AT522546A1 - Druckmaschine und Verfahren zum Bedrucken von Druckgütern - Google Patents

Druckmaschine und Verfahren zum Bedrucken von Druckgütern Download PDF

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AT522546A1 ATA50413/2019A AT504132019A AT522546A1 AT 522546 A1 AT522546 A1 AT 522546A1 AT 504132019 A AT504132019 A AT 504132019A AT 522546 A1 AT522546 A1 AT 522546A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Druckmaschine (1) zum Bedrucken von Druckgütern, insbesondere Textilien, aufweisend: - eine Basis (2); - zumindest eine an der Basis (2) angeordnete Druckstation (3), insbesondere Siebdruckstation; - zumindest eine an der Basis (2) bewegbar angeordnete Druckerpalette (4) zum Transport eines Druckgutes zumindest in einem ersten Transportabschnitt der Druckmaschine (1) in eine erste Transportrichtung; und - eine Trockenstation (5) mit einem Trockner (6) zum Trocknen des Druckgutes und mit einem Förderer zum Fördern des Druckgutes entlang des Trockners (6) in eine Förderrichtung (13); wobei die Trockenstation (5) in Draufsicht derart überlappend mit dem ersten Transportabschnitt der Druckmaschine (1) angeordnet ist, dass die zumindest eine Druckerpalette (4) entlang des ersten Transportabschnitts unterhalb des Trockners (6) in die erste Transportrichtung förderbar ist. Weiters betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Bedrucken von Druckgütern, insbesondere Textilien, mit einer Druckmaschine (1).

Description

Die Erfindung betrifft eine Druckmaschine zum Bedrucken von
Druckgütern, insbesondere Textilien, aufweisend: — eine Basis;
- zumindest eine an der Basis angeordnete Druckstation,
insbesondere Siebdruckstation;
- zumindest eine an der Basis bewegbar angeordnete Druckerpalette zum Transport eines Druckgutes zumindest in einem ersten Transportabschnitt der Druckmaschine in eine erste
Transportrichtung; und
—- eine Trockenstation mit einem Trockner zum Trocknen des Druckgutes und mit einem Förderer zum Fördern des Druck-
gutes entlang des Trockners in eine Förderrichtung.
Weiters betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Bedrucken von Druckgütern, insbesondere Textilien, mit einer Druckmaschine,
aufweisend:
- Aufbringen eines Druckgutes auf eine bewegbare Druckerpalette;
—- Bedrucken des Druckgutes an zumindest einer Druckstation;
- Transport des Druckgutes zumindest in einem ersten Transportabschnitt der Druckmaschine in eine erste Transport-
richtung; und
- Trocknen des Druckgutes in einem Trockner einer Trockenstation, wobei das Druckgut mit einem Förderer der TroCkenstation entlang des Trockners in einer Förderrichtung
gefördert wird.
Eine solche Druckmaschine bzw. ein solches Verfahren zum Bedru-
Cken von Druckgütern ist aus dem Stand der Technik bekannt.
Die EP 1 764 217 Al beschreibt eine Druckmaschine und ein Ver-
fahren zum Bedrucken von Textilien mit einem Drehtisch, der eine Vielzahl von Werkstückträgern aufweist, die an einem Maschinenbett um eine Drehachse drehbar gelagert sind. Weiters weist die
Druckmaschine mehrere Siebdruckstationen auf, die an einem ge-
meinsamen Druckteller angeordnet sind. An einer Eingabe werden die Textilien auf den Werkstückträgern aufgespannt und durch schrittweises Drehen den Siebdruckstationen zugeführt, in welchen jeweils ein Aufdruck erfolgt. Abschließend werden die Textilien zu einer Ausgabe gedreht, in welcher diese entnommen werden können. Entlang des Umfanges der Druckmaschine können eine oder mehrere Trocknungsstationen angeordnet sein. Dabei entnehmen Bediener der Druckmaschine an der Ausgabe die Textilien und transportieren diese zu einer neben der Druckmaschine angeordnete Trocknungsstation. Nachteilig dabei ist jedoch, dass die Bediener zum Transportieren der Textilien von der Druckmaschine zur Trocknungsstation sich von der Druckmaschine in Richtung der Trocknungsstation drehen und zur Trocknungsstation gehen müssen. Dies bedeutet einen zusätzlichen Arbeitsaufwand für die Bediener, der zusätzlich Zeit beim Bedrucken der Textilien und Energie beansprucht. Weiters ist der Platzbedarf der nebeneinander
angeordneten Druckmaschine und Trocknungsstation hoch.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, zumindest einzelne Nachteile dieser bekannten Druckmaschinen zu lindern bzw. zu beheben. Die Erfindung setzt sich insbesondere zum Ziel, die Arbeit von Bedienern der Druckmaschine zu vereinfachen und
den Platzbedarf der Druckmaschine zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird durch eine Druckmaschine mit den Merkmalen von Anspruch 1 und ein Verfahren mit den Merkmalen von Anspruch 12 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen
Ansprüchen angegeben.
