AT520608A1 - Silageverpackung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Silageverpackung mit einem Kunststoffkörper. der aus einem Gewebeband mit Kettfäden und Schussfäden gebildet ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Silageverpackung mit einem Kunststoffkörper.
Es ist heute üblich, dass pflanzliche Grünfuttermittel bzw. nachwachsende pflanzliche Rohstoffe für die Haltbarmachung siliert werden. Dazu werden das Grünfuttermittel bzw. der pflanzliche Rohstoff häufig zu Ballen gepresst. Diese Ballen werden danach mit einer Stretchfolie umwickelt, um sie so vor Umwelteinflüssen zu schützen. Je nach Folienüberdeckung sind dazu zwischen vier und zwölf Lagen an Stretchfolie pro Ballen notwendig, wobei heute üblicherweise mit sechs Lagen gewickelt wird. Es soll damit gewährleistet werden, dass keine Luft in die Ballen eintreten kann. Problematisch ist dabei allerdings, dass die Stretchfolie relativ leicht beschädigt werden kann, beispielsweise durch miteingewickelte Holzstücke bzw. Fremdstoffe oder durch Nager, Vögel, unsachgemäße Handhabung, etc. Sofern die Beschädigungen rechtzeitig entdeckt werden, können sie mit einem speziellen Klebeband wieder verschlossen werden. Andernfalls leidet die Qualität des Ballens bzw. wird dieser unbrauchbar.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung für Silagen zu schaffen.
Die Aufgabe der Erfindung wird bei der eingangs genannten Silageverpackung dadurch gelöst, dass der Kunststoffkörper aus einem Gewebeband mit Kettfäden und Schussfäden gebildet ist.
Von Vorteil ist dabei, dass durch den Einsatz eines Gewebebandes der Schutz der Silage mit weniger Umwicklungen erreicht werden kann. Es wurde gefunden, dass bereits ca. 1,5 bis 2 Wickelungen ausreichen können. Damit verbunden ist in der Folge eine deutliche Reduzierung der Maschinenzeiten und -kosten, da in gleicher
Zeit mehr Ballen als bisher mit einer Maschine gewickelt werden können. Darüber hinaus kann aus dem gleichen Grund die Futtermittelqualität gesteigert werden. Zum Zeitpunkt der Reife der Futtermittel bzw. pflanzlichen Rohstoffe herrscht üblicherweise bei den Produzenten und den Maschinenverleihunternehmen Hochbetrieb. Damit verbunden ist. dass aufgrund mangelnder Kapazitäten nicht alle Silageballen zum jeweils richtigen Zeitpunkt gewickelt werden können. In weiterer Folge nimmt dadurch die Energiedichte der Ballen ab. Beispielsweise kann eine Verzögerung des optimalen Schnittzeitpunktes für Grünfuttermittel um 10 Tage. weil dieses nach dem Schnitt nicht sofort weiterverarbeitet werden kann. zu einer Reduktion der Milchleistung bei Kühen um ca. 2.200 kg pro Hektar und Jahr führen. Mit der voranstehend genannten Silageverpackung kann dies vermieden werden. da die Wickelzeit pro Ballen deutlich reduziert ist. Beispielsweise können in 12 Stunden nur ca. 360 Ballen mit sechs Lagen Stretchfolie gewickelt werden. währenddessen mit dem Gewebeband in der selben Zeit 600 Ballen zweilagig gewickelt werden können. Ein weiterer Vorteil in der Verwendung eines Gewebebandes ist darin zu sehen. dass die Silageballen eine höhere Formstabilität aufweisen. und damit auch einfacher zu transportieren sind. Durch die geringere Anzahl an Lagen pro Ballen kann auch erreicht werden. dass das Umwickeln der Grünfuttermittel bzw. nachwachsenden pflanzlichen Rohstoffe langsamer erfolgen kann. ohne dass die Gesamtzeit höher ist. als das Umwickeln von Grünfuttermittel mit einer herkömmlichen Stretchfolie. Durch das langsamere Umwickeln wird weniger Luft in den Ballen gedrückt. was sich vorteilhaft auf die Gärung auswirkt.
Aufgrund der höheren Festigkeit der Verpackung müssen für die Lagerung der Ballen keine Unterlegplanen ausgebreitet werden. Zudem müssen die Ballen nicht mit gesonderten Planen abgedeckt werden.
Nach einer Ausführungsvariante der Silageverpackung kann vorgesehen sein. dass die Schussfäden eine zur Dehnung der Kettfäden unterschiedliche Dehnung aufweisen. Es kann damit das Wickelverhalten des Gewebebandes beim Wickeln der Ballen verbessert werden. sodass der Überlappungsbereich der Lagen reduziert werden kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante dazu kann vorgesehen sein, dass die Kettfäden und die Schussfäden bandförmige Kunststofffolien sind. Es ist damit möglich, das Gewebeband einfach an unterschiedliche Anforderungen anzupassen, indem die Folienbändchen mehr oder weniger in der Breite gerafft werden. Es ist also damit möglich einerseits relativ leichte Gewebebänder und andererseits - verglichen damit - schwerere Gewebebänder herzustellen (bezogen auf das Flächengewicht). Es kann damit auch eine relativ dünne Silageverpackung zur Verfügung gestellt werden, die einfacher transportierbar ist.
Zur weiteren Verbesserung dieser Effekte kann vorgesehen sein, dass die bandförmige Kunststofffolie der Kettfäden und/oder die bandförmige Kunststofffolie der Schussfäden eine Dicke aufweist, die ausgewählt ist aus einem Bereich von 10 μm bis 500 um.
Gemäß einer anderen Ausführungsvariante kann vorgehen sein, dass das Gewebeband eine Flächendeckung in Längsrichtung und/oder in Querrichtung aufweist, die ausgewählt ist aus einem Bereich von 20 % bis 250 %. Es kann damit ebenfalls auf die Eigenschaften des Gewebebandes, wie die Robustheit, die Flexibilität, die Biegesteifigkeit, etc., eingewirkt werden.
