AT519971B1 - Vorrichtung zur Ortung eines Wassersportbretts - Google Patents

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AT519971B1 ATA255/2017A AT2552017A AT519971B1 AT 519971 B1 AT519971 B1 AT 519971B1 AT 2552017 A AT2552017 A AT 2552017A AT 519971 B1 AT519971 B1 AT 519971B1
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Abstract

Bei einer Vorrichtung zur Ortung eines Wassersportbretts (5), insbesondere Kiteboards, umfassend eine am Wassersportbrett (5) befestigbare Finne (1), die mit einem elektronischen Ortungsmodul ausgestattet ist, ist weiters ein Element vorgesehen, das im Gebrauch an der der Finne (1) abgewandten Seite des Wassersportbretts (5) anordenbar ist, wobei ein erstes Ortungsmodul (16) in oder an der Finne (1), vorzugsweise in einem Hohlraum (12) der Finne (1), und ein zweites Ortungsmodul (20) in dem Element (2) angeordnet ist.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ortung eines Wassersportbretts, insbesondere Kiteboards, umfassend eine am Wassersportbrett befestigbare Finne, die mit einem elektronischen Ortungsmodul ausgestattet ist.
[0002] Die Erfindung betrifft weiters ein Wassersportbrett, insbesondere ein Kiteboard, mit einer solchen Vorrichtung.
[0003] Kitesurfen ist eine junge Wassersportart, die sich steigender Beliebtheit erfreut. Beim Kitesurfen steht der Sportler auf einem Brett (Kiteboard) und wird von einem Lenkdrachen über das Wasser gezogen. An der Unterseite des Brettes trägt das Brett eine Mehrzahl von Finnen, wobei ein Kiteboard in der Regel vier Finnen aufweist, die in den vier Eckbereichen des Bretts befestigt sind. Die Finnen dienen der Wahrung der Richtungsstabilität des Bretts, wobei die Windkräfte unter anderem mit Hilfe der Finnen in Vortrieb umgesetzt werden. Die Befestigung der Finnen erfolgt meist über Schrauben, die Bohrungen des Boards durchsetzen und jeweils in ein mit einem Innengewinde ausgebildetes Sackloch der Finne geschraubt werden.
[0004] Beim Kitesurfen sind die Füße des Sportlers meist in Fußschlaufen angeordnet, was für einen gewissen Halt des Sportlers auf dem Brett sorgt, jedoch keine feste Verbindung zwischen dem Sportler und dem Brett sicherstellt. Bei einem Sturz kann sich daher das Brett von den Füßen lösen und treibt dann im Wasser. Bei den beim Kitesurfen üblicherweise vorherrschenden Wetterbedingungen (Wind, Wellengang, Strömungen, etc.) gestaltet sich die Wiedererlangung des Bretts nach einem Sturz mitunter sehr schwer - besonders, wenn sich das Brett nach dem Sturz in der windzugewandten Seite (Luv) des Surfers befindet. Es ist zwar möglich, ein verlorenes oder wegtreibendes Kiteboard mit einem Bodydrag nach Luv zu erreichen, dies ist jedoch körperlich anstrengend und erfordert das Beherrschen der entsprechenden Technik. Außerdem besteht das Problem, dass der Sportler, der lediglich mit seinem Kopf aus dem Wasser ragt, nicht über die für das visuelle Auffinden des verlorenen Kiteboards erforderliche Sichtweite und den erforderlichen Sichtwinkel verfügt. Dieses Problem verstärkt sich bei Wellengang.
[0005] Es ist daher bereits vorgeschlagen worden, das Kiteboard durch eine Leinenverbindung gegen Verlust zu sichern. Eine sog. Boardleash wird einerseits mit dem Trapezgurt oder dem Fuß des Sportlers und andererseits mit dem Kiteboard verbunden. Bei der Verwendung einer Leash besteht jedoch eine hohe Verletzungsgefahr im Hals- und Kopfbereich, da der Sportler im Falle eines Sturzes vom Brett getroffen werden kann. Die Kraftentfaltung des Lenkdrachen und der Wasserwiderstand führen im Falle eines Sturzes zu einer starken Spannung der Leash, wodurch sich das Kiteboard mit hoher Geschwindigkeit auf den Sportler zubewegt.
