AT523745B1 - Sicherheitselement - Google Patents

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AT523745B1 ATA50409/2020A AT504092020A AT523745B1 AT 523745 B1 AT523745 B1 AT 523745B1 AT 504092020 A AT504092020 A AT 504092020A AT 523745 B1 AT523745 B1 AT 523745B1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Sicherheitselement (1), umfassend a) ein erstes Trägersubstrat (2) b) eine erste Prägelackschicht (3) mit einer optisch aktiven Struktur (4) c) eine reflexionsverstärkende Schicht (5) d) eine zweite Prägelackschicht (6) e) ein zweites Trägersubstrat (7), wobei die optisch aktive Struktur (4) der ersten Prägelackschicht (3) eine Strukturfarbe ist. Hierdurch lässt sich die Fälschungssicherheit gegenüber den bekannten Elementen mit beugungsoptisch aktiven Strukturen erhöhen.

Description

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Sicherheitselement
Die Erfindung betrifft ein Sicherheitselement, insbesondere ein Sicherheitsetikett mit Manipulationsnachweis, umfassend ein erstes Trägersubstrat, eine erste Prägelackschicht mit einer optisch aktiven Struktur, eine reflexionsverstärkende Schicht, eine zweite Prägelackschicht und ein zweites Trägersubstrat, sowie die Verwendung dieses Sicherheitselements.
Der globale Handel, insbesondere der Internethandel, sowie die mittlerweile relativ leicht zugänglichen Technologien im Verpackungsdruck machen es immer schwieriger, echte Produkte von Fälschungen und illegal gehandelten Produkten zu unterscheiden. Aus diesem Grund greifen zahlreiche Hersteller mittlerweile auf Mittel zur Authentifizierung zurück, die auf die Waren oder deren Verpackung aufgebracht werden.
In Bezug auf Medikamente hat die Europäische Kommission im Jahr 2011 eine Richtlinie erlassen, mit der einheitliche europaweite Sicherheits- und Kontrollmaßnahmen eingeführt wurden, die eine einfachere Identifizierung gefälschter Arzneimittel ermöglichen und die Überprüfungen und Kontrollen an den Binnen- und Außengrenzen der EU verbessern. Diese Maßnahmen umfassen unter anderem Sicherheitsmerkmale auf verschreibungspflichtigen Arzneimitteln, wobei diese Sicherheitsmerkmale ein individuelles Erkennungsmerkmal aufweisen, das ermöglicht, die Echtheit des Arzneimittels zu überprüfen, sowie eine Vorrichtung gegen Manipulation („anti-tampering device“).
Eine manipulationssichere Verpackung ist eine Verpackung, die Manipulation verhindert (z.B. weil sie ohne schweres Werkzeug nicht zu öffnen ist) oder eine Manipulation sofort sichtbar macht.
Im Stand der Technik sind verschiedene Arten von manipulationsgeschützten Sicherheitselementen bekannt. Eine häufig für Waren verschiedenster Art eingesetzte Form eines Sicherheitselements ist das sogenannte „Tamper Evident“ (oder „Tamper Proof“)Etikett, das einen Manipulationsversuch unmittelbar und sofort erkennbar macht, indem nach Ablösen des Etiketts von der Ware beispielsweise ein bestimmter Schriftzug oder andere Kennzeichen auf dem Untergrund sichtbar werden.
Aus der WO 01/93231 ist ein Sicherheitsetikett bekannt, das zwei Mikrostrukturen aufweist, wobei eine davon eine diffraktive Struktur ist, die auch in nicht manipuliertem Zustand erkennbar ist, und die andere eine den Release kontrollierende Struktur ist. Bei einem
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Manipulationsversuch werden zumindest Teile einer reflektierenden Schicht abgelöst,
wodurch eine neue visuell erkennbare Information sichtbar wird.
