AT518749A1 - Gleitflächen für Snowboards im Bindungsbereich - Google Patents

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AT518749A1
AT518749A1 ATA282/2016A AT2822016A AT518749A1 AT 518749 A1 AT518749 A1 AT 518749A1 AT 2822016 A AT2822016 A AT 2822016A AT 518749 A1 AT518749 A1 AT 518749A1
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low
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snowboard
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Karim Michael Zuderell
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Abstract

Snowboard, umfassend eine dem Schnee zugewandte Oberfläche und eine dem Schnee abgewandte Oberfläche (1), wobei die dem Schnee abgewandte Oberfläche (1) einen Bindungsbereich (2) aufweist, der zur Anbringung einer Bindung geeignet ist, wobei die dem Schnee abgewandte Oberfläche (1) im Bindungsbereich (2) aus einem reibungsarmen und abriebfesten Material ausgeführt ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Snowboard mit einem Einsatz aus reibungsarmem und abriebfestem Material im Bindungsbereich.
Snowboards weisen im Wesentlichen zwei Oberflächen auf: eine dem Schnee zugewandte Oberfläche mit einem Gleitbelag für das Fahren auf Schnee und eine dem Schnee abgewandte Oberfläche. Die dem Schnee abgewandte Oberfläche ist meist mit Motiven des Herstellers bedruckt und weist die Befestigungsstelle für die Snowboardbindung auf. Die Snowboard-Bindung ist auf der dem Schnee abgewandten Oberfläche angebracht.
Snowboard-Bindungen nach dem Stand der Technik sind wie folgt aufgebaut: auf das Snowboard wird eine längliche Basisplatte gestellt, die den Schuh aufnehmen kann. Diese Basisplatte weist Befestigungsmittel für den Schuh auf, meistens Riemen, die über den Schuh gespannt werden. Diese Basisplatte weist eine kreisrunde Ausnehmung in der Mitte auf. In diese kreisrunde Ausnehmung wird eine kreisrunde Befestigungsscheibe eingelegt, die mit dem Snowboard fest verbunden wird, meist durch Schrauben; die meisten am Markt befindlichen Bindungen weisen drei oder vier Löcher in der Befestigungsscheibe auf, durch die Schrauben gesteckt werden können, über welche die Verbindung mit dem Snowboard erfolgt. Es gibt auch Systeme am Markt mit nur zwei Löchern, die auch als „Channel-Systeme" bezeichnet werden. Bevor die Befestigungsscheibe mit dem Snowboard fest verbunden wird, wird der Winkel der Basisplatte eingestellt, um die richtige Ausrichtung der Füße beim Snowboarden zu ermöglichen. Der Winkel ist jener Winkel, der in Bezug zur Längsachse des Snowboards eingestellt wird. Je nach Fahrkönnen und Ausrichtung des Snowboards (Tiefschnee, Freestyle, normale Pisten) sind unterschiedliche Winkel bevorzugt. Dieser Winkel wird durch das Drehen der Basisplatte und anschließende Fixieren des Winkels durch Befestigen der Befestigungsscheibe eingestellt. Einmal fixiert, ist dieser Winkel nur mehr durch mechanische Entfernung der Befestigungsscheibe und erneutes Drehen der Basisplatte zu verändern. Die Füße sind demnach fixiert und können keine Drehbewegung um die eigene Achse durchführen. Nach diesen Prinzipien sind z.B. die Snowboard-Bindungen in den Patentanmeldungen bzw. Patenten EP 1.462.151 A2, EP 1.658.118 Bl und DE 4.219.036 Al aufgebaut.
Wird jedoch anstatt solch einer fixierten Bindung eine flexible Bindung verwendet, die eine Drehung der Füße bzw. Beine um die eigene Achse zulässt, muss eine Drehung der Bindung auf dem Snowboard gewährleistet sein.
Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines Snowboards, das eine einfache Drehung der Bindung ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, indem ein Snowboard, umfassend eine dem Schnee zugewandte Oberfläche und eine dem Schnee abgewandte Oberfläche, wobei die dem Schnee abgewandte Oberfläche einen Bindungsbereich aufweist, der zur Anbringung einer Bindung geeignet ist, bereitgestellt wird, wobei die dem Schnee abgewandte Oberfläche im Bindungsbereich aus einem reibungsarmen und abriebfesten Material ausgeführt ist. Dieses reibungsarme und abriebfeste Material ermöglicht eine einfache Drehung der Bindung ohne großen Kraftaufwand.
