AT524469A1 - Werkstückmanipulationsvorrichtung für eine Schwenkbiegemaschine - Google Patents

Werkstückmanipulationsvorrichtung für eine Schwenkbiegemaschine Download PDF

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AT524469A1
AT524469A1 ATA50994/2020A AT509942020A AT524469A1 AT 524469 A1 AT524469 A1 AT 524469A1 AT 509942020 A AT509942020 A AT 509942020A AT 524469 A1 AT524469 A1 AT 524469A1
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Trumpf Maschinen Austria Gmbh & Co Kg
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Werkstückmanipulationsvorrichtung (3) für eine Schwenkbiegemaschine (2), die Werkstückmanipulationsvorrichtung (3) umfassend: - ein Grundgestell (7); - einen Manipulationsvorrichtungsträger (12), welcher mittels einer Manipulationsvorrichtungsträgerführung (13) in einer Y-Achse (14) relativ zum Grundgestell (7) verschiebbar an diesem angeordnet ist; - einen Manipulationsarm (15), welcher mittels einer Manipulationsarmführung (16) in einer Z-Achse (17) relativ zum Manipulationsvorrichtungsträger (12) verschiebbar an diesem angeordnet ist; - einen ersten Rotationsstempel (19), welcher am Manipulationsarm (15) angeordnet ist; - einen zweiten Rotationsstempel (21), welcher am Manipulationsvorrichtungsträger (12) angeordnet ist; Der Manipulationsvorrichtungsträger (12) ist L-Förmig ausgebildet und weist einen ersten Schenkel (22) auf, welcher sich entlang einer Y-Achse (14) erstreckt und einen zweiten Schenkel (23), welcher sich entlang der Z-Achse (17) erstreckt, wobei die Manipulationsarmführung (16) am zweiten Schenkel (23) ausgebildet ist und wobei ein Abstand (24) zwischen der Manipulationsarmführung (16) und der Rotationsachse (20) des ersten Rotationsstempels (19) größer als 1000mm ist.

Description

Werkstückmanipulationsvorrichtung ausgestattete Bearbeitungsanlage.
Aus dem Stand der Technik sind diverse Schwenkbiegemaschinen, sowie Werkstückmanipulationsvorrichtungen zum Zuführen eines Werkstückes zu der
Schwenkbiegemaschine bekannt.
Die aus dem Stand der Technik bekannten Schwenkbiegemaschinen weisen den Nachteil auf, dass die Positionierung des Werkstückes nur unzureichend durchge-
führt werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden und eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, mittels derer das
Werkstück mit erhöhter Genauigkeit positioniert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung und ein Verfahren gemäß den Ansprü-
chen gelöst.
Die Erfindung betrifft eine Werkstückmanipulationsvorrichtung für eine Schwenkbiegemaschine, die Werkstückmanipulationsvorrichtung umfassend:
- ein Grundgestell;
- einen Manipulationsvorrichtungsträger, welcher mittels einer Manipulationsvorrichtungsträgerführung in einer Y-Achse relativ zum Grundgestell verschiebbar an diesem angeordnet ist;
- einen Manipulationsarm, welcher mittels einer Manipulationsarmführung in einer Z-Achse relativ zum Manipulationsvorrichtungsträger verschiebbar an diesem an-
geordnet ist;
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- einen zweiten Rotationsstempel, welcher am Manipulationsvorrichtungsträger angeordnet ist, wobei der zweite Rotationsstempel um die Rotationsachse rotierbar ist, wobei der erste Rotationsstempel und der zweite Rotationsstempel derart zueinander angeordnet sind, dass ein Werkstück zwischen dem ersten Rotationsstempel und dem zweiten Rotationsstempel klemmbar ist, wobei der Manipulationsvorrichtungsträger L-Förmig ausgebildet ist und einen ersten Schenkel aufweist, welcher sich entlang einer Y-Achse erstreckt und einen zweiten Schenkel aufweist, welcher sich entlang der Z-Achse erstreckt, wobei die Manipulationsarmführung am zweiten Schenkel ausgebildet ist und wobei ein Abstand zwischen der Manipulationsarmführung und der Rotationsachse des ersten Rotationsstempels
größer als 1000mm ist.