[0006] Im Bereich von Brettern für Wassersportarten ist es z.B. aus der US 20160050519 A1 bekannt, diese mit einem GPS-Ortungsmodul zu versehen, um das Brett im Falle eines Diebstahls orten oder um einen verunfallten Sportler leichter auffinden zu können.
[0007] In der US 9,045,202 ist weiters ein Nachverfolgungs- bzw. Trackingmodul für Wassersportbretter beschrieben, das in einer Finne des Brettes angeordnet ist und das in der Lage ist, die von Brett zurückgelegte Strecke aufzuzeichnen. Das Trackingmodul kann z.B. einen Beschleunigungssensor oder ein GPS-Modul umfassen.
[0008] Die Ortung von Wassersportbrettern mit Hilfe von elektronischen Ortungsmodulen ist jedoch insofern problematisch, als die auf dem Empfang von Funksignalen beruhende Ortung nicht ordnungsgemäß funktioniert, wenn das Ortungsmodul sich unter der Wasseroberfläche befindet oder der das Ortungsmodul aufnehmende Bauteil des Wassersportgeräts von Wasser bedeckt ist.
[0009] Die vorliegende Erfindung zielt daher darauf ab, das Wiederauffinden eines Wassersportbretts nach einem Sturz sowie im Falle eines Diebstahls zu erleichtern.
[0010] Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einer Finne der eingangs genannte
Art mit Befestigungsmitteln zur Befestigung der Finne auf einem Wassersportbrett im Wesentlichen vor, dass weiters ein Element vorgesehen ist, das im Gebrauch an der der Finne abgewandten Seite des Wassersportbretts anordenbar ist, und dass ein erstes Ortungsmodul in oder an der Finne, vorzugsweise in einem Hohlraum der Finne, und ein zweites Ortungsmodul in dem Element angeordnet ist. Dadurch, dass zwei gesonderte Ortungsmodule zum Einsatz gelangen, wird die Möglichkeit geschaffen, ein erstes Ortungsmodul an der einen Seite des Bretts, nämlich in oder an einer Finne, und ein zweites Ortungsmodul auf der anderen Seite des Bretts, nämlich in dem Element, anzuordnen, sodass bei einem im Wasser treibenden Brett unabhängig von dessen Lage eines der Ortungsmodule an der dem Wasser abgewandten Seite liegt und daher ordnungsgemäß funktionieren kann.
[0011] Unter einem Ortungsmodul wird im Rahmen der Erfindung eine Einrichtung verstanden, welche die Bestimmung der geographischen Position erlaubt. Wenn die Bestimmung der geographischen Position auf dem Empfang von Funksignalen beruht, bildet die Empfangsantenne das Ortungsmodul. Wenn erfindungsgemäß somit ein erstes Ortungsmodul und ein zweites Ortungsmodul an gegenüberliegenden Seiten des Wassersportbretts angeordnet sind, bedeutet dies, dass zumindest die Empfangsantenne des jeweiligen Moduls sich auf der jeweiligen Seite des Bretts befindet. Ob sich auch die Empfangs- und Auswerteelektronik des Ortungsmoduls auf der jeweiligen Seite befindet, ist nicht von Bedeutung. Das erste und das zweite Ortungsmodul können baulich auch in einem einzigen Bauteil bzw. Modul zusammengefasst werden, das mit zwei Antennen ausgestattet ist, wobei die eine Antenne in oder an der Finne und die zweite Antenne auf der der Finne abgewandten Seite des Wassersportbretts anordenbar ist.
[0012] Das Element, in dem das zweite Ortungsmodul angeordnet ist, kann ein mit der Finne verbundenes oder mit dieser einstückig ausgebildetes Bauteil sein, dass sich z.B. durch eine Bohrung des Wassersportbretts hindurch erstreckt und auf der der Finne abgewandten Seite des Bretts vorragt.
[0013] Alternativ kann das Element als gesonderter Bauteil ausgebildet sein. In diesem Fall sieht eine bevorzugte Ausbildung vor, dass Befestigungsmittel zur Befestigung der Finne auf dem Wassersportbrett vorgesehen sind, wobei die Befestigungsmittel ein Halteteil umfassen, welches das Element ausbildet, in dem das zweite Ortungsmodul angeordnet ist.