Die EP 2 234 091 A1 beschreibt ein Sicherheitselement, das auf einer Trägerfolie zwei Lackschichten umfasst, von denen zumindest eine Schicht eine optisch aktive Struktur, wie ein Hologramm oder ein Beugungsgitter, aufweist. Beim Versuch, die Folie vom zu sichernden Objekt abzuziehen, werden die Lackschichten getrennt und die optisch aktive Struktur wird sowohl in der ersten als auch in der zweiten Lackschicht erkennbar.
Die EP 2603911 A1 offenbart ein Sicherheitsetikett mit Manipulationsnachweis, wobei auf einem Trägersubstrat eine geprägte Lackschicht, eine semitransparente Metallschicht, eine partielle Trennlackschicht in Form von Buchstaben etc., eine oder mehrere Lackschichten mit optischen Eigenschaften und eine Selbstklebebeschichtung aufgebracht sind und die Haftung aller Schichten untereinander und die Haftung der Selbstklebebeschichtung zum zu sichernden Gegenstand beispielsweise größer sind als die Haftung der Lackschicht zur Selbstklebebeschichtung.
Die EP 2505377 A1 beschreibt eine Anzeigevorrichtung, welche ein Substrat, eine erste optische Effektschicht, beispielsweise eine Prägelackschicht, eine reflektive Materialschicht und eine zweite Effektschicht aufweist. In der ersten Effektschicht können Vertiefungen oder Ausbuchtungen ausgeformt sein, deren Dimensionen im Bereich von 200-500 nm liegen.
In der DE 102013005938 A1 ist ein Sicherheitsfaden mit einem mehrschichtigen Aufbau geoffenbart, der eine transparente, geprägte Schicht, in deren Oberfläche eine Mikrostruktur eingeprägt ist, eine Metallisierung auf der geprägten Schicht, eine darüber aufgebrachte transparente Deckschicht, welche die Mikrostruktur egalisiert, eine über der Deckschicht aufgebrachte erste Flüssigkristallschicht und eine unter der geprägten Schicht vorgesehene zweite Flüssigkristallschicht aufweist.
Beugungsoptisch aktive Strukturen können aufgrund der rasant fortschreitenden Technik immer einfacher reproduziert werden, was deren Verlässlichkeit als fälschungssicheres Merkmal in Sicherheitselementen mindert.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, das oben erwähnte Problem zu überwinden und ein Sicherheitselement vom Tamper-Proof-Typ, insbesondere ein Sicherheitsetikett mit Manipulationsnachweis, bereitzustellen, dessen Fälschungssicherheit gegenüber den bekannten Elementen mit beugungsoptisch aktiven Strukturen erhöht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Sicherheitselement gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Gegenstand der Erfindung ist ein Sicherheitselement, insbesondere ein Sicherheitsetikett mit
Manipulationsnachweis, umfassend a) ein erstes Trägersubstrat b) eine erste Prägelackschicht mit einer optisch aktiven Struktur c) eine reflexionsverstärkende Schicht d) eine zweite Prägelackschicht e) ein zweites Trägersubstrat,
welches dadurch gekennzeichnet, dass die optisch aktive Struktur der ersten Prägelackschicht eine Strukturfarbe ist und dass zwischen der zweiten Prägelackschicht und dem zweiten Trägersubstrat eine Kaschierklebeschicht ist.
Im Gegensatz zu pigmentbasierten oder molekularen Farbstoffen entstehen Strukturfarben durch wellenoptische Phänomene wie Interferenz, Beugung und Lichtstreuung an strukturellen bzw. geometrischen Anordnungen von Materialien mit unterschiedlichen optischen Eigenschaften. Um einen Farbeindruck hervorzurufen, müssen die Dimensionen dieser geometrischen Anordnungen in der Größenordnung der Lichtwellenlänge im Bereich des sichtbaren Spektrums sein.
Das im erfindungsgemäßen Sicherheitselement verwendete Sicherheitsmerkmal weist somit einen winkelunabhängigen optischen Effekt, basierend auf periodischen oder nichtperiodischen Strukturen, vorzugsweise periodischen Strukturen, im Submikrometerbereich, auf, der sich als visuell sichtbarer Farbeindruck bemerkbar macht.
