AT522122A1 - Sitzanordnung - Google Patents

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AT522122A1
AT522122A1 ATA56/2019A AT562019A AT522122A1 AT 522122 A1 AT522122 A1 AT 522122A1 AT 562019 A AT562019 A AT 562019A AT 522122 A1 AT522122 A1 AT 522122A1
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Abstract

Bei einer Sitzanordnung (1), insbesondere für einen Stuhl (2), mit einem zweiteiligen Sitz umfassend einen ersten Sitzteil (3) und einen zweiten Sitzteil (3'), wobei der erste Sitzteil (3) und der zweite Sitzteil (3') um zumindest eine horizontale Schwenkachse unabhängig voneinander verschwenkbar gelagert sind, ist die Schwenkachse physisch von zwei, jeweils dem ersten Sitzteil (3) und dem zweiten Sitzteil (3') zugeordneten Halbwellen (10) gebildet und die Halbwellen (10) sind schwenkbar um jeweils eine Vertikalachse (13) bevorzugt auf einer gemeinsamen Grundplatte (18) gelagert.

Description

sind.
Eine derartige Sitzanordnung ist beispielsweise aus US 2014/0028067 Al bekannt geworden. Die Sitzanordnung ist auf einem Stuhl angeordnet und besteht aus einer zweigeteilten Sitzfläche mit zwei Sitzteilen, die um eine horizontale Schwenkachse verschwenkt werden können. Die Verschwenkbarkeit der beiden Sitzteile um eine horizontale Achse soll insbesondere bei langem Sitzen eine Steigerung des Komforts und Vorteile hinsichtlich der Ergonomie mit sich bringen, um Haltungsschäden und die damit einhergehenden gesundheitlichen Probleme bei Menschen, die viel im Sitzen arbeiten, zu
vermindern.
Um die schädlichen Einflüsse langen Sitzens weiter zu vermindern, ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine weitere Flexibilisierung einer Sitzanordnung zu schaffen, um den Anwender zu mehr aktiver Körperbewegung beim Sitzen
anzuregen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Sitzanordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Schwenkachse physisch von zwei, jeweils dem ersten Sitzteil und dem zweiten Sitzteil zugeordneten Halbwellen gebildet ist und die Halbwellen schwenkbar um jeweils eine Vertikalachse bevorzugt auf einer gemeinsamen Grundplatte gelagert sind. Die erfindungsgemäße Sitzanordnung
gestattet es somit, nicht nur die Beine unabhängig voneinander
reduzierten Haltungsschäden bei längerer Verwendung führt.
Es wurde bereits erwähnt, dass die Halbwellen jeweils um eine Vertikalachse schwenkbar gelagert sind. Gemäß einer besonders einfachen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Sitzanordnung gelingt dies, wenn die Halbwellen jeweils unter Zwischenschaltung eines Zwischenstücks, insbesondere einer Zwischenplatte auf den Vertikalachsen gelagert sind, wie dies einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entspricht. Die Halbwellen sind bei dieser bevorzugten Ausführungsform jeweils auf einer Zwischenplatte montiert und die Zwischenplatte wiederum ist über die jeweilige
Vertikalachse auf der Grundplatte gelagert.
Erfindungsgemäß soll die Verschwenkbarkeit um die jeweiligen Achsen leichtgängig und möglichst geräuscharm erfolgen und die einzelnen beweglichen Bauteile sollen im Sinne einer langen
Lebensdauer der erfindungsgemäßen Sitzanordnung einem
möglichst geringen Verschleiß unterworfen sein. Um dies zu erreichen, ist die erfindungsgemäße Sitzanordnung bevorzugt dahingehend weitergebildet, dass die Halbwellen jeweils beidseits in Wälzlagern, insbesondere Kegelrollenlagern gelagert sind. Die bevorzugte Verwendung von Kegelrollenlagern für die Lagerung der Halbwellen ist dadurch begründet, dass Kegelrollenlager eine schubfeste Lagerung eines Endes einer Welle bzw. Achse gestatten, sodass dann, wenn solche Kegelrollenlager zu beiden Seiten einer Halbwelle zu deren Lagerung Verwendung finden, in beiden Richtungen eine
schubfeste Lagerung der Halbwelle gewährleistet ist.
In ähnlicher Weise ist es gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgesehen, dass die Vertikalachsen jeweils in einem Wälzlager, insbesondere einem Kreuzrollenlager gelagert sind, wobei die bevorzugte Verwendung von Kreuzrollenlagern zur Lagerung der ‚Vertikalachsen dadurch begründet ist, dass Kreuzrollenlager nicht nur eine schubfeste Lagerung von Achsen oder Wellenenden ermöglichen, sondern darüberhinaus ein Wellen- oder Achsenende auch zugfest lagern, sodass nicht nur eine sichere Lagerung der Vertikalachse hinsichtlich des Gewichts, das auf dem Lager lastet, wenn eine Person auf der Sitzanordnung sitzt, gewährleistet ist, sondern ein Stuhl, der mit der erfindungsgemäßen Sitzanordnung ausgerüstet ist, auch
bedenkenlos an der Sitzfläche angehoben werden kann.
Um trotz der gewollten Instabilität der Sitzteile hinsichtlich der horizontalen und der vertikalen Verschwenkung ein komfortables Sitzgefühl auf der erfindungsgemäßen Sitzanordnung zu gewährleisten, ist die Erfindung bevorzugt dahingehend weitergebildet, dass die Verschwenkung um die
Halbwellen und/oder die Vertikalachsen, bevorzugt einstellbar,
einstellbar sein kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Vertikalachsen zur Anpassung an Benutzererfordernisse in der Richtung der Erstreckung der zumindest einen horizontalen Schwenkachse verschiebbar. Dies bedeutet nichts anderes, als dass der Abstand zwischen den Vertikalachsen verstellbar ist, wodurch der erste und der zweite Sitzteil im unterschiedlichen Abstand zueinander bringbar sind, um eine Anpassung der erfindungsgemäßen Sitzanordnung an unterschiedliche anatomische Gegebenheiten
verschiedener Anwender vornehmen zu können.
Grundsätzlich kann die erfindungsgemäße Sitzanordnung in vielerlei Varianten modular zur Ausbildung eines Stuhls eingesetzt werden. Es ist jedoch bevorzugt, dass die Grundplatte auf einer Gasdruckfeder festgelegt ist, die senkrecht in einer Stützkonstruktion gelagert ist, wobei die Stützkonstruktion bevorzugt auf Rädern gelagert sein kann. Auf diese Weise wird mit der erfindungsgemäßen Sitzanordnung im Wesentlichen ein Bürostuhl realisiert, der bevorzugt über die Gasdruckfeder höhenverstellbar ist und einen stabilen Standfuß
als Stützkonstruktion aufweist.
Um ausreichend Platz für das Verschwenken des ersten und zweiten Sitzteils um die jeweilige Vertikalachse zu schaffen, ist die Erfindung bevorzugt dahingehend weitergebildet, dass
die Sitzteile aneinander zugewandten Seiten abgeschrägt
behindert wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist an zumindest einem Sitzteil und/oder an einer Rückenlehne zumindest eine Sensorvorrichtung zur Erfassung von räumlichen Lagedaten und/oder Bewegungsdaten angeordnet, bevorzugt umfassend ein Accelerometer, ein Gyrometer und ein Magnetometer, und dass zumindest eine mit der zumindest einen Sensorvorrichtung in Wirkverbindung stehende Prozessorund/oder Kommunikationsvorrichtung an der Sitzanordnung angeordnet ist. Die Anordnung und Integration von solchen Lage- und Bewegungssensoren eröffnet eine Vielzahl von Möglichkeiten, das Sitzverhalten eines Anwenders der erfindungsgemäßen Sitzanordnung zu analysieren und basierend auf den erhobenen Daten, beispielsweise über eine mobile Applikation, graphische Darstellungen der Analysedaten und
ggf. Vorschläge zu verbessertem Sitzverhalten anzubieten.
Der erfindungsgemäße Stuhl umfasst eine Sitzanordnung, wie
soeben beschrieben und in den Ansprüchen beansprucht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In dieser zeigen Figur 1 eine perspektivische Gesamtansicht eines erfindungsgemäßen Stuhls mit einer
erfindungsgemäßen Sitzanordnung von schräg oben, Figur 2 eine
Kinematik der erfindungsgemäßen Sitzanordnung.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Sitzanordnung als Modul allgemein mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet, die in dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel als Stuhl bzw. Bürostuhl 2 realisiert ist. Die Sitzanordnung 1 umfasst einen ersten Sitzteil 3 und einen zweiten Sitzteil 3’, welche spiegelbildlich zueinander aufgebaut sind und jeweils eine Abschrägung 4 zur Ausbildung einer Ausnehmung 5 aufweisen, um das Verschwenken der Sitzteile 3 und 3’ um Vertikalachsen im Sinne der Doppelpfeile 6 nicht zu behindern. Der Stuhl 2 weist weiters eine Rückenlehne 7 und Armlehnen 8 auf, wie dies im Stand der Technik bestens bekannt ist. Der erste und zweite Sitzteil 3, 3’ können wie in Fig. 1 ungepolstert ausgeführt sein. Die Sitzteile 3, 3’ können jedoch auch über jede erdenkliche und im Stand der Technik bekannte Art der Polsterung verfügen. Eine Stützkonstruktion für den Stuhl 2 ist mit dem Bezugszeichen 9 versehen und besteht aus fünf auf Rollen gelagerten Armen, die eine Gasdruckfeder stützen, wie
dies im Zusammenhang mit Fig. 2 erläutert wird.
In Fig. 2 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen, und es ist erkennbar, dass die Sitzteile 3, 3/ verschwenkbar um die Halbwellen 10 gelagert sind. Die horizontale Verschwenkbarkeit der Sitzteile 3, 3’ um die Halbwellen 10, d.h. um die Horizontalachse ist durch die Doppelpfeile 12 versinnbildlicht. In Fig. 2 ist eine Gasdruckfeder 11 des Stuhls 2 erkennbar. Mit 18 ist eine
gemeinsame Grundplatte bezeichnet, auf der die in Fig. 3
ausgelesen.
In Fig. 3 ist nun eine Halbwelle 10 zur verschwenkbaren Lagerung um eine horizontale Schwenkachse, in dem gezeigten Beispiel, des zweiten Sitzteils 3’ deutlicher zu sehen, und es ist zu erkennen, dass die Halbwelle 10 schwenkbar um eine Vertikalachse 13 gelagert ist. Die Vertikalachse 13 kann zur Anpassung an Benutzererfordernisse in Richtung der Erstreckung der horizontalen Schwenkachse, d.h. in Richtung des Doppelpfeils 14 verschoben werden, entsprechend einer linearen Translation, welche zur Veränderung des Abstands der beiden Sitzflächen 3, 3’ dient und bevorzugt nicht stufenlos, sondern unter Vorgabe von gewissen Rastpositionen vonstatten geht. Auf diese Weise gelingt eine individuelle Anpassung an die Hüftbreite sowie den Abstand der Sitzbeinhöcker einer auf den Sitzflächen 3, 3’ sitzenden Person. Mit 15 ist ein Befestigungselement für den durchsichtig gezeichneten Block 16 zur Realisierung der linearen Translation in der
Horizontalebene der Vertikalachse 13 bezeichnet.
In den Figuren 4a bis 4c ist nun zu erkennen, dass die
Sitzteile 3, 3’ um die horizontale Schwenkachse bzw. im Fall
ist.

Claims (10)

  1. einem zweiteiligen Sitz umfassend einen ersten Sitzteil (3) und einen zweiten Sitzteil (3’), wobei der erste Sitzteil (3) und der zweite Sitzteil (3’) um zumindest eine horizontale Schwenkachse unabhängig voneinander verschwenkbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Schwenkachse physisch von zwei, Jeweils dem ersten Sitzteil (3) und dem zweiten Sitzteil (3’) zugeordneten Halbwellen (10) gebildet ist und die Halbwellen (10) schwenkbar um jeweils
    eine Vertikalachse (13) bevorzugt auf einer gemeinsamen
    Grundplatte (18) gelagert sind.
  2. 2. Sitzanordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbwellen (10) jeweils unter Zwischenschaltung einer eines Zwischenstücks, insbesondere
    einer Zwischenplatte auf den Vertikalachsen gelagert sind.
  3. 3. Sitzanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbwellen (10) jeweils beidseits in Wälzlagern, insbesondere Kegelrollenlagern
    gelagert sind.
  4. 4. Sitzanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertikalachsen (13) jeweils in einem Wälzlager, insbesondere einem Kreuzrollenlager
    gelagert sind.
  5. 5. Sitzanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschwenkung um die Halbwellen (10) und/oder die Vertikalachsen (13), bevorzugt einstellbar gedämpft ist.
  6. verschiebbar sind.
  7. 7. Sitzanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (18) auf einer Gasdruckfeder (11) festgelegt ist, die senkrecht in einer
    Stützkonstruktion (9) gelagert ist.
  8. 8. Sitzanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzteile (3, 3’) an einander
    zugewandten Seiten abgeschrägt und/oder abgerundet sind.
  9. 9. Sitzanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an zumindest einem Sitzteil (3, 3’) und/oder an einer Rückenlehne (7) zumindest eine Sensorvorrichtung (19) zur Erfassung von räumlichen Lagedaten und/oder Bewegungsdaten angeordnet ist, bevorzugt umfassend ein Accelerometer, ein Gyrometer und ein Magnetometer, und dass zumindest eine mit der zumindest einen Sensorvorrichtung in Wirkverbindung stehende Prozessor- und/oder Kommunikationsvorrichtung (19’) an der Sitzanordnung (1)
    angeordnet ist.
  10. 10. Stuhl (2) umfassend eine Sitzanordnung (1) nach einem der
    Ansprüche 1 bis 7.
    Wien, am 14. Februar 2019 Anmelder durch: Haffner/und Patentanwält
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