AT516818A1 - Flachschlüssel und Zylinderschloss - Google Patents

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AT516818A1
AT516818A1 ATA50837/2014A AT508372014A AT516818A1 AT 516818 A1 AT516818 A1 AT 516818A1 AT 508372014 A AT508372014 A AT 508372014A AT 516818 A1 AT516818 A1 AT 516818A1
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Abstract

Flachschlüssel (1) für ein Zylinderschloss {2) umfassend einen entlang der Einsteckrichtung (3) des Flachschlüssels (1) verlaufenden Schlüsselschaft {4), wobei der Schlüsselschaft (4) eine Seitenfläche (5) aufweist, an der erste Schlüsselvariationselemente (6) vorgesehen sind, die insbesondere als Permanentmagnetpillen, Seitensteuernuten und/oder Seitensteuererhebungen ausgebildet sind, und wobei der Schlüsselschaft (4) einen Schlüsselrücken (7) aufweist, an dem eine Steuerrippe (8) vorgesehen ist, die entlang der Einsteckrichtung (3) zweite Schlüsselvariationselemente (9) bildende Abtastabschnitte (1 0), jeweils einen zwischen zwei benachbarten Abtastabschnitten (10) vorgesehenen Verbindungsabschnitt (11) und zwei seitliche Steuerkurven ( 14) umfasst.

Description

Flachschlüssel und Zyiinderschloss
Die Erfindung betrifft ein Zyiinderschloss und einen Flachschlüssel für ein Zyiinderschloss umfassend einen entlang der Einsteckrichtung des Flachschlüssels verlaufenden Schlüsselschaft, wobei der Schlüsselschaft eine Seitenfläche aufweist, an der erste Schiüsselvanafionselemente vorgesehen sind, die insbesondere als Permanentmagnetpillen, Seifensfeuernuten und/oder Seiiensteuererhebungen ausgebildet sind, wobei der Schlüsselschaft einen Schlüsselrücken aufweist, der eine Steuerrippe aufweist, die entlang der Einsteckrichtung zweite Schlüsselvariationselemente bildende Abtastabschnitte, jeweils einen zwischen zwei benachbarten Abtastabschnitten vorgesehenen Verbindungsabschnitt und zwei seitliche Steuerkurven umfasst.
Flachschlüssel und Zylinderschlösser sind in unterschiedlichen Ausführungen bekannt und publiziert. Beispielsweise sind Systeme umfassend ein Zyiinderschloss und zumindest einen Flachschlüssel bekannt, bei denen am Flachschlüssel und/oder am Zyiinderschloss Permanentmagnete vorgesehen sind, wobei die Permanentmagnete des Zylinderschlosses drehbar Im Zyiinderschloss gelagert sind, sodass sie durch eine vorgegebene Polarität der Magnete des Flachschlüssels in eine Stellung gebracht werden können, in der der Zylinderkern im Zylindergehäuse verdreht werden kann.
Ferner sind Systeme umfassend ein Zyllnderschloss und zumindest einen Flachschlüssel bekannt, bei denen In den Seitenflächen des Flachschlüssels Nuten oder Stege vorgesehen sind, die durch Komponenten des Zyllnderschlosses abgetastei werden, um das Zylinderschloss von einer gesperrten Stellung In eine entsperrte Stellung zu versetzen, In der der Zylinderkern im Zyiindergehäuse verdrehhar ist.
Die spezielle Anordnung von Permanentmagneten oder die geometrische Anordnung der Nuten oder Erhebungen kann von Schlüssel zu Schlüssel variiert werden, um die Funktion eines Schlüssels oder einer Schließanlage im technischen Sinne zu bewirken. Diese Merkmale des Schlüssels werden In der vorliegenden Anmeldung insbesondere als erste Schlüsselvariationselemente bezeichnst.
Nachteilig an den obengenannten Konstruktionen ist insbesondere, dass dje Anzahl der möglichen Variationen bei vorgegebener Anzahl der Schlüsselvariationselemente begrenzt ist.
Aus diesem Grund werden gemäß Stand der Technik nicht nur die Seitenflächen des Flachschlüssels, sondern auch der Schlüsselrücken des Flachschlüssels mit variablen Elementen, Insbesondere mit zweiten Schlüsselvariationselementen versehen.