Die vorliegende Erfindung stellt eine Druckmaschine zum BedruCken von Druckgütern, insbesondere Textilien, zur Verfügung,
aufweisend: — eine Basis;
- zumindest eine an der Basis angeordnete Druckstation,
insbesondere Siebdruckstation;
- zumindest eine an der Basis bewegbar angeordnete Druckerpalette zum Transport eines Druckgutes zumindest in einem
ersten Transportabschnitt der Druckmaschine in eine erste
—- eine Trockenstation mit einem Trockner zum Trocknen des Druckgutes und mit einem Förderer zum Fördern des Druck-
gutes entlang des Trockners in eine Förderrichtung;
wobei die Trockenstation in Draufsicht derart überlappend mit dem ersten Transportabschnitt der Druckmaschine angeordnet ist, dass die zumindest eine Druckerpalette entlang des ersten Transportabschnitts unterhalb des Trockners in die erste Transport-
richtung transportierbar ist.
Dementsprechend stellt die Erfindung auch ein Verfahren zum Bedrucken von Druckgütern, insbesondere Textilien, mit einer Druckmaschine zur Verfügung, mit zumindest den folgenden Schrit-
ten:
- Aufbringen eines Druckgutes auf eine bewegbare Druckerpalette;
—- Bedrucken des Druckgutes an zumindest einer Druckstation;
- Transport des Druckgutes zumindest in einem ersten Transportabschnitt der Druckmaschine in eine erste Transport-
richtung; und
- Trocknen des Druckgutes in einem Trockner einer Trockenstation, wobei das Druckgut mit einem Förderer der TroCkenstation entlang des Trockners in einer Förderrichtung
gefördert wird;
wobei die zumindest eine Druckerpalette entlang des ersten Transportabschnittes unterhalb des Trockners in die erste Trans-
portrichtung transportiert wird.
Dadurch ist der Trockner der Trockenstation oberhalb des ersten Transportabschnitts angeordnet, in dem die zumindest eine DruCkerpalette bewegt wird. Somit verdeckt der Trockner der TroCkenstation - von oben betrachtet - zumindest teilweise die zumindest eine Druckerpalette, wenn sich diese entlang des ersten Transportabschnittes bewegt. Da der Trockner zumindest teilwei-
se, vorzugsweise vollständig über dem ersten Transportabschnitt
der zumindest einen Druckerpalette angeordnet ist, bewegt sich die Druckerpalette unterhalb eines Einlaufbereichs des Förderers der Trockenstation. Dadurch kann sich ein Bediener der Druckmaschine ständig an dem Einlaufbereich des Förderers aufhalten. Nach dem Bedrucken des Druckgutes an der Druckstation kann das Druckgut im Einlaufbereiches des Förderers von der Druckerpalette abgenommen und der Trockenstation zugeführt werden. Vorteilhafterweise muss der Bediener dafür keine Distanzen zurücklegen, sondern lediglich eine geringe Drehbewegung durchführen. Weiters ist vorteilhaft, dass der Platzbedarf der Druckmaschine aufgrund der überlappenden Anordnung der Trockenstation mit dem ersten Transportabschnitt der Druckmaschine erheblich reduziert wird. Die „überlappende“ Anordnung bedeutet dabei, dass zumindest ein Teil der horizontalen Ausdehnung der Trockenstation, vorzugsweise ein Großteil der horizontalen Ausdehnung der Trockenstation, innerhalb des ersten Transportabschnittes angeordnet ist, welcher von der vom äußeren Rand der Druckerpalette beschriebenen Bahn bei der Bewegung entlang der Druckermaschine nach außen be-
grenzt wird.