[0014] Die Anordnung der zwei Ortungsmodule in oder an der Finne und im Halteteil erlaubt die Realisierung der Ortungsfunktion unter Mitverwendung von ohnehin vorgesehenen Teilen des Bretts. Auf Grund des Fehlens von zusätzlichen Bauteilen besteht weiters der Vorteil, dass die Existenz der Ortungsfunktion bei äußerlicher Betrachtung des Bretts nicht ohne weiteres erkennbar ist. Dies erschwert eine Sabotage, die grundsätzlich durch Abmontieren bzw. Entfernen der Ortungsmodule möglich wäre. Bei einem Wassersportbrett mit einer Mehrzahl von Finnen, wie z.B. bei einem Kiteboard, wird eine Sabotage durch einen Dieb auch dann erschwert, wenn die Anordnung eines Diebstahlschutzes in Form eines Ortungsmoduls zwar bekannt ist oder vermutet wird, von außen aber nicht erkennbar ist, welche der Finnen tatsächlich mit dem Ortungsmodul ausgestattet ist.
[0015] Der das zweite Ortungsmodul beherbergende Halteteil stellt einen Teil der Finnenbefestigung dar und ist an der Oberseite des Bretts, d.h. an der der Finne abgewandten Seite des Bretts angeordnet und kann sehr dünn ausgebildet sein, sodass es die Sportausübung nicht und die Ästhetik des Brettes möglichst wenig beeinträchtigt.
[0016] Um die von den Ortungsmodulen ermittelten Ortskoordinaten zur Verfügung zu stellen, sieht eine bevorzugte Ausbildung vor, dass in oder an der Finne und/oder in dem Element, insbesondere im Halteteil, ein Datenfunkübertragungsmodul, z.B. ein GSM-Modul, angeordnet ist, dem die Ortsdaten des ersten bzw. zweiten Ortungsmoduls zugeführt sind. Das Datenfunkübertragungsmodul stellt hierbei eine Kommunikationsschnittstelle zur Verfügung, über welche die Ortsdaten über einen drahtlosen Kommunikationskanal abgefragt bzw. ausgesendet werden können. Wenn das Datenfunkübertragungsmodul eine Schnittstelle in ein Mobilfunknetz zur Verfügung stellt und z.B. als GSM- oder UMTS-Modul ausgebildet ist, können die von wenigstens einem der beiden Ortungsmodule ermittelten Ortsdaten über ein Mobiltelefon ausgelesen werden. Alternativ oder zusätzlich kann eine Schnittstelle für Kurzreichweitenfunk, wie z.B. Bluetooth-Netzen oder Wireless 1_AN vorgesehen sein, wodurch unter anderem auch ein Auslesen der Ortsdaten auch außerhalb der Netzabdeckung von Mobilfunknetzen ermöglicht wird.
[0017] Über das Datenfunkübertragungsmodul können nicht nur die Ortsdaten ausgelesen werden, sondern es können auch andere Remote-Funktionalitäten zur Verfügung gestellt werden, wie z.B. das Senden eines Notsignals oder die Konfiguration der Ortungsmodule und anderer ggf. vorgesehener elektronischer Funktionsmodule oder das Auslesen von Zustandsdaten, wie z.B. Batterierestlaufzeit und dgl.
[0018] Wie an sich bereits bekannt, können das erste und das zweite Ortungsmodul jeweils einen Empfänger für ein globales Navigationssatellitensystem, wie z.B. das GPS-System, umfassen.
[0019] Hinsichtlich der Befestigung der Finne am Wassersportbrett sieht eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung vor, dass wenigstens ein Verbindungselement zur mechanischen Verbindung der Finne mit dem Halteteil vorgesehen ist, mit welchem das Halteteil und die Finne wenigstens eine Ausnehmung des Wassersportbretts durchsetzend zusammenspannbar sind. Das wenigstens eine Verbindungselement kann hierbei eine Schraube umfassen, welche in ein Innengewinde der Finne einschraubbar ist. Ein Festziehen der Schraube hat dabei zur Folge, dass der Halteteil und die Finne unter Einklemmung des Wassersportbretts zusammengespannt werden. Wenn wenigstens zwei Verbindungselemente, wie z.B. Schrauben, vorgesehen sind, die jeweils eine Durchbrechung des Bretts durchsetzen, wird eine Lagefixierung der Finne und des Halteteils relativ zum Brett auch ohne formschlüssig zusammenwirkende Elemente von Finne und Brett bzw. Halteteil und Brett erreicht. Bei Verwendung eines einzigen Verbindungselements, wie z.B. einer Schraube, kann ein die Lagefixierung gewährleistender zusätzlicher Formschluss zwischen dem Halteteil bzw. der Finne einerseits und dem Brett andererseits durch Vorsehen von formschlüssig zusammenwirkenden Elementen erzielt werden, wie z.B. ein Formsprung der Finne, der in eine entsprechende Ausnehmung des Bretts formschlüssig eingreift.