Zwischen der zweiten Prägelackschicht und dem zweiten Trägersubstrat ist eine Kaschierklebeschicht vorgesehen. Hierdurch wird sichergestellt, dass die Haftung von Prägelackschicht und Trägersubstrat größer ist als zwischen Prägelackschicht und reflexionsverstärkender Schicht, wodurch bei einem Ablöseversuch eine Trennung zwischen zweiter Prägelackschicht und reflexionsverstärkender Schicht erfolgt und die Manipulation aufgrund des dadurch bedingten Verschwindens des Farbeindrucks sichtbar wird.
Gemäß einer Ausführungsform ist das Trägersubstrat eine Kunststofffolie, eine Metallfolie, ein Papier oder ein Papierverbundmaterial. Um den Farbeindruck der Strukturfarbe sichtbar zu machen, ist das dem Betrachter zugewandte zweite Trägersubstrat aus einem transparenten Material gebildet.
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Vorzugsweise kommen als Trägersubstrate flexible Kunststofffolien, auch Trägerfolien genannt, zum Einsatz. Dabei kann es sich bei den Trägersubstraten beispielsweise um PI (Polyimid), PP (Polypropylen), MOPP (monoaxial verstrecktes Polypropylen), PE (Polyethylen), PPS (Polyphenylensulfid), PEEK (Polyetheretherketon), PEK (Polyetherketon), PEI (Polyetherimid), PSU (Polysulfon), PAEK (Polyaryletherketon), LCP (Flüssigkristallbolymere - liquid crystal polymers), PEN (Polyethylennaphthalat), PBT (Polybutylenterephtalat), PET (Polyethylenterephthalat), PA (Polyamid), PC (Polycarbonat), COC (Cyclo-Olefin-Copolymere), POM (Polyoxymethylen), ABS (Acrylnitril-Butadien-Styrol), PVC (Polyvinylchlorid), PTFE (Polytetrafluorethen), ETFE (Ethylentetrafluorethylen), PFA (Tetrafluorethylen-Perfluorpropylvinylether-Fluorcopolymer), MFA (Tetrafluor-methylenPerfluorpropylvinylether-Fluorcopolymer), PVF (Polyvinylfluorid), PVDF (Polyvinylidenfluorid), und EFEP (Ethylen-Tetrafluorethylen-Hexafluorpropylen-Fluorterpolymer) und/oder Mischungen und/oder Co-Polymere dieser Materialien handeln. Vorzugsweise ist das Trägersubstrat aus zumindest einem dieser Materialien hergestellt. Die Dicke des Trägersubstrats kann dabei zwischen 5 um und 700 um, bevorzugt zwischen 5 um und 200 um, insbesondere zwischen 5 um und 50 um, liegen.
Ferner können auch coextrudierte oder chemisch oder physikalisch vorbehandelte Kunststofffolien, zum Beispiel acrylatbeschichtete Kunststofffolien, als Trägersubstrat verwendet werden.
Gemäß einer anderen Ausführungsvariante können Metallfolien als Trägersubstrat dienen, beispielsweise Al-, Cu-, Sn-, Ni-, Fe- oder Edelstahlfolien mit einer Dicke von 5-200 um, vorzugsweise 10-80 um, besonders bevorzugt 20-50 um. Die Folien können oberflächenbehandelt, beschichtet oder kaschiert, zum Beispiel mit Kunststoffen, oder lackiert sein.
Als Trägersubstrate eignen sich weiters Papier oder Verbunde mit Papier, beispielsweise Verbunde von Papier mit Kunststoffen mit einem Flächengewicht von 20-500 g/m?, vorzugsweise 40-200 g/m?.
Das Trägersubstrat kann gegebenenfalls mit einem Haftvermittler beschichtet sein.
