AT523827A4 - Anordnung mit Rundbürste - Google Patents
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Abstract
Eine Anordnung (1) zum Reinigen von Füßen besitzt eine drehangetriebene Rundbürste (2). Der mit Wasser betriebene Drehantrieb (12) ist an einem als Gehäuse (4) ausgebildeten Träger (3) angeordnet. Wasser tritt im Bereich der Welle der Rundbürste (2) aus dem Drehantrieb (12) zu der Rundbürste (2) hin aus. An dem Gehäuse (4) ist ein U-förmiger Bügel (7) befestigt, der oberhalb der Rundbürste (2) so angeordnet ist, dass der obere Bereich der Rundbürste (2) durch den Bügel (7) ragt. Die Zufuhr von Wasser zu dem Drehantrieb (12) wird durch ein Absperrorgan (3), das mit Hilfe eines Pedals (31) betätigt wird, geregelt. Das Pedal (31) ist zwischen einem Fußteil (11) des Gehäuses (4) und der Rundbürste (2) angeordnet.
Description
einleitenden Teils von Anspruch 1.
Aus US 7,762,762 B2 ist eine Rundbürste bekannt, die mit Hilfe eines durch strömendes Wasser angetriebenen Motors in Drehung versetzt wird. Das Wasser tritt aus Öffnungen, die in der Wand einer Kammer, die den Rotor aufnimmt, vorgesehen sind, aus und wird der Rundbürste von außen her zugeführt. In US 7,762,762 B2 ist auch eine Ausführungsform eines Gerätes mit einem sich drehenden Düsenkopf bekannt, der nach Art eines Springbrunnens ausgebildet ist. Der Düsenkopf wird in Drehung versetzt und mit
Wasser durch seine hohe Welle beaufschlagt.
Aus US 6,702,038 Bl ist ein hydraulischer Motor für das Antreiben sich drehender Werkzeuge bekannt. Als Werkzeuge sind unter anderem Rundbürsten erwähnt. Das Wasser, welches den Motor antreibt, tritt seitlich durch Öffnungen aus dem Gehäuse des Motors aus und wird der Rundbürste zugeführt. Vorgeschlagen wird, eine Hülse vorzusehen, um die Zufuhr von Wasser zu der
Rundbürste zu verbessern.
Bekannt ist auch eine durch einen hydraulischen Motor (Turbine) angetriebene Einrichtung mit einer Rundbürste, die unter der Bezeichnung „Renovator“ vertrieben wird. Die Rundbürste ist zur Pflege von Tieren, zum Autowaschen und dgl. verwendbar. Diese handgehaltene Rundbürste wird mit Hilfe einer durch Wasser angetriebenen Turbine in Drehung versetzt. Wasser tritt in Form sich im Kreis bewegender Wasserstrahlen aus dem bürstenseitigen
Ende des Turbinengehäuses aus. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Gattung so weiter zu bilden, dass sie für das
Waschen von Füßen vorteilhaft verwendet werden kann
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit einer Anordnung,
Die erfindungsgemäße Anordnung kann ohne die Hilfe Dritter verwendet werden, wenn die Person, deren Füße gewaschen werden
sollen, beispielsweise körperlich behindert ist.
Da bei der erfindungsgemäßen Anordnung die Rundbürste mit einem Drehantrieb an einem Träger angeordnet ist, kann sie an beliebigen Stellen aufgestellt, befestigt oder eingebaut werden. Durch den bei der erfindungsgemäßen Anordnung vorgesehenen Bügel, welcher an dem Träger angeordnet ist, ergibt sich die Möglichkeit, die Füße beim Waschen, insbesondere wenn die Fußschle gewaschen werden soll, auf den Bügel aufzusetzen. So werden übermäßige Belastungen der Rundbürste selbst vermieden. Dies tritt insbesondere dann vorteilhaft ein, wenn der Bügel im Bereich der Rundbürste oberhalb der Drehachse der Rundbürste
vorgesehen ist.
Trotzdem ist bei der erfindungsgemäßen Anordnung die Rundbürste gut zugänglich, sodass die Zehen und die Oberseite des Fußes (der Rist) und auch der Fersenbereich ohne weiteres gewaschen werden können, da die Rundbürste unterhalb des Bügels seitlich,
von unten und von vorne her zugänglich ist.
In einer Ausführungsform ist der Bügel ein im Wesentlichen Uförmiger Bügel, was den Vorteil hat, dass der Bügel an die Form
der Rundbürste angepasst sein kann.
In einer praktischen Ausführungsform ist der Bügel über seine Schenkel an dem Träger der Anordnung befestigt, sodass
hinreichende Stabilität gegeben ist.