Für die Zwecke dieser Offenbarung beziehen sich die Orts- und Richtungsangaben, wie „oben“, „unten“, „oberhalb“, „unterhalb“ auf den bestimmungsgemäßen Gebrauchszustand der Druckmaschine beim Bedrucken von Druckgütern auf einer horizontalen Abstellfläche.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die erste Transportrichtung für den Transport des Druckgutes an der Druckerpalette zur Förderrichtung beim Fördern des Druckgutes entlang des Trockners im Wesentlichen entgegengesetzt. Durch die Umkehr der Bewegungsrichtung des Druckgutes können Platzwechsel des Bedienpersonals auf einfache Weise reduziert bzw. vermieden werden. Vorteilhaft ist weiters, dass das Druckgut vor dem Trocknen im Trockner beim Transport entlang des ersten Transportabschnittes
teilweise trocknen kann.
Wenn die Druckmaschine für einen umlaufenden Transport der DruCkerpalette ausgelegt ist, kann ein zweiter Transportabschnitt gegenüberliegend des ersten Transportabschnitts vorgesehen sein,
in welchem die Druckerpalette in eine zweite Transportrichtung
transportierbar ist, welche der ersten Transportrichtung im We-
sentlichen entgegengesetzt ist.
Zum Verbinden und wieder Lösen der Trockenstation mit der Basis ist es günstig, wenn die Druckmaschine eine Verbindungseinrichtung zur lösbaren Verbindung der Trockenstation mit der Basis aufweist. Dadurch kann bei Wartungsarbeiten oder zum Transport der Druckmaschine die Trockenstation von der Basis gelöst und wieder mit dieser verbunden werden. Im verbundenen Zustand ist die Trockenstation - von oben gesehen - horizontal überlappend mit der Basis angeordnet, so dass eine erhebliche Platzersparnis
erzielt wird.
Weiters ist es günstig, wenn die Trockenstation ein Grundgestell zur Abstützung des Trockners aufweist, wobei das Grundgestell über die Verbindungseinrichtung mit der Basis verbunden ist. Dadurch kann der Trockner derart stabil an der Basis angeordnet sein, dass die zumindest eine Druckerpalette zumindest teilweise
unter dem Trockner befördert werden kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist das Grundgestell zumindest einen teleskopierbaren, vorzugsweise im Wesentlichen horizontalen Träger, insbesondere in Form eines Formrohres, auf. Dabei ist der zumindest eine teleskopierbare Träger zusammenund wieder auseinanderschiebbar, um die Länge des Trägers zu verändern. Mithilfe des teleskopierbaren Trägers kann das Grundgestell der Trockenstation derart mit der Basis verbunden sein, dass Druckerpaletten mit unterschiedlichen Dimensionen eingesetzt werden können, ohne dass es zu einer Kollision zwischen der Druckerpalette und der Trockenstation beim Durchgang der
Druckerpalette unterhalb des Trockners kommen kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist mindestens eine weitere Verbindungseinrichtung zur Verbindung der Druckstation mit der Basis vorgesehen, wobei die Verbindungseinrichtung für die Trockenstation und die weitere Verbindungseinrichtung für die Druckstation jeweils einen Befestigungsflansch aufweisen, die ident ausgebildet sind. Vorteilhafterweise ist damit ein variabler Aufbau der Druckmaschine möglich, da die Befestigungsflan-
sche für die wahlweise Anordnung der Trockenstation oder der
Druckstation genutzt werden können. Der Befestigungsflansch kann eine Befestigungsöffnung aufweisen, welche einerseits mit der Druckstation und andererseits, insbesondere über einen Adapter, mit der Trockenstation verbunden werden kann. Vorteilhafterweise kann so der konstruktive Aufwand für die Integration der TroCkenstation wesentlich reduziert werden. Zudem wird der Auf- und Umbau der Druckmaschine erleichtert. Als Adapter kann beispielsweise ein L-Winkel vorgesehen sein, welcher an der Befestigungsöffnung des Befestigungsflansches befestigt ist. Das Grundgestell der Trockenstation kann am Befestigungsflansch verschraubt
sein.