Gemäß Stand der Technik sind bei Flachschlüsseln siegfomiige Steuerkurven bekannt die entlang der Einstecknchtung des Flachschlüssels schlangenformig entlang des Schlüsselschaftes angeordnet sind und Insbesondere vom Schlüsselrücken abstehen. Bevorzugt werden derartige Steuerstege von Komponenten des Zyllnderschlosses abgetastet, die verschiebbar im Zyllnderschloss gelagert sind. Gegebenenfalls weisen die Komponenten des Zylinderschlosses eine Nut auf, durch die bei eingeschobenem Flachschlüssel der Steuersteg hindurohgeführt wird. Bei dieser Ausgestaltung ergibt sich In der Praxis folgende geometrische Problemstellung: Weicht der Verlauf des Steuerstegs von der Einstecknchtung ab und verläuft der Steuersteg insbesondere schräg zur Einstecknchtung, so muss der Steg in den schrägen Abschnitten dünner ausgeführt sein als in den geraden Abschnitten, da es sonst zu einem Verkanten oder zu einem Verklemmen des Steuersteges in der starren Nut des Abtastelements des Zylinderschlosses kommt.
Gemäß Stand der Technik weist der Steuersteg in den schrägen Abschnitten eine geringere Dicke auf ais in den geraden Abschnitten ™ jedoch ist normal zur Einsteckrichtung und insbesondere In einer Mormaiebene der Einsteckhchtung die Breite des Steuerstegs konstant gehaiten, sodass die abtastenden Komponenten des Zylinderschlosses Immer mit dem seihen Spie! an dem Steuersteg geführt sind. .Nachteilig an herkömmlichen Konstruktionen Ist, dass trotz der geometrischen Anpassung der Steuerstegdicke ein Verhaken bzw. ein ungleichmäßiges Abziehverhalten des Schlüssels auftritt. Um dieses Problem zu lösen, wird gemäß Stand der Technik das Spiel zwischen dem Steuersteg und den abtastenden Komponenten des Zylinderschlosses erhöht, Dies bringt jedoch den Nachteil mit sich, dass die Sperrgenauigkeit verringert wird und insbesondere, dass aufgrund der großen Toleranzen ein unrechtmäßiges Öffnen des Schlosses erleichtert wird.
Somit besteht insbesondere bei eingangs erwähnten Schlüssel-Schloss-Kombinationen ein Zielkonflikt zwischen besserer Bedienbarkeit durch erhöhtes Spiel und Sicherheit durch verringertes Spiel.
Aufgabe der Erfindung ist es nun diesen Zielkonfiikt zu lösen.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird insbesondere durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche gelöst.
Gegebenenfalls betrifft die Erfindung einen Flachschlüssel für ein Zyiinderschfoss umfassend einen entlang der Einsteckhchtung des Flachschlüssels verlaufenden Sohlüsseischaff, wobei der Schlüsselschaft eine Seitenfläche autwelst, an der erste Schlüsselvanationselemente vorgesehen sind, die insbesondere als Permanentmagnetpillen. Seitensteuemuten und/oder Seitensteuererhebungen ausgebildei sind, wobei der Schlüsselschaft einen Schlüsselrücken aufweist, an dem eine Steuerrlppe vorgesehen ist, die entlang der Einsteckrichtung zweite Schlüsselvanationselemente bildende Abtastabschnitte, jeweils einen zwischen zwei benachbarten Abtastabschnitten vorgesehenen Verbindungsabschnitt und zwei seitliche Steuerkurven umfasst, wobei die Steuerrlppe in zumindest einem Teil des Verbindungsabschnitts normai zur Einsteckrichtung und insbesondere normal zur
Haupierstreckungsrichiung der Seitenfläche eine geringere Dicke aufweist als in den Abtastabschniiten, sodass Insbesondere eine seitliche Einschnürung der Steuerrippe gebildet Ist,
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass der Verlauf eines Verbindungsabschnitts oder dessen Steuerkurven zwischen zwei benachbarten Abtastabschnitten von der Einsteckrichtung abweicht und insbesondere schräg zur Einsteckrichtung verläuft, selbst wenn die zwei benachbarten Abtastabschnitte ln Elnsteckrlchtung fluchtend hintereinander angeordnet sind.