In einer praktischen Ausführungsform ist der Steg des Bügels
gekrümmt, insbesondere im Wesentlichen kreisbogenförmig
gekrümmt, sodass die Form des Bügels an die Form der Rundbürste
Besonders vorteilhaft ist es im Rahmen der Erfindung, wenn die Welle, und damit die Drehachse, der Rundbürste im Wesentlichen horizontal ausgerichtet ist und auch der Bügel im Wesentlichen horizontal ist, wenn die Anordnung in ihrer Gebrauchsstellung
ist.
Um das Reinigen der Unterseite eines Fußes (Fußsohle) einfach möglich zu machen, kann in einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung vorgesehen sein, dass der obere Teil der Rundbürste den Bügel durchgreift und über den Bügel nach
oben übersteht.
Wenn gemäß einem Vorschlag der Erfindung vorgesehen ist, dass das freie, dem Drehantrieb gegenüberliegende Ende der Rundbürste über den, beispielsweise gekrümmten, Steg des Bügels vorsteht, ist das freie Ende der Rundbürste gut zugänglich und erlaubt das Waschen von Füßen im Bereich der Zehen und im Bereich des
Ristes.
In einer praktischen Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Bügel eine Breite aufweist, die im Wesentlichen gleich groß ist
wie der Durchmesser der Rundbürste.
In einer praktischen Ausführungsform ist der Träger als Gehäuse ausgebildet, sodass die Möglichkeit besteht, Armaturen (Absperrund Regelorgane) und Leitungen innerhalb des Gehäuses
unterzubringen.
Wenn die erfindungsgemäße Anordnung aufzustellen ist, weist der
Träger einen Fußteil auf.
Auch der Einbau der erfindungsgemäßen Anordnung in eine Dusche
oder Ähnliches ist möglich. Die Ausführungsform mit dem Fußteil
erfindungsgemäßen Anordnung vor dem Verlegen von Fliesen.
Beispielsweise sind in dem Fußteil LÖcher vorgesehen, durch die Schrauben gesteckt werden können, um die Anordnung beispielsweise auf einem Untergrund aus Beton, Fliesen oder Holz zu befestigen. Wenn die Anordnung im Freien aufgestellt werden
soll, können zum Befestigen Schraubheringe verwendet werden.
Um die Unterseite der Rundbürste beim Reinigen der Oberseite (des Ristes) von Füßen gut zugänglich zu machen, ist in einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dass zwischen dem
Fußteil und der Rundbürste ein Freiraum vorliegt.
Um die erfindungsgemäße Anordnung mit Wasser, beispielsweise aus einer Wasserleitung, zu versorgen, kann vorgesehen sein, dass an dem Gehäuse ein Anschluss für strömendes Wasser vorgesehen ist und dass eine Leitung vorgesehen ist, die von dem Anschluss zu dem Motor, der beispielsweise eine Turbine ist, des
Drehantriebes führt.
In einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass dem Gehäuse ein Behälter mit wenigstens einem Raum für Flüssigseife und/oder Desinfektionsmittel zugeordnet ist. Dies erlaubt es, das Waschen der Füße wirksamer zu gestalten und/oder die Füße,
beispielsweise nach dem Waschen, zu desinfizieren.
Bei dieser Ausführungsform bewährt es sich, wenn vorgesehen ist,
dass der Behälter an dem Gehäuse abnehmbar angesetzt ist.
Um Flüssigseife und/oder Desinfektionsmittel durch den Bügel austreten zu lassen, kann in einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen sein, dass der Bügel hohl ist und in dem Bügel
Austrittsöffnungen für Flüssigseife und/oder Desinfektionsmittel
Anordnung unteren Seite des Bügels vorgesehen.
Dabei kann gemäß einem Vorschlag der Erfindung vorgesehen sein, dass die Austrittsöffnungen als Düsen ausgebildet oder mit Düsen
versehen sind.
Das Ansetzen des Behälters gestaltet sich besonders einfach, wenn an dem Gehäuse, insbesondere an dessen in Gebrauchslage oberen Wand, wenigstens ein Anschluss für einen Behälter vorgesehen ist, sodass das in dem Behälter enthaltene Mittel einfach zugeführt werden kann. Dabei bewährt es sich, wenn gemäß einem Vorschlag der Erfindung wenigstens eine Leitung vorgesehen ist, die von dem Anschluss an dem Gehäuse zu dem an dem Gehäuse
befestigten Ende wenigstens eines der Schenkel des Bügels führt.
Um das Zuführen von Reinigungsmittel (Flüssigseife) und/oder Desinfektionsmittel zu verbessern, kann der Behälter mit einer Pumpe, die durch einen Druckknopf, der beispielsweise als verformbarer Balg ausgebildet ist, betätigbar ist, ausgestattet
sein.
Um das Nachfüllen von Reinigungs- und/oder Desinfektionsmittel zu vereinfachen, ist in einer Ausführungsform vorgesehen, dass der Behälter eine, vorzugsweise verschließbare, Füllöffnung
aufweist.
Um die Stabilität der erfindungsgemäßen Anordnung zu verbessern, kann der Träger, insbesondere das Gehäuse der Anordnung, mit einer Platte, die auf der der Rundbürste gegenüberliegenden
Seite des Trägers angeordnet ist, verbunden sein.