Bei der Prägelackschicht handelt es sich in der Regel um eine verformbare Lackschicht. Vorzugsweise wird eine strahlungs- bzw. UV-härtbare Lackschicht oder eine thermoplastische Lackschicht, eingesetzt. Wird als Prägelackschicht ein thermoplastischer Lack, der anschließend stabilisiert bzw. gehärtet wird, verwendet, so handelt es sich bevorzugt um einen thermoplastischen Lack auf Basis von Methylmethacrylat (MMA) oder Ethylcellulose oder Cycloolefincopolymer. Dem jeweiligen Basispolymer können zur
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Einstellung der geforderten thermoplastischen Eigenschaften bzw. zur Einstellung der anschließenden Stabilisierbarkeit Modifikatoren zugesetzt werden.
In Abhängigkeit des Basispolymers kommen als Modifikatoren beispielsweise Additive zur Einstellung der gewünschten Glastemperatur, also jenes Temperaturbereichs, in welchem sich der Lack in thermoplastischem Zustand befindet, oder Modifikatoren zur Erreichung einer dauerhaften Aushärtung der Prägelackschicht in Frage. Vorzugsweise werden die Komponenten in einem Lösungsmittel, beispielsweise in wässrigen Lösungsmitteln, Wasser,
Alkoholen, Ethylacetat, Methylethylketon oder deren Mischungen, gelöst.
Einem thermoplastischen Lack für eine Prägelackschicht auf Basis von MMA wird vorzugsweise Nitrocellulose zur Erhöhung der Glastemperatur zugesetzt. Einem thermoplastischen Lack für eine Prägelackschicht auf Basis von Cycloolefincopolymeren werden vorzugsweise Polyethylenwachse zugesetzt. Einem thermoplastischen Lack auf Basis von Ethylcellulose werden zur Einstellung der Härtbarkeit vorzugsweise Crosslinker
zugesetzt.
Die Konzentration des Basispolymers in der aufgetragenen Prägelackschicht beträgt in der Regel in Abhängigkeit von der Art des gewählten Basispolymers, von den gewünschten Eigenschaften der Prägelackschicht und von der Art und Konzentration der Modifikatoren zwischen 4 % und 50 %. Die Strukturierung des thermoplastischen Lacks kann mittels eines
konventionellen thermischen Prägeverfahrens erfolgen.
Wird als Prägelackschicht ein UV-härtbarer Lack verwendet, so handelt es sich vorzugsweise um ein Lacksystem auf Basis eines Polyester-, eines Epoxy-, eines Acrylatoder Polyurethansystems, das einen oder mehrere Photoinitiatoren (z.B. 0,5-5 Gew.-% ) enthält, die die Vernetzung bei Einwirkung von UV-Strahlung oder Elektronenstrahl bewirken. Durch den oder die Photoinitiator(en) kann die Härtung bei einer definierten Wellenlänge oder in einem definierten Wellenlängenbereich eingestellt werden, wobei gegebenenfalls auch der Grad der Härtung variierbar sein kann. Ebenfalls ist es denkbar, dass ein wasserverdünnbarer UV-härtbarer Lack, vorzugsweise auf Polyesterbasis, eingesetzt wird.
Die Schichtdicke des aufgebrachten Lacks kann je nach Anforderung an das Endprodukt und Dicke des Substrats variieren und beträgt im Allgemeinen zwischen 0,5 und 50 um,
vorzugsweise zwischen 2 und 10 um, besonders bevorzugt zwischen 2 und 5 um.
Die erste und die zweite Prägelackschicht können dieselbe oder eine unterschiedliche
Zusammensetzung aufweisen.
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Gemäß einer Ausführungsform ist die reflexionsverstärkende Schicht ein Metall, eine Metallverbindung oder eine Legierung.
Vorzugsweise wird als reflexionsverstärkende Schicht eine metallische Schicht eingesetzt, welche bevorzugt zumindest ein Metall, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Aluminium, Gold, Chrom, Silber, Kupfer, Zinn, Platin, Nickel und deren Legierungen, umfasst, beispielsweise Nickel/Chrom oder Kupfer/Aluminium. Ebenfalls ist es denkbar, dass die reflexionsverstärkende Schicht einen Halbleiter, wie etwa Silicium, enthält. Schließlich ist es auch denkbar, dass die reflexionsverstärkende Schicht durch Auftragen einer Druckfarbe mit metallischen Pigmenten, vorzugweise aus einem Metall aus der zuvor erwähnten Gruppe, hergestellt wird.