Gegebenenfalls Ist vorgesehen, dass der Verlauf eines oder des Verbindungsabschnitts oder dessen Steuerkurven zwischen zwei benachbarten Abtasfabschnitten von der Richtung der kürzesten Verbindung der benachbarten Abtastabschnitte abweicht. Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass der Verlauf eines oder des Verbindungsabschnitts oder dessen Steuerkurven zwischen zwei benachbarten Abtastabschnitten von der Richtung der kürzesten Verbindung der benachbarten Abtastabschnitte abweicht, und dass der Verlauf der Steuerrippe und insbesondere der Verlauf des Verbindungsabschnitts oder dessen Steuerkurven bogen- undioder zackenförmig von der Richtung der kürzesten Verbindung abweicht.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass zwei Abtastabschnitte in Einsleckrichtung fluchtend hintereinander angeordnet sind und dass die Steuerrippe und insbesondere der Verbindungsabschniit bogen- undioder zackenförmig von der Einsteckrichtung abweicht.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Steuerrippe in zumindest einem Teil jedes Verbindungsabschnitts normal zur Einsteckrichtung und insbesondere normal zur Hauptersfreckungsriehtung der Seitenfläche eine geringere Dicke aufweist, als in den Abtastabschnitten.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass der Teil des Verbindungsabschnitts mit geringerer Dicke als seitliche Einschnürung der Steuerrippe ausgebildet ist, und dass die Einschnürung unmittelbar an einen benachbarten Abtastabschnitt anschließt. Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass der Teil des Verbindungsabschnitts mit geringerer Dicke ais seitliche Einschnürung der Steuerrippe ausgebildet ist, und insbesondere dass die Einschnürung unmittelbar an jener Seite an den Äbtastabschnstt anschließt, die näher an der Schlüsseispstze Hegt.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Steuerrippe in zumindest einem Verbindungsbaschnitt einen Zwischenabschnitt umfasst, dessen Dicke im Wesentlichen der Dicke der Steuerrippe im Abtastabschnitt entspricht, und dass der Zwischenabschniit zwischen zwei Abtasfabschmtten und zwischen einem Abtastabschnitt und einer Einschnüaing vorgesehen ist, sodass an die Einschnürung entlang des Verlaufs der Steuerrippe beidseitig Abschnitte mit größerer Dicke anschließen.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass eine zweite Seitenfläche und ein zweiter Schlüsselrücken vorgesehen ist, und dass der Flachschlüssel als Wendeschlüssel ausgebildet ist.
Gegebenenfalls betrifft die Erfindung ein System umfassend einen erfindungsgemäßen Fiachschlüssei und ein Zyiinderschloss mit einem Zylindergehäuse und einem darin drehbar gelagerten Zylinderkem, wobei das Zyiinderschloss einen oder mehrere im Zylinderkern verschiebbare Sperrschieber aufweist die den Fiachschlüssei seitlich abtasten und mit Rastenden in Rastausnehmungen des Zylindergehäuses einschiebbar sind, wobei die Sperrschieber an Abtastpositionen jeweils zu beiden Seiten des Schlüsselkanals angeordnet sind und diesen überragen, dass die Sperrschieber jeweils zwei Ahtastelemente aufweisen, die Richtung Schlüsselkana! ragen und bei eingeschobenem Flachschlüssel von der Steuerrippe des Flachschlüssels geführt und verschiebbar sind, wobei der Abstand der Abtastelemente eines Sperrschiebers im Wesentlichen der Dicke der Steuerrippe in den Abtastabschnitten entspricht, und wobei der Abstand der Abtastelemente größer ist, als die Dicke der Steuerrippe in dem verdünnten Teil eines Verbindungsabschnittes, sodass die Führung des Sperrschiebers an der Steuenippe des Flachschlüssels in den Verbindungsabschnitten ein größeres Spiel aufweist als in den Abtastabschnitten,
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass bei vollständig eingeschobenem Schlüsselschaft die Positionen der Abtastabschnitte des Flachschlüssels in Einsteckrichtung mit den Abtastpositionen und mit den Positionen der Ahtastelemente übereinstimmen. Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Sperrschieber durch die Steuerrippe und insbesondere durch eine Bewegung des Flachschlüssels entlang der Einsteckrichtung federlos bewegt und geführt sind.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass das Zylinderschloss zur Abtastung der ersten Schlüsseivariationselemente Sperrelemente wie insbesondere Permanentmagnete, Abtastschieber, Abtastslifte und/oder Sperrbalken umfasst.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass beidseitig des Schlüsselkanals Sperrschieber vorgesehen sind, dass der Fiachschlüssei an beiden Schlüsselrücken Steuerrippen umfasst,, sodass die Steuerrippen beider Schiüsselrücken von den Sperrschiebern abgefasfet werden.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Abtastelemente eines Sperrschiebers in einem fixen, unveränderbaren Abstand zueinander angeordnei sind.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass der Flachschlüssel als passender Flachschlüssel ausgebildet ist, dessen Schlüsseivariationselemente derart ausgesfaltet sind, dass der Zylinderkern des Zylinderschlosses bei vollständig eingeschobenem Schlüsselschaft im Zylindergehäuse drehbar ist, und dass die Rastenden bei vollständig eingeschobenem Schlüsselschaft entfernt von den Rastausnehmungen angeordnet sind.