Bevorzugt ist der Werkstoff für die Kettfäden und/oder die Schussfäden ausgewählt aus einer Gruppe bestehend aus Polyolefinen, wie beispielsweise HDPE, LDPE, PE, PP, und/oder Polyolefin-Copolymere wie beispielsweise EVA, EBA, EMAA, EMA, EMMA, abbaubare Biopolymere, nachwachsende Biopolymere, wie beispielsweise PLA, PHA, PHB, Kunststoffe auf Stärkebasis, Bio-Polyolefine. Insbesondere diese Polymere haben sich in der Herstellung des Gewebebandes und insbesondere in der Bereitstellung der gewünschten Qualität des Gewebebandes bewährt. Durch die Werkstoffauswahl können mechanische Eigenschaften wie Flexibilität, Zugkraft oder Durchstoßfestigkeit in Kombination mit einem sortenreinen, rezyclierbaren Gesamtaufbau realisiert werden.
Zur Erhöhung der Luftausschlusswirkung des Gewebebandes sind die Kettfäden mit den Schussfäden bevorzugt in einer Leinwandbindung miteinander verwoben.
Nach einer anderen Ausführungsvariante der Silageverpackung kann vorgesehen sein, dass das Gewebeband auf einer Oberfläche oder auf beiden Oberflächen eine Beschichtung aufweist. Es ist damit eine weitere Funktionalisierung des Gewebebandes erreichbar. Beispielsweise kann damit der Reflexionsgrad der Silageverpackung erhöht werden, wodurch Beschädigungen durch Vögel besser vermieden werden können.
Es kann nach einer Ausführungsvariante dazu vorgesehen sein, dass der Matrixwerkstoff der Beschichtung ausgewählt ist aus einer Gruppe bestehend aus Polyolefinen, wie beispielsweise HDPE, LDPE, LLDPE, VLDPE, PE, PP, und/oder Polyolefin-Copolymere wie beispielsweise EVA, EBA, EMAA, EMA, EMMA, abbaubare Biopolymere, nachwachsende Biopolymere, wie beispielsweise PLA, PHA, PHB, Kunststoffe auf Stärkebasis, Bio-Polyolefine. Es kann damit die Haftung am Gewebeband, die Siegelbarkeit, eine geringe Dichte zur Migration eines möglichen Additivs, wie beispielsweise eines Cling-Additivs, ein geringer E-Modul und damit eine hohe Flexibilität erreicht werden.
Ebenfalls zur Verbesserung der Funktionalität der Silageverpackung kann vorgesehen sein, dass die Beschichtung ein adhäsionserhöhendes Mittel aufweist, das ausgewählt ist aus einer Gruppe bestehend aus Cling Additive, Klebemassen, PSA. Mit diesen Additiven kann die Adhäsion der Silageverpackung verändert werden, sodass bei mehrlagigem Wickeln eine Lage des Gebewebebandes auch ohne (starke) Dehnung, wie dies bei Stretchfolien der Fall ist, auf einer weiteren Lage des Gewebebandes haften bleibt. Durch die Reduktion der Dehnung kann auch die Robustheit der Silageverpackung gegen zerstörende Einflüsse von außen im Vergleich zu Stretchfolien verbessert werden.
Vorzugsweise ist der Wirkstoffanteil des adhäsionserhöhenden Mittels an der Beschichtung ausgewählt aus einem Bereich von 0,5 Gew.-% bis 50 Gew.-%. Unterhalb von 0,5 Gew.-% kann zwar eine Verbesserung der Adhäsion im Vergleich zu Beschichtungen ohne das Mittel beobachtet werden. Diese ist allerdings im Bereich der maschinellen Wickelung nicht ausreichend für ein sicheres Ergebnis der Wicklung. Oberhalb von 50 Gew.-% konnte hingegen eine deutliche Migration des Additivs in der Matrix beobachtet werden, wodurch die Qualität des beschichteten Gewebebandes reduziert wird.
Gemäß einer anderen Ausführungsvariante der Silageverpackung kann vorgesehen sein, dass die Beschichtung auf der vorderen Oberfläche unterschiedlich ist zur Beschichtung auf der hinteren Oberfläche des Gewebebandes. Es kann damit auf den jeweiligen Zweck der Beschichtung besser Rücksicht genommen werden, also beispielsweise auf eine adhäsionserhöhende Beschichtung auf der Rückseite des Gewebebandes oder auf eine reflexionserhöhende Beschichtung auf der Vorderseite des Gewebebandes. In weiterer Folge kann damit die Grammatur der Beschichtungen reduziert werden.
Nach einer weiteren Ausführungsvariante der Silageverpackung kann vorgesehen sein, dass Randbereiche entlang der Längsseitenkanten gewebefrei ausgebildet sind. Die Randbereiche können damit biegeschlaff ausgeführt sein, wodurch die Verbindungsqualität der Lagen aus der Silageverpackung im Überlappungsbereich verbessert werden kann.
Es kann auch vorgesehen werden, dass die Silageverpackung zumindest einen Duftstoff aufweist, wodurch insbesondere eine Abschreckung für Nager geschaffen werden kann. Dadurch wiederum können nachträgliche Beschädigungen der Verpackung weiter reduziert werden.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese anhand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Einführend sei festgehalten, dass die in der Beschreibung gewählten
Lageangaben, wie z.B. oben, unten, seitlich usw. auf die unmittelbar beschriebene Ausführung bezogen sind und sind diese Lageangaben bei einer Lageänderung sinngemäß auf die neue Lage zu übertragen. Sämtliche Normen, die in dieser Beschreibung genannt sind, beziehen sich auf die am Anmeldetag dieser Patentanmeldung jeweils gültige Letztfassung.