Für Wartungsarbeiten und zum Transport der Trockenstation ist es günstig, wenn das Grundgestell zumindest eine Rolle zum Bewegen der Trockenstation im gelösten Zustand der Verbindungseinrichtung mit der Basis aufweist. Durch Lösen der Verbindung zwischen der Trockenstation und der Basis kann die Trockenstation mit geringem Aufwand von der Basis weggeschoben werden. Das Grundgestell weist bevorzugt zumindest zwei, besonders bevorzugt zumindest vier, insbesondere genau vier Rollen zum Bewegen der TroCkenstation im gelösten Zustand der Verbindungseinrichtung zwi-
schen der Trockenstation und der Basis auf.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist der Förderer der Trockenstation ein Förderband auf. Dadurch kann das zu bedruCkende Druckgut entlang des Trockners in der Förderrichtung ge-
fördert werden.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der Trockner der Trockenstation einen Fön zum Trocknen des Druckgutes auf. Dadurch kann das bedruckte Druckgut effizient getrocknet werden. Bevorzugt ist der Fön in einem Gehäuse des Trockners angeordnet, wobei der Förderer der Trockenstation das bedruckte Druckgut in der Förderrichtung durch das Gehäuse des Trockners fördert. Vorteilhafterweise ist dadurch eine noch effizientere
Trocknung des bedruckten Druckguts möglich.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Basis eine erste Steuerung zur Steuerung der zumindest einen Drucksta-
tion und der zumindest einen Druckerpalette und die Trockensta-
tion eine zweite Steuerung zur Steuerung der Trockenstation auf. Dabei wird die zumindest eine Druckstation und die zumindest eine Druckerpalette mit der ersten Steuerung der Basis sowie die
Trockenstation mit der zweiten Steuerung der Trockenstation gesteuert. Dadurch ist sowohl für die zumindest eine Druckstation und die zumindest eine Druckerpalette als auch für die Trockenstation eine Steuerung, bevorzugt eine Steuerung und eine Rege-
lung, möglich.
Zur einfachen Bedienung ist es günstig, wenn die Druckmaschine eine Steuereinheit aufweist, wobei die Steuereinheit mit der ersten Steuerung der Basis und der zweiten Steuerung der TroCkenstation zur gemeinsamen Steuerung der zumindest einen Druckstation, der zumindest einen Druckerpalette und der Trockenstation verbunden ist. Dabei werden mithilfe der mit der ersten Steuerung und der zweiten Steuerung verbundenen Steuereinheit die zumindest eine Druckstation, die zumindest eine Druckerpalette und die Trockenstation gemeinsam gesteuert. Vorteilhafterweise ist mithilfe der Steuereinheit die Steuerung und Regelung
der gesamten Druckmaschine möglich.
Weiters ist es günstig, wenn eine Trocknungstemperatur des Trockners unter Berücksichtigung eines zeitlichen Verlaufs des Bedruckens des Druckgutes an der zumindest einen Druckstation gesteuert wird. Dadurch kann die Trocknung des bedruckten Druckgutes optimiert werden, indem die Trocknungstemperatur vom zeitlichen Verlauf des Druckvorganges an der zumindest einen Druckstation abhängig ist. Vorteilhafterweise kann somit der Trockner während des Druckens des Druckgutes mithilfe der zumindest einen
Druckstation im Standby-Betrieb gehalten werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den Zeichnungen gezeigten, nicht einschränkenden Ausführungsbeispiels weiter er-
läutert.
Fig. 1 zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Druckmaschine in
einer perspektivischen Ansicht.