Die reflexionsverstärkende Schicht wird vollflächig oder partiell durch bekannte Verfahren, wie Sprühen, Bedampfen, Sputtern, oder beispielsweise als Druckfarbe durch bekannte Druckverfahren (Tief-, Flexo-, Sieb-, Digitaldruck), durch Lackieren, Walzenauftragsverfahren, Schlitzdüsen-, Tauch-(rolldip bzw. dip coating) oder Vorhangauftragsverfahren (curtain coating) und dergleichen aufgebracht.
Als reflexionsverstärkende Schicht kann auch eine Schicht mit einem hohen Brechungsindex verwendet werden, welche auch als HRI („High Refractive Index‘“)-Schicht bezeichnet wird. Für solche als HRI-Schichten ausgebildete reflexionsverstärkende Schichten kommen dielektrische Materialien mit einem Brechungsindex von größer oder gleich 1,65 in Frage, wie z.B Zinksulfid (ZnS), Zinkoxid (ZnO), Titandioxid (TiO»), Kohlenstoff (C), Indiumoxid (In»Os), Indium-Zinn-Oxid (ITO), Tantalpentoxid (Ta»Os), Ceroxid (CeO»), Yttriumoxid (Y,Os), Europiumoxid (Eu>Os), Eisenoxide wie zum Beispiel Eisen(Il,IIl)oxid (Fe3sO4) und Eisen(Ill)oxid (Fe»Os), Hafniumnitrid (HfN), Hafniumcarbid (HfC), Hafniumoxid (HfO>), Lanthanoxid (La»Os), Magnesiumoxid (MgO), Neodymoxid (Nd,O3), Praseodymoxid (PreQ41), Samariumoxid (Sm„Os3), Antimontrioxid (Sb,Os), Siliziumcarbid (SiC), Siliziumnitrid (SizNa), Siliziummonoxid (SiO), Selentrioxid (Se,Os), Zinnoxid (SnO»), Wolframtrioxid (WOs), hochbrechende organische Monomere und/oder hochbrechende organische Polymere. Zur Herstellung von als HRI Schicht ausgebildeten reflexionsverstärkenden Schichten können die zuvor erwähnten Materialien entweder aufgedampft oder, insbesondere wenn es sich um Monomere und Polymere handelt, aufgedruckt werden.
Das Sicherheitselement umfasst vorzugsweise weiters eine Klebebeschichtung, vorzugsweise eine Selbstklebebeschichtung oder eine Heißsiegelklebebeschichtung, die auf
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dem ersten Trägersubstrat aufgebracht ist. Mit dieser Klebebeschichtung wird das Sicherheitselement auf dem zu sichernden Gegenstand fixiert.
Das erfindungsgemäße Sicherheitselement kann als Sicherheitselement auf Verpackungsmaterialien aufgebracht werden oder insbesondere in konfektionierter Form als Etikett in beliebiger Form (eckig, rund, oval) oder als Klebeband zur Sicherung von Gegenständen oder Verpackungen verwendet werden.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft die Verwendung des oben beschriebenen Sicherheitselements als manipulationssicheres Etikett oder manipulationssichere Folie, z.B. überall dort, wo die Authentizität der Produkte eine große Rolle spielt, wie in der pharmazeutischen Industrie, der Elektronikindustrie oder der Lebensmittelindustrie.
Die Erfindung wird nachfolgend durch Beispiele und anhand der Zeichnung, die nur beispielhaft ist und den Erfindungsgedanken zwar darlegen, aber keinesfalls einengen oder gar abschließend wiedergeben soll, näher erläutert, wobei
Fig. 1 schematisch den Querschnitt eines Sicherheitselements nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt; und
Fig. 2 das als Etikett auf einem zu sichernden Gegenstand aufgebrachte Sicherheitselement nach Fig. 1 in Teilansicht bei einer Manipulation zeigt.