Die Silageverpackung umfasst einen Kunststoffkörper, der durch ein Gewebeband gebildet ist. Das Gewebeband weist Kettfäden und Schussfäden auf. Dabei erstrecken sich die Kettfäden in Längsrichtung und die Schussfäden in Querrichtung, also quer zur Längsrichtung des Gewebebandes, insbesondere in einem Winkel von zumindest annähernd bzw. genau 90 ° zu den Kettfäden.
Zur Erläuterung sei erwähnt, dass das Gewebeband des Silageverpackung vorzugsweise eine Breite zwischen 30 cm und 300 cm aufweist. Es kann weiter eine Grammatur zwischen 10 g/m2 und 500 g/m2 aufweisen. In Längsrichtung kann es eine Länge zwischen 5 m und 5000 m aufweisen, je nachdem wie viele Lagen auf einer Rolle aufgewickelt sind. Diese Werte haben nur beispielhaften Charakter und sind nicht beschränkend zu verstehen.
Weiter wird unter einem Kunststoff ein Werkstoff aus zumindest einem synthetisch hergestelltem Polymer aus synthetischen oder natürlichen Monomeren verstanden.
Unter dem Begriff „Silage“ wird ein durch Milchsäuregärung konserviertes Futtermittel für Nutztiere, vor allem für Wiederkäuer (insbesondere Rinder) verstanden. Zudem werden darunter auch nachwachsende Rohstoffe verstanden, die als Energiequelle in Biogasanlagen dienen und durch Silierung haltbar gemacht werden. Die Futtermittel sind insbesondere Grünfuttermittel, unter anderem Gras, Mais, Klee, Luzerne, Ackerbohnen oder Getreide.
Prinzipiell können die Kettfäden und/oder die Schussfäden jede geeignete Form aufweisen, also beispielsweise auch fadenförmig oder schnurförmig sein. In der bevorzugten Ausführungsvariante der Silageverpackung werden aber jeweils bandförmige Kunststofffolien für die Kettfäden und/oder die Schussfäden eingesetzt.
Die bandförmige Kunststofffolie für die Kettfäden kann eine Schichtdicke zwischen 10 μιτι und 500 μιτι. insbesondere eine Schichtdicke zwischen 10 μιτι bis 50 μιτι. und eine Breite zwischen 1 mm und 10 mm aufweisen.
Ebenso kann die bandförmige Kunststofffolie für die Schussfäden eine Schichtdicke zwischen 10 μιτι und 500 μιτι, insbesondere eine Schichtdicke zwischen 10 μίΓ bis 50 μιτι, und eine Breite zwischen 1 mm und 10 mm aufweisen.
Die Länge der Kett- und der Schussfäden richtet sich nach den jeweiligen Gegebenheiten. Demnach sind die Kettfäden vorzugsweise so lange wie das daraus hergestellte Gewebeband. Die Schussfäden sind hingegen bevorzugt mindestens so breit wie das daraus hergestellte Gewebeband.
Es ist weiter möglich, dass die Kettfäden dicker sind als die Schussfäden. Beispielsweise können die Kettfäden um 10 % bis 50 % dicker sein als die Schussfäden. Es ist aber auch möglich, dass die Schussfäden dicker sind als die Kettfäden, beispielsweise um 10 % bis 50 % dicker sind. Es kann damit die Steifigkeit des Gewebebandes in Längs- und Querrichtung eingestellt werden, wenn für die Kett- und die Schussfäden die gleichen Kunststoffe verwendet werden.
Insbesondere wird im Rahmen der Erfindung generell ein Gewebeband bevorzugt, das in Querrichtung steifer ist, als in Längsrichtung. Die Längsrichtung ist dabei jene Richtung, die später in der Verwendung der Silageverpackung die Abwickelrichtung von der Rolle ist, auf die die Silageverpackung bei der Herstellung aufgewickelt wird.
Zudem ist es möglich, dass die Kettfäden breiter sind als die Schussfäden. Beispielsweise können die Kettfäden um 5 % bis 60% breiter sein als die Schussfäden. Es ist aber umgekehrt auch möglich, dass die Schussfäden breiter sind als die Kettfäden. Beispielsweise können die Schussfäden um 5 % bis 60% breiter sein als die Kettfäden. Mit diesen Ausführungsvarianten kann ebenfalls die Steifigkeit der Silageverpackung in den verschiedenen Richtungen beeinflusst werden.
Vorzugsweise sind die Kettfäden und die Schussfäden aber gleich breit.
Es kann weiter vorgesehen sein, dass die Kettfäden und die Schussfäden aus dem gleichen Polymer bestehen.
Andererseits kann auch bevorzugt vorgesehen sein, dass die Schussfäden und die Kettfäden aus unterschiedlichen Polymeren hergestellt sind. Mit unterschiedlichen Polymeren ist dabei auch gemeint, dass die Polymere für die Schussfäden und die Kettfäden zwar die gleichen Wiederholeinheiten aufweisen, aber unterschiedliche (mechanische) Eigenschaften aufweisen. Die Schussfäden können damit u.a. ein zum Elastizitätsmodul der Kettfäden unterschiedliches Elastizitätsmodul bzw. eine zur Dehnung der Schussfäden unterschiedliche Dehnung aufweisen. Beispielsweise kann die Dehnung der Kettfäden nach DIN 527-3 zwischen 10 % und 500 %, insbesondere zwischen 50 % und 250 %, bevorzugt zwischen 80 % und 150 %, betragen. Die Dehnung der Schussfäden nach DIN 527-3 kann zwischen 10 % und 400 % betragen.
Vorzugsweise ist die Dehnung des Werkstoffes der Kettfäden größer als jenes des Werkstoffes der Schussfäden.