In einer Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein,
dass der Träger und/oder der Fußteil der erfindungsgemäßen
(Metallplatten) ausgebildet ist/sind.
Wenn gemäß einem Vorschlag der Erfindung der Motor des Drehantriebes eine durch strömendes Wasser angetriebene Turbine ist, ergibt sich die Wirkung einer Rutschkupplung, die eine Beschädigung des Motors verhindert, wenn die Rundbürste
unabsichtlich aufgehalten wird, also stehen bleibt.
Wasser tritt in einer Ausführungsform der Erfindung durch eine Öffnung an dem rundbürstenseitigen Ende des Motorgehäuses, durch welche Öffnung auch die Welle der Rundbürste geführt ist, aus. So gelangt Wasser wirksam zu dem radial inneren Bereich der
Rundbürste und verteilt sich gut.
Von Vorteil ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung, dass Wasser mit einer Strömung aus der Öffnung des Motorgehäuses, durch welche die Welle der Rundbürste ragt, mit einer Strömung austritt, die im Wesentlichen parallel zur Drehachse (Achse der Welle der
Rundbürste) ausgerichtet ist.
Weiters ist es bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung von Vorteil, dass Wasser aus der Öffnung des Motorgehäuses, durch welche die Welle der Rundbürste
ragt, im Bereich der Welle der Rundbürste austritt.
Beispielsweise tritt Wasser aus dem Motorgehäuse durch einen ringförmigen Spalt, der zwischen der Welle der Rundbürste und der Öffnung des Motorgehäuses, durch welche die Welle der Rundbürste ragt, vorgesehen ist, in Richtung auf die Rundbürste
hin aus.
Um die Zufuhr von Wasser zur Rundbürste noch wirksamer zu
gestalten, kann vorgesehen sein, dass die Welle der Rundbürste
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kommuniziert.
In einer praktischen Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass der Träger Teil eines Duschpaneels, eines Bidets oder einer
Duschtasse ist.
Weiters besteht die Möglichkeit, die erfindungsgemäße Anordnung in eine, beispielsweise frei stehende, Gartendusche zu integrieren. In diesem Fall kann die Anordnung über einen
Gartenschlauch mit Wasser versorgt werden.
In einer praktischen Ausführungsform weist die Rundbürste einen
im Wesentlichen zylinderförmigen Bereich auf.
In einer praktischen Ausführungsform kann weiters vorgesehen sein, dass das freie Ende der Rundbürste im Wesentlichen
halbkugelförmig ausgebildet ist.
Um die erfindungsgemäße Anordnung, wenn diese nicht fix eingebaut ist, sicher festzuhalten, kann an dem Träger auf dessen von der Rundbürste abgewandten Seite wenigstens ein Saugnapf vorgesehen sein. Diese Ausführungsform erlaubt eine sichere Befestigung der erfindungsgemäßen Anordnung an im Wesentlichen frei wählbaren Stellen, beispielsweise in
verfliesten Räumen.
Um das Austauschen der Rundbürste gegen Bürsten anderer Form
und/oder Bürstenqualität zu ermöglichen, kann die Rundbürste mit
Bajonettverschlusses ausgebildet sein.
Die Zufuhr von Wasser zu der erfindungsgemäßen Anordnung kann durch einen fixen Anschluss an eine (Haus-)Wasserleitung oder durch einen Anschluss mit Hilfe eines flexiblen Schlauches (Schlauch nach Art von Schläuchen von Handbrausen) erfolgen. Mit Vorteil kann die erfindungsgemäße Anordnung an eine Duscharmatur, insbesondere an den Mischer zum Einstellen der Temperatur des zugeführten Wassers (Thermostatmischer)
angeschlossen sein.
Der Träger der erfindungsgemäßen Anordnung kann mit Hilfe eines Montagebleches unmittelbar an Fliesen, gegebenenfalls abnehmbar,
befestigt werden.