Ein Zerkratzen der Oberfläche wird vermieden. Der „Bindungsbereich" ist jene Fläche, auf der die Bindung montiert wird. Unter „reibungsarmem und abriebfestem Material" wird hierin ein Material verstanden, das eine Haftreibungszahl von < 0,3, vorzugsweise < 0,2, insbesondere < 0,1, aufweist (d.h. μΗ < 0,3, vorzugsweise μΗ < 0,2, insbesondere μΗ < 0,1) und das gemäß DIN EN ISO 10545-7 eine Abriebfestigkeit von 4-5 aufweist. Bevorzugt ist ein Material, bei dem die Haftreibung der Gleitreibung entspricht. So wird ein Ruck beim Übergang von der Haftreibung auf die Gleitreibung vermieden. Die genaue Ausführung einer drehbaren Bindung ist nicht von Relevanz; die Drehbarkeit einer Snowboard-Bindung kann durch verschiedene Ansätze bereitgestellt werden, es muss nur sichergestellt werden, dass die Basisplatte, die mit Hilfe von Befestigungsmitteln den Schuh aufnimmt, drehbar ist, z.B. durch Bereitstellung einer flexiblen Verbindung zwischen Basisplatte und Befestigungsscheibe.
In einer Ausführungsform der Erfindung kann der Bindungsbereich zweiteilig, getrennt für den linken und rechten Fuß, ausgeführt sein. Jeder Fuß steht auf einem getrennten Bereich aus einem reibungsarmen und abriebfesten Material. Somit muss eine geringere Fläche mit dem reibungsarmen und abriebfesten Material ausgeführt sein, was Kosten spart.
In einer Ausführungsform der Erfindung kann der Bindungsbereich aus einem reibungsarmen und abriebfesten Material einstückig mit der dem Schnee abgewandten Oberfläche ausgeführt sein. Der Bindungsbereich aus einem reibungsarmen und abriebfesten Material kann schon im Produktionsprozess des Snowboards aufgetragen werden und ist somit fest mit dem Snowboard verbunden.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann der Bindungsbereich aus einem reibungsarmen und abriebfesten Material nachträglich auf die dem Schnee abgewandte Oberfläche aufgebracht sein. Bei einer nachträglichen Aufbringung des Bindungsbereichs aus einem reibungsarmen und abriebfesten Material kann jedes beliebige Snowboard mit einer reibungsarmen und abriebfesten Schicht versehen werden, die aus dem reibungsarmen und abriebfesten Material besteht, und eine Drehmöglichkeit für die Bindung kann einfach bereitgestellt werden.
In einer Ausführungsform der Erfindung kann der Bindungsbereich aus einem reibungsarmen und abriebfesten Material bündig (plan) mit der dem Schnee abgewandten Oberfläche ausgeführt sein. Der Bindungsbereich aus einem reibungsarmen und abriebfesten Material steht somit nicht hervor und beeinflusst die Bindungshöhe und die Art der Befestigung der Bindung nicht.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann der Bindungsbereich aus einem reibungsarmen und abriebfesten Material hervorstehend bezüglich der dem Schnee abgewandten Oberfläche ausgeführt sein. Dies ist vor allem dann der Fall, wenn der Bindungsbereich aus einem reibungsarmen und abriebfesten Material nachträglich auf ein bestehendes Snowboard aufgetragen wird. Eine hervorstehende Ausführung hat den Vorteil, dass eine eventuell zu kleine Fläche des Bindungsbereichs aus einem reibungsarmen und abriebfesten Material nicht zu einem Bereich führt, der zum Drehbereich der Bindung gehört und nicht aus reibungsarmem und abriebfestem Material ausgeführt ist.
In einer Ausführungsform der Erfindung kann das reibungsarme und abriebfeste Material ein Trockenschmierstoff sein. Ein Trockenschmierstoff weist eine reibungsarme und abriebfeste
Oberfläche auf, auf der sich die Bindung leicht drehen lässt. Beispiele für Trockenschmierstoffe umfassen, ohne darauf beschränkt zu sein, Acheson-Graphit, Graphit, Kugelgraphit, Molybdän(IV)-sulfid, Perfluoralkoxy-Polymere und Polytetrafluorethylen.
In einer Ausführungsform der Erfindung kann das reibungsarme und abriebfeste Material Polytetrafluorethylen (PTFE) sein. Polytetrafluorethylen ist ein weithin bekanntes reibungsarmes und abriebfestes Material, das ungiftig ist und sehr widerstandsfähig ist. Polytetrafluorethylen weist eine Haftreibungszahl von ca. 0,04 bis 0,1 auf (μΗ = 0,04 - 0,1). Bei der Reibung von Polytetrafluorethylen auf Polytetrafluorethylen entspricht die Haftreibung der Gleitreibung.