Nach einer anderen Ausführungsvariante der Silageverpackung kann vorgesehen sein, dass das Gewebeband eine Flächendeckung in Längsrichtung (in Richtung der Kettfäden) und/oder in Querrichtung (in Richtung der Schussfäden) aufweist, die ausgewählt ist aus einem Bereich von 20 % bis 250 %. Es kann damit die Schiebebeständigkeit des Gewebebandes erhöht und in der Folge dessen Widerstandsfestigkeit verbessert werden.
Unter dem Begriff „Flächendeckung“ wird die von den Schussfäden bzw.
Kettfäden abgedeckte Fläche verstanden. Eine Flächendeckung von mehr als 100 % wird dabei durch das Zusammenschieben (Stauchen) bzw. Raffen der Kettfäden bzw. der Schussfäden (und damit der Reduktion der maximalen Breite der Kettfäden bzw. der Schussfäden) erreicht.
Es ist dabei möglich, dass die Kettfäden eine gleich große oder eine unterschiedliche Flächendeckung zu den Schussfäden aufweisen. Die Kettfäden können beispielsweise eine höhere Flächendeckung aufweisen als die Schussfäden.
Vorzugsweise bestehen die Kettfäden aus zumindest einem Polymer, das ausgewählt ist aus einer Gruppe umfassend oder bestehend aus Polyolefinen, wie beispielsweise HDPE (High Density Polyethylen), LDPE (Low Density Polyethylen), LLDPE (Linear Low Density Polyethylen), VLDPE (Very Low Density Polyethylen), PE (Polyethylen), PP (Polypropylen), und/oder PolyolefinCopolymere wie beispielsweise EVA (Ethylen Vinylacetat Copolymer), EBA (Ethylen-Butylacrylat-Copolymer), EMAA (Ethylen-Methacrylsäure-Copolymer), EMA (Ethylen-Methacrylsäureester-Copolymer), EMMA (Ethylen-
Methylmethacrylat-Copolymer), abbaubare Biopolymere, nachwachsende Biopolymere, wie beispielsweise PLA (Polylactide), PHA (Polyhydroxyalkanoate), PHB (Polyhydroxybuttersäure), Kunststoffe auf Stärkebasis, Bio-Polyolefine, sowie Mischungen daraus.
Die Schussfäden bestehen vorzugsweise ebenfalls aus zumindest einem Polymer, das ausgewählt ist aus der Gruppe umfassend oder bestehend aus Polyolefinen, wie beispielsweise HDPE (High Density Polyethylen), LDPE (Low Density Polyethylen), LLDPE (Linear Low Density Polyethylen), VLDPE (Very Low Density Polyethylen), PE (Polyethylen), PP (Polypropylen), und/oder PolyolefinCopolymere wie beispielsweise EVA (Ethylen Vinylacetat Copolymer), EBA (Ethylen-Butylacrylat-Copolymer), EMAA (Ethylen-Methacrylsäure-Copolymer), EMA (Ethylen-Methacrylsäureester-Copolymer), EMMA (Ethylen-
Methylmethacrylat-Copolymer), abbaubare Biopolymere, nachwachsende Biopolymere, wie beispielsweise PLA (Polylactide), PHA (Polyhydroxyalkanoate), PHB (Polyhydroxybuttersäure), Kunststoffe auf Stärkebasis, Bio-Polyolefine, sowie Mischungen daraus.
Die Kettfäden können auch als Kettfolien und die Schussfäden als Schussfolien bezeichnet werden.
Insbesondere diese genannten Polymere werden in Hinblick auf den Wert der Sauerstoffdurchlässigkeit bevorzugt, die nicht höher als 1.600 cm3/m2 in 24 h sein soll. Darüber hinaus können damit Gewebebänder mit guter Haptik hergestellt werden.
Die Kunststofffolien, aus den die Kettfäden und/oder Schussfäden hergestellt sind, können ungereckt, uniaxial oder biaxial gereckt sein. Somit können dem entsprechend auch die Kettfäden und die Schussfäden ausgebildet sein.
Es ist weiter bevorzugt, wenn die Kettfäden und die Schussfäden des
Gewebebandes mit einer Leinwandbindung (auch Leinenbindung genannt) miteinander verwoben sind, beispielsweise in Art einer Querripsbindung oder einer Längsripsbindung und einer Panamabindung, da damit eine sehr enge Verkreuzung der Kett- mit den Schussfäden erreicht werden kann.
Prinzipiell ist es aber auch möglich, dass die Kettfäden mit einer anderen Bindung mit den Schussfäden verbunden sind, beispielsweise mittels einer Atlasbindung, z.B. Satin, Duchesse, Satinette, oder einer Köperbindung, z.B. in Art einer Fischgratköperbindung, Spitzköperbindung, Gabardinebindung und
Mehrgratköperbindung.
Die Schussfäden können alternativ oder zusätzlich dazu mit den Kettfäden auch stoffschlüssig verbunden sein, beispielswiese durch Verschweißen oder Verkleben. In diesem Fall müssen die Kett- und Schussfäden nicht im strengen Sinne des Wortes miteinander verwoben sein.
Der Begriff „Gewebe“ umfasst also im Sinne dieser Beschreibung auch Ausführungsvarianten, bei den die Kettfäden nur auf einer Seite des Gewebebandes angeordnet und mit den Schussfäden stoffschlüssig verbunden sind (Kreuzgelege).
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante der Silageverpackung kann vorgesehen sein, dass das Gewebeband auf einer Oberfläche oder auf beiden Oberflächen eine Beschichtung aufweist.
Die Beschichtung kann beispielsweise dazu dienen, um die Silageverpackung gegen Sonnenlicht, insbesondere UV-Licht, und/oder flammhemmend und/oder mit einer erhöhten Adhäsion zu versehen. Die Adhäsion ist damit insbesondere in Hinblick auf die Haftung einer Lage des Gewebebandes auf einer weiteren Lage des Gewebebandes zu verstehen. Je nach beabsichtigter Funktionalität kann in der Beschichtung auch mehr als ein Additiv enthalten sein.