Um die Bedienung, insbesondere die Inbetriebnahme und die Außerbetriebnahme der erfindungsgemäßen Anordnung, zu vereinfachen, kann ein, beispielsweise mit einem Fuß betätigbares, Pedal vorgesehen sein. Das Pedal ist bevorzugt unterhalb der Rundbürste angeordnet und steht seitlich und vorne über die Rundbürste vor, so dass es beim Betätigen gut zugänglich ist. Beispielsweise wird durch Niederdrücken des Pedals ein Absperrorgan geöffnet und Wasser strömt zu dem Drehantrieb und weiter zu der sich dann drehenden Rundbürste. Das beispielsweise U-förmige Pedal ist in einer bevorzugten Ausführungsform an den Träger, insbesondere dem Gehäuse, um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert. Es kann vorgesehen sein, dass das Pedal nach dem Niederdrücken (nach unten Schwenken) in seiner das Absperrorgan offenhaltende Stellung bleibt. Zum Schließen des Absperrorgans wird das Pedal wieder angehoben (nach oben geschwenkt). In einer abgeänderten Ausführungsform
wird das Pedal von einer Feder in seine Stellung, die dem
Schwenkens nach oben, belastet.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von in den Zeichnungen schematisch gezeigten Ausführungsbeispielen der
erfindungsgemäßen Anordnung. Es zeigt:
Fig. 1 in Schrägansicht eine erfindungsgemäße Anordnung, Fig. 2 eine erfindungsgemäße Anordnung von vorne gesehen, Fig. 3 eine erfindungsgemäße Anordnung in Seitenansicht, Fig. 4 eine erfindungsgemäße Anordnung in Draufsicht,
Fig. 5 in Vorderansicht eine erfindungsgemäße Anordnung mit
aufgesetztem Behälter,
Fig. 6 Anwendungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 7 ein weiteres Anwendungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 8 eine in ein Duschpaneel integrierte, erfindungsgemäße Anordnung,
Fig. 9 in auseinandergezogener schematischer Darstellung
einen Drehantrieb der Anordnung,
Fig. 10 eine mit einer Gartendusche kombinierte Anordnung der Erfindung,
Fig. 11 eine Ausführungsform mit fußbetätigtem Pedal in Draufsicht,
Fig. 12 die Ausführungsform von Fig. 11 in Seitenansicht,
Fig. 13 eine mit einer Rundbürste zum Waschen von Rücken kombinierte Anordnung, und
Fig. 14 die Kombination von Fig. 13 in Seitenansicht.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anordnung 1 ist eine Rundbürste 2 vorgesehen, die von einem, im gezeigten Ausführungsbeispiel als Gehäuse 4 ausgebildeten Träger 3 absteht und im Wesentlichen mit
horizontaler Drehachse ausgerichtet ist. Die Rundbürste 2
besitzt einen im Wesentlichen zylinderförmigen Bereich 5 und ein im Wesentlichen halbkugelförmiges, freies, dem Träger
gegenüberliegendes Ende 6.
An dem Träger 3 ist ein Bügel 7 vorgesehen, der mit seinen Schenkeln 8 am als Gehäuse 4 ausgebildeten Träger 3 befestigt ist. Der Bügel 7 besitzt einen im Wesentlichen halbkreisförmig gebogenen Steg 9, sodass der Bügel 7 im Wesentlichen eine Form
aufweist, die der Umrissform der Rundbürste 2 entspricht.
Fig. 2 und 3 zeigen, dass der Bügel 7 so angeordnet ist, dass der in der in Fig. 1 bis 3 gezeigten Gebrauchslage der Anordnung l obere Bereich der Rundbürste 2 über den Bügel 7 nach oben übersteht, also den Innenraum des Bügels 7 durchgreift. Des Weiteren ist (Fig. 3) der Bügel 7 so ausgebildet und angeordnet, dass das vordere freie, im Wesentlichen halbkugelförmig ausgebildete Ende 6 der Rundbürste 2 über den Steg 9 des Bügels
7 vom Gehäuse 4 weg vorsteht.
An dem als Träger 3 dienenden Gehäuse 4 ist auf der von der Rundbürste 2 abgekehrten Seite eine Platte 10 vorgesehen, die
beispielsweise eine kunststoffbeschichtete Metallplatte ist.
Die erfindungsgemäße Anordnung 1 umfasst in der in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsform auch einen Fußteil 11, über den die Anordnung 1 am Boden aufgestellt und, falls gewünscht, beispielsweise mit Hilfe von Schrauben, Saugnäpfen oder durch Ankleben, befestigt werden kann. Auch der Fußteil 11 kann als Metallplatte mit Kunststoffbeschichtung ausgebildet sein. Zwischen der Rundbürste 2 und dem Fußteil 11 liegt ein Freiraum 35 vor, der es erlaubt, einen Fuß zwischen Rundbürste 2 und
Fußteil 11 in Stellung zu bringen (Fig. 6).
Die Rundbürste 2 wird mit Hilfe eines Drehantriebes 12 in
Drehung versetzt, wie dies durch den Pfeil 13 in Fig. 2
symbolisiert ist. Der Drehantrieb 12 besitzt einen beispielsweise als Turbine ausgebildeten Motor 14, der durch Wasser, das mit einem Druck von 2 bis 5 bar beispielsweise aus einer Wasserleitung über einen Anschluss, der beispielsweise am oberen Ende des Gehäuses 4 vorgesehen sein kann, zugeführt wird,
betrieben wird.