Fig. 2 zeigt schematisch eine weitere perspektivische Ansicht
der erfindungsgemäßen Druckmaschine gemäß Fig. 1.
ner Trockenstation.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Detail der erfindungsgemäßen Druckmaschine gemäß Fig. 1 im Bereich des Einlaufbereichs des Förde-
rers.
Fig. 5 zeigt schematisch eine weitere perspektivische Ansicht
der erfindungsgemäßen Druckmaschine gemäß Fig. 1.
Fig. 1 und 2 zeigen eine erfindungsgemäße Druckmaschine 1 zum Bedrucken von Textilien mit einer Basis 2 und einer Vielzahl an Druckstationen 3, die an der Basis 2 angeordnet sind. In der gezeigten Ausführungsform sind als Druckstationen 3 neun, in Serie an der Basis 2 angeordnete Siebdruckstationen vorgesehen. Die Basis 2 der Druckmaschine 1 ist in Draufsicht langgestreckt mit gekrümmten Übergangsbereichen zwischen den Längsseiten. Dieser Aufbau ist aus dem Stand der Technik bekannt, sodass auf eine detaillierte Beschreibung verzichtet werden kann. Weiters weist die Druckmaschine 1 eine Vielzahl an Druckerpaletten 4 auf, die an der Basis 2 bewegbar angeordnet sind. Jede einzelne Druckerpalette 4 wird separat mit einem jeweils zur Druckerpalette 4 zugehörigen Schrittmotor angetrieben, sodass die Druckerpaletten 4 in Draufsicht gegen den Uhrzeigersinn um die annähernd ovale Basis 2 bewegt werden. An der Basis 2 ist weiters eine Trockenstation 5 zum Trocknen der Textilien angeordnet, die einen Trockner 6, ein Grundgestell 7 und einen Förderer aufweist. Das Grundgestell 7 ist mit der Basis 2 16ösbar verbunden und stützt den Trockner 6 ab, um diesen relativ zur Basis 2 zu positionieren. Der Trockner 6 weist eine Einlassöffnung 9 und eine Auslassöffnung 10 sowie einen die Einlassöffnung 9 und Auslassöffnung 10 verbindenden Innenraum auf. In der gezeigten Ausführungsform weist der Förderer ein Förderband 8 auf, das sich von einem an die Einlassöffnung 9 angrenzenden Einlaufbereich 11 des Förderers über die Einlassöffnung 9, den Innenraum und die Auslassöffnung 10 des Trockners 6 bis zu einem Auslaufbereich 12 des Förderers erstreckt und die bedruckten Textilien in einer
Förderrichtung 13 entlang des Trockners 6 transportiert.
nach oben geöffnete, Aufbewahrungsbox.
Fig. 3 zeigt ein Detail der in Fig. 1 und 2 dargestellten Aus-
führungsform der erfindungsgemäßen Druckmaschine 1. Das Grundgestell 7 der Trockenstation 5 weist horizontal und vertikal angeordnete Träger in Form von Formrohren auf, die miteinander verbunden sind. Drei horizontal angeordnete Formrohre des Grundge-
stells 7 sind als teleskopierbare (zusammenschiebbare) Formrohre
16 ausgeführt, um den Trockner 6 in horizontaler Richtung an der Basis zu verstellen und ein Bewegen der Druckerpaletten 4 unterhalb des Trockners 6 zu gewährleisten. Bei zu weit zusammengeschobenen Formrohren 16 wäre ein Transport der Druckerpaletten 4 unterhalb des Trockners 6 nicht möglich, da vertikale Formrohre des Grundgestells 7 die Druckerpaletten 4 am Bewegen der DruCkerpaletten 4 unterhalb des Trockners 6 hindern würden. In der gezeigten Ausführungsform können hingegen Druckerpaletten 4 mit unterschiedlichen Breiten verwendet werden. Weiters weist das Grundgestell 7 vier Rollen 17 zum Bewegen der Trockenstation 5