Die Erfindung betrifft insbesondere einen Flachschlüssel für ein Zylinderschloss, Als Flachschlüssel wird im Allgemeinen ein Schlüssel bezeichnet, der bevorzugt einen Schlüsselschaft und einen Schlüsselgriff, auch Schlüsselreide bezeichnet, umfasst. Der Schlüsselschaft weist zumindest eine Seitenfläche und zumindest einen
Schlüsselrücken auf, Bevorzugt weist der Flachschlüssel zwei Seitenflächen und zwei Schlüsselrücken auf, wobei gegebenenfalls einer der Schiüsselrücken als Schlüssefhrust oder als Schlüsselbart ausgebiidet sein kann. Der Flachschlüssel weist eine Elnsteckrichtung auf, entlang derer er in das Zylinderschloss bzw. in den Schlüsseikanai des Zylinderschlosses einführbar oder aus dem Zylinderschloss abziehbar ist. In der Normalebene der Einsteckrichtung weist der Schlüsselschaft gegebenenfalls ein im Wesentlichen rechteckiges Grundprofil auf, das gegebenenfalls durch Nuten oder Erhebungen durchbrochen ist. Die lange Seife des Rechtecks bildet die Basis der Seitenfläche des Flachschlüssels, Die Basis des Schiüsselrückens ist von der kurzen Seite des Rechtecks gebildet. Die Seitenflächen bzw, die Schlüsselrücken sind gegebenenfalls durch Schlüsseivariationselemente durchbrochen bzw. mit derartigen Elementen versehen, womit der Seitenfläche und/oder dem Rücken eine konturierte Form gegeben wird. Die Haupterstreckungsrichtung der Seitenfläche entspricht dabei jener Ebene, aus der seitliche Ausnehmung zur Bildung eines Schlüsselprofils ausgenommen werden oder jener Ebene, die im Wesentlichen parallel zur Symmetrieebene des Flachschlüsselprofils verläuft.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass am Schiüsselrücken eine Steuerrippe vorgesehen ist. Diese Steuerrippe steht bevorzugt von dem Schiüsselrücken ab, wobei gegebenenfalls die Steuerrippe aus einem Teil des Schlüsselrohlings herausgefräst ist.
Dis Sieuerrippe bevorzugt ist im Wesentlichen von entlang zur Einsteckrichtung parallelen Flächen, Insbesondere von den Ebenen der Seitenflächen, begrenzt.
Zur Bildung von Schlüsselvariationselementen umfasst die Steuerrippe Abtastabschnitte, Die Äbtastabschnitte sind insbesondere an jenen Positionen vorgesehen, an denen bei vollständig eingeschobenem Schlüsselschaff die Abtastelemente des Zylinderschlosses angeordnet sind. Somit bestimmt die Position der Abtastabschnitte am Schlüssel, ob der Schlüssel die Sperrschieber eines Zyiinderschlosses in eine Freigabesteilung oder in eine gesperrte Stellung verschiebt
Zwischen den Abtastabschnitten sind bevorzugt Verbindungsabschnitte vorgesehen. Dadurch kann eine im Wesentlichen durchgehende Sieuerrippe gebildet werden, die sich von Ahtastabsohnitt zu Abtastabschnitt erstreckt. Bevorzugt erstreckt sich die Sieuerrippe von der Schlüsselspitze bis zum Ende des Schiüsselschaftes.
Zur Variation der zweiten Schlüsselvariationselemente können die Abtastabschnitte unterschiedlicher Schlüssel normal zur Einsteckrichtung und insbesondere normal zu den Seitenflächen an unterschiedlichen Positionen des Schlüsselrückens angeordnef sein. Zwei benachbarte Äbtastabschnitte sind bevorzugt durch die Steuerrippen und insbesondere durch die Verbindungsabschnitte miteinander verbunden. Gemäß, einer bevorzugten Ausführungsform verläuft der Verbindungsabschnitt jedoch nicht entlang der kürzesten Verbindungsstrecke der beiden Äbtastabschnitte, Vielmehr weicht der Verlauf der Steuerrippe, der Verlauf des Verbindungsabschnitts bzw. der Verlauf der seitlichen Steuerkurven von der Richtung der kürzesten Verbindung der beiden Äbtastabschnitte ab. Beispielsweise kann der Verbindungsabschnitt zackenförmig oder bogenförmig zwei Äbtastabschnitte verbinden,
Bevorzugt weist die Sieuerrippe im Verbindungsabschnitt eine Einschnürung auf, durch die die Breite der Steuerrippe verringert ist. Insbesondere ist in diesem Bereich die Breite der Sieuerrippe in der Mormalebene der Einsteckrichtung verringert, Dadurch weist ein die Steuerrippe abtastender Sperrschieber im Bereich der Einschnürung ein größeres Spiel gegenüber der Steuerrippe auf, als außerhalb des Bereichs der Einschnürung, Insbesondere Ist das Spiel der Führung des Sperrschiebers an den
Abtastabschnitten geringer als im Bereich der Einschnürungen und bevorzugt im Wesentlichen spielfrei.