Die erfindungsgemäße Werkstückmanipulationsvorrichtung weist den Vorteil auf, dass bei einem einfachen Aufbau der Werkstückmanipulationsvorrichtung gleich-
zeitig eine hohe Positioniergenauigkeit des Werkstückes erreicht werden kann.
Weiters kann es zweckmäßig sein, wenn der Abstand zwischen der Manipulationsarmführung und der Rotationsachse des ersten Rotationsstempels zwischen 130% und 70%, insbesondere zwischen 120% und 80%, bevorzugt zwischen 110% und 90%, einer Länge des ersten Schenkels beträgt. Insbesondere ein derartiges Größenverhältnis bringt den überraschenden Vorteil mit sich, dass eine überaus hohe Positioniergenauigkeit der Werkstückmanipulationsvorrichtung er-
reicht werden kann.
Ferner kann vorgesehen sein, dass der Abstand zwischen der Manipulationsarmführung und der Rotationsachse des ersten Rotationsstempels zwischen 1000mm und 3000mm, insbesondere zwischen 1100mm und 2500mm, bevorzugt zwischen 1300mm und 2000mm beträgt. Insbesondere ein derartiges Größenverhältnis bringt den überraschenden Vorteil mit sich, dass eine überaus hohe Positionier-
genauigkeit der Werkstückmanipulationsvorrichtung erreicht werden kann.
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niergenauigkeit der Werkstückmanipulationsvorrichtung zu erreichen.
Vorteilhaft ist auch eine Ausprägung, gemäß welcher vorgesehen sein kann, dass ein weiterer Manipulationsvorrichtungsträger ausgebildet ist, welcher mittels einer weiteren Manipulationsvorrichtungsträgerführung in einer Y-Achse relativ zum Grundgestell verschiebbar an diesem angeordnet ist, wobei der weitere Manipulationsvorrichtungsträger mehrere Manipulationselemente umfasst, welche in einer X-Achse zueinander beabstandet angeordnet sind, wobei die Manipulationselemente in der Z-Achse relativ zum weiteren Manipulationsvorrichtungsträger verschiebbar sind. Dies bringt den Vorteil mit sich, dass mittels des weiteren Manipulationsvorrichtungsträgers das zu biegende Werkstück flexibler positioniert werden kann. Insbesondere ist es hierbei denkbar, dass der Manipulationsvorrichtungsträger und der weitere Manipulationsvorrichtungsträger im Zusammenspiel zur Positi-
onierung des zu biegenden Werkstückes dienen.
Gemäß einer Weiterbildung ist es möglich, dass am zweiten Schenkel des Manipulationsvorrichtungsträgers eine erste Führungsschiene und eine zweite Führungsschiene angeordnet ist, wobei die Manipulationsarmführung einen ersten Führungsschlitten und einen zweiten Führungsschlitten umfasst, welche in der ersten Führungsschiene geführt sind und wobei die Manipulationsarmführung einen dritten Führungsschlitten und einen vierten Führungsschlitten umfasst, welche in der zweiten Führungsschiene geführt sind. Besonders eine derartige Führungsanordnung bringt den Vorteil mit sich, dass das Werkstück mit einer hohen Positioniergenauigkeit positioniert werden kann. Darüber hinaus kann durch diese Maßnahme erreicht werden, dass durch den ersten Rotationsstempel und den zweiten Rotationsstempel eine ausreichende Klemmkraft auf das Werkstück aufgebracht
werden kann, wobei die Verformung der Werkstückmanipulationsvorrichtung und
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werden kann.
Ferner kann es zweckmäßig sein, wenn am Manipulationsvorrichtungsträger ein Drehmotor zum Verdrehen des ersten Rotationsstempels ausgebildet ist. Durch diese Maßnahme kann die Orientierung des Werkstückes verändert werden. Durch die Anordnung des Drehmotors am Manipulationsvorrichtungsträger bzw. in Zusammenwirkung mit dem ersten Rotationsstempel kann darüber hinaus die Massenträgheit der Werkstückmanipulationsvorrichtung möglichst geringgehalten
werden.