[0020] Um einen autarken Betrieb der Ortungsmodule und ggf. der weiteren elektronischen Komponenten, wie z.B. des Datenfunkübertragungsmoduls, zu gewährleisten, ist bevorzugt vorgesehen, dass in oder an der Finne ein elektrischer Energiespeicher angeordnet ist. Zusätzlich kann eine Steuerschaltung in oder an der Finne angeordnet sein. Die Steuerschaltung kann beispielsweise in einem Mikrocontroller realisiert sein. Die Anordnung dieser Komponenten in oder an der Finne hat den Vorteil, dass dort im Vergleich zum Halteteil mehr Platz zur Verfügung steht, wobei die Komponenten in wenigstens einen Hohlraum der Finne eingebaut werden können. Eine geeignete Abdichtung des wenigstens einen Hohlraums stellt hierbei sicher, dass die Komponenten vor Wasserkontakt geschützt sind.
[0021] Um die verschiedenen elektronischen Komponenten, die zwischen Halteteil und Finne aufgeteilt sind, elektrisch zu einem Gesamtsystem zu verbinden, ist bevorzugt vorgesehen, dass eine elektrische Verbindung zwischen der Finne und dem Halteteil vorgesehen ist. Dies ermöglicht es beispielsweise, lediglich einen einzigen Energiespeicher (insbesondere in oder an der Finne) vorzusehen, der sowohl das erste Ortungsmodul als auch das zweite Ortungsmodul mit Energie versorgt. Besonders bevorzugt erfolgt die elektrische Verbindung über bzw. durch das wenigstens eine Verbindungselement, welches den Halteteil und die Finne mechanisch miteinander verbindet. Die elektrische Verbindung kann zu diesem Zwecke mit Vorteil wenigstens zwei elektrische Leitungen umfassen, die im Verbindungselement, insbesondere in der Schraube ausgebildet bzw. angeordnet sind.
[0022] Alternativ kann die elektrische Verbindung zwischen dem Halteteil bzw. den im Halteteil angeordneten Komponenten und der Finne bzw. den in oder an der Finne angeordneten Komponenten über eine berührungslose Energieübertragungstechnologie erfolgen, wie z.B. mittels induktiver Energieübertragung.
[0023] Im Falle einer drahtgebundenen elektrischen Verbindung sieht eine bevorzugte Ausbil- düng vor, dass das wenigstens eine Verbindungselement, insbesondere die wenigstens eine Schraube, an beiden Enden der elektrischen Leitungen elektrische Kontakte aufweist, die einerseits mit elektrischen Gegenkontakten des Halteteils und andererseits mit elektrischen Gegenkontakten der Finne in elektrisch leitende Verbindung bringbar sind. Dadurch wird die elektrische Verbindung hergestellt, wenn die mechanische Verbindung des Halteteils mit der Finne mit Hilfe des wenigstens einen Verbindungselements erfolgt.
[0024] Um die elektrische Kontaktierung unabhängig vom Drehwinkel des Verbindungselements, insbesondere der Schraube, zu gewährleisten, ist bevorzugt vorgesehen, dass die elektrischen Kontakte des Verbindungselements und die elektrischen Gegenkontakte des Halteteils bzw. der Finne nach Art von Schleifringkontakten miteinander Zusammenwirken. Insbesondere ist hierbei bevorzugt vorgesehen, dass die halteteilseitigen elektrischen Kontakte des wenigstens einen Verbindungselements von vorzugsweise in radialer Richtung federnd gelagerten Kontaktstiften gebildet sind und dass die Gegenkontakte des Halteteils von Kontaktringen gebildet sind, die an einer der Aufnahme des Verbindungselements dienenden Durchbrechung des Halteteils ausgebildet sind. Dadurch wird eine Kontaktierung nach Art eines Schleifringkontakts erreicht. Der elektrische Kontaktbereich zwischen den Kontaktringen und den Kontaktstiften kann durch oberhalb und unterhalb derselben in der Durchbrechung des Halteteils angeordnete Ringdichtungen vor Wassereintritt geschützt werden.