Gegebenenfalls weist die Steuerrippe entlang ihres Verlaufs ln mehreren oder allen Abtastabschnitten dieselbe dicke auf. Gegebenenfalls umfasst die Abtasfrippe und insbesondere zumindest ein Verbindungsabschnitt, eine Einschnürung mit geringerer Dicke, Diese Einschnürung weist bevorzugt einen Übergang und/oder einen stetigen Übergang zur angrenzenden Steuerrippe auf. Gegebenenfalls ist am Übergang von der Einschnürung zur angrenzenden Steuerrippe jedoch auch eine Kante vorgesehen, wie sie beispielsweise bei der Aneinanderreihung einer Kreisförmigen Einbuchtung mit einem gerader! Verlauf einer Steuerrippe entsteht. Derartige oder ähnliche Kanten können insbesondere im Abtastabschnitt der Steuerrippe vorgesehen sein.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass der Verlauf der Steuerrippe oder der Verlauf der seitlichen Steuerkurven von der Richtung der kürzesten Verbindung der benachbarten Abtastabschnitte abweicht. Dadurch ist der Verlauf der Steuerrippe bzw. der Verlauf der seitlichen Sieuetkurven in den Verbindungsabschnitten gegebenenfalls bogenförmig oder zackenförmig geführt. Gegebenenfalls ist die Einschnürung direkt im Anschluss an jener Seite des Abtastahschnitts vorgesehen, die näher an der Schlüsselspitze liegt. Gegebenenfalls ist der Winkel zwischen der Einsteckrichtung und dem Verlauf der Steuerkurve in einem Bereich der Einschnürung größer als der Winkel zwischen der Einsieckrichtung und der Richtung der kürzesten Verbindung der benachbarten Abtastabschnitte,
Gegebenenfalls ist die Einschnürung direkt im Anschluss an jener Seite des Abtastabschnitts vorgesehen, die näher an der Schlüsselreide Hegt, Gegebenenfalls sind an beiden Seiten des Abfastabschnlites Einschnürungen vorgesehen.
Gegebenenfalls ist in allen Ausführungsfermen durch den bogenförmigen oder den zackenförmigen Verlauf der Steuerrippe oder der Steuerkurven der Winkel zwischen der Einsieckrichtung und dem Verlauf der Sfeuerkurve in einem Teilbereich des Verbindungsabschnitts größer als der Winkel zwischen der Einsteckrichtung und der Richtung der kürzesten Verbindung der benachbarten Abtastabschnitte.
Alle Winkelangaben beziehen sieh auf einen spitzen Winkel, sodass ein größerer Winkel einem steileren Abweichen von der Einsteckrichtung entspricht.
In weiterer Folge wird die Erfindung anhand der Figuren weiter beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Expiosionsdarsiellung maßgeblicher Telle eines erfindungsgemäßen Systems.
Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung bzw, eine Aufsicht auf den Schlüsselrücken eines Flachschlüssels.
Fig. 3 zeigt Im Wesentlichen dieselbe Ansicht wie Fig. 2S jedoch mit einer anderen Anordnung der Schiüsselvahatlonseiemente.
Fig. 4 zeigt eine Schnittdarstellung eines Zylinderschlosses in einer gesperrten Stellung. Fig. 5 zeigt eine Sehnittdarsleliung eines erfindungsgemäßen Systems umfassend einen Flachschlüssel und ein Zylinderschloss in einer entsperrten Stellung.
Fig. 6 zeigt dieselbe Ansicht wie Fig. 5, jedoch in einer gesperrten Steilung.
Wenn nicht anders angegeben,, entsprechen die Bezugszeichen folgenden Merkmalen: Flachschlüssel 1, Zyiinderschioss 2, Einsteckrichtung 3, Schlüsselschaft 4, Seitenfläche 5, erstes Schlüsselvariationselement 6, Schlüsseirücken 7, Steuerrippe 8, zweites Schiüsselvaristionselement 9, Abtastabschnitt 10, Verbindungsabschnitt 11, Haupterstreckungsrlchtung (der Seitenfläche) 12, Dicke 13, seitliche Steuerkurve 14, Abtastposition (des Schlosses) 15, Einlaufschräge (der Abiastelemente) 16, Richtung (der kürzesten Verbindung der benachbarten Abtastabschnitte) 17, seitliche Einschnürung 18, Schlüsselspitze 19, Zwischenabschnitt 20, Zylindergehäuse 21, Zylinderkern 22, Sperrschieber 23, Rastende 24, Rastausnehmung 25, Schlüsselkanal 28, Abtastelement 27, Abstand (der Abiastelemente) 28, Sperreiemente (erste SchiOsselvariationselemente) 29.
Fig. 1 zeigt eine schematische Explosionsansicht eines erfindungsgemäßen Systems. Der Flachschlüssel 1 ist entlang der Einsteckrichtung 3 in ein Zylinderschloss 2 und insbesondere in den Schlüsselkanal 26 des Zylinderkems 22 einführbar. Der Zylinderkern 22 ist drehbar in einem Zylindergehäuse 21 gelagert. Im Zylinderkern 22 sind Sperreiemente 29 zur Abtastung erster Schlüsselvarlationselemenfe 8 vorgesehen, wobei Teile dieser Sperreiemente 29 In der vorliegenden Darstellung zur klareren
Darstellbarkelt ausgeblendet sind. Ferner umfasst das Zylinderschioss 2 verschiebbar angeordnete Sperrschieber 23, Bevorzugt sind die Sperrschieber 23 in allen Ausführungsformen entlang von Normalebenen der Einsteckriehtung verschiebbar gelagert, Die Sperrschieber 23 umfassen an ihren seitlichen Endbereichen jeweils zumindest ein Rastende 24s das gegebenenfalls in eine Rasiausnehmung 25 des Zylindergehäuses 21 ragt, um eine Verdrehung des Zylinderkerns 22 gegenüber dem Zylindergehäuse 21 zu blockieren. Ferner umfassen die Sperrschieber 23 jeweils zwei Abtastelemente 27, die in einem Abstand 28 zueinander angeordnet sind, sodass zwischen den Abtastelementen 27 eine nutförmige Freistellung freigehaiten ist. Der Flachschlüssel 1 umfasst einen Schiüsselschaft 4t der sich im Wesentlichen von einer Schlüsselspitze 19 bis zur Reide des Schlüssels erstreckt. Am Schlüsselrücken 7 ist eine Steuerrippe 8 vorgesehen. Durch diese Steuerrippe 8 sind zweite Schlüsselvariationselemente 9 gebildet.
Fig, 2 zeigt eine schematische Ansicht eines Flachschlüssels 1, wobei die Blickrichtung im Wesentlichen der Haupterstreckungsrichtung der Seitenflächen 5 folgt. Der Flachschlüssel 1 umfasst einen Schlüsselschaft 4t der entlang einer Einsteckriehtung 3 In ein nicht dargesteiltes Zylinderschioss einführbar ist bzw. der entlang der Einsteckriehtung aus dem Zylinderschloss abziehbar ist. Am Schlüsselrücken 7 ist eine Steuerrippe 8 vorgesehen, Gegebenenfalls ist der Schlüsselrücken 7 nicht der Schlüsselrücken des unbearbeiteten Rohlings. Vielmehr kann der Schlüsselrücken 7 in allen Ausführungsformen durch spanabhebende Bearbeitung der Steuerhppe 8 gebildet werden.
Die Steuerrippe S erstreckt sich in der vorliegenden Äusführungsform von dem Bereich der Schlüsselspsfze bis zum Ende des Schlüssalschafts und insbesondere bis zur nicht dargesfellten Reide des Schlüssels. Bevorzugt weist die Steuerrippe 8 im Bereich der Spitze bzw. beginnend vom Bereich der Spitze eine genngere Dicke 13 auf, als in seinen Abtastabschnitten 10. In der vorliegenden Äusführungsform umfasst die Steuerrippe 8 vier Abtastabschnitte 10. Zwischen jeweils zwei Abtastabschnitten 10 ist ein Verbindungsabschnitt 11 vorgesehen. Durch die Steuerrippe 8 sind seitliche Sieuerkurven 14 gebildet. Diese Steuerkurven 14 begrenzen die Steuerrippe 8 seitlich und dienen insbesondere der Steuerung bzw. der Verschiebung von Abtastelementen 27 des Zylinderschlosses 2, Die Abtastelemente 27 sind in der vorliegenden Darstellung lediglich schematisch als kreisförmige Abtastelemenie 27 abgebildet. Die Abtasteiemente 27 befinden sieh an den Abtastpositionen 15 des Schlosses 2. Bei vollständig eingeschobenem Schlüsselschaft 4 befinden sich Abtastelemente 27 In den Abtasfahschnitten des Schlüssels. Die weiteren dargestellten Positionen der Abiastpositionen 15 entsprechen Zwischenposltionen, wie sie beispielsweise beim Abziehen oder beim Einstecken des Schlüssels kurzzeitig auftreten. Durch die seitliche Lage der Steuerrippe 8 in den Abtastabschnitten 10 bzw. an den Abtastpositionen 15 sind zweite Schlüsselvariatiönseiemente 9 gebildet. Je nach Lage der Steuerrippe 8 im Abtastabschnitt 10 werden dadurch Abtastelemente bzw. nicht dargestelite Sperrschieber 23 in eine Lage gebracht, In der sie das Zyünderschlcss 2 sperren oder freigeben.
Die Steuerrippe 8 ist insbesondere derart ausgestaltet, dass die Dicke 13 in zumindest einem Teil eines Verbindungsabschnittes 11 kleiner ist, als dis Dicke der Steuerrippe 8 Im Abtsstabschnitt 10. Dadurch weist der Sperrschieber 23 im Bereich dieser verdünnten Teilbereiche der Verbindungsabschnitte 11 ein größeres Spiel gegenüber der Steuerrippe 8 auf, als im Bereich der Äbtastabschnitte 10, Insbesondere sind die Bereiche mit geringerer Dicke 13 als seitliche Einschnürungen 18 ausgebildet. Zur Verbesserung der Wirkung der Einschnürungen 18 kann darüber hinaus vorgesehen sein, dass der Verlauf der Steuerrippe 8 oder der Verlauf der seitlichen Steuerkurven 14 von der Richtung der kürzesten Verbindung der benachbarten Äbtastabschnitte 17 abweicht. Dadurch Ist der Verlauf der Steuerrippe 8 bzw. der Verlauf der seitlichen Steuerkurven 14 in den Verbindungsabschnstten 11 gegebenenfalls bogenförmig oder zackenförmig geführt.
In allen Ausführungsfbrmen kann die Steuerrippe 8 einen Zwischenabschnitt 20 umfassen, in dem die Steuerrippe 8 eine größere Dicke 13 auiweist als im Bereich der Einschnürung 18, Bevorzugt entspricht die Dicke 13 Im Zwischenabschnitt 20 im Wesentlichen der Dicke 13 der Steuerrippe 8 im Abtastabschnitt 10. Die Einschnürung 18 ist bevorzugt entlang dem Verlauf der Steuerrippe 8 von einem Abtastabschnitt 10 und von einem Zwischenabschnitt 20 umgeben.
Fig. 3 zeigt dieselbe Gattung des Flachschlüssels aus Fig, 2, jedoch mit anderer Ausgestaltung der zweiten Schlüsselvariatiönseiemente 9. Insbesondere sind zwei
Abfastabschnitte 10 der Steuerrippe 8 entlang der Einsteckriehtung 3 fluchtend hintereinander angeordnet. Der Verlauf der Steuerrippe 8 bzw, der seitlichen Steuerkurven 14 zwischen diesen beiden Abtastebschnitten 10 weicht von der Richtung 17 der kürzesten Verbindung der benachbarten Abtasfabschnitte 10 ab. Dies auch bei der vorliegenden Ausführungsform, in der zwei Abtastabschnitte 10 entlang der Einsteckrichtung benachbart und fluchtend angeordnef sind. Durch diese bogen-und/oder zackenförmige Führung der Steuerrippe 8 wird der Effekt der erfindungsgemäßen Form der Steuerrippe 8 und insbesondere des Verbindungsabschnitts 11 verbessert. Auch in dieser Ausführungsform ist bevorzugt vorgesehen, dass die Dicke 13 der Steuerrippe 8 irn Bereich der Abtasfabschnitte 10 größer ist als in zumindest einem Teil des Verbindungsabschnitfs 11, sodass bevorzugt eine seitliche Einschnürung 18 gebildet ist. Auch der Verbindungsabschnitt 11 der Steuerrippe der Flg, 3 umfasst einen Zwischenabschnitt 20, der im Wesentlichen dem Zwischenabschnitt 20 der Fig. 2 entspricht.
Flg. 4 zeigt eine Sehnittdarsteilung eines erflndungsgemäEen Zylinderschlosses 2 umfassend ein Zylindergehäuse 21 und einen im Zylindergehäuse 21 drehbaren angeordneten Zylinderkern 22, Im Zylinderkern 22 bzw. am Zylinderkern 22 sind Sperrschieber 23 gelagert. Die Sperrschieber 23 weisen jeweils zumindest ein, bevorzugt zwei Rastenden 24 auf. Die Rastenden 24 greifen gegebenenfalls in Rastausnehmungen 25 des Zylindergehäuses 21 ein, um eine Verdrehung des Zyünderkems 22 gegenüber dem Zylindergehäuse 21 zu verhindern. Diese Stellung entspricht beispielsweise einer gesperrten Stellung, in der das Zylinderschioss nicht geöffnet werden kann, Die Einstecknchtung 3 (nicht dargestellt) verläuft in der vorliegenden Darstellung projizierend. Das Zylinderschioss 2 umfasst in der vorliegenden Ausführungsform Sperrelemente 29, die zur Abtastung der ersten Schlüsselvanationselemente eingerichtet sind. Dazu ragen die Sperrelemente 29 bevorzugt seitlich in den Schiüsselkanal 26, In der vorliegenden Ausführungsform ist oberhalb und unterhalb des Schlüsselkanals jeweils zumindest ein Sperrschieber 23 vorgesehen. Bevorzugt sind an jeder Abtastposition 15 oder zumindest an mehreren Abtastpositionen 15 Sperrschieber 23 vorgesehen. Die Sperrschieber 23 umfassen Abtastelemente 27. Diese bilden beispielsweise eine nuffönmige Ausnehmung im Sperrschieber 23, Gegebenenfalls weisen die Abtasteiemente 27 einen Abstand 28 zueinander auf, wobei der Abstand 28 bevorzugt unveränderbar ausgebüdet ist, sodass die beiden Abiasteiemenfe 2? eines Sperrschiebers 23 im Wesentlichen starr zueinander positioniert: sind.
Fig. 5 zeigt dasselbe Zyiindersehioss 2 wie Fig. 4, jedoch mit einem eingeschobenen Flachschiüssei 1, der insbesondere ein passender Flachschlüssel 1 ist, und der vollständig eingeschoben eine Sperrbarkeit und Verdrehbarkeli des Zylinderkerns 22 gegenüber dem Zylindergehäuse 21 ermöglicht, in dieser freigegebenen Stellung sind insbesondere die Sperrschieber 23 in einer Position, in der die Rastenden 24 entfernt von den Rastausnehmungen 26 angeordnet sind, sodass der Zylinderkern 22 im Zylindergehäuse 21 verdreht werden kann. Auch die ersten Schlüsselvariationselemente 6 sind von den Sperrelementen 29 des Zylinderschlosses 2 abgetastet und in eine Stellung gebrecht, in der der Zylinderkern 22 drehbar gegenüber dem Zylindergehäuse 21 ist. Die Steuerrippe 8, insbesondere die seitlichen Steuerkurven 14 befinden sich in dieser Stellung zwischen den Abtastelementen 27 des Sperrschiebers 23.
Fig. 6 zeigt dieselbe Ausföhrungsform wie Fig. 5, jedoch mit einer Zyiindersehioss/ Flachschlüssel-Kombination, bei der der Schlüssel als nicht passender bzw. nicht sperrender Rachschlüssel 1 ausgebildet ist. Die zweiten Schlüssefvariationselemente 9 des Flachschlüssels 1 sind derart ausgebildet, dass die Rastenden 24 des Zylinderschlosses 2 In Rastausnehmungen 25 des Zylindergehsuses 21 esngreifen, wodurch eine Verdrehung des Zyiinderkerns 22 verhindert ist,
Gegebenenfalls entspricht diese Stellung auch einer Stellung, bei der der Flachschlüssel 1 bzw. dessen Schlüsselschafi 4 nicht vollständig in das Zylinderschloss 2 eingeschoben ist.
In allen Ausführungsformen können die Sperrschieber 23 Abtastelemente 27 aufweisen, wobei die Äbtastetemente 27 nach innen weisende abgerundete, insbesondere zylindrische Flächen aufweisen. Gegebenenfalls können an diese Abtasteiemente Einlaufschrägen 16 anschlieflen, die insbesondere die Einschub- oder Abziehkräfte bzw, das Abziehverhalten positiv beeinflussen. Insbesondere sind die Einlaufschrägen 16 in Fig. 1 dargestellt,
In allen Ausführungsformen können die Sperrschieber 23 bevorzugt federlos gelagerte und gesteuerte Sperrschieber sein. Die Verschiebung der Sperrschieber 23 geschieht dabei rein durch die Steuerrippe 8 hzw. durch das Einführen des Flachschlüssels 1 oder dessen Schiüsselschafis 4 in den Schiüsselkanai 26. Bel nicht eingeschobenem Flachschlüssel 1 kann es Vorkommen, dass die Sperrschieber 23 selbsttätig, beispielsweise durch das Öffnen und Schließen einer Türe, nicht fluchtend aneinander gereiht sind, sondern irn Rahmen ihrer kinematischen Zwänge seitlich versetzt sind. Insbesondere durch die Einiaufschrägen 18 und/oder die Abrundungen bzvv, Anfasungen der Abtastelemente 27 wird siehergestelll, dass die Schiüsselspltze in jeder möglichen Stellung der Sperrschieber 23 in den Schlüsselkanal 26 eingeführt werden kann. Die selbsttätige Zentrierung bzw. Verschiebung der Sperrschieber 23, sodass die Steuerrippe 8 zwischen die Abfastelemente 27 eingeführt werden kann, geschieht insbesondere durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Steuerrippe 8 und auch durch die spezielle Ausgestaltung der Sperrschieber 23.

Claims (14)

  1. Patentanspruch©
    1. Flachschlüssel (1} für ein Zylinderschloss (2) umfassend einen entlang der Einsteckrichtung (3) des Flachschlüssels (1) verlaufenden Schlüsselschait (4), - wobei der Schlüsselschaft (4) eine Seitenfläche (5) aufweist an der erste ScNüsseivariationselemenfe (8) vorgesehen sind, die insbesondere als Permanentmagnetpillen, Seifensteuernuten und/oder Seitensteuererhebungen ausgebildet sind, ~ wobei der Schlüsselschaft (4) einen Schlