AT519406A1 - Siebschaufel für einen Bagger - Google Patents

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AT519406A1 ATA51055/2016A AT510552016A AT519406A1 AT 519406 A1 AT519406 A1 AT 519406A1 AT 510552016 A AT510552016 A AT 510552016A AT 519406 A1 AT519406 A1 AT 519406A1
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Abstract

Es wird eine Siebschaufel für einen Bagger mit einem Schaufelkörper (1), der zwei Seitenwangen (2) und einen Boden in Form einer Schurre (3) mit einem kammartig ausgebildeten Einlaufrand (4) aufweist, und mit einem an die Schurre (3) anschließenden, die Schaufelrückwand (5) bildenden Sieb beschrieben. Um vorteilhafte Arbeitsbedingungen zu schaffen, wird vorgeschlagen, dass im Bereich der von der Schurre (3) stetig ansteigenden, als Siebrost (6) ausgebildeten Schaufelrückwand (5) wenigstens eine zwischen den Seitenwangen (2) verlaufende Schaufelwelle (9) mit radial abstehenden Schaufelwerkzeugen (10) vorgesehen ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Siebschaufel für einen Bagger mit einem Schaufelkörper, der zwei Seitenwangen und einen Boden in Form einer Schurre mit einem kammartig ausgebildeten Einlaufrand aufweist, und mit einem an die Schurre anschließenden, die Schaufelrückwand bildenden Sieb.
Um bei Siebschaufeln mit einem zumindest einen Teil des Schaufelbodens ausbildenden Siebrost die Siebwirkung zu verbessern, ist es bekannt (DE 20 2014 006 020 U1), den Schaufelkörper mit einem Rüttelantrieb zu versehen. Solche mit Rüttelantrieben versehene Siebschaufeln sind allerdings nicht geeignet, geklumptes Erdreich in einem beispielsweise für ein Rekultivieren einer Bodenfläche ausreichenden Ausmaß für die Siebung aufzubrechen. Zu diesem Zweck wurde bereits vorgeschlagen (EP 2 631 371 A1), die Rückwand einer Siebschaufel als Sieb in Form von parallelen, ineinandergreifenden Messerwalzen auszubilden, mit deren Hilfe Abbruch- oder Aushubmaterial zerkleinert, aber auch steiniges Erdreich kultiviert werden kann. Zum Sieben von Erdreich ist auch eine mit Schlitzen versehene Sieboberfläche bekannt (DE 20 2006 001 257 U1), unter der sich Messerwellen mit Klingen befinden, die durch die Schlitze der Sieboberfläche durchtreten. Wird eine solche Siebvorrichtung als Rückwand einer Baggerschaufel eingesetzt, so muss der Schaufelkörper zum Sieben mit der Rückwand nach unten gedreht werden, sodass solche Siebschaufeln für ein einfaches Rekultivieren von Bodenflächen ungeeignet sind, weil nach dem Sieben das Erdreich erst über die zu bearbeitende Bodenfläche verteilt werden muss.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Siebschaufel für einen Bagger so auszugestalten, dass das Zerkleinern des aufgenommenen Erdreichs und seine gleichmäßige Verteilung in einem Arbeitsgang durchgeführt werden kann, ohne auf eine gute Zerkleinerungsleistung mit vergleichsweise geringem Energieaufwand verzichten zu müssen.
Ausgehend von einer Siebschaufel der eingangs geschilderten Art löst die Erfindung die gestellte Aufgabe dadurch, dass im Bereich der von der Schurre stetig ansteigenden, als Siebrost ausgebildeten Schaufelrückwand wenigstens eine zwischen den Seitenwangen verlaufende Schaufelwelle mit radial abstehenden Schaufelwerkzeugen vorgesehen ist.
Wird die Siebschaufel entlang einer mit grobem Erdreich bedeckten, zu rekultivierenden Bodenfläche bewegt, so wird das überden kammartig ausgebildeten Einlaufrand gerichtet auf die den Schaufelboden bildende Schurre aufgleitende Erdreich über die Schurre dem Siebrost der Schaufelrückwand zugeführt, durch den das aufgenommenen Erdreich wieder auf den Boden abgelegt werden kann. Durch den stetigen Anstieg von der Schurre aus wird das von der Siebschaufel aufgenommene Erdreich mit steigendem Druck gegen den Siebrost gedrückt, sodass das Erdreich für die Siebung durch den Siebrost zunehmend aufgebrochen wird. Ein Teil des Erdreichs mit dem nicht aufgebrochenen Rest gelangt zur Schaufelwelle, deren radial abstehende Schaufelwerkzeuge das Erdreich mit den restlichen Erdklumpen erfassen, die somit zerkleinert werden sodass das von der Siebschaufel aufgenommene Erdreich zerkleinert und gesiebt hinter der Siebschaufel wieder auf den Boden abgelegt wird, um ein Erdbett aus gleichmäßig aufgestreuter, zerkleinerter Erde zu erhalten, und zwar mit einem vergleichsweise geringen Energieeinsatz, weil mithilfe der Schaufelwerkzeuge nur mehr restliche Erdklumpen behandelt werden müssen. Um den möglichen Durchsatz zu steigern, können auch zwei oder mehrere Schaufelwellen vorgesehen sein, die über die Höhe der Schaufelrückwand verteilt sind.