In einer Ausführungsform der Erfindung kann die Größe und Form des Bindungsbereichs aus einem reibungsarmen und abriebfesten Material dem Drehbereich der Snowboard-Bindung entsprechen. Somit wird kein überflüssiges Material verwendet.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 zeigt schematisch ein erfindungsgemäßes Snowboard mit zwei Bereichen aus einem reibungsarmen und abriebfesten Material.
Fig. 2 zeigt ein erfindungsgemäßes Snowboard mit einer Snowboard-Bindung.
Liste der Bezugszeichen: 1 dem Schnee abgewandte Oberfläche des Snowboards 2 Bindungsbereich BEISPIELE Beispiel 1
Snowboard mit einem Bindungsbereich 2 aus einem reibungsarmen und abriebfesten Material
Es wird ein Snowboard hergestellt, das eine dem Schnee zugewandte Oberfläche und eine dem Schnee abgewandte Oberfläche 1 aufweist, wobei die dem Schnee abgewandte Oberfläche 1 einen Bindungsbereich 2 aufweist, der zur Anbringung einer Bindung geeignet ist, wobei die dem Schnee abgewandte Oberfläche 1 im Bindungsbereich 2 aus einem reibungsarmen und abriebfesten Material ausgeführt ist. Dieses reibungsarme und abriebfeste Material ermöglicht eine einfache Drehung der Bindung ohne großen Kraftaufwand. Ein Zerkratzen der Oberfläche wird vermieden. Der „Bindungsbereich'' 2 ist jene Fläche, auf der die Bindung montiert wird. Unter „reibungsarmem und abriebfestem Material” wird hierin ein Material verstanden, das eine Haftreibungszahl von < 0,3, vorzugsweise < 0,2, insbesondere < 0,1, aufweist (d.h. μΗ < 0,3, vorzugsweise μΗ < 0,2, insbesondere μΗ < 0,1) und das gemäß DIN EN ISO 10545-7 eine Abriebfestigkeit von 4-5 aufweist. Bevorzugt ist ein Material, bei dem die Haftreibung der Gleitreibung entspricht. So wird ein Ruck beim Übergang von der Haftreibung auf die Gleitreibung vermieden. Die genaue Ausführung einer drehbaren Bindung ist nicht von Relevanz; die Drehbarkeit einer Snowboard-Bindung kann durch verschiedene Ansätze bereitgestellt werden, es muss nur sichergestellt werden, dass die Basisplatte, die mit Hilfe von
Befestigungsmitteln den Schuh aufnimmt, drehbar ist, z.B. durch Bereitstellung einer flexiblen Verbindung zwischen Basisplatte und Befestigungsscheibe.
Der Bindungsbereich 2 kann zweiteilig ausgeführt sein, und zwar getrennt für den linken und rechten Fuß. Jeder Fuß steht auf einem getrennten Bereich 2 aus einem reibungsarmen und abriebfesten Material. Somit muss eine geringere Fläche mit dem reibungsarmen und abriebfesten Material ausgeführt sein, was Kosten spart.
Die Größe und Form des Bindungsbereichs 2 aus einem reibungsarmen und abriebfesten Material kann dem Drehbereich der Snowboard-Bindung entsprechen. Somit wird kein überflüssiges Material verwendet.
Beispiel 2
Snowboard mit einem Bindungsbereich 2 aus einem reibungsarmen und abriebfesten Material, der einstückig ausgeführt ist
Ausgehend vom in Beispiel 1 beschriebenen Snowboard kann der Bindungsbereich 2 aus einem reibungsarmen und abriebfesten Material einstückig mit dem Snowboard ausgeführt sein. D.h. er wird im Produktionsprozess direkt in das Snowboard integriert. Die Verbindung ist als absolut fest anzusehen. Dies hat den Vorteil einer stabilen Konstruktion.
Beispiel 3
Snowboard mit einem Bindungsbereich 2 aus einem reibungsarmen und abriebfesten Material, der nachträglich aufgebracht ist
Ausgehend vom in Beispiel 1 beschriebenen Snowboard kann der Bindungsbereich 2 aus einem reibungsarmen und abriebfesten Material nachträglich auf das Snowboard aufgebracht werden. D.h. es kann ein handelsübliches Snowboard mit dem reibungsarmen und abriebfesten Material im Bindungsbereich 2 versehen werden. Das Bindungsbereich 2 aus einem reibungsarmen und abriebfesten Material kann z.B. aufgeklebt oder aufgeschraubt werden. Die nachträglich aufgebrachte Schicht aus einem reibungsarmen und abriebfesten Material ermöglicht dann die Drehung der Bindung.