Der insbesondere als Wasserturbine ausgebildete Motor 14 des Drehantriebes 12 besitzt einen Läufer 16, der in einem Motorgehäuse 15 drehbar gelagert ist. Bei der in Fig. 9 beispielhaft gezeigten Ausführungsform des Drehantriebes 12 ist das Motorgehäuse 15 mittels einer Mutter 17, die mit einem Gewindeansatz 18 des Motorgehäuses 15 verschraubt ist, an einer Wand 34 des Gehäuses 4 montiert. Die Mutter 17 trägt einen Gewindeansatz, über den eine Leitung zum Zuführen von Wasser, das den Motor 14 antreibt, angeschlossen werden kann. In einer alternativen Ausführungsform ist das Motorgehäuse 15 mit der
Wand 34 des Gehäuses 4 einteilig ausgebildet.
Die Welle 19 der Rundbürste 2 ist mit dem Läufer 16 des Motors 14 insbesondere lösbar gekuppelt, beispielsweise verschraubt, angesteckt oder über eine bajonettverschlussartige Kupplung verbunden. So kann die Rundbürste 2 getauscht, gereinigt,
desinfiziert und/oder erneuert werden.
Die Welle 19 der Rundbürste 2 ist durch eine Öffnung 20, die an dem bürstenseitigen Ende des Motorgehäuses 15 vorgesehen ist, gesteckt. Dabei liegt zwischen der Welle 19 und der Öffnung 20 Spiel vor, so dass Wasser aus dem Motorgehäuse 15 zur Rundbürste
2 hin strömen kann (Pfeile 21 in Fig. 3).
Vorteilhaft ist bei der in Fig. 9 gezeigten Ausführungsform des Drehantriebes 12, dass Wasser aus dem Motorgehäuse 15 durch einen ringförmigen Spalt, der nach innen von der Außenseite der
Welle 19 der Rundbürste 2 und nach außen vom Innenrand der
Öffnung 20 begrenzt ist, im Wesentlichen in Richtung der Drehachse der Rundbürste 2 und im Bereich der Welle 19 der
Rundbürste 2 austritt und zur Rundbürste 2 hin strömt.
Wenngleich nicht zwingend erforderlich, kann die Welle 19 der Rundbürste 2 hohl ausgebildet sein, wobei in der Welle 19 Löcher 22 vorgesehen sind. Bei dieser möglichen Ausführungsform kann Wasser, das durch die Öffnung 20 aus dem Motorgehäuse 15 austritt, in den Innenraum der Welle 19 eintreten und weiter in Richtung zum Ende 6 der Rundbürste 2 hin strömen und aus der
Welle 19 treten.
Fig. 5 zeigt, dass auf das Gehäuse 4 des Trägers 3 ein Behälter 23 aufgesetzt werden kann, wozu in der oberen Endwand des Gehäuses 4 Anschlussöffnungen 24 vorgesehen sind. Der Behälter 23 kann insbesondere zwei Räume 25 und 26 aufweisen. In einem Raum 25 kann Reinigungsmittel (Flüssigseife) und im anderen Raum 26 ein Desinfektionsmittel vorgesehen sein. Die Anschlussöffnungen 24 an der oberen Wand des Gehäuses 4 kommunizieren über (nicht dargestellte) Leitungen mit dem Innenraum des hohl ausgebildeten Bügels 7, sodass dem Bügel 7 bei Bedarf Desinfektionsmittel und/oder Reinigungsmittel zugeführt werden kann. Den Räumen 25 und 26 des Behälters 23 sind Pumpen 27 zugeordnet, die über elastisch verformbare Bälge 28 betätigt werden können. Mit Hilfe der Pumpen 27 kann dem
Bügel 7 Flüssigseife oder Desinfektionsmittel zugeführt werden.
Wie beispielhaft in den Fig. 11 und 12 gezeigt, kann ein Absperrorgan 30, das die Zufuhr von Wasser zu dem Drehantrieb 12 und weiter zur Rundbürste 2 regelt, vorgesehen sein. Das Absperrorgan 30, beispielsweise ein Ventil oder ein Hahn, kann, wie in Fig. 11 und 12 gezeigt, mit einem Pedal 31 betätigt werden. Das Pedal 31 ist bei der in den Fig. 11 und 12 gezeigten Ausführungsform der Anordnung 1 unterhalb der Rundbürste 2 und,
wenn ein Fußteil 11 vorgesehen ist, in dem Freiraum 35
angeordnet. Wie Fig. 11 zeigt, steht das rahmenförmig ausgebildete Pedal 31 seitlich und vorne über die Rundbürste 2 über, so dass es gut zugänglich ist und die Rundbürste 2 das Betätigen des Pedals 31 nicht behindert. Das Pedal 31 ist an dem Träger 3 um eine in Gebrauchslage der Anordnung 1 horizontale Achse schwenkbar. Durch Schwenken des Pedals 31 nach unten wird das Absperrorgan 30 geöffnet und durch Schwenken des Pedals 31 nach oben wieder geschlossen. Bevorzugt rastet das Pedal 31 in seinen Endstellungen (Absperrorgan 30 offen bzw. geschlossen) ein, so dass es entweder in der Stellung „offenes Absperrorgan 30“ oder „geschlossenes Absperrorgan 30“ gehalten wird. Die Lage des Pedals 31 „geschlossenes Absperrorgan 30“ ist in Fig. 12 mit durchgehenden Linien und die Lage des Pedals 31 „offenes
Absperrorgan 30“ ist in Fig. 12 strichliert eingezeichnet.