Figur 1 zeigt eine Schnittansicht eines Sicherheitselements 1, wobei das Sicherheitselement 1 als Basisstruktur ein erstes Trägersubstrat 2, vorzugsweise in Form einer Trägerfolie, z.B. PE, aufweist. Auf das Trägersubstrat 2 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel vollflächig eine erste Prägelackschicht 3 aufgebracht.
Bei der Prägelackschicht 3 kann es sich entweder um eine UV-härtbare Lackschicht oder um eine thermoplastische Lackschicht handeln, welche für einen Prägevorgang geeignet ist.
Die Dicke der ersten Prägelackschicht liegt im Bereich von 0,5 bis 50 um. In die Prägelackschicht 3 sind optisch aktive Strukturen 4 im Submikrometerbereich eingeprägt, welche die Strukturfarbe erzeugen, die das wesentliche Sicherheitsmerkmal des erfindungsgemäßen Sicherheitselements bildet.
Auf der ersten Prägelackschicht 3 ist eine reflexionsverstärkende Schicht 5, z.B. Sn, ausgebildet, die der in die Prägelackschicht 3 eingeprägten Struktur 4 folgt. Die Dicke der Schicht 5 kann beispielsweise etwa 10 — 50 nm betragen. Die Schichtdicke der reflexionsverstärkenden Schicht 5 ist jedoch derart bemessen, dass die nachfolgend aufgebrachte Schicht die Strukturen 4 der ersten Prägelackschicht 3 aufnehmen kann.
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Als nächste Schicht im Aufbau der Schichtstruktur des Sicherheitselements 1 folgt auf die reflexionsverstärkende Schicht 5 die zweite Prägelackschicht 6, die das Gegenstück der ersten Prägelackschicht 3 darstellt, d.h. dieselbe Struktur, also die Strukturfarbenprägung, aufweist, allerdings als Negativ.
Wäre die zweite Prägelackschicht 6 direkt auf die erste Prägelackschicht 3 aufgebracht, so würde die in die erste Prägelackschicht 3 eingebrachte optisch aktive Struktur 4 ausgelöscht und damit die Strukturfarbe unsichtbar werden. Aufgrund der dazwischenliegenden reflexionsverstärkenden Schicht 5 wird dies jedoch verhindert und das Sicherheitselement 1 erscheint im Originalzustand farbig. Wird jedoch versucht, das Sicherheitselement 1 bei einem Manipulationsversuch vom Wertgegenstand abzuziehen, so wird der Schichtaufbau an der Grenzfläche von reflexionsverstärkender Schicht 5 und zweiter Prägelackschicht 6 getrennt, was dazu führt, dass die Strukturfarbe dann nicht mehr oder nur mehr schlecht sichtbar ist. Das erfindungsgemäße Sicherheitselement macht auf diese Weise eine Manipulation sofort erkennbar.
Auf der zweiten Prägelackschicht 6 ist ein zweites, transparentes Trägersubstrat 7, z.B. eine PE-Folie, aufgebracht.
Zwischen der Prägelackschicht 6 und dem zweiten Trägersubstrat 7 ist eine Kaschierklebeschicht 8 vorgesehen. Aufgrund der durch die Kaschierklebeschicht 8 verstärkten Haftung des zweiten Trägersubstrats 7 auf der zweiten Prägelackschicht 6 findet bei einem Versuch des Abziehens des Sicherheitselements 1 vom zu sichernden Gegenstand (Manipulation) eine Trennung dieser beiden Schichten 6 und 7 (bzw. 6, 7 und 8) vom übrigen Schichtaufbau statt.
Als letzte Schicht des Aufbaus umfasst das Sicherheitselement 1 eine Klebebeschichtung 9 auf dem ersten Trägersubstrat 2. Mit dieser wird das Sicherheitselement 1 auf dem zu sichernden Gegenstand fixiert.