im gelösten Zustand des Grundgestells 7 mit der Basis 2 auf.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Detail der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Druckmaschine 1. Die Druckmaschine 1 weist eine Verbindungseinrichtung 18 für die Anbindung der Trockenstation 5 an der Basis 2 auf. In der gezeigten Ausführung weist die Verbindungseinrichtung 18 einen Befestigungsflansch auf, an dem mehrere L-Winkel 19 befestigt sind. Die L-Winkel 19 sind an der der Trockenstation 5 zugewandten Längsseite der Basis 2 entlang einer horizontalen Achse angeordnet. Die L-Winkel 19 weisen jeweils eine horizontal ausgerichtete Platte auf, auf denen ein horizontales Formrohr 20 des Grundgestells 7 der Trockenstation 5 aufliegt, das mit den L-Winkeln 19 verschraubt ist. Durch Lösen der Verschraubungen kann das horizontale Formrohr 20 des Grundgestells von den L-Winkeln 19 und somit die Trockenstation 5 von der Basis 2 wegbewegt werden. An der der Trockenstation 5 gegenüberliegenden Längsseite der ovalen Basis 2 ist eine weitere Verbindungseinrichtung 21 vorgesehen, die denselben Befestigungsflansch wie die Verbindungseinrichtung 18 für die Trockenstation 5 aufweist. Da die Druckerpaletten 4 in Draufsicht gegen den Uhrzeigersinn um die annähernd ovale Basis 2 bewegt werden, bewegen sich die Druckerpaletten 4 an der der Trockenstation 5 gegenüberliegenden Längsseite der ovalen Basis 2 in einem zweiten Transportabschnitt in einer zweiten Transportrichtung, die der ersten Transportrichtung ent-
gegengesetzt ist.
Fig. 5 zeigt die Druckmaschine 1 gemäß Fig. 1 und 2 in einer weiteren Ansicht. Die Druckerpaletten 4 bewegen sich knapp un-
terhalb des Trockners 6, wobei die Bewegung der Druckerpaletten
4 nicht von Formrohren des Grundgestells 7 blockiert wird. Durch die Bewegung der Druckerpaletten 4 in der Nähe des Einlaufbereichs 11 des Förderers können die Textilien an der an den Einlaufbereich 11 angrenzenden Ausgabe 15 von einem Bediener der Druckmaschine 1 von den Druckerpaletten 4 genommen und auf das Förderband 8 des Förderers gelegt werden, ohne dass vom Bediener
Positionswechsel durchgeführt werden müssen.
Die Druckmaschine 1 weist in der gezeigten Ausführungsform weiters eine Steuereinheit 22 auf, die mit einer ersten Steuerung der Basis 2 und mit einer zweiten Steuerung der Trockenstation 5 verbunden ist. Mithilfe der ersten Steuerung der Basis 2 werden die Druckerpaletten 4 geregelt und gesteuert, indem die Schrittmotoren der Druckerpaletten zur Bewegung der Druckerpaletten 4 angesteuert werden. Weiters werden mithilfe der ersten Steuerung der Basis 2 die Druckstationen 3 geregelt und gesteuert, um ein vordefiniertes Bedrucken der auf den Druckerpaletten 4 gespannten Textilien zu ermöglichen. Die zweite Steuerung der Trockenstation 5 dient zum Regeln und zum Steuern der Trockenstation 5, indem eine Trocknungstemperatur im Trockner 6 und die Geschwindigkeit des Förderbandes 8 geregelt und gesteuert werden. Dabei wird die Trocknungstemperatur im Trockner 6 durch Änderung einer aufgewendeten Trocknungsleistung des Föns geregelt. Durch die Verbindung der ersten Steuerung der Basis 2 und der zweiten Steuerung der Trockenstation 5 ist eine gemeinsame Steuerung der Druckstationen 4, der Druckerpaletten 3 und der Trockenstation 5 möglich. Somit kann die Trocknungstemperatur des Trockners 6 unter Berücksichtigung eines zeitlichen Verlaufs der Druckvorgänge an den Druckstationen 4 geregelt werden, indem beispielsweise der Trockner 6 während des Bedruckens der Textilien im Standby-
Betrieb gehalten wird.