[0025] Weiters sind die finnenseitigen elektrischen Kontakte des wenigstens einen Verbindungselements vorzugsweise von Kontaktringen gebildet und die Gegenkontakte der Finne sind von Kontaktstiften gebildet, die vorzugsweise in radialer Richtung in ein der Aufnahme des wenigstens einen Verbindungselements dienendes Sackloch ragen. Dadurch wird eine Kontaktierung nach Art eines Schleifringkontakts erreicht. Zum Schutz des elektrischen Kontaktbereichs vor Wassereintritt kann im Sackloch eine Ringdichtung angeordnet sein, die in dichtendem Kontakt mit dem Verbindungselement, insbesondere der Schraube, steht.
[0026] Bevorzugt sind vier elektrische Leitungen vorgesehen, die den Halteteil und die Finne miteinander verbinden.
[0027] In oder an der Finne kann bevorzugt eine Platine angeordnet sein, die alle oder einige der elektronischen Komponenten trägt, insbesondere das erste Ortungsmodul, das Datenfunk-übertragungsmodul, einen Mikrocontroller für die Steuerung des Systems, einen elektronischen Speicher für die Speicherung u.a. der Ortungsdaten, einen IC für das Batteriemanagement, eine optische Anzeigeeinheit, wie z.B. wenigstens eine LED, und/oder eine akustische Warneinheit, wie z.B. einen Buzzer. Die Platine kann hierbei über eine Kabel-/Steckverbindung mit dem elektrischen Energiespeicher bzw. der Batterie verbunden sein und die elektrischen Kontakte zur Kontaktierung der zu dem Halteteil führenden elektrischen Leitungen tragen.
[0028] Im Halteteil kann bevorzugt ebenfalls eine Platine angeordnet sein, die das zweite Ortungsmodul und bevorzugt das Datenfunkübertragungsmodul, eine optische Anzeigeeinheit, wie z.B. wenigstens eine LED, sowie ein User Interface, wie z.B. mindestens eine Taste/Button und/oder eine akustische Warneinheit, wie z.B. einen Buzzer, trägt. Über die Anzahl der leuchtenden LED kann dem Sportler vorzugsweise die beim jeweiligen Sprung erreichte Sprunghöhe signalisiert werden. Weiters können am Halteteil Eingabemittel, wie z.B. Tasten, vorgesehen sein, mit denen verschiedene Funktionen angewählt oder gesteuert werden können, wie z.B. die Aktivierung einer Bluetooth-Verbindung.
[0029] Weiters kann in oder an der Finne oder im Halteteil eine inertiale Messeinheit angeordnet sein, die bevorzugt z.B. Beschleunigungssensoren, Drehratensensoren und Magnetfeldsensoren, umfasst und dazu dient, Bewegungen des Bretts zu erfassen, aufzuzeichnen und auszuwerten. Bevorzugt kann aus den von der inertialen Messeinheit gewonnenen Daten z.B. die Sprunghöhe sowie der Rotationswinkel des Bretts bei der Durchführung von Sprüngen ermittelt werden.
[0030] Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf Finnen beschränkt, die für Kiteboards vorgesehen sind, sondern kann bei jeglichen Finnen Anwendung finden, die an Wassersport brettern befestigt sind. Es ist auch möglich eine erfindungsgemäße Finne bei Booten und Schiffen einzusetzen. Zum Beispiel für das Absetzen eines Notsignals, insbesondere im Falle des Kenterns.
[0031] Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
[0032] Fig. 1 zeigt eine Finne 1, die mit Hilfe eines Halteteils 2 und mit Schrauben 3 und 4 an einem Wassersportbrett 5 befestigt werden kann, wobei die einzelnen Teile in Fig. 1 in auseinandergezogener Darstellung gezeigt sind.