Das Additiv kann also beispielsweise ein UV-Stabilisator und/oder ein Farbmittel und/oder ein flammhemmendes Additiv und/oder eine antimikrobielles Additiv sein.
Einsetzbare UV-Stabilisatoren und Flammschutzmittel sind dem Fachmann bekannt. Es sei zu den Substanzen und den jeweils eingesetzten Mengen auf das Buch Plastics Additives Handbook, 5th Edition, Hans Zweifel, Carl Hanser Verlag, München 2001, (ISBN 10: 156990295X/ISBN 13: 9781569902950) verwiesen.
Als Matrixwerkstoff kann die Beschichtung ein Polymer ausgewählt aus einer Gruppe umfassend oder bestehend aus Polyolefinen, wie beispielsweise HDPE (High Density Polyethylen), LDPE (Low Density Polyethylen), LLDPE (Linear Low Density Polyethylen), VLDPE (Very Low Density Polyethylen), PE (Polyethylen), PP (Polypropylen), und/oder Polyolefin-Copolymere wie beispielsweise EVA (Ethylen Vinylacetat Copolymer), EBA (Ethylen-Butylacrylat-Copolymer), EMAA (Ethylen-Methacrylsäure-Copolymer), EMA (Ethylen-Methacrylsäureester-Copolymer), EMMA (Ethylen-Methylmethacrylat-Copolymer), abbaubare Biopolymere, nachwachsende Biopolymere, wie beispielsweise PLA (Polylactide), PHA (Polyhydroxyalkanoate), PHB (Polyhydroxybuttersäure), Kunststoffe auf Stärkebasis, Bio-Polyolefine, sowie Mischungen daraus aufweisen. Der Anteil des Matrixwerkstoffes an der Beschichtung richtet sich nach den jeweiligen restlichen Bestandteilen der Beschichtung, da der Matrixwerkstoff jeweils den Rest auf 100 Gew.-% bildet.
Generell kann der Anteil der Additiva in Summe maximal 50 Gew.-% betragen. Somit kann die Beschichtung zumindest 50 Gew.-% Matrixwerkstoff aufweisen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsvariante der Silageverpackung weist die Beschichtung zumindest ein adhäsionserhöhendes Mittel, insbesondere ein adhäsionserhöhendes Additiv auf, das ausgewählt ist aus einer Gruppe bestehend aus Cling Additive, Klebemassen, PSA (Pressure Sensitive Adhesive), Hotmelts.
Das Cling Additiv kann beispielsweise ein Polyisobutylen (PIB) oder ein ataktisches Polypropylen (APP) oder ein polyolefinbasiertes Elastomer (POE) sein.
Das Cling Additiv kann eine Molmasse Mw zwischen 100 g/mol und 4000 g/mol aufweisen.
Der Wirkstoffanteil des zumindest einen adhäsionserhöhenden Mittels bzw. Additivs an der Beschichtung kann zwischen 0,5 Gew.-% und 50 Gew.-%, insbesondere zwischen 0,5 Gew.-% und 20 Gew.-%, beispielsweise zwischen 0,5 Gew.-% und 20 Gew.-%, betragen.
Unter Wirkstoffanteil wird dabei der Anteil des Bestandteils des adhäsionserhöhenden Mittels bzw. des Cling-Additivs verstanden, der die verbesserte Haftung bewirkt. Daneben kann das adhäsionserhöhende Mittel bzw. das adhäsionserhöhende Additiv auch noch eine Trägersubstanz, wie beispielsweise ein Polyolefin, z.B. PE, beispielsweise LLDPE, oder PP, als Bestandteil enthalten, der den Rest auf 100 Gew.-% bildet.
Die Beschichtung kann beispielsweise mittels Tauchverfahren, Sprühverfahren, Streichverfahren, Extrusionsbeschichtung, Verkleben einer Beschichtungsfolie mit dem Gewebeband, oder einem anderen bekannten Beschichtungsverfahren aufgetragen werden.
Weiter kann die Beschichtung als Additiv zumindest einen Duftstoff aufweisen. Beispielsweise kann der Beschichtung ein Bitterstoff, wie z.B.
Denatoniumbenzoat, zugesetzt werden, um damit Nager von dem Annagen der Silageballen und/oder Insekten abzuhalten. Auch dieses Additiv kann als Masterbatch zugesetzt werden, wobei wiederum ein Polyolefin, wie z.B. PE, als Träger für den Duftstoff eingesetzt werden kann.
Der Anteil des zumindest einen Duftstoffes an dem Masterbatch kann zwischen 2 Gew.-% und 15 Gew.-% betragen. Die Beschichtung kann zwischen 0,5 Gew.-% und 5 Gew.-% des Masterbatches enthalten.
Die Beschichtung kann auch antibakteriell ausgerüstet werden. Es kann dazu zumindest ein antibakterielles Agens aus einer Gruppe umfassend oder bestehend aus Silber, Kupfer, etc., eingesetzt werden. Diese Wirkstoffe können als entsprechende Batches zugesetzt werden.
Der Anteil des zumindest einen antibakterielle Agens an der Beschichtung kann zwischen 0,5 Gew.-% und 10 Gew.-% betragen.
Es sei erwähnt, dass die voranstehenden Aufzählungen nicht abschließend zu verstehen sind. Es können auch andere UV-Stabilisatoren, Farbstoff, Duftstoffe, Flammhemmer, antibakterielle Agens, etc, und ähnliche verwendet werden.