Besonders einfache Konstruktionsverhältnisse ergeben sich, wenn die Schaufelwelle dem Siebrost vorgelagert ist, sodass die radial abstehenden Schaufelwerkzeuge die gröberen Erdklumpen nicht nur zerkleinern, sondern auch gegen den Siebrost fördern und damit den Durchtritt durch den Siebrost unterstützen.
Die Förderung des zerkleinerten Erdreichs durch den Siebrost kann insbesondere bei einem zur Verklumpung neigenden Erdreich dadurch verbessert werden, dass die Schaufelrückwand eine Aufnahmeausnehmung für die Schaufelwelle und von der Aufnahmeausnehmung ausgehende Durchtrittsöffnungen für die Schaufelwerkzeuge aufweist. Da zufolge dieser Maßnahme die Schaufelwerkzeuge beim Antrieb der Schaufelwelle durch die Durchtrittsöffnungen gedreht werden, bilden die Ränder der Durchtrittsöffnungen mit den Schaufelwerkzeugen zusammenwirkende Gegenmesser, wodurch die Zerkleinerung des verklumpten Erdreichs vorteilhaft bei einem durch die Schaufelwerkzeuge bedingten Durchtritt durch die Schaufelrückwand erzwungen wird, ohne dass sich vor dem Siebrost eine größere Anhäufung an gröberen Erdklumpen einstellt.
Um vorteilhafte Schaufelwerkzeuge zu erhalten, können die Schaufelwerkzeuge aus in Axialebenen der Schaufelwelle verlaufenden, an Trägerscheiben der Schaufelwelle befestigten Schaufelplatten bestehen. Diese Schaufelplatten erfassen die erdigen Restklumpen, wobei bereits ein Teil dieser Klumpen zerfällt und ohne weitere Zerkleinerung auf die Schaufelrückseite gefördert werden kann. Die von den Schaufelplatten erfassten, nicht zerfallenden Erdklumpen verweilen allerdings im Wirkungsbereich der Schaufelwelle, sodass sie bei einer dem Siebrost vorgelagerten Schaufelwelle zufolge einer Mehrfacherfassung durch die Schaufelplatten entsprechend zerkleinert oder bei einer Schaufelwellenanordnung in einer Aufnahmeausnehmung der Schaufelrückwand von den Schaufelplatten unter einer Zerkleinerung durch die Durchtrittsöffnungen gedrückt werden.
Eine einfache Konstruktion ergibt sich in diesem Zusammenhang, wenn die Trägerscheiben eine quadratische Umrissform aufweisen und wenn die rechtwinkeligen Schaufelplatten in der Mitte der Quadratseiten an den Trägerscheiben befestigt sind. Die sich aufgrund des quadratischen Umrisses ergebenden Ecken der Trägerscheiben unterstützen nämlich die Zerkleinerung der Erdklumpen.
Um insbesondere bei größeren Arbeitsbreiten der Siebschaufel die Belastungen der Schaufelwelle vorteilhaft auf den Schaufelkörper abtragen zu können, kann die Schaufelwelle in den Seitenwangen und zwischen den Seitenwangen in einem der Schaufelrückwand zugehörigen Stützsteg gelagert sein.
Zur Unterstützung der Siebwirkung durch den Siebrost kann der Schaufelkörper in an sich bekannterWeise mit einem Rüttelantrieb versehen werden.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Siebschaufel für einen Bagger in einer Vorderansicht,
Fig. 2 diese Siebschaufel in einem Schnitt nach der Linie ll-ll der Fig. 1 und Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung einer Konstruktionsvariante einer erfindungsgemäßen Siebschaufel.
Die Siebschaufel nach den Fig. 1 und 2 weist einen Schaufelkörper 1 mit zwei Seitenwangen 2 und einem Boden in Form einer Schurre 3 auf, die einen kammartig ausgebildeten Einlaufrand 4 bildet. Die an die Schurre 3 anschließende Schaufelrückwand 5 ist als Siebrost 6 ausgebildet, der von der Schurre 3 aus stetig zu einem oberen Deckenabschnitt 7 ansteigt. In der Schaufel rückwand 5 ist eine Aufnahmeausnehmung 8 für eine Schaufelwelle 9 vorgesehen, die sich zwischen den beiden Seitenwangen 2 erstreckt und mit radial abstehenden Schaufelwerkzeugen 10 bestückt ist. Die Schaufelwerkzeuge sind aus Trägerscheiben 11 mit einer quadratischen Umrissform und aus rechtwinkeligen Schaufelplatten 12 zusammengefügt. Die Schaufelplatten 12 verlaufen in Axialebenen der Schaufelwelle 9 und sind mittig an den Stirnseiten der quadratischen Trägerscheiben 11 befestigt. Zum Durchtritt der Schaufelwerkzeuge 10 durch die Schaufel rückwand 5 sind von der Aufnahmeausnehmung 8 ausgehende Durchtrittsöffnungen 13 für die Schaufelwerkzeuge 10 vorgesehen. Die
Anordnung ist dabei so getroffen, dass die Lochweite des Siebrosts 6 etwa der Lochweite der Durchtrittsöffnungen 13 entspricht, sodass das durch den Siebrost 6 und durch die Durchtrittsöffnungen 13 auf die Schaufelrückseite gelangende Erdreich eine vergleichbare Körnung aufweist.