Fig. 2 zeigt das Sicherheitselement 1 als ein auf dem zu sichernden Gegenstand 10 aufgeklebtes Etikett. In der ersten Prägelackschicht 3 sind mehrere Bereiche mit Strukturen 4 im Submikrometerbereich vorhanden, die beispielsweise Motive, wie Zahlen oder Buchstaben bilden können. Diese optisch aktiven Strukturen 4 können gemäß einer anderen Ausführungsform auch vollflächig, also auf der gesamten Fläche der ersten Prägelackschicht 3 eingeprägt sein.
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Das erfindungsgemäße Sicherheitselement 1 ist in teilweise abgezogenem Zustand, d.h. bei teilweise aktiviertem Manipulationsnachweis dargestellt. Beim Versuch, das Sicherheitsetikett vom Gegenstand 10 in Richtung des dargestellten Pfeils abzuziehen, wird die zweite Prägelackschicht 6 von der ersten Prägelackschicht 3 bzw. von der darauf aufgebrachten reflexionsverstärkenden Schicht 5 getrennt.
Durch die Trennung dieser Schichten kommt es zu einem Verschwinden der Strukturfarbe, d.h. genau genommen ihres Farbeindrucks, da die Struktur 4 als solche ja nach wie vor vorhanden ist. Die Strukturfarbe ist im Bereich des teilweise abgezogenen Sicherheitselements 1 für den Betrachter (veranschaulicht durch das dargestellte Augensymbol) somit nicht oder nur mehr schlecht sichtbar. Dort, wo die Schichten 5 und 6 (noch) nicht voneinander getrennt sind, ist wie vor einer Manipulation die Strukturfarbe hingegen sichtbar. In Fig. 2 sind diese beiden Bereiche unterschiedlicher Sichtbarkeit zur Verdeutlichung durch eine strichlierte Linie geteilt.
Die durch die Kaschierklebeschicht 8 verstärkte Haftung zwischen dem zweiten Trägersubstrat 7 und der zweiten Prägelackschicht 6 erhöht bei einem Manipulationsversuch die Sicherheit, dass es tatsächlich an der Grenzfläche von reflexionsverstärkender Schicht 5 und der zweiten Prägelackschicht 6 und nicht etwa zwischen der zweiten Prägelackschicht 6 und dem zweiten Trägersubstrat 7 zur Trennung kommt, da in letzterem Fall wegen Bestehenbleibens der Sichtbarkeit der Strukturfarbe eine Manipulation unbemerkt bleiben würde.

Claims (6)

15 20 25 PATENTANSPRÜCHE
1. Sicherheitselement (1), insbesondere Sicherheitsetikett mit
Manipulationsnachweis, umfassend a) ein erstes Trägersubstrat (2) b) eine erste Prägelackschicht (3) mit einer optisch aktiven Struktur (4) c) eine reflexionsverstärkende Schicht (5) d) eine zweite Prägelackschicht (6) e) ein zweites Trägersubstrat (7),
dadurch gekennzeichnet, dass die optisch aktive Struktur (4) der ersten Prägelackschicht eine Strukturfarbe ist und dass zwischen der zweiten Prägelackschicht (6) und dem zweiten Trägersubstrat (7) eine Kaschierklebeschicht ist.
2. Sicherheitselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Trägersubstrat (2) eine Kunststofffolie ist.
3. Sicherheitselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die reflexionsverstärkende Schicht (5) eine metallische Schicht oder eine HRI-Schicht ist.
4. Sicherheitselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Prägelackschicht (3, 6) eine strahlungshärtbare oder thermoplastische Lackschicht ist.
5. Sicherheitselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf der der ersten Prägelackschicht (3) abgewandten Seite des ersten Trägersubstrats (2) eine Klebebeschichtung (9) aufgebracht ist.
6. Verwendung des Sicherheitselements nach einem der Ansprüche 1 bis 5 als manipulationssicheres Etikett oder manipulationssichere Folie.
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DE102013005938A1 (de) * 2013-04-05 2014-10-09 Giesecke & Devrient Gmbh Sicherheitsfaden oder Fensterelement für einen Wertgegenstand und Herstellverfahren dafür

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