Erfindungsgemäß ist eine Bearbeitungsanlage zum Biegen von Werkstücken ausgebildet. Die Bearbeitungsanlage umfasst:
- eine Schwenkbiegemaschine;
- eine Werkstückmanipulationsvorrichtung zum Zuführen von Werkstücken zur Schwenkbiegemaschine.
Die Werkstückmanipulationsvorrichtung ist nach einem der vorhergehenden An-
sprüche ausgebildet.
Die erfindungsgemäße Bearbeitungsanlage weist den Vorteil auf, dass eine hohe
Positioniergenauigkeit des Werkstückes erreicht werden kann.
Weiters kann vorgesehen sein, dass der Manipulationsarm im Bereich des ersten Rotationsstempels eine Freistellung aufweist, welche mit der Schwenkbiegemaschine korrespondiert. Dies bringt den Vorteil mit sich, dass der erste Rotationsstempel möglichst nahe an die Schwenkbiegemaschine herangefahren werden kann, wodurch die Bearbeitung von sehr kleinen Werkstücken ermöglicht wird. Durch die Freistellung kann der Manipulationsarm in jenen Bereichen, wo dies be-
nötigt wird, eine ausreichende Stabilität aufweisen.
Gemäß einer besonderen Ausprägung ist es möglich, dass die Schwenkbiegemaschine einen unteren Maschinentisch aufweist, wobei das Grundgestell an einem
ersten Längsende mit dem unteren Maschinentisch gekoppelt ist und wobei das
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stückes führt.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese anhand der nachfolgenden
Figuren näher erläutert. Es zeigen jeweils in stark vereinfachter, schematischer Darstellung:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Bearbeitungsanlage in einer per-
spektivischen Ansicht;
Fig. 2 das erste Ausführungsbeispiel der Bearbeitungsanlage in einer Seitenansicht; Fig. 3 das erste Ausführungsbeispiel der Bearbeitungsanlage in einer weite-
ren perspektivischen Ansicht.
Einführend sei festgehalten, dass in den unterschiedlich beschriebenen Ausführungsformen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen versehen werden, wobei die in der gesamten Beschreibung enthaltenen Offenbarungen sinngemäß auf gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen übertragen werden können. Auch sind die in der Beschreibung gewählten Lageangaben, wie z.B. oben, unten, seitlich usw. auf die unmittelbar beschriebene sowie dargestellte Figur bezogen und sind diese Lage-
angaben bei einer Lageänderung sinngemäß auf die neue Lage zu übertragen.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels ei-
ner Bearbeitungsanlage 1. Die Bearbeitungsanlage 1 kann eine Schwenkbiege-
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arbeitenden Werkstückes 4 dient.
Die Schwenkbiegemaschine 2 ist der Übersichtlichkeit halber in Fig. 1 nur verein-
facht dargestellt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, kann die Schwenkbiegemaschine 2 einen unteren Maschinentisch 5 und einen oberen Maschinentisch 6 umfassen. In den Maschinentischen 5, 6, insbesondere in Werkzeugaufnahmen, welche in den Maschinenti-
schen ausgebildet sind, können Schwenkbiegewerkzeuge gespannt werden.
Die Werkstückmanipulationsvorrichtung 3 umfasst ein Grundgestell 7. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Grundgestell 7 an einem ersten Längsende 8 mit dem unteren Maschinentisch 5 gekoppelt. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass ein Koppelflansch 9 ausgebildet ist, wobei der Koppelflansch 9 mittels Befestigungsmittel 10, wie etwa Schrauben, mit dem unteren Maschinentisch 5
gekoppelt ist.
Weiters kann vorgesehen sein, dass an einem zum ersten Längsende 8 distanzierten Bereich des Grundgestells 7 ein Stützfuß 11 ausgebildet ist, mittels welchem das Grundgestell 7 am Untergrund, insbesondere am Hallenboden, abge-
stützt sein kann.