Alternativ kann das Pedal 31 unter der Wirkung einer das Pedal 31 in seine Stellung „geschlossenes Absperrorgan 30“ belastenden
Feder stehen.
Die erfindungsgemäße Anordnung kann, insbesondere wenn sie mit einem Duschpaneel kombiniert ist (Fig. 9 und 10), einen Haltebügel aufweisen. Dieser erlaubt es einer Person, die die
Anordnung benützt, sich anzuhalten.
In einer Weiterbildung kann der Haltebügel ähnlich wie das Pedal 31 zum Betätigen eines Absperrorgans, ähnlich dem Absperrorgan 30, eingerichtet sein. So kann durch Schwenken des Haltebügels das Zuführen von Wasser zu dem Drehantrieb 12 und weiter zu der
Rundbürste 2 geregelt werden. In Fig. 6 ist gezeigt, wie die erfindungsgemäße Anordnung 1 zum Reinigen der Fußschle und zum Reinigen von Zehen verwendet
werden kann.
Fig. 7 zeigt, wie der Rist eines Fußes gereinigt werden kann.
Es ist ersichtlich, dass die erfindungsgemäße Anordnung 1 das Waschen von Füßen auch für Personen mit körperlichen Behinderungen oder für Personen, die aus Altersgründen ihre Füße nicht mehr oder nicht ohne Weiteres erreichen können, auch ohne
Hilfe dritter Personen erlaubt.
Dabei ist von Vorteil, dass mit der erfindungsgemäßen Anordnung l Wasser sparsam verwendet werden kann. Auch Kinder können die erfindungsgemäße Anordnung 1 ohne Weiters verwenden, wenn sie
rasch ihre Füße waschen wollen.
In Ausführungsformen umfasst die erfindungsgemäße Anordnung 1 die rotierende, horizontale Rundbürste 2 (Walzenbürste) mit abgerundetem, freiem Ende 6 (Kopfteil), wobei die Rundbürste 2 von vorne, von der Seite her und von oben her wie auch von unten her zugänglich ist. So ist es möglich, Füße von der Ferse bis zu den Zehen und auch die Sohle und den Rist ohne Weiteres zu
reinigen.
Der im Rahmen der Erfindung bevorzugte Drehantrieb 12 der Rundbürste 2 mit Hilfe eines Motors 14 nach Art einer Turbine, die durch strömendes Wasser angetrieben wird, ergibt die Wirkung einer „Rutschkupplung“, die ein Beschädigen des Drehantriebes 12 verhindert, wenn die Rundbürste 2 aus irgendeinem Grund unerwünscht und unabsichtlich angehalten wird. Diese Rutschkupplung verhindert auch, dass Füße oder Zehen eingeklemmt
und verletzt werden können. Der bei der erfindungsgemäßen Anordnung 1 vorgesehene Bügel 7 wirkt als Sicherheitsbügel, der ein Beschädigen der Rundbürste 2
und deren Welle 19 verhindert.
In einer Ausführungsform ist die Rundbürste 2, beispielsweise
vom Läufer 16 des Motors 14 abschraubbar, abnehmbar und
austauschbar, sodass verschiedene Bürstenhärten verwendet werden können oder die Rundbürste 2 gereinigt, desinfiziert und/oder erneuert werden kann. Das Reinigen und Desinfizieren der Rundbürste 2 ist insbesondere wichtig, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung in Hotels oder anderen Öffentlich zugänglichen
Plätzen (Bäder, Saunen usw.) verwendet wird.
Wenn bei der erfindungsgemäßen Anordnung ein aufsteckbarer Behälter 23, der mit Desinfektionsmittel und Flüssigseife gefüllt werden kann, vorgesehen ist, ergibt sich eine zusätzliche Verbesserung des Reinigens und der anschließenden Desinfektion von Füßen. Beispielsweise kann so vorgegangen werden, dass zunächst die Füße gewaschen werden und dann nach dem Abdrehen des Wassers Desinfektionsmittel auf die Rundbürste
2 - und damit auch auf den gereinigten Fuß - gespritzt wird.
Die erfindungsgemäße Anordnung 1 kann ohne weiters an beliebige Duscharmaturen oder Duschtassen angebaut oder integriert werden. So erlaubt es die erfindungsgemäße Anordnung auch, dass sie in
ein Duschpaneel 40 (Fig. 8) integriert wird.
Die erfindungsgemäße Anordnung 1 kann, wie beispielhaft in Fig. 10 gezeigt, mit einer Gartendusche 32, der Wasser durch einen
Gartenschlauch zugeführt werden kann, kombiniert sein.