Es ist auch möglich, dass die Beschichtung zumindest einen Farbstoff oder zumindest einen farbbestimmenden Zusatz enthält oder eine Metallisierung aufweist. Beispielsweise kann die Beschichtung einen silberfärbenden Farbstoff enthalten, um damit der Silageverpackung eine reflektierende oder glänzende Oberfläche als Vogelabwehr zu geben.
Wie voranstehend ausgeführt kann das Gewebeband ein- oder zweiseitig zumindest je eine Beschichtung aufweisen. Für den Fall, dass das Gewebeband zweiseitig beschichtet ist, also die obere und die untere Oberfläche eine Beschichtung aufweist, kann vorgesehen sein, dass die Beschichtung auf der oberen Oberfläche unterschiedlich ist zur Beschichtung auf der unteren Oberfläche des Gewebebandes. Beispielsweise kann die Beschichtung auf der unteren Seite nur das adhäsionserhöhende Additiv enthalten, während die Beschichtung auf der oberen Oberfläche einen UV-Stabilisator und kein adhäsionserhöhendes Additiv enthält.
Die obere Oberfläche ist jene Oberfläche die von der Silageverpackung im gewickelten Zustand sichtbar ist. Demzufolge ist die untere Oberfläche die Hinterseite des Gewebebandes.
Die Beschichtung kann eine Grammatur zwischen 5 g/m2 und 250 g/m2 aufweisen. Für den Fall, dass auf der oberen und der unteren Oberfläche des Gewebebandes eine Beschichtung angeordnet wird und sich diese Beschichtungen unterscheiden, kann die Beschichtung auf der oberen Oberfläche eine Grammatur zwischen 5 g/m2 und 200 g/m2 und die Beschichtung auf der unteren Oberfläche eine Grammatur zwischen 5 g/m2 und 250 g/m2 aufweisen. Es besteht also die Möglichkeit, dass die untere Beschichtung ein höheres Flächengewicht aufweist. Dies kann auch erreicht werden, indem die Schichtdicke der unteren Beschichtung höher ist.
Mit der Beschichtung kann der Silageverpackung nicht nur eine verbesserte Funktionalität verliehen werden. Es ist damit auch möglich, die Lücken zwischen den Schuss- und Kettfäden an den Kreuzungspunkten zu schließen und damit die Dichtheit der Silageverpackung zu verbessern.
Nach einer anderen Ausführungsvariante der Silageverpackung kann vorgesehen sein, dass Randbereiche entlang der Längsseitenkanten in Abwickelrichtung der Silageverpackung gewebefrei ausgebildet sind. Dies kann beispielsweise erreicht werden, indem die beiden Längsseiten des Gewebebandes überbeschichtet werden, sodass in einem Randstreifen entlang der Längsrichtung des Gewebebandes nur die Beschichtung ausgebildet ist. Ermöglicht wird dies dadurch, dass die Beschichtungsmatrix ebenfalls ein Polymer ist.
Es besteht auch die Möglichkeit, dass in den Randbereichen nur die Schussfäden und keine Kettfäden des Gewebebandes vorhanden sind.
Alternativ oder zusätzlich dazu kann vorgesehen sein, dass die Kettfäden in dem Randbereich aus einem Polymer mit niedrigerer Steifigkeit, verglichen mit der Steifigkeit der Kettfäden zwischen diesen beiden endständigen Kettfäden, bestehen. Die Kettfäden in den Randbereich können auch aus einem Werkstoff bestehen, der einen größeren Schrumpf aufweist, als die Kettfäden im Mittelbereich zwischen den Randbereichen.
Ein derartiger Randbereich kann eine Breite quer zur Längsrichtung des Gewebebandes aufweisen, die ausgewählt ist aus einem Bereich von 1 mm bis 100 mm.
Mit diesen Ausführungsvariante kann erreicht werden, dass der Randbereich biegeschlaff ausgebildet ist. Es ist damit ein besseres Formanpassungsvermögen in diesem Randbereich möglich, wodurch die luftdichte Verpackung der Silage verbessert werden kann.
Es kann aber auch vorgesehen werden, dass der Randbereich des
Gewebebandes verstärkt wird, um damit eine bessere Handhabbarkeit in der Ballenwickelmaschine zu erreichen. Beispielsweise kann hierfür der Randbereich oder können die Randbereiche eingerollt werden, sodass ein Randstreifen mit voranstehend Breite entsteht, der ein höhere Steifigkeit aufweist. Es ist aber auch möglich, die Kettfäden in den Randbereich aus einem Polymer mit höherer Steifigkeit, verglichen mit der Steifigkeit der Kettfäden zwischen diesen beiden endständigen Kettfäden, herzustellen. Weiter können Versteifungselemente in den Randbereichen angeordnet werden.
Zur Evaluierung der Silageverpackung wurden folgende Tests durchgeführt. Für die Versuche wurden sechs unterschiedliche Gewebe produziert. Ein 41 g/m2 unbeschichtetes Gewebeband aus 22 μτ LLDPE/HDPE Kettfolie und 30 μτ HDPE/LLDPE Schußfolie und einer Flächendeckung von 90 %. Ein 39 g/m2 unbeschichtetes Gewebeband aus 20 μτ LLDPE/HDPE Kettfolie und 30 μτ HDPE/LLDPE Schußfolie und einer Flächendeckung von 90 %. Ein 39 g/m2 unbeschichtetes Gewebeband aus 22 μτ LLDPE/HDPE Kettfolie und 30 μτ HDPE/LLDPE Schußfolie und einer Flächendeckung von 80 %. Ein 34 g/m2 unbeschichtetes Gewebeband aus 20 μτ LLDPE/HDPE Kettfolie und 30 μτ HDPE/LLDPE Schußfolie und einer Flächendeckung von 80 %. Ein xx g/m2 unbeschichtetes Gewebeband aus 17 μτ LLDPE/HDPE Kettfolie und 30 μτ HDPE/LLDPE Schußfolie und einer Flächendeckung von 90 %. Ein xx g/m2 unbeschichtetes Gewebeband aus 17 μτ LLDPE/HDPE Kettfolie und 30 μτ HDPE/LLDPE Schußfolie und einer Flächendeckung von 80 %. Die Gewebe wurden mit Leinwandbindung hergestellt, wodurch eine annähernd flächendeckende Gewebeoberfläche entsteht, die einen besseren Schutz gegen
Durchstoßen ermöglicht.
Im Zuge der Versuchsproduktion wurden auch beschichtete Gewebebänder produziert. Es entstanden dabei beidseitig geschlossene
Silageverpackungsbänder mit verbesserter klebriger Oberfläche, um eine maschinelle Verarbeitung am Wickler zu verbessern. Sämtliche
Beschichtungszusammenstellungen wurden mit den sechs genannten
Gewebetypen produziert um auch die Auswirkungen der unterschiedlichen
Gewebegrammaturen bewerten zu können.
Zudem wurden Versuchsmuster hergestellt, die mit 1 Gew.-% Master Batch Grün (MB Grün) eingefärbt wurden.
Als Beschichtungen wurden u.a. folgende Zusammensetzungen hergestellt: - Eine Mischung von 97 Gew.-% EVA, 1 Gew.-% UV-Stabilisator sowie 1 Gew.-% MB Grün. Das Granulat wurde erhitzt und in zwei Durchgängen beidseitig auf das Gewebe beschichtet. Es konnte ermittelt werden, dass ein Blockverhalten gegeben ist. - Eine Mischung von 97 Gew.-% VLDPE, 1 Gew.-% UV-Stabilisator sowie 1 Gew.-% MB Grün. Auch bei diesem Versuch wurde ein Blockverhalten beobachtet. - Eine Mischung von 87 Gew.-% LDPE, 10 Gew.-% Cling Additiv mit 52 Gew.-% PIB, 1 Gew.-% UV-Stabilisator sowie 1 Gew.-% MB Grün. Bei dieser Variante konnten verbesserte klebrige Eigenschaften durch den Zusatz des Cling-Additves nachgewiesen werden. - Um weitere Verbesserung in Bezug auf Klebrigkeit zu erhalten, wurde eine Mischung von 87 Gew.-% LLDPE, 10 Gew.-% Cling Additiv mit 52 Gew.-% PIB, 2 Gew.-% UV-Stabilisator sowie 1 Gew.-% MB Silber verwendet. Mit dieser Variante konnten sehr gute Ergebnisse erzielt werden. Die Mischung wies eine klebrige Oberfläche vor, welche für die maschinelle Umwicklung von Vorteil ist.
Bei allen Versuchen wurde eine Beschichtungsgrammatur von ca. 30 g/m2 pro Seite verwendet. Die Gewebetypen wiesen unterschiedliche Grammaturen bis ca. 41 g/m2. Somit entstanden Produkte mit einer Gesamtgrammatur von rund 100 g/m2.
In einem zusätzlichen Versuch wurde eine Mischung von 77 Gew.-% LLDPE, 22 Gew.-% des genannten Cling-Additivs, 1 Gew.-% UV-Stabilisator und 2 Gew.-% MB Silber verwendet, um die Eigenschaften des Cling-Additivs bei erhöhtem Einsatz besser einschätzen zu können. Es konnte eine deutliche Migration des PIB (Polyisobuten) beobachtet werden, jedoch konnte keine Verbesserung respektive sinnvolle Veränderung in Bezug zur Klebrigkeit nachgewiesen werden.
Es sei in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, dass in den getesteten Mischungen der genannte UV-Stabilisator und der MB Silber bzw. MB Grün nicht zwingend erforderlich sind. Die Mischungen können auch ausschließlich aus dem Matrixwerkstoff und dem Cling Additiv bestehen. Der relative Anteil des Cling Additivs an diesen Zusammensetzungen kann den voranstehenden Angaben entsprechen.
In einem weiteren Versuch wurden Gewebebänder aus einer Kettfolie aus verstrecktem HDPE/LLDPE und einer Schussfolie aus HDPE verstreckt mit Leinwandbindung hergestellt.
Es wurden jeweils zwei Varianten hergestellt, die sich hinsichtlich der Gewebe (Schussdichte und Kettfolie) und Beschichtung (lit. a entspricht einseitiger Beschichtung, lit. b entspricht zweiseitiger Beschichtung) unterschieden.
Als Beschichtungsmaterial wurde eingesetzt: 30 g/m2 LLDPE +10 Gew.-% des genannten Cling-Additivs +2 Gew.-% UV-Stabilisator +1 Gew.-% Master Batch Grün.
Es konnten folgende Kennwerte gemessen werden.
Mechanik (Festigkeit, Dehnung) DIN 527-3 WRK (Weiterreißkraft) DIN 53363
Nadeldurchstoß DIN EN 14477
Die Durchstoßfestigkeit wurde mit einer 3 mm Nadel gemessen.
Ein weiterer Vorteil, den die Silageverpackung aufweist, ist in der Bedruckbarkeit zu sehen. Nachdem die Silageverpackung in Querrichtung relativ steif ausgestaltet werden kann, ändert sich das Druckbild beim Wickeln nicht wesentlich.
Die Silageverpackung kann in Längsrichtung eine Dehnbarkeit von 10% bis 200 % aufweisen.
Die Ausführungsbeispiele beschreiben mögliche Ausführungsvarianten der
Silageverpackung, wobei an dieser Stelle bemerkt sei, dass auch Kombinationen der einzelnen Ausführungsvarianten untereinander möglich sind.

Claims (13)

Patentansprüche
1. Silageverpackung mit einem Kunststoffkörper, der aus einer Gewebebahn mit Kettfäden und Schussfäden gebildet ist, wobei die Kettfäden und die Schussfäden bandförmige Kunststofffolien sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewebebahn in Querrichtung steifer ist, als in Längsrichtung.
1. Silageverpackung mit einem Kunststoffkörper, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffkörper aus einem Gewebeband mit Kettfäden und Schussfäden gebildet ist.
2. Silageverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schussfäden eine zur Dehnung der Kettfäden unterschiedliche Dehnung aufweisen.
2. Silageverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schussfäden eine zur Dehnung der Kettfäden unterschiedliche Dehnung aufweisen.
3. Silageverpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die bandförmige Kunststofffolie der Kettfäden und/oder die bandförmige Kunststofffolie der Schussfäden eine Dicke aufweist, die ausgewählt ist aus einem Bereich von 10 μιτι bis 500 μιτι.
3. Silageverpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kettfäden und die Schussfäden bandförmige Kunststofffolien sind.
4. Silageverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewebebahn eine Flächendeckung in Längsrichtung und/oder in Querrichtung aufweist, die ausgewählt ist aus einem Bereich von 20 % bis 250 %.
4. Silageverpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die bandförmige Kunststofffolie der Kettfäden und/oder die bandförmige Kunststofffolie der Schussfäden eine Dicke aufweist, die ausgewählt ist aus einem Bereich von 10 μιτι bis 500 μιτι.
5. Silageverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstoff für die Kettfäden und/oder die Schussfäden ausgewählt ist aus einer Gruppe bestehend aus Polyolefinen, insbesondere HDPE, LDPE, LLDPE, VLDPE, PE, PP, und/oder Polyolefin-Copolymere, insbesondere EVA, EBA, EMAA, EMA, EMMA, abbaubare Biopolymere, nachwachsende Biopolymere, insbesondere PLA, PHA, PHB, Kunststoffe auf Stärkebasis, Bio-Polyolefine, sowie Mischungen daraus.
5. Silageverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebeband eine Flächendeckung in Längsrichtung und/oder in Querrichtung aufweist, die ausgewählt ist aus einem Bereich von 20 % bis 250 %.
6. Silageverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kettfäden und die Schussfäden mit einer Leinwandbindung miteinander verwoben sind.
6. Silageverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstoff für die Kettfäden und/oder die Schussfäden ausgewählt ist aus einer Gruppe bestehend aus Polyolefinen, insbesondere HDPE, LDPE, LLDPE, VLDPE, PE, PP, und/oder Polyolefin-Copolymere, insbesondere EVA, EBA, EMAA, EMA, EMMA, abbaubare Biopolymere, nachwachsende Biopolymere, insbesondere PLA, PHA, PHB, Kunststoffe auf Stärkebasis, Bio-Polyolefine, sowie Mischungen daraus.
7. Silageverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewebebahn auf einer Oberfläche oder auf beiden Oberflächen eine Beschichtung aufweist.
7. Silageverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kettfäden und die Schussfäden mit einer Leinwandbindung miteinander verwoben sind.
8. Silageverpackung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Matrixwerkstoff der Beschichtung ausgewählt ist aus einer Gruppe bestehend aus Polyolefinen, insbesondere HDPE, LDPE, LLDPE, VLDPE, PE, PP, und/oder Polyolefin-Copolymere, insbesondere EVA, EBA, EMAA, EMA, EMMA EVA, VLDPE, LLDPE, abbaubare Biopolymere, nachwachsende Biopolymere, insbesondere PLA, PHA, PHB, Kunststoffe auf Stärkebasis, Bio-Polyolefine sowie Mischungen daraus.
8. Silageverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebeband auf einer Oberfläche oder auf beiden Oberflächen eine Beschichtung aufweist.
9. Silageverpackung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung ein adhäsionserhöhendes Mittel aufweist, das ausgewählt ist aus einer Gruppe bestehend aus Cling Additiva, Klebemassen, Pressure Sensitive Additive.
9. Silageverpackung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Matrixwerkstoff der Beschichtung ausgewählt ist aus einer Gruppe bestehend aus Polyolefinen, insbesondere HDPE, LDPE, LLDPE, VLDPE, PE, PP, und/oder Polyolefin-Copolymere, insbesondere EVA, EBA, EMAA, EMA, EMMA EVA, VLDPE, LLDPE, abbaubare Biopolymere, nachwachsende Biopolymere, insbesondere PLA, PHA, PHB, Kunststoffe auf Stärkebasis, Bio-Polyolefine sowie Mischungen daraus.
10. Silageverpackung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Wirkstoffanteil des adhäsionserhöhenden Mittels an der der Beschichtung ausgewählt ist aus einem Bereich von 0,5 Gew.-% bis 50 Gew.-%.
10. Silageverpackung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung ein adhäsionserhöhendes Mittel aufweist, das ausgewählt ist aus einer Gruppe bestehend aus Cling Additiva, Klebemassen, Pressure Sensitive Additive.
11. Silageverpackung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung auf der oberen Oberfläche unterschiedlich ist zur Beschichtung auf der unteren Oberfläche der Gewebebahn.
11. Silageverpackung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Wirkstoffanteil des adhäsionserhöhenden Mittels an der der Beschichtung ausgewählt ist aus einem Bereich von 0,5 Gew.-% bis 50 Gew.-%.
12. Silageverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass Randbereiche entlang der Längsseitenkanten gewebefrei ausgebildet sind.
12. Silageverpackung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung auf der oberen Oberfläche unterschiedlich ist zur Beschichtung auf der unteren Oberfläche des Gewebebandes.
13. Silageverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass Randbereiche entlang der Längsseitenkanten gewebefrei ausgebildet sind.
14. Silageverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass diese einen Duftstoff aufweist. (Neue) Patentansprüche
13. Silageverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass diese einen Duftstoff aufweist.
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