Weiters kann die Werkstückmanipulationsvorrichtung 3 einen Manipulationsvorrichtungsträger 12 umfassen. Der Manipulationsvorrichtungsträger 12 kann mittels einer Manipulationsvorrichtungsträgerführung 13 in einer Y-Achse 14 relativ zum Grundgestell 7 verschiebbar an diesem angeordnet sein. Weiters kann die Werkstückmanipulationsvorrichtung 3 einen Manipulationsarm 15 umfassen der Manipulationsarm 15 kann mittels einer Manipulationsarmführung 16 in einer Z-Achse 17 relativ zum Manipulationsvorrichtungsträger 12 verschiebbar an diesem ange-
ordnet sein.
Weiters kann vorgesehen sein, dass im rechten Winkel zur Z-Achse 17 und zur Y-
Achse 14 eine X-Achse 18 angeordnet ist.
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achse 20 kann zur Z-Achse 17 parallel liegend ausgebildet sein.
Weiters kann ein zweiter Rotationsstempel 21 ausgebildet sein, welcher am Manipulationsvorrichtungsträger 12 angeordnet sein kann. Der zweite Rotationsstem-
pel 21 kann ebenfalls um die Rotationsachse 20 rotierbar angeordnet sein.
Die Rotationsachse 20 kann in einem Abstand 24 zur Manipulationsarmführung 16
angeordnet sein.
Im Betrieb der Werkstückmanipulationsvorrichtung 3 können der erste Rotationsstempel 19 und der zweite Rotationsstempel 21 derart zusammenwirken, dass ein Werkstück 4 zwischen dem ersten Rotationsstempel 19 und dem zweiten Rotationsstempel 21 klemmbar ist. Durch eine Rotationsbewegung der beiden Rotationsstempel 19, 21 kann das zwischen diesen beiden Rotationsstempeln 19, 21 geklemmte Werkstück 4 gedreht bzw. ausgerichtet werden. Darüber hinaus kann durch die Verschiebbarkeit des Manipulationsvorrichtungsträgers 12 entlang der Y-Achse das zwischen den Rotationsstempeln 19, 21 geklemmte Werkstück 4 ent-
lang der Y-Achse 14 verschoben werden.
Wie aus Fig. 1 weiters ersichtlich, kann vorgesehen sein, dass der Manipulationsvorrichtungsträger 12 L-förmig ausgebildet ist. Insbesondere kann der Manipulationsvorrichtungsträger 12 einen ersten Schenkel 22 aufweisen, welcher sich entlang der Y-Achse 14 erstrecken kann und einen zweiten Schenkel 23 aufweisen, welcher sich entlang der Z-Achse 17 erstrecken kann. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass der erste Schenkel 22 und der zweite Schenkel 23 im rechten
Winkel zueinander angeordnet sind.
Weiters kann vorgesehen sein, dass der Manipulationsvorrichtungsträger 12 eine erste Wange 25 und eine zweite Wange 26 aufweist. Die erste Wange 25 und die zweite Wange 26 können baugleich ausgebildet sein und jeweils die L-förmige
Formgebung aufweisen.
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bzw. abgestützt sind.
Weiters kann vorgesehen sein, dass ein weiterer Manipulationsvorrichtungsträger 29 ausgebildet ist, welcher mittels einer zweiteren Manipulationsvorrichtungsträgerführung 30 in der Y-Achse 14 relativ zum Grundgestell 7 verschiebbar an die-
sem angeordnet ist.
Am weiteren Manipulationsvorrichtungsträger 29 können Manipulationselemente
31 angeordnet sein, welche zur Aufnahme des Werkstückes 4 dienen können.
Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Manipulationselemente 31 elektromagnetisch ausgebildet sind, wobei das Werkstück 4 mittels der Manipulationselemente 31 elektromagnetisch fixiert werden kann. In einer alternativen Ausführungsvariante kann auch vorgesehen sein, dass die Manipulationselemente 31 über Saugelemente verfügen, wobei das Werkstück 4 durch Aufbringen von Unter-
druck an den Manipulationselementen 31 fixiert werden kann.
Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Manipulationselemente 31 unterhalb des Werkstückes 4 angeordnet sind und das Werkstück 4 flächig auf den Ma-
nipulationselementen 31 aufliegt.
Wie aus Fig. 1 weiters ersichtlich, kann vorgesehen sein, dass die Manipulationsvorrichtungsträgerführung 13 zumindest eine Führungsschiene 32 aufweist, in welcher zumindest ein Führungsschlitten 33 geführt ist. Die Führungsschiene 32 ist am Grundgestell 7 angeordnet. Weiters ist vorgesehen, dass die Führungsschiene 32 sich in Richtung der Y-Achse erstreckt, sodass der Führungsschlitten 33 entlang der Y-Achse 14 verschiebbar am Grundgestell 7 angeordnet ist. Weiters kann vorgesehen sein, dass der Führungsschlitten 33 am Manipulationsvorrichtungsträ-
ger 12 angeordnet ist. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, kann vorgesehen sein, dass zwei
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Achse bzw. bezüglich der X-Achse zueinander beabstandet sind.
Darüber hinaus kann vorgesehen sein, dass ein Verstellantrieb 34 ausgebildet ist, welcher zum Positionieren des Manipulationsvorrichtungsträgers 12 entlang der YAchse 14 dient. Der Verstellantrieb 34 kann einen Antriebsmotor 35 aufweisen. Der Antriebsmotor 35 kann beispielsweise mit einer Verstellspindel, wie etwa einer Kugelumlaufspindel gekoppelt sein. Weiters ist es auch denkbar, dass der weitere Manipulationsvorrichtungsträger 29 mit einem weiteren Verstellantrieb 36 gekop-
pelt ist, mittels welchem dieser entlang der Y-Achse 14 verstellbar ist.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des ersten Ausführungsbeispiels der Bearbeitungsanlage 1, wobei wiederum für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen bzw. Bauteilbezeichnungen wie in der vorangegangenen Figur 1 verwendet werden. Um unn6tige Wiederholungen zu vermeiden, wird auf die detaillierte Beschreibung in der
vorangegangenen Figur 1 hingewiesen bzw. Bezug genommen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, kann vorgesehen sein, dass am Manipulationsarm 15 eine Freistellung 37 ausgebildet ist. Die Freistellung 37 ist derart konfiguriert, dass sie mit dem oberen Maschinentisch 6 und/oder mit dem darin gespannten Werkzeug korrespondiert, sodass der Manipulationsarm 15 möglichst weit an den oberen Maschinentisch 6 herangefahren werden kann, um einen möglichst geringen Abstand zwischen der Rotationsachse 20 und einer Biegekante 38 zu erreichen. Durch diese Maßnahme können an der Bearbeitungsanlage 1 möglichst kleine
Werkstücke 4 bearbeitet werden.
Wie aus Fig. 2 weiters ersichtlich, kann vorgesehen sein, dass ein Drehmotor 39 ausgebildet ist, welcher zum aktiven Verdrehen des zweiten Rotationsstempels 21
dient.
Beim aktiven Verdrehen des zweiten Rotationsstempels 21 kann das Werkstück 4
zwischen dem ersten Rotationsstempel 19 und dem zweiten Rotationsstempel 21
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geklemmt sein. Bei einer Verdrehung des zwischen dem ersten Rotationsstempel 19 und dem zweiten Rotationsstempel 21 gespannten Werkstückes 4 kann der erste Rotationsstempel 19 durch Reibschluss mit dem Werkstück 4 ebenfalls verdreht bzw. von diesem mitgeschleppt werden. Durch die koaxiale Anordnung des ersten Rotationsstempels 19 und des zweiten Rotationsstempels 21 kann eine gemeinsame Verdrehung des ersten Rotationsstempels 19 und des zweiten Rotationsstempels 21 ermöglichst werden. Der erste Rotationsstempel 19 benötigt somit keinen eigenen Drehmotor um bezüglich der Rotationsachse 20 verdreht zu wer-
den.
Wie aus Fig. 2 weiters ersichtlich, kann die Rotationsachse 20 in einem Abstand 24 von der Manipulationsarmführung 16 beabstandet angeordnet sein. Als relevanter Bezugspunkt der Manipulationsarmführung 16 wird hierbei das Mittel einer
Führungsschiene betrachtet.
Wie aus Fig. 2 weiters ersichtlich, können der Manipulationsvorrichtungsträger 12 und der weitere Manipulationsvorrichtungsträger 29 einzeln und unabhängig voneinander entlang der Y-Achse 14 verschoben werden. Somit können die Rotationsstempel 19, 21 bzw. das Manipulationselement 31 unabhängig voneinander das Werkstück 4 bewegen. Weiters kann durch diese Maßnahme das Werkstück 4 zwischen den Rotationsstempeln 19, 21 und dem Manipulationselement 31 übergeben werden. Durch diese Maßnahme kann das Werkstück 4 in der Bearbeitungsanlage 1 beliebig gedreht und zum Durchführen eines Biegevorganges ent-
lang der Y-Achse 14 positioniert werden.
Der erste Schenkel 22 des Manipulationsvorrichtungsträgers 12 weist eine Länge 46 auf. Die Länge 46 des ersten Schenkels 22 des Manipulationsvorrichtungsträgers 12 wird von einer der Schwenkbiegemaschine 2 zuwandten Seite des zwei-
ten Schenkels 23 ausgehend gemessen.
Fig. 3 zeigt die Bearbeitungsanlage 1 in einer weiteren perspektivischen Darstellung, wobei wiederum für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen bzw. Bauteilbe-
zeichnungen wie in den vorangegangenen Figuren 1 und 2 verwendet werden.
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Um unnötige Wiederholungen zu vermeiden, wird auf die detaillierte Beschreibung
in den vorangegangenen Figuren 1 und 2 hingewiesen bzw. Bezug genommen.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, kann vorgesehen sein, dass die Manipulationsarmführung 16 eine erste Führungsschiene 40 und eine zweite Führungsschiene 41 aufweist. Die erste Führungsschiene 40 und die zweite Führungsschiene 41 sind am zweiten Schenkel 23 des Manipulationsvorrichtungsträgers 12 angeordnet. Weiters sind ein erster Führungsschlitten 42 und ein zweiter Führungsschlitten 43 ausgebildet, welche in der ersten Führungsschiene 40 geführt sind. Der erste Führungsschlitten 42 und der zweite Führungsschlitten 43 sind in Richtung der ZAchse 17 zueinander beabstandet am Manipulationsarm 15 angeordnet. Weiters kann vorgesehen sein, dass ein dritter Führungsschlitten 44 und ein vierter Führungsschlitten 45 ausgebildet sind, welche mit der zweiten Führungsschiene 41 in Wirkverbindung stehen und welche ebenfalls mit dem Manipulationsarm 15 gekop-
pelt sind.
Die Ausführungsbeispiele zeigen mögliche Ausführungsvarianten, wobei an dieser Stelle bemerkt sei, dass die Erfindung nicht auf die speziell dargestellten Ausführungsvarianten derselben eingeschränkt ist, sondern vielmehr auch diverse Kombinationen der einzelnen Ausführungsvarianten untereinander möglich sind und diese Variationsmöglichkeit aufgrund der Lehre zum technischen Handeln durch gegenständliche Erfindung im Können des auf diesem technischen Gebiet tätigen
Fachmannes liegt.
Der Schutzbereich ist durch die Ansprüche bestimmt. Die Beschreibung und die Zeichnungen sind jedoch zur Auslegung der Ansprüche heranzuziehen. Einzelmerkmale oder Merkmalskombinationen aus den gezeigten und beschriebenen unterschiedlichen Ausführungsbeispielen können für sich eigenständige erfinderische Lösungen darstellen. Die den eigenständigen erfinderischen Lösungen zu-
grundeliegende Aufgabe kann der Beschreibung entnommen werden.