In dem Fußteil 11 des Trägers 3 sind beispielsweise Löcher 33 (BefestigungsöÖösen) vorgesehen. Die LöÖcher 33 sind bevorzugt in Eckbereichen eines etwa viereckigen Fußteils 11 vorgesehen. Dies erlaubt es, die Anordnung 1 mit Hilfe von Schrauben (Senkkopfschrauben) an beliebigem Untergrund (Boden) zu befestigen. Wenn die mit einer Gartendusche 32 kombinierte Anordnung 1 aufgestellt wird, kann sie mit Hilfe von
Schraubheringen am Boden, z.B. in einer Wiese, befestigt werden.
Die erfindungsgemäße Anordnung 1 kann auch nachträglich in eine
Dusche eingebaut werden. Dabei kann vorgesehen sein, dass die erfindungsgemäße Anordnung 1 über ein mit der Hand betätigbares Mehr-Wege-Ventil, wie ein Drei-Wege-Ventil, an der Duscharmatur mit Hilfe eines flexiblen Schlauches angeschlossen wird. Zusätzlich kann vorgesehen sein, dass die erfindungsgemäße Anordnung 1 mit einem oder mehreren Saugnäpfen auf dem Fliesenboden oder an der Wand der Dusche befestigt wird. So ist
ein Befestigen ohne Bohren und Stemmen möglich.
Alternativ kann die erfindungsgemäße Anordnung 1 als Unterputzgerät vor der Fliesenverlegung eingebaut werden, wobei es bevorzugt ist, wenn die sichtbaren Teile der Anordnung 1
farblich passend gestaltet sind.
Die erfindungsgemäße Anordnung 1 kann auch freistehend außerhalb einer Dusche aufgestellt werden, wenn ein entsprechender Wasseranschluss und Ablauf vorgesehen sind, sodass die erfindungsgemäße Anordnung auch für Rollstuhlfahrer geeignet
ist.
Die erfindungsgemäße Anordnung 1 kann mit einer um eine im Wesentlichen lotrechte Achse drehangetriebenen Rundbürste zum Waschen von schlecht zugänglichen Körperteilen, wie Rücken oder Gesäß, kombiniert sein. Diese Kombination ist beispielhaft in den Fig. 13 und 14 gezeigt. An einem Duschpaneel ist unten die erfindungsgemäße Anordnung 1 mit Rundbürste 2, Bügel 7 und Pedal 31 angeordnet. Oberhalb der Anordnung 1 ist eine Rundbürste 50 höhenverstellbar montiert. Die Rundbürste 50 wird beispielsweise von einem Drehantrieb 51 in Drehung um ihre lotrechte Achse versetzt. Der Drehantrieb 51 kann so wie der Drehantrieb 12 der Anordnung 1 ausgebildet sein. In dem in Fig. 13 und 14 gezeigten Beispiel ist der Drehantrieb 51 für die Rundbürste 50 mit einem oberen Schenkel 52 und ein Lager 53 der Rundbürste 50 mit einem unteren Schenkel 54 eines an dem Duschpaneel höhenverstellbar
angeordneten Verbindungsbügels 55 verbunden.
Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wie
folgt beschrieben werden:
Eine Anordnung 1 zum Reinigen von Füßen besitzt eine drehangetriebene Rundbürste 2. Der mit Wasser betriebene Drehantrieb 12 ist an einem als Gehäuse 4 ausgebildeten Träger 3 angeordnet. Wasser tritt im Bereich der Welle der Rundbürste 2 aus dem Drehantrieb 12 zu der Rundbürste 2 hin aus. An dem Gehäuse 4 ist ein U-förmiger Bügel 7 befestigt, der oberhalb der Rundbürste 2 so angeordnet ist, dass der obere Bereich der Rundbürste 2 durch den Bügel 7 ragt. Die Zufuhr von Wasser zu dem Drehantrieb 12 wird durch ein Absperrorgan 3, das mit Hilfe eines Pedals 31 betätigt wird, geregelt. Das Pedal 31 ist zwischen einem Fußteil 11 des Gehäuses 4 und der Rundbürste 2
angeordnet.