[0033] Die Schrauben 3 und 4 durchsetzen Bohrungen 6 des Halteteils 2, wobei der Schraubenkopf der als Senkkopfschrauben ausgeführten Schrauben 3 und 4 in einem Aufnahmebereich 7 der Bohrungen gehalten sind. Die Schrauben 3 und 4 durchsetzen weiters Durchbrechungen 8 des Bretts 5, tauchen in Sacklochbohrungen 9 der Finne 1 ein und sind dort mit ihrem Gewindebereich 10 in entsprechende Gegengewinde 11 eingeschraubt, um das Halteteil 2 und die Finne 1 unter Einklemmung des Bretts 5 zusammenzuspannen.
[0034] Die Finne 1 ist mit einem Hohlraum 12 ausgebildet, in dem auf der einen Seite der Sacklochbohrung 9 für die Schraube 4 eine Batterie 13 und auf der anderen Seite der Sacklochbohrung eine Platine 14 aufgenommen ist. Die Platine ist über eine Kabelverbindung 15 mit der Batterie 13 verbunden und dadurch mit Strom versorgt. Die Platine trägt ein erstes Ortungsmodul 16, das bevorzugt als GPS-Modul ausgebildet ist, und ein GSM-Modul 17, welchem die Daten des GPS-Moduls 16 sowie des GPS-Moduls 20 entweder unmittelbar oder unter Zwischenschaltung eines Speichers zugeführt sind. Die Platine 14 kann weiters einen Mikrocontroller, einen Buzzer zur Abgabe von akustischen Signalen, ein Bluetooth-Modul und eine LED zur Abgabe von visuellen Signalen tragen.
[0035] Das Halteteil 2 ist ebenfalls mit einem Hohlraum 18 ausgebildet, in dem eine ringförmige Platine 19 angeordnet ist. Die Platine 19 trägt ein zweites Ortungsmodul 20, das bevorzugt als GPS-Modul ausgebildet ist. Weiters sind auf der Platine 19 ein Druckknopf 21 sowie zwei LEDs 22 angeordnet. Der Druckknopf 21 kann beispielswiese dazu dienen, um eine Bluetooth-Verbindung zwischen einem nicht näher dargestellten Bluetooth-Modul, das entweder in der Finne 1 oder in dem Halteteil 2 eingebaut ist, und einem Mobiltelefon oder dgl. aufzubauen. Die LEDs 22 können dazu dienen, die Sprunghöhe des Bretts 5 anzuzeigen, die von einer nicht näher dargestellte inertialen Messeinheit ermittelt werden kann, die entweder in der Finne 1 oder in dem Halteteil 2 eingebaut ist.
[0036] Die elektrische Verbindung zwischen der Platine 14 und der Platine 19 erfolgt mittels der Schraube 4. Die Schraube 4 weist zu diesem Zweck einen ersten gewindelosen Bereich 23 auf, der eine Mehrzahl von in radialer Richtung federnd gehaltener Kontaktstifte 24 aufweist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind vier Kontaktstifte 24 vorgesehen, die sowohl in axialer Richtung der Schraube 4 als auch (aus Platzgründen) in Umfangsrichtung versetzt angeordnet sind. Die Kontaktstifte kontaktieren im in die Bohrung 6 eingesetzten Zustand der Schraube 4 Ringkontakte 25, die am Innenumfang der Bohrung 6 ausgebildet sind, wobei die Ringkontakte 25 entsprechend des axialen Versatzes der Kontaktstifte 24 versetzt angeordnet sind und über elektrische Leitungen 26 an die Platine 19 angebunden sind. Der axiale Bereich der elektrischen Kontaktierung zwischen den Kontaktstiften 24 und den Ringkontakten 25 ist durch zwei O-Ringe 27 gegen Wassereintritt abgedichtet.
[0037] Die Schraube 4 weist weiters einen zweiten gewindelosen Bereich 28 auf, der eine Mehrzahl von Ringkontakten 29 trägt, die im Verschraubten Zustand der Schraube 4 mit stiftförmigen Gegenkontakten 30 Zusammenwirken, die mit der Platine 14 verbunden sind. Die Ringkontakte 29 haben jeweils eine ausreichende axiale Breite, um unterschiedliche Dicken des Bretts 5 ausgleichen zu können. Die Abdichtung des Kontaktbereichs zwischen den Ringkontakten 29 und den Gegenkontakten 30 erfolgt mit Hilfe eines O-Rings 31.
[0038] Die Kontaktstifte 24 und die Ringkontakte 29 der Schraube 4 sind mittels elektrischer Leitungen miteinander verbunden, die beispielsweise in einem nicht dargestellten Innenkanal der Schraube 4 untergebracht sind. Die dadurch hegestellte elektrische Verbindung zwischen der Platine 14 und der Platine 19 dient einerseits der Energieversorgung der elektronischen Komponenten des Halteteils 2 und andererseits der Übertragung der vom zweiten Ortungsmodul 20 ermittelten Ortsdaten an die Platine 14, d.h. an den Mikrocontroller des Systems bzw. an das GSM-Modul 17.

Claims (14)

  1. Patentansprüche
    1. Vorrichtung zur Ortung eines Wassersportbretts, insbesondere Kiteboards, umfassend eine am Wassersportbrett befestigbare Finne, die mit einem elektronischen Ortungsmodul ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass weiters ein Element vorgesehen ist, das im Gebrauch an der der Finne (1) abgewandten Seite des Wassersportbretts (5) anordenbar ist, und dass ein erstes Ortungsmodul (16) in oder an der Finne (1), vorzugsweise in einem Hohlraum (12) der Finne (1), und ein zweites Ortungsmodul (20) in dem Element (2) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Befestigungsmittel zur Befestigung der Finne (1) auf dem Wassersportbrett (5) vorgesehen sind, wobei die Befestigungsmittel ein Halteteil (2) umfassen, welches das Element ausbildet, in dem das zweite Ortungsmodul (20) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in oder an der Finne (1) und/oder in dem Element (2) ein Datenfunkübertragungsmodul, insbesondere ein GSM-Modul (17), angeordnet ist, dem die Ortsdaten des ersten bzw. zweiten Ortungsmoduls (16, 20) zugeführt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Ortungsmodul (16,20) jeweils einen Empfänger für ein globales Navigationssatellitensystem umfasst.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Verbindungselement (3,4) zur mechanischen Verbindung der Finne (1) mit dem Halteteil (2) vorgesehen ist, mit welchem das Halteteil (2) und die Finne (1) wenigstens eine Ausnehmung des Wassersportbretts (5) durchsetzend zusammenspannbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Verbindungselement eine Schraube (3,4) umfasst, welche in ein Innengewinde (11) der Finne (1) einschraubbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in oder an der Finne (1) und/oder dem Halteteil (2) ein elektrischer Energiespeicher (13) und eine Steuerschaltung angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektrische Verbindung zwischen der Finne (1) und dem Halteteil (2) vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Verbindung wenigstens zwei elektrische Leitungen umfasst, die im Verbindungselement, insbesondere in der Schraube (4) ausgebildet bzw. angeordnet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Verbindungselement, insbesondere die wenigstens eine Schraube (4), an beiden Enden der elektrischen Leitungen elektrische Kontakte (24,29) aufweist, die einerseits mit elektrischen Gegenkontakten (25) des Halteteils (2) und andererseits mit elektrischen Gegenkontakten (30) der Finne (1) in elektrisch leitende Verbindung bringbar sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die einen Kontaktpartner ausgewählt aus den Kontakten einerseits und den Gegenkontakten andererseits von vorzugsweise in radialer Richtung federnd gelagerten Kontaktstiften (24) und die anderen Kontaktpartner von Kontaktringen (25) gebildet sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die halteteilseitigen elektrischen Kontakte des wenigstens einen Verbindungselements (4) von vorzugsweise in radialer Richtung federnd gelagerten Kontaktstiften (24) gebildet sind und dass die Gegenkontakte des Halteteils (2) von Kontaktringen (25) gebildet sind, die bevorzugt an einer der Aufnahme des Verbindungselements (4) dienenden Durchbrechung (6) des Halteteils (2) ausgebildet sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die finnenseitigen elektrischen Kontakte des wenigstens einen Verbindungselements (4) von Kontaktringen (29) gebildet sind und dass die Gegenkontakte der Finne (1) von Kontaktstiften (30) gebildet sind, die vorzugsweise in radialer Richtung in ein der Aufnahme des wenigstens einen Verbindungselements (4) dienendes Sackloch (9) ragen.
  14. 14. Wassersportbrett, insbesondere Kiteboard, mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
ATA255/2017A 2017-06-14 2017-06-14 Vorrichtung zur Ortung eines Wassersportbretts AT519971B1 (de)

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