Sämtliche Angaben zu Wertebereichen in gegenständlicher Beschreibung sind so zu verstehen, dass diese beliebige und alle Teilbereiche daraus mitumfassen, z.B.
ist die Angabe 1 bis 10 so zu verstehen, dass sämtliche Teilbereiche, ausgehend
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von der unteren Grenze 1 und der oberen Grenze 10 mit umfasst sind, d.h. sämtliche Teilbereiche beginnen mit einer unteren Grenze von 1 oder größer und enden bei einer oberen Grenze von 10 oder weniger, z.B. 1 bis 1,7, oder 3,2 bis 8,1, oder 5,5 bis 10.
Der Ordnung halber sei abschließend darauf hingewiesen, dass zum besseren Verständnis des Aufbaus Elemente teilweise unmaßstäblich und/oder vergrößert
und/oder verkleinert dargestellt wurden.
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Bezugszeichenliste
1 Bearbeitungsanlage 27 Abstand erste Wange — zweite 2 Schwenkbiegemaschine Wange 3 Werkstückmanipulationsvor- 28 Steg richtung 29 weiterer Manipulationsvorrich4 Werkstück tungsträger 5 unterer Maschinentisch 30 weitere Manipulationsvorrich6 oberer Maschinentisch tungsträgerführung 7 Grundgestell 31 _Manipulationselement 8 erstes Längsende 32 Führungsschiene 9 Koppelflansch 33 Führungsschlitten 10 Befestigungsmittel 34 Verstellantrieb 11 Stützfuß 35 Antriebsmotor 12 Manipulationsvorrichtungsträ- 36 weiterer Verstellantrieb ger 37 Freistellung 13 Manipulationsvorrichtungsträ- 38 Biegekante gerführung 39 Drehmotor 14 Y-Achse 40 erste Führungsschiene 15 Manipulationsarm 41 zweite Führungsschiene 16 Manipulationsarmführung 42 erster Führungsschlitten 17 Z-Achse 43 zweiter Führungsschlitten 18 X-Achse 44 dritter Führungsschlitten 19 erster Rotationsstempel 45 vierter Führungsschlitten 20 _ Rotationsachse 46 Länge erster Schenkel
21 zweiter Rotationsstempel
22 erster Schenkel
23 zweiter Schenkel
24 Abstand Manipulationsarmführung und Rotationsachse
25 erste Wange
26 zweite Wange
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Claims (10)

Patentansprüche
1. Werkstückmanipulationsvorrichtung (3) für eine Schwenkbiegemaschine (2), die Werkstückmanipulationsvorrichtung (3) umfassend:
- ein Grundgestell (7);
- einen Manipulationsvorrichtungsträger (12), welcher mittels einer Manipulationsvorrichtungsträgerführung (13) in einer Y-Achse (14) relativ zum Grundgestell (7) verschiebbar an diesem angeordnet ist;
- einen Manipulationsarm (15), welcher mittels einer Manipulationsarmführung (16) in einer Z-Achse (17) relativ zum Manipulationsvorrichtungsträger (12) verschiebbar an diesem angeordnet ist;
- einen ersten Rotationsstempel (19), welcher am Manipulationsarm (15) angeordnet ist, wobei der erste Rotationsstempel (19) um eine, zur Z-Achse (17) parallele, Rotationsachse (20) rotierbar ist;
- einen zweiten Rotationsstempel (21), welcher am Manipulationsvorrichtungsträger (12) angeordnet ist, wobei der zweite Rotationsstempel (21) um die Rotationsachse (20) rotierbar ist, wobei der erste Rotationsstempel (19) und der zweite Rotationsstempel (21) derart zueinander angeordnet sind, dass ein Werkstück (4) zwischen dem ersten Rotationsstempel (19) und dem zweiten Rotationsstempel (21) klemmbar ist,
wobei der Manipulationsvorrichtungsträger (12) L-Förmig ausgebildet ist und einen ersten Schenkel (22) aufweist, welcher sich entlang einer Y-Achse (14) erstreckt und einen zweiten Schenkel (23) aufweist, welcher sich entlang der Z-Achse (17) erstreckt, wobei die Manipulationsarmführung (16) am zweiten Schenkel (23) ausgebildet ist und wobei ein Abstand (24) zwischen der Manipulationsarmführung (16) und der Rotationsachse (20) des ersten Rotationsstempels (19) größer als 1000mm ist.