Beispiel 4
Snowboard mit einem Bindungsbereich 2 aus einem reibungsarmen und abriebfesten Material, der bündig (plan) mit der dem Schnee abgewandten Oberfläche 1 aufgebracht ist
Ausgehend vom in Beispiel 1, 2 oder 3 beschriebenen Snowboard kann der Bindungsbereich 2 aus einem reibungsarmen und abriebfesten Material bündig (plan) mit der dem Schnee abgewandten Oberfläche 1 ausgeführt sein. Der Bindungsbereich 2 aus einem reibungsarmen und abriebfesten Material steht somit nicht hervor und beeinflusst die Bindungshöhe und die Art der Befestigung der Bindung nicht.
Beispiel 5
Snowboard mit einem Bindungsbereich 2 aus einem reibungsarmen und abriebfesten Material, der hervorstehend bezüglich der dem Schnee abgewandten Oberfläche 1 aufgebracht ist
Ausgehend vom in Beispiel 1, 2 oder 3 beschriebenen Snowboard kann der Bindungsbereich 2 aus einem reibungsarmen und abriebfesten Material hervorstehend bezüglich der dem Schnee abgewandten Oberfläche 1 ausgeführt sein. Eine hervorstehende Ausführung hat den Vorteil, dass eine eventuell zu kleine Fläche des Bindungsbereich 2 aus einem reibungsarmen und abriebfesten Material nicht zu einem Bereich führt, der zum Drehbereich der Bindung gehört und nicht aus reibungsarmem und abriebfestem Material ausgeführt ist.
Beispiel 6
Snowboard mit einem Bindungsbereich 2 aus einem reibungsarmen und abriebfesten Material, das ein Trockenschmierstoff ist
Ausgehend von einem in Beispiel 1 bis 5 beschriebenen Snowboard kann das reibungsarme und abriebfeste Material ein Trockenschmierstoff sein. Als Trockenschmierstoff kann beispielsweise Acheson-Graphit, Graphit, Kugelgraphit,
Molybdän(IV)-sulfid, Perfluoralkoxy-Polymere und Polytetrafluorethylen verwendet werden. Polytetrafluorethylen ist ein weithin bekanntes reibungsarmes und abriebfestes Material, das ungiftig ist und sehr widerstandsfähig ist. Polytetrafluorethylen weist eine Haftreibungszahl von ca. 0,04 bis 0,1 auf (μΗ = 0,04 - 0,1). Bei der Reibung von Polytetrafluorethylen auf Polytetrafluorethylen entspricht die Haftreibung der Gleitreibung.

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    1. Snowboard, umfassend eine dem Schnee zugewandte Oberfläche und eine dem Schnee abgewandte Oberfläche (1), wobei die dem Schnee abgewandte Oberfläche (1) einen Bindungsbereich (2) aufweist, der zur Anbringung einer Bindung geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Schnee abgewandte Oberfläche (1) im Bindungsbereich (2) aus einem reibungsarmen und abriebfesten Material ausgeführt ist.
  2. 2. Snowboard nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bindungsbereich (2) zweiteilig, getrennt für den linken und rechten Fuß, ausgeführt ist.
  3. 3. Snowboard nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bindungsbereich (2) aus einem reibungsarmen und abriebfesten Material einstückig mit der dem Schnee abgewandten Oberfläche (1) ausgeführt ist.
  4. 4. Snowboard nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bindungsbereich (2) aus einem reibungsarmen und abriebfesten Material nachträglich auf die dem Schnee abgewandte Oberfläche (1) aufgebracht ist.
  5. 5. Snowboard nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bindungsbereich (2) aus einem reibungsarmen und abriebfesten Material bündig (plan) mit der dem Schnee abgewandten Oberfläche (1) ausgeführt ist.
  6. 6. Snowboard nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bindungsbereich (2) aus einem reibungsarmen und abriebfesten Material hervorstehend bezüglich der dem Schnee abgewandten Oberfläche (1) ausgeführt ist.
  7. 7. Snowboard nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das reibungsarme und abriebfeste Material ein Trockenschmierstoff ist.
  8. 8. Snowboard nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das reibungsarme und abriebfeste Material Polytetrafluorethylen (PTFE) ist.
  9. 9. Snowboard nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe und Form des Bindungsbereichs (2) aus einem reibungsarmen und abriebfesten Material dem Drehbereich der Snowboard-Bindung entspricht.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19633536A1 (de) * 1996-08-20 1998-02-26 F2 Int Gmbh Snowboard
US5826910A (en) * 1996-12-09 1998-10-27 Ricks; Richard A. Swivelable snowboard bindings
WO2012177783A2 (en) * 2011-06-20 2012-12-27 Twisted Bindings, Inc. Improved snowboard bindings
AT517662A1 (de) * 2015-08-27 2017-03-15 Karim Michael Zuderell Elastische Befestigung von Snowboard-Bindungen

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