Claims (1)
- Patentansprüche:Anordnung (1) mit einer Rundbürste (2), mit einem Drehantrieb (12) für die Rundbürste (2), wobei der Drehantrieb (12) einen vorzugsweise durch strömendes Wasser angetriebenen Motor (14) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rundbürste (2) mit ihrem Drehantrieb (12) an einem Träger (3) angeordnet ist, dass an dem Träger (3) ein Bügel (7) vorgesehen ist und dass der Bügel (7) im Bereich der Rundbürste (2), insbesondere in einem Bereich, der in Gebrauchslage der Anordnung oberhalb der Drehachse der Rundbürste (2) Liegt,vorgesehen ist.Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dassder Bügel (7) ein im Wesentlichen U-förmiger Bügel ist.Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (7) über seine Schenkel (8) an dem Träger (3)befestigt ist.Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (9) des Bügels (7) gekrümmt, insbesondere imWesentlichen kreisbogenförmig gekrümmt, ist.Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (19) der Rundbürste (2) inGebrauchslage im Wesentlichen horizontal ausgerichtet ist. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil der Rundbürste (2)über den Bügel (7) nach oben vorsteht.Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurchgekennzeichnet, dass das freie, dem Drehantrieb (12)11.12.13.14.19gegenüberliegende Ende (6) der Rundbürste (2) über den Steg (9) des Bügels (7) vorsteht.Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (7) eine Breite aufweist, die im Wesentlichen gleich groß ist wie der Durchmesserder Rundbürste (2).Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (3) als Gehäuse (4)ausgebildet ist.Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (3) einen Fußteil (11)aufweist.Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (7) in Gebrauchslage imWesentlichen horizontal ausgerichtet ist.Anordnung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Fußteil (11) und derRundbürste (2) ein Freiraum (35) vorliegt.Anordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuse (4) ein Anschluss für Wasser vorgesehen ist, und dass eine Leitung vorgesehen ist, die von dem Anschluss zu dem Motor (14) desDrehantriebes (12) führt.Anordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass dem Gehäuse (4) ein Behälter (23) mit wenigstens einem Raum (25, 26) für Flüssigseife und/oderDesinfektionsmittel zugeordnet ist.16.17.18.19.20.21.22.20Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dassder Behälter (23) an dem Gehäuse (ist.Anordnung nach Anspruch 14 oder 15gekennzeichnet, dass der Bügel (7)4) abnehmbar angesetzt, dadurch hohl ist, dass derInnenraum des Bügels (7) mit dem Behälter (23)kommuniziert und dass in dem Bügelvorgesehen sind.(7) AustrittsöffnungenAnordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dassdie Austrittsöffnungen an der in Gebrauchslage unterenSeite des Bügels (7) vorgesehen sind.Anordnung nach Anspruch 16 oder 17, dadurchgekennzeichnet, dass die Austrittsöffnungen als Düsenausgebildet oder mit Düsen versehen sind.Anordnung nach einem der Ansprüche14 bis 18, dadurchgekennzeichnet, dass an dem Gehäuse (4), insbesondere andessen oberer Wand, wenigstens einBehälter (23) vorgesehen ist.Anschluss (24) für denAnordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dasswenigstens eine Leitung vorgesehenAnschluss (24) an dem Gehäuse (4)ist, die von demzu wenigstens einem andem Gehäuse (4) befestigten Schenkel (8) des Bügels (7)führt.Anordnung nach einem der Ansprüchegekennzeichnet, dass der Behälter14 bis 20, dadurch(23) mit einer Pumpe(27), die durch einen Druckknopf betätigbar ist,ausgestattet ist.Anordnung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass24.25.26.27.28.29.30.21 die Pumpe (27) einen verformb Anordnung nach einem der Ansp gekennzeichnet, dass der Behäverschließbare Füllöffnung auAnordnung nach einem der Ansparen Balg (28) aufweist.rüche 14 bis 22, dadurch lter (23) eine vorzugsweisefweist.rüche 1 bis 23, dadurchgekennzeichnet, dass der Träger (3), insbesondere dasGehäuse (4), mit einer Platte(10), die auf der derRundbürste (2) gegenüberliegenden Seite des Trägers (3)vorgesehen ist, verbunden istAnordnung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dassder Bügel (7) an der Platte (Anordnung nach einem der Ansp gekennzeichnet, dass der Motoeine durch strömendes WasserAnordnung nach einem der Ansp gekennzeichnet, dass der Moto und einen in dem MotorgehäuseLäufer (16) aufweist.10) befestigt ist.rüche 1 bis 25, dadurch r (14) des Drehantriebes (12)angetriebene Turbine ist.rüche 1 bis 26, dadurch r (14) ein Motorgehäuse (15)(15) drehbar gelagertenAnordnung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dassin der Wand des Motorgehäuses vorgesehen ist, durch die WasRundbürste (2) hin austritt.(15) wenigstens eine Öffnungser vom Motor (14) zurAnordnung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dassdie Öffnung die Öffnung (20) (19) der Rundbürste (2) in daAnordnung nach einem der Anspist, durch welche die Welles Motorgehäuse (15) greift.rüche 1 bis 29, dadurchgekennzeichnet, dass die Rundbürste (2) einen im32.33.22Wesentlichen zylinderförmigen Bereich (5) aufweist.Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurchgekennzeichnet,dass das freie Ende(6) der Rundbürste (2)im Wesentlichen halbkugelförmig ausgebildet ist.Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurchgekennzeichnet, Rundbürste (2)vorgesehen ist.dass an dem Träger(3) auf dessen von derangewandten Seite wenigstens ein SaugnapfAnordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurchgekennzeichnet,Drehantrieb (12)dass die Rundbürste(2) mit dem1ösbar verbunden ist.
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