Zum Antrieb der Schaufelwelle 9, die in seitlichen Lagern 14 in den Seitenwangen 2 sowie in einem mittleren Lager 15 in einem der Schaufelrückwand 5 zugehörigen Stützsteg 16 gelagert ist, dient vorzugsweise ein Hydraulikmotor 17, der durch einen Kettentrieb 18 mit der Schaufelwelle 9 antriebsverbunden ist. Der Schaufelkörper 1 trägt außerdem einen Rüttelantrieb 19, um die Siebwirkung des Siebrostes 6 zu unterstützen.
Wird die über eine Anbaukupplung 20 an einen Baggerarm angeschlossene Siebschaufel entlang einer mit grobem Erdreich abgedeckten, zu rekultivierenden Bodenfläche bewegt, so wird grobes Erdreich überden kammartigen Einlaufrand 4 auf die den Schaufelboden bildende Schurre 3 aufgeschoben und entlang der Schurre 3 gegen den Siebrost 6 gefördert. Ein Teil des gegen den Siebrost 6 geführten Erdreichs gelangt durch den Siebrost 6 auf die Schaufelrückseite, um dort ein Erdbett mit einer durch die Lochweite des Siebrosts 6 bestimmten Körnung aufzubauen. Der aufgrund der zunehmenden Steigung des Siebrostes 6 zunehmende Anpressdruck des von der Siebschaufel aufgenommenen Erdreichs an den Siebrost 6 bewirkt einen zunehmenden Zerfall des Erdreichs und dadurch bedingt einen Siebdurchtritt. Die nicht durch den Siebrost 6 durchtretenden Erdklumpen gelangen in den Arbeitsbereich der Schaufelwerkzeuge 10, wo sie von den Schaufelplatten 12 erfasst und durch die Durchtrittsöffnungen 13 des oberen Randabschnitts 7 der Schaufel rückwand 5 unter einer entsprechenden Zerkleinerung durchgedrückt werden, um auf das sich aufbauende Erdbett aufgestreut zu werden.
Die Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Siebschaufel nach Fig. 3 stellt gegenüber der Konstruktion nach den Fig. 1 und 2 eine Konstruktionsvereinfachung dar, weil die Schaufelwelle 9 nicht in einer Aufnahmeausnehmung 8 der
Schaufelrückwand 5 angeordnet, sondern dieser Schaufelrückwand 5 vorgelagert ist, sodass das klumpige Erdreich vor dem Durchtritt durch den Siebrost 6 von den Schaufelwerkzeugen 10 erfasst und zerkleinert werden, bevor sie durch den Siebrost 6 gefördert und hinter der Schaufel rückwand 5 auf die Bodenfläche abgelegt werden, um wiederum ein gleichmäßiges Erdbett zu bilden, dessen Körnung durch den Siebrost 6 nach oben begrenzt wird.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    1. Siebschaufel für einen Bagger mit einem Schaufelkörper (1), der zwei Seitenwangen (2) und einen Boden in Form einer Schurre (3) mit einem kammartig ausgebildeten Einlaufrand (4) aufweist, und mit einem an die Schurre (3) anschließenden, die Schaufelrückwand (5) bildenden Sieb, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der von der Schurre (3) stetig ansteigenden, als Siebrost (6) ausgebildeten Schaufelrückwand (5) wenigstens eine zwischen den Seitenwangen (2) verlaufende Schaufelwelle (9) mit radial abstehenden Schaufelwerkzeugen (10) vorgesehen ist.
  2. 2. Siebschaufel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufelwelle (9) dem Siebrost (6) vorgelagert ist.
  3. 3. Siebschaufel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufelrückwand (5) eine Aufnahmeausnehmung (8) für die Schaufelwelle (9) und von der Aufnahmeausnehmung (8) ausgehende Durchtrittsöffnungen (13) für die Schaufelwerkzeuge (10) aufweist.
  4. 4. Siebschaufel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufelwerkzeuge (10) aus in Axialebenen der Schaufelwelle (9) verlaufenden, an Trägerscheiben (11) der Schaufelwelle (9) befestigten Schaufelplatten (12) bestehen.
  5. 5. Siebschaufel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerscheiben (11) eine quadratische Umrissform aufweisen und dass die rechtwinkeligen Schaufelplatten (12) in der Mitte der Quadratseiten an den Trägerscheiben (11) befestigt sind.
  6. 6. Siebschaufel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufelwelle (9) in den Seitenwangen (2) und zwischen den Seitenwangen (2) in einem der Schaufelrückwand (5) zugehörigen Stützsteg (16) gelagert ist.
  7. 7. Siebschaufel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaufelkörper (1) mit einem Rüttelantrieb (19) versehen ist.
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