Claims (12)

Patentansprüche
1. Druckmaschine (1) zum Bedrucken von Druckgütern, insbesonde-
re Textilien, aufweisend: —- eine Basis (2);
—- zumindest eine an der Basis (2) angeordnete Druckstation
(3), insbesondere Siebdruckstation;
—- zumindest eine an der Basis (2) bewegbar angeordnete DruCkerpalette (4) zum Transport eines Druckgutes zumindest in einem ersten Transportabschnitt der Druckmaschine (1)
in eine erste Transportrichtung; und
- eine Trockenstation (5) mit einem Trockner (6) zum Trocknen des Druckgutes und mit einem Förderer zum Fördern des Druckgutes entlang des Trockners (6) in eine Förderrichtung (13);
dadurch gekennzeichnet, dass die Trockenstation (5) in Drauf-
sicht derart überlappend mit dem ersten Transportabschnitt der Druckmaschine (1) angeordnet ist, dass die zumindest eine DruCkerpalette (4) entlang des ersten Transportabschnitts unterhalb des Trockners (6) in die erste Transportrichtung transportierbar
ist.
2. Druckmaschine (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Transportrichtung für den Transport des Druckgutes an der Druckerpalette (4) zur Förderrichtung (13) beim Fördern des Druckgutes entlang des Trockners (6) im Wesentlichen
entgegengesetzt ist.
3. Druckmaschine (1) nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Verbindungseinrichtung (18) zur 16ösbaren Verbindung
der Trockenstation (5) mit der Basis (2).
4. Druckmaschine (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trockenstation (5) ein Grundgestell (7) zur Abstützung des Trockners (6) aufweist, wobei das Grundgestell (7) über die
Verbindungseinrichtung (18) mit der Basis (2) verbunden ist.
5. Druckmaschine (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundgestell (7) zumindest einen teleskopierbaren, vorzugsweise im Wesentlichen horizontalen Träger, insbesondere in
Form eines Formrohres (16), aufweist.
6. Druckmaschine (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, gekennzeichnet durch mindestens eine weitere Verbindungseinrichtung (21) zur Verbindung der Druckstation (3) mit der Basis (2), wobei die Verbindungseinrichtung (18) für die Trockenstation (5) und die weitere Verbindungseinrichtung (21) für die Druckstation (3) jeweils einen Befestigungsflansch aufweisen, die ident ausgebildet sind.
7. Druckmaschine (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundgestell (7) zumindest eine Rolle (17) zum Bewegen der Trockenstation (5) im gelösten Zustand der
Verbindungseinrichtung (18) mit der Basis (2) aufweist.
8. Druckmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderer der Trockenstation (5) ein
Förderband (8) aufweist.
9, Druckmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (2) eine erste Steuerung zur
Steuerung der zumindest einen Druckstation (3) und der zumindest einen Druckerpalette (4) und die Trockenstation (5) eine zweite
Steuerung zur Steuerung der Trockenstation (5) aufweist.
10. Druckmaschine (1) nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Steuereinheit (22), wobei die Steuereinheit (22) mit der ersten Steuerung der Basis (2) und der zweiten Steuerung der Trockenstation (5) zur gemeinsamen Steuerung der zumindest einen Druckstation (3), der zumindest einen Druckerpalette (4) und der Tro-
cCkenstation (5) verbunden ist.
11. Verfahren zum Bedrucken von Druckgütern, insbesondere Texti-
lien, mit einer Druckmaschine (1), mit den Schritten:
- Aufbringen eines Druckgutes auf eine bewegbare Druckerpa-
lette (4);
- Bedrucken des Druckgutes an zumindest einer Druckstation (3) ;
- Transport des Druckgutes zumindest in einem ersten Transportabschnitt der Druckmaschine (1) in eine erste Trans-
portrichtung; und
- Trocknen des Druckgutes in einem Trockner (6) einer TroCkenstation (5), wobei das Druckgut mit einem Förderer der Trockenstation (5) entlang des Trockners (6) in einer
Förderrichtung (13) gefördert wird;
dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Druckerpalette
(4) entlang des ersten Transportabschnittes unterhalb des Trock-
ners (6) in die erste Transportrichtung transportiert wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Trocknungstemperatur des Trockners (6) unter Berücksichtigung eines zeitlichen Verlaufs des Bedruckens des Druckgutes an der
zumindest einen Druckstation (3) gesteuert wird.
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