2. Werkstückmanipulationsvorrichtung (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (24) zwischen der Manipulationsarmführung (16) und der Rotationsachse (20) des ersten Rotationsstempels (19) zwischen 130%
und 70%, insbesondere zwischen 120% und 80%, bevorzugt zwischen 110% und
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90%, einer Länge (46) des ersten Schenkels (22) des Manipulationsvorrichtungs-
trägers (12) beträgt.
3. Werkstückmanipulationsvorrichtung (3) nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (24) zwischen der Manipulationsarmführung (16) und der Rotationsachse (20) des ersten Rotationsstempels (19) zwischen 1000mm und 3000mm, insbesondere zwischen 1100mm und 2500mm, be-
vorzugt zwischen 1300mm und 2000mm beträgt.
4. Werkstückmanipulationsvorrichtung (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Manipulationsvorrichtungsträger (12) eine erste Wange (25) und eine zweite Wange (26) aufweist, welche LFörmig ausgebildet sind, wobei die erste Wange (25) und die zweite Wange (26) in einem Abstand (27) zueinander angeordnet sind und mittels Stegen (28) mitei-
nander gekoppelt sind.
5. Werkstückmanipulationsvorrichtung (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiterer Manipulationsvorrichtungsträger (29) ausgebildet ist, welcher mittels einer weiteren Manipulationsvorrichtungsträgerführung (30) in einer Y-Achse (14) relativ zum Grundgestell (7) verschiebbar an diesem angeordnet ist, wobei der weitere Manipulationsvorrichtungsträger (29) mehrere Manipulationselemente (31) umfasst, welche in einer X-Achse (18) zueinander beabstandet angeordnet sind, wobei die Manipulationselemente (31) in der Z-Achse (17) relativ zum weiteren Manipulationsvorrichtungsträger (29)
verschiebbar sind.
6. Werkstückmanipulationsvorrichtung (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am zweiten Schenkel (23) des Manipulationsvorrichtungsträgers (12) eine erste Führungsschiene (40) und eine zweite Führungsschiene (41) angeordnet ist, wobei die Manipulationsarmführung (16) einen ersten Führungsschlitten (42) und einen zweiten Führungsschlitten (43)
umfasst, welche in der ersten Führungsschiene (40) geführt sind und wobei die
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Manipulationsarmführung (16) einen dritten Führungsschlitten (44) und einen vierten Führungsschlitten (45) umfasst, welche in der zweiten Führungsschiene (41)
geführt sind.
7. Werkstückmanipulationsvorrichtung (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Manipulationsvorrichtungsträger (12) ein Drehmotor (39) zum Verdrehen des ersten Rotationsstempels (19)
ausgebildet ist.
8. Bearbeitungsanlage (1) zum Biegen von Werkstücken (4), die Bearbeitungsanlage (1) umfassend:
- eine Schwenkbiegemaschine (2);
- eine Werkstückmanipulationsvorrichtung (3) zum Zuführen von Werkstücken (4) zur Schwenkbiegemaschine (2),
dadurch gekennzeichnet, dass
die Werkstückmanipulationsvorrichtung (3) nach einem der vorhergehenden An-
sprüche ausgebildet ist.
9. Bearbeitungsanlage (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Manipulationsarm (15) im Bereich des ersten Rotationsstempels (19) eine Freistellung (37) aufweist, welche mit der Schwenkbiegemaschine (2) korres-
pondiert.
10. Bearbeitungsanlage (1) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkbiegemaschine (2) einen unteren Maschinentisch (5) aufweist, wobei das Grundgestell (7) an einem ersten Längsende (8) mit dem unteren Maschinentisch (5) gekoppelt ist und wobei das Grundgestell (7) an einem zum ersten Längsende (8) distanzierten Bereich einen Stützfuß (11) zum Abstützen am
Boden aufweist.
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