AT518671A4 - Heizvorrichtung - Google Patents

Heizvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
AT518671A4
AT518671A4 ATA50627/2016A AT506272016A AT518671A4 AT 518671 A4 AT518671 A4 AT 518671A4 AT 506272016 A AT506272016 A AT 506272016A AT 518671 A4 AT518671 A4 AT 518671A4
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
rotor
worm shaft
rotary valve
conveyor
combustion chamber
Prior art date
Application number
ATA50627/2016A
Other languages
English (en)
Other versions
AT518671B1 (de
Inventor
Minihuber Florian
Original Assignee
Minihuber Florian
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Minihuber Florian filed Critical Minihuber Florian
Priority to ATA50627/2016A priority Critical patent/AT518671B1/de
Application granted granted Critical
Publication of AT518671A4 publication Critical patent/AT518671A4/de
Publication of AT518671B1 publication Critical patent/AT518671B1/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G33/00Screw or rotary spiral conveyors
    • B65G33/08Screw or rotary spiral conveyors for fluent solid materials
    • B65G33/14Screw or rotary spiral conveyors for fluent solid materials comprising a screw or screws enclosed in a tubular housing
    • B65G33/18Screw or rotary spiral conveyors for fluent solid materials comprising a screw or screws enclosed in a tubular housing with multiple screws in parallel arrangements, e.g. concentric
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/40Feeding or discharging devices
    • B65G53/46Gates or sluices, e.g. rotary wheels
    • B65G53/4608Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material
    • B65G53/4666Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material with axis of turning neither parallel nor perpendicular to flow, i.e. mixed flow
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J1/00Removing ash, clinker, or slag from combustion chambers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K3/00Feeding or distributing of lump or pulverulent fuel to combustion apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Screw Conveyors (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Heizvorrichtung (1) mit einer Brenneinrichtung (2), die einen Brennraum (3) aufweist, einer Fördereinrichtung (5) für stückiges und/oder staubförmiges Fördergut, die einen in den Brennraum (3) mündenden Auslass oder einen Einlass, der unterhalb des Brennraums (3) angeordnet ist, aufweist, die Fördereinrichtung (5) einen ersten Schneckenförderer (10) mit einer ersten Schneckenwelle (17), eine Zellradschleuse (12) mit einem Rotor (22) und einen zweiten Schneckenförderer (12) mit einer zweiten Schneckenwelle (18) aufweist, und wobei die erste und die zweite Schneckenwelle (17, 18) koaxial zueinander angeordnet sind. Der Rotor (22) der Zellradschleuse (12) ist in einer Förderrichtung geneigt angeordnet, sodass eine Längsmittelachse (27) des Rotors (22) in einem Neigungswinkel (28) zur Drehachse des Rotors (22) und zur ersten und zweiten Schneckenwelle (17, 18) verläuft.

Description

Die Erfindung betrifft eine Heizvorrichtung mit einer Brenneinrichtung, die einen Brennraum aufweist, einer Fördereinrichtung für stückiges und/oder staubförmiges Fördergut, die einen in den Brennraum mündenden Auslass odereinen Einlass, der unterhalb des Brennraums angeordnet ist, aufweist, die Fördereinrichtung einen ersten Schneckenförderer mit einer ersten Schneckenwelle, eine Zellradschleuse mit einem Rotor und einen zweiten Schneckenförderer mit einer zweiten Schneckenwelle aufweist, und wobei die erste und die zweite Schneckenwelle koaxial zueinander angeordnet sind.
Eine gattungsgemäße Heizvorrichtung mit diesen Merkmalen ist aus der AT 516 042 B1 bekannt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Förderung von stückigem und/oder staubförmigem Fördergut zu verbessern.
Diese Aufgabe wird bei der einleitend genannten Heizvorrichtung dadurch gelöst, dass der Rotor der Zellradschleuse in Förderrichtung geneigt angeordnet ist, so-dass eine Längsmittelachse des Rotors in einem Neigungswinkel zur Drehachse des Rotors und zur ersten und zweiten Schneckenwelle verläuft.
Der Unterschied zu der Heizvorrichtung nach der AT 516 042 B1 ist also, dass die Zellradschleuse nicht mehr koaxial zu den Schneckenförderern ausgerichtet ist. Durch die Neigung der Zellradschleuse wird der Vorteil erreicht, dass die Einfüll-und Auslassöffnung des Stators der Zellradschleuse größer ausgeführt werden können. Es kann damit das Fördern von größeren Fördergutteilchen oder klebriger Asche verbessert werden. Zudem kann durch diese Ausgestaltung des Rotors Problemen mit plötzlich auftretenden Fördergutanhäufungen besser entgegenge wirkt werden. Darüber hinaus hat sich herausgestellt, dass durch die Schrägstellung des Rotors die Lagerung beim Einsatz von Wälzlagern besser geschützt werden kann, da an den Stellen, an denen das Fördergut mit dem Dichtspalt in Verbindung tritt, mehr Platz entsteht und somit besser abgedichtet werden kann.
Nach einer bevorzugten Ausführungsvariante dazu kann vorgesehen sein, dass der Neigungswinkel ausgewählt ist aus einem Bereich von 3 ° bis 10 °. Es können damit die genannten Effekte weiter verbessert werden.
Es ist weiter möglich, dass die erste und die zweite Schneckenwelle miteinander einstückig ausgebildet sind. Es kann damit ein Übergang zwischen den Schneckenwellen vermieden werden. Derartige Übergänge stellen insbesondere bei staubförmigen Fördergütern Problemstellen dar.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert.
Es zeigen jeweils in stark vereinfachter, schematischer Darstellung:
Fig. 1 eine Heizvorrichtung;
Fig. 2 die Fördereinrichtung der Heizvorrichtung im Seitenansicht geschnitten;
Fig. 3 den Rotor der Zellradschleuse der Fördereinrichtung der Heizvorrichtung in Seitenansicht;
Fig. 4 den Stator der Zellradschleuse der Fördereinrichtung der Heizvorrichtung in Seitenansicht geschnitten.
Einführend sei festgehalten, dass in den unterschiedlich beschriebenen Ausführungsformen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen versehen werden, wobei die in der gesamten Beschreibung enthaltenen Offenbarungen sinngemäß auf gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen übertragen werden können. Auch sind die in der Beschreibung gewählten Lageangaben, wie z.B. oben, unten, seitlich usw. auf die unmittelbar beschriebene sowie dargestellte Figur bezogen und bei einer Lageänderung sinngemäß auf die neue Lage zu übertragen.
In Fig. 1 ist eine Heizvorrichtung 1 schematisch dargestellt. Derartige Heizvorrich-tungen 1 werden üblicherweise zur Erzeugung von Wärme im privaten oder gewerblichen Bereich verwendet.
Die Heizvorrichtung 1 weist eine Brenneinrichtung 2 (einen Heizkessel) mit einem Brennraum 3 auf. Weiter umfasst die Heizvorrichtung 1 einen Lagerbehälter 4 bzw. einen Lagerraum für stückiges Brenngut (Fördergut), wie z.B. Hackschnitzel oder Pellets. Der Lagerbehälter 4 ist über eine Fördereinrichtung 5 mit der Brenneinrichtung 2, insbesondere dem Brennraum 3, verbunden, sodass das Brenngut aus dem Lagerbehälter 4 über die Fördereinrichtung 5 dem Brennraum 3 zugeführt werden kann. Dazu kann am Ende der Fördereinrichtung 5 eine Austragsschurre 6 bzw. generell eine Austragvorrichtung angeordnet sein, über die das Brenngut in den Brennraum 3 rutscht. Um das Brenngut auf die Fördereinrichtung 5 zu bringen, kann im Lagerbehälter 4 eine weitere Fördereinrichtung, beispielsweise ein Bodenrührwerk 7, angeordnet sein.
Weiter kann der Brennraum 3 über eine Fördereinrichtung 5 mit einem Aschebehälter 8 verbunden sein. Die Asche (Großteils staubförmiges Fördergut) kann dabei über die Fördereinrichtung 5 aus dem Brennraum 3 über einen unter dem Brennraum 3 liegenden Aschesammelraum in den Aschebehälter 8 verbracht werden, wodurch eine vollautomatische Entaschung der Brenneinrichtung 2 erreicht werden kann.
Die Brenneinrichtung 2 kann weiter zumindest einen Wärmetauscher 9 aufweisen, über den den Rauchgasen während ihres Weges aus dem Brennraum 3 in den Kamin Wärme entzogen werden kann. Da auch hier Asche anfallen kann, ist es möglich, diese aus der sogenannten Wendekammer unterhalb des Wärmetauschers 9 über die Fördereinrichtung 5 dem Aschebehälter 8 zuzuführen. Mit Wendekammer wird dabei jene Kammer unterhalb des Wärmetauschers 9 in der Brenneinrichtung 2 bezeichnet, in dem die Rauchgase auf ihrem Weg in den Kamin umgelenkt werden.
Da derartige Ausführungen von Heizvorrichtungen 1 mit Ausnahme der Fördereinrichtung 5 aus dem Stand der Technik bekannt sind, sei zur Vermeidung von Wiederholungen auf die einschlägige Literatur dazu verwiesen.
