, in welches eine Spiralfeder (13) oder dgl. integriert ist.
    7. Helm nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Seiten des Helms jeweils einer Anlenk- EMI7.2
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2019242811A1 (de) * 2018-06-19 2019-12-26 Michael Wagner Mehrteiliger schutzhelm
CN110650643A (zh) * 2017-05-22 2020-01-03 首维公司 头盔

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CN110650643B (zh) * 2017-05-22 2022-01-11 首维公司 头盔
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