Es sei bereits an dieser Stelle erwähnt, dass die Heizvorrichtung 1 eine Fördereinrichtung 5 zur Zuführung des Brennguts in den Brennraum 3 oder eine Fördereinrichtung 5 zur Entaschung des Brennraums 3 aufweisen kann. Ebenso ist es aber möglich, dass sowohl die Zuführung des Brennguts zum Brennraum 3 über eine Fördereinrichtung 5 als auch die Entaschung des Brennraums 3 über eine Fördereinrichtung 5 erfolgt. Für den Fall, dass entweder die Zuführung des Brennguts in den Brennraum 3 oder die Entaschung des Brennraums 3 über die Fördereinrichtung 5 erfolgt, kann die jeweils andere Fördereinrichtung, also jene für die Entaschung oder jene für die Zuführung des Brennguts in den Brennraum 3, dem Stand der Technik entsprechend ausgebildet sein. In einer bevorzugten Ausführungsvariante der Heizvorrichtung 1 sind jedoch beide Fördereinrichtungen 5, also jene für die Zuführung des Brenngutes in den Brennraum 3 als auch jene zur Entaschung des Brennraums 3 gemäß einer der nachfolgend beschriebenen Ausführungsvarianten der Fördereinrichtung 5 ausgebildet.
Es sei weiter erwähnt, dass die nachfolgend beschriebene Fördereinrichtung 5 auch Teil einer größeren Fördereinrichtung sein kann, sodass beispielsweise auch zumindest ein weiterer Schneckenförderer (Zwischenschnecke) angeordnet und mit der nachfolgend beschriebenen Fördereinrichtung 5 wirkungsverbunden sei kann.
In Fig. 2 ist eine Ausführungsvariante der Fördereinrichtung 5 in Seitenansicht geschnitten dargestellt. Die Fördereinrichtung 5 weist einen ersten Schneckenförderer 10, einen weiteren Schneckenförderer 11 und eine Zellradschleuse 12 auf bzw. besteht aus diesen Förderelementen.
Obwohl nicht dargestellt, ist insbesondere der weitere Schneckenförderer 11 eingehaust, d.h. dass dieser Teil der Fördereinrichtung 5 von einem Gehäuse umgeben ist, wenn die Fördereinrichtung 5 zur Zuführung des Brenngutes zum Brennraum 3 der Brenneinrichtung 2 (Fig. 1) eingesetzt wird. Es ist aber auch möglich, dass der erste Schneckenförderer 10 zumindest in einem Teilbereich seiner Gesamtlänge eingehaust ist.
Der weitere Schneckenförderer 11 weist einen Auslass 13 für das Brenngut auf, der in den Brennraum 3 mündet bzw. im Bereich des Brennraums 3 in der Heizeinrichtung 2 angeordnet ist.
Sofern die Fördereinrichtung 5 zur Entaschung des Brennraums 3 eingesetzt ist, weist der weitere Schneckenförderer 11 einen Einlass auf, der unterhalb des Brennraums 2 angeordnet ist. Der Einlass kann auch so gestaltet sein, dass der weitere Schneckenfördere 11 offen ausgebildet ist, dieser also keine oder sich nur über einen Teilbereich seiner Länge sich erstreckende Einhausung aufweist.
Die Zellradschleuse 12 in einer Förderrichtung 14 für das Fördergut bevorzugt unmittelbar an den ersten Schneckenförderer 10 anschließend angeordnet und kann der weitere Schneckenförderer 11 in der Förderrichtung 14 unmittelbar an die Zellradschleuse 12 anschließen. Somit befindet sich die Zellradschleuse 12 also zwischen dem ersten und dem weiteren Schneckenförderer 10,11.
Der erste Schneckenförderer 10 weist eine erste Förderschnecke 15 auf. Der weitere Schneckenförderer 11 weist eine weitere Förderschnecke 16 auf. Die Förderschnecken 15,16 können dem Stand der Technik entsprechend ausgebildet sein.
Obwohl es möglich ist, dass der erste Schneckenförderer 10 und/oder der weitere Schneckenförderer 11 als wellenlose Schneckenförderer ausgeführt sein können, weisen bevorzugt der erste Schneckenförderer 10 eine erste Schneckenwelle 17 und der weitere Schneckenförderer 11 eine weitere Schneckenwelle 18 auf, auf der die erste Förderschnecke 15 bzw. die weitere Förderschnecke 16 angeordnet und mit den entsprechenden Wellen verbunden sind.
Die erste Schneckenwelle 17 kann als Vollwelle oder als Hohlwelle ausgebildet sein. Ebenso kann die weitere Schneckenwelle 18 als Vollwelle oder als Hohlwelle ausgebildet sein. Im Stoßbereich können die beiden Schneckenwellen 17,18 aneinander anliegend angeordnet und gegebenenfalls miteinander verbunden sein. Es ist aber auch möglich, dass die beiden Schneckenwellen 17,18 voneinander getrennt angeordnet sind, da die Zellradschleuse 12 den Abstand zwischen den beiden Schneckenwellen 17,18 überbrücken kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante ist jedoch vorgesehen, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, dass die erste Schneckenwelle 17 eine Vollwelle und die weitere Schneckenwelle 18 eine Hohlwelle (also rohrförmig ausgebildet ist) sind. Dabei ist es von Vorteil, wenn die erste Schneckenwelle 17 einen Außendurchmesser 19 aufweist, der einem Innendurchmesser 20 der weiteren Schneckenwelle 17 zumindest annähernd entspricht, sodass die erste Schneckenwelle 17 mit einem Endbereich in die zweite Schneckenwelle 18 eingeschoben werden kann. Die Verbindung der beiden Schneckenwellen 17, 18 kann kraftschlüssig, beispielsweise über zumindest eine Schraube 21, die sich durch die beiden Schneckenwellen 17, 18 erstreckt, mit Mutter oder zumindest eine Niete, und/oder reibschlüssig und/oder formschlüssig und/oder stoffschlüssig erfolgen. Dies hat den Vorteil, dass beide Schneckenförderer 10,11 von einer gemeinsamen, nicht dargestellten Antriebseinrichtung angetrieben werden können. Zudem hat diese Ausführungsvariante den Vorteil, dass sich beide Schneckenwellen 17, 18 mit dergleichen Drehzahl drehen.
Es ist weiter möglich, die erste und die zweite Schneckenwelle 10,11 miteinander einstückig ausgebildet sind, also nur eine Welle bilden. In diesem Fall kann die Zellradschleuse 12 horizontal zweigeteilt ausgeführt sein, um sie auf dieser einteiligen Welle anordnen zu können.
Wie bereits voranstehend ausgeführt, kann die Zellradschleuse 12 in der Förderrichtung 14 zwischen den beiden Schneckenförderern 10,11 angeordnet sein. In der bevorzugten Ausführungsvariante der Heizeinrichtung 1 ist die Zellradschleuse 12 aber auf der weiteren Schneckenwelle 18 des weiteren Schneckenförderers 11 zumindest teilweise angeordnet. Vorzugsweise ragen sowohl die erste Schneckenwelle 17 des ersten Schneckenförderers 10 als auch die weitere Schneckenwelle 18 des weiteren Schneckenförderers 11 in die Zellradschleuse 12 hinein, wobei besonders bevorzugt sich der Verbund aus der ersten Schneckenwelle 17 und der weiteren Schneckenwelle 18 durch die Zellradschleuse 12 hindurch erstreckt, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist. Die Zellradschleuse 12 kann dabei ei nerseits auf der weiteren Schneckenwelle 18 angeordnet und einem Teilbereich der ersten Schneckenwelle 17 überdeckend angeordnet sein.
Bei der Ausführungsvariante der Heizvorrichtung 1 bei der die Zellradschleuse 12 auf der weiteren Schneckenwelle 18 zumindest teilweise angeordnet ist, kann vorgesehen sein, dass die Zellradschleuse 12 nicht nur auf der weiteren Schneckenwelle 18 angeordnet ist, sondern dass sie mit dieser auch verbunden ist, sodass sich ein Rotor 22 der Zellradschleuse 12 mit der weiteren Schneckenwelle 18, und gegebenenfalls mit der damit verbundenen ersten Schneckenwelle 17, mit dreht. Es kann dabei somit vorgesehen sein, dass der Rotor 22 der Zellradschleuse 12 durch den ersten und/oder der weiteren Schneckenförderer 10,11 angetrieben wird. Es wird damit erreicht, dass der Rotor 22 der Zellradschleuse 12 sich ebenfalls mit der Drehzahl der Schneckenwelle(n) 18, 17 dreht.
Zur Verbindung des Rotors 22 der Zellradschleuse 12 kann dieser einen Durchbruch in axialer Richtung aufweisen, sodass die weitere Schneckenwelle 18 sich in die Zellradschleuse 12 erstrecken kann. Die Verbindung selbst, d.h. die Anbindung des Rotors 22 an die weitere Schneckenwelle 18 kann kraftschlüssig und/oder reibschlüssig und/oder formschlüssig und/oder stoffschlüssig erfolgen.
Im Bereich der Anbindung des Rotors 22 an die weitere Schneckenwelle 18 kann letztere mit einer Querschnittsverjüngung ausgebildet sein, wie diese aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Es ist aber alternativ oder zusätzlich dazu möglich, dass der Rotor 22 mit der ersten Schneckenwelle 17 des ersten Schneckenförderers 10 derart verbunden ist.
Selbstverständlich ist es aber auch möglich, dass die Zellradschleuse 12 über ein eigenes Antriebsaggregat verfügt, mit dem der Rotor 22 angetrieben werden kann. In diesem Fall ist es von Vorteil, wenn die Drehzahlen der Antriebe miteinander auf eine gleiche Drehzahl synchronisiert werden.
Die Zellradschleuse 12 weist neben dem Rotor 22 auch einen Stator 23 auf, wie dies an sich bekannt ist. Dieser Stator 23 kann gemäß einerweiteren Ausführungsvariante der Heizvorrichtung 1 auf der ersten Schneckenwelle 17 des ersten
Schneckenförderers 10 gelagert sein, bzw. ist auch die umgekehrte Ausbildung möglich, dass also der Stator auf der weiteren Schneckenwelle 18 des weiteren Schneckenförderers 11 gelagert ist, wenn der Rotor 22 der Zellradschleuse 12 auf der ersten Schneckenwelle 17 angeordnet und gegebenenfalls mit dieser verbunden ist. Die folgenden Ausführungen sind daher entsprechend adaptiert auch hinsichtlich dieser Ausführungsvariante gültig.
Durch die Lagerung wird ermöglicht, dass sich die erste bzw. zweite Schneckenwelle 17 bzw. 18 frei drehen kann, ohne dass sich der Stator mit dreht.
Zur Lagerung kann zumindest ein Wälzlager, beispielsweise ein Rollen- oder Walzenlager, vorgesehen sein, das zwischen der ersten Schneckenwelle 17 (bzw. der weiteren Schneckenwelle 18) und dem Stator 23 angeordnet ist.
In der bevorzugten Ausführungsvariante der Heizvorrichtung 1 erfolgt die Lagerung des Stators 23 aber über zumindest ein Gleitlager. Besonders bevorzugt werden zumindest ein Radialgleitlager, insbesondere eine Gleitlagerbuchse 24, und zumindest eine Axialgleitlager, insbesondere ein Anlaufring 25, eingesetzt.
Das zumindest eine Radialgleitlager ist dabei bevorzugt in einer Ringnut 26 des Stators 23 angeordnet, wobei die Ringnut 26 in Richtung auf die weitere Schneckenwelle 18 vorzugsweise offen ist, sodass eine Gleitlagerbuchse eingeschoben werden kann. Das Axialgleitlager ist zwischen dem Stator 23 und dem Rotor 22 im Bereich der Anlage des Rotors 22 an dem Stator 23 angeordnet.
Es ist auch möglich nur ein Gleitlager zu verwenden, das beide Funktionen erfüllt, indem eine Gleitlagerbuchse 24 stirnseitig mit einer Gleitbeschichtung versehen wird.
Vorzugsweise ist das zumindest eine Gleitlager ein wartungsfreies Gleitlager.
Zum Unterschied zur der AT 516 042 B1 bekannten Heizeinrichtung ist die Zellradschleuse 12 bei gegenständlicher Heizeinrichtung 1 in der Förderrichtung 14 zu den beiden zueinander koaxialen Schneckenwellen 17,18 nicht koaxial verlaufend angeordnet, sondern ist die Zellradschleuse 12 in der Förderrichtung 14 geneigt angeordnet, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist. Dabei verläuft eine Längsmittelach- se 27 durch den Rotor 22 und gegebenenfalls durch den Stator 23 in einem Neigungswinkel 28 zur Drehachse des Rotors 22 und zur ersten und zweiten Schneckenwelle 17,18, d.h. deren Drehachsen. In einer bevorzugten Ausführungsvariante ist der Neigungswinkel 28 ausgewählt aus einem Bereich von 3° bis 10 °, insbesondere aus einem Bereich von 4 ° bis 8 °. Beispielsweise kann der Neigungswinkel 28 6 ° betragen.
Die Längsmittelachse des Rotors 22 ist definitionsgemäß jene Achse durch den Rotor 22, die durch dessen Schwerpunkt und die Flächenmittelpunkte der durch die Einlass- und die Auslassöffnung für das Fördergut definierten Querschnittfläche des Rotors 22 verläuft.
Wie bereits erwähnt weist die Zellradschleuse 12 den Rotor 22 und den Stator 23 auf bzw. besteht aus dem Rotor 22 und dem Stator 23. Eine Ausführungsvariante des Rotors 22 ist in den Fig. 3 dargestellt.
Prinzipiell ist es möglich, dass der Rotor 22 der Zellradschleuse innerhalb des Stators 23 angeordnet ist, dass also der Stator 23 den Rotor 22 umgibt. In der bevorzugten Ausführungsvariante der Zellradschleuse 12 ist jedoch der Rotor 22 außenliegend angeordnet und bildet ein einen Gehäusemantel 29 aufweisendes Gehäuse 30 der Zellradschnecke 12, das den Stator 23 zumindest teilweise umgibt.
Das Gehäuse 30 kann an einer inneren Oberfläche mehrere Zellradflügel 31 (Fig. 2) aufweisen. Die Zellradflügel 31 erstrecken sich von dieser Oberfläche in Richtung auf die Längsmittelachse 27 des Rotors 22. Die Zellradflügel 31 sind bevorzugt gegen die radiale Richtung geneigt angeordnet.
Obwohl die Zellradschleuse 12 vorzugsweise mehrere Zellen aufweist, ist auch eine Ausbildung mit nur einer Zelle möglich.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ragt die erste Förderschnecke 15 des ersten Schneckenförderers 10 in die Zellradschleuse 12 hinein, insbesondere in den Stator 23, wozu dieser einen entsprechenden Durchbruch aufweist. Damit wird das Brenngut (oder die Asche) von der ersten Förderschnecke 15 bis in die Zellradschleuse 12 befördert.
Die weitere Förderschnecke 16 des weiteren Schneckenförderers 11 kann hingegen erst am Ausgang der Zellradschleuse beginnen, beispielsweise wenn die weitere Förderschnecke 16 einen größeren Durchmesser 31 (Fig. 2) aufweist, als der Ausgang des Zellradschleuse 12. In diesem Fall ist es für die Förderung des Brenngutes (oder die Asche) von Vorteil, wenn zumindest ein Teil des Rotors 22 des Zellradschleuse 12 mit zumindest einem Schneckengang 32 ausgebildet ist. Vorzugsweise sind mehrere Schneckengänge 32 angeordnet. Der oder die Schneckengänge 32 können insbesondere stirnseiteigen am Rotor 22 ausgebildet sein, und sich gegebenenfalls bis in einen Teilbereich der äußeren Oberfläche des Gehäusemantels 29 erstrecken, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist.
In Fig. 4 ist eine bevorzugte Ausführungsvariante des Stators 23 in Seitenansicht geschnitten gezeigt. Der Stator 23 weist einen Einlass 33 auf, durch den das Brenngut in die Zellradschleuse 12 (Fig. 2) gelangt. Weiter weist er einen Auslass 34 auf, durch den das Brenngut die Zellradschleuse 12 wieder verlässt. Zwischen dem Einlass 33 und dem Auslass 34 ist eine Querschnittsverjüngung 35 ausgebildet, die einen Durchbruch 36 aufweist, der so groß ist, dass nur die erste Schneckenwelle 17 hindurchpasst. In radialer Richtung unterhalb der Querschnittsverjüngung 35 ist ein weiterer Durchbruch 37 ausgebildet, durch den das Brenngut in den Bereich des Rotors 22 gelangt, der es dann durch die Drehung mit nach oben in den Bereich eines dritten Durchbruchs 38 nimmt, durch den das Brenngut letztendlich zum Auslass 36 gelangt. Der Stator 23 weist somit eine erste Kammer 39 und ein in der Fördereinrichtung 14 an diese anschließende zweite Kammer 40 auf, wodurch die Zellradschleuse 12 in zwei Teilvolumina aufgeteilt werden kann. Gemäß einer Ausführungsvariante der Heizvorrichtung 1 können die beiden Teilvolumina druckdicht gegeneinander ausgebildet sein, wodurch besser erreicht werden kann, dass das Brenngut im ersten Schneckenförderer 10 unter einem anderen Druck gefördert werden kann, als im weiteren Schneckenförderer 11. Es ist damit eine verbesserte Zufuhr des Brenngutes in einen Brennraum 3 (Fig. 1) möglich, der mit Unterdrück betrieben wird, da der weitere Schneckenförderer 11 ebenfalls mit Unterdrück im Bereich der weiteren Förderschnecke 16 betrieben werden kann.
Durch die Aufteilung der gesamten Förderstrecke, die von der Fördereinrichtung 5 abgedeckt wird, auf zwei Teilförderbereiche, die jeweils von einem der beiden Schneckenförderern 10,11 bedient werden, mit der Übergabe des Brennguts vom ersten Schneckenförderer 10 auf den weiteren Schneckenförderer 11 mittels der Zellradschleuse 12 ist es aber auch möglich, dass die beiden Schneckenförderer 10,11 unterschiedlich gestaltet werden. So ist es z.B. möglich, dass der weitere Schneckenförderer 11 einen größeren Durchmesser 33 aufweist, als der erste Schneckenförderer 10. Alternativ oder zusätzlich ist aber auch möglich, dass die beiden Schneckenförderer 10, 11 mit einer unterschiedlichen Steigung der Förderschnecken 15, 16 ausgebildet werden.
Im Falle des Einsatzes der Fördereinrichtung 5 ist es von Vorteil, wenn jener Schneckenförderer 11 mit der größeren Steigung und/oder dem größeren Durchmesser näher an der Brenneinrichtung 2 und in diese mündend angeordnet ist. Für den Fall, dass die Fördereinrichtung 5 zum Austrag der Asche aus dem Brennraum 3 und dem Wärmetauscher 9 (Fig. 1) eingesetzt wird, wie dies in Fig. 1 strichliert angedeutet ist, ist es von Vorteil, wenn der erste Schneckenförderer 10 mit dem kleineren Durchmesser unterhalb des zumindest einen Wärmetauschers 9 in der Wendekammer angeordnet ist, und der weitere Schneckenförderer 11 mit dem in Bezug darauf größeren Durchmesser 33 unterhalb des Rosts des Brennraums 3 und in den Aschebehälter 8 mündend angeordnet ist, da der Ascheanfall unterhalb des Rosts des Brennraums 3 mengenmäßig größer ist als in der Wendekammer. Alternativ oder zusätzlich dazu ist es möglich, dass im ersten Schneckenförderer 10 in der Wendekammer ein geringerer Druck vorherrscht, als im weiteren Schneckenförderer 11 unterhalb des Brennraums 3.
Es kann weiter vorgesehen sein, dass die Zellradschleuse 12 einen Anschluss oder mehrere Anschlüsse zum Einbringen eines Fluids, insbesondere Druckluft oder Umgebungsluft (die durch den Unterdrück im System eingesaugt wird), in die Zellradschleuse 12 aufweist. Der zumindest eine Anschluss ist vorzugsweise am Stator 23 und insbesondere im Bereich des Einlasses 33 angeordnet. Über diesen Anschluss für ein Fluid kann eine Spülleitung zur Reinigung der Zellradschleuse 12 angeschlossen werden.
Die Ausführungsbeispiele zeigen bzw. beschreiben mögliche Ausführungsvarianten der Heizvorrichtung 1, wobei an dieser Stelle bemerkt sei, dass auch diverse Kombinationen der einzelnen Ausführungsvarianten untereinander möglich sind.
Der Ordnung halber sei abschließend darauf hingewiesen, dass zum besseren Verständnis des Aufbaus der Heizvorrichtung 1 diese bzw. deren Bestandteile teilweise unmaßstäblich und/oder vergrößert und/oder verkleinert dargestellt wurden.
Bezugszeichenliste 1 Heizvorrichtung 31 Durchmesser 2 Brenneinrichtung 32 Schneckengang 3 Brennraum 33 Einlass 4 Lagerbehälter 34 Auslass 5 Fördereinrichtung 35 Querschnittsverjüngung 6 Austragsschurre 36 Durchbruch 7 Bodenrührwerk 37 Durchbruch 8 Aschebehälter 38 Durchbruch 9 Wärmetauscher 39 Kammer 10 Schneckenförderer 40 Kammer 11 Schneckenförderer 12 Zellradschleuse 13 Auslass 14 Förderrichtung 15 Förderschnecke 16 Förderschnecke 17 Schneckenwelle 18 Schneckenwelle 19 Außendurchmesser 20 Innendurchmesser 21 Schraube 22 Rotor 23 Stator 24 Gleitlagerbuchse 25 Anlaufring 26 Ringnut 27 Längsmittelachse 28 Neigungswinkel 29 Gehäusemantel 30 Gehäuse

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    1. Heizvorrichtung (1) mit einer Brenneinrichtung (2), die einen Brennraum (3) aufweist, einer Fördereinrichtung (5) für stückiges und/oder staubförmiges Fördergut, die einen in den Brennraum (3) mündenden Auslass oder einen Einlass, der unterhalb des Brennraums (3) angeordnet ist, aufweist, die Fördereinrichtung (5) einen ersten Schneckenförderer (10) mit einer ersten Schneckenwelle (17), eine Zellradschleuse (12) mit einem Rotor (22) und einen zweiten Schneckenförderer (12) mit einer zweiten Schneckenwelle (18) aufweist, und wobei die erste und die zweite Schneckenwelle (17, 28) koaxial zueinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotorder Zellradschleuse (12) in einer Förderrichtung (15) geneigt angeordnet ist, sodass eine Längsmittelachse (27) des Rotors (22) in einem Neigungswinkel (18) zur Drehachse des Rotors (22) und zur ersten und zweiten Schneckenwelle (17,18) verläuft.
  2. 2. Heizvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel (28) ausgewählt ist aus einem Bereich von 3° bis 10°.
  3. 3. Heizvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Schneckenwelle (17,18) miteinander einstückig ausgebildet sind.
ATA50627/2016A 2016-07-13 2016-07-13 Heizvorrichtung AT518671B1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ATA50627/2016A AT518671B1 (de) 2016-07-13 2016-07-13 Heizvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ATA50627/2016A AT518671B1 (de) 2016-07-13 2016-07-13 Heizvorrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
AT518671A4 true AT518671A4 (de) 2017-12-15
AT518671B1 AT518671B1 (de) 2017-12-15

Family

ID=60628639

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
ATA50627/2016A AT518671B1 (de) 2016-07-13 2016-07-13 Heizvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT518671B1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4007578A1 (de) * 1990-03-09 1991-09-26 Ackermann Tech Anlagen Masch Vorrichtung zum beschicken einer brennkammer eines heizkessels, glieder-schalenbrenners oder dergleichen
AT506282A1 (de) * 2007-10-18 2009-07-15 Georg Bachmayer Verfahren zur automatischen steuerung einer verbrennungsvorrichtung für festbrennstoffe
AT516042B1 (de) * 2014-10-09 2016-02-15 Minihuber Florian Heizvorrichtung

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4007578A1 (de) * 1990-03-09 1991-09-26 Ackermann Tech Anlagen Masch Vorrichtung zum beschicken einer brennkammer eines heizkessels, glieder-schalenbrenners oder dergleichen
AT506282A1 (de) * 2007-10-18 2009-07-15 Georg Bachmayer Verfahren zur automatischen steuerung einer verbrennungsvorrichtung für festbrennstoffe
AT516042B1 (de) * 2014-10-09 2016-02-15 Minihuber Florian Heizvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
AT518671B1 (de) 2017-12-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1704369B1 (de) Zellenradschleuse
DE2850334A1 (de) Schneckenfoerderer mit einem zwischenlager
DE2433676B2 (de) Drehtrommelofen zur veraschung von abfaellen
CH704571B1 (de) Brenngut-Zufuhreinrichtung für einen Ofen für Leistungen bis hinunter zu weniger als 1kW.
DE2625591B2 (de) Pneumatisch arbeitende Schüttgutförderanlage
EP2776551A2 (de) Einbringschnecke für biogasanlagen
DE3224710C2 (de) Schneckenpumpe mit an beiden Enden gelagerter Schnecke
DE102006017856B4 (de) Zellenradschleuse für großes Schüttgut mit geringer Antriebsleistung
AT518671B1 (de) Heizvorrichtung
EP0055831B1 (de) Vorrichtung zum Einschleusen von pulverförmigem Gut
AT516042B1 (de) Heizvorrichtung
EP3271076B1 (de) Zerkleinerungsvorrichtung
DE2932224C2 (de)
EP0952396A2 (de) Vorrichtung zum Verbrennen von stückigem Brenngut
DE202007018964U1 (de) Feststoffbrenner
EP3020974B1 (de) System zur förderung viskoser medien, verfahren zum betreiben eines solchen systems und fördereinheit hierfür
EP0976981A1 (de) Brennstoffzuführvorrichtung für Verbrennungsanlage
DE19909132B4 (de) Vorrichtung zum Fördern von Schüttgütern
DE102012108539B4 (de) Kohlenstaubmühle mit Biomassevermahlungsbereich
EP2139671B1 (de) Pressschnecke
DE3427043C3 (de) Vorrichtung zum Beschicken eines Heizkessels oder -ofens mit schneidbarem Brenngut oder Abfall
AT511219B1 (de) Rückbrandschutz
DE102021214449B3 (de) Doppelschneckenförderer
EP0636560A1 (de) Schneckenpumpe mit Stabilisierungsgitter zum kontinuierlichen Fördern staubförmiger und feinkörniger Schüttgüter
DE1451491A1 (de) Einrichtung zur Verbrennung von Muell und anderen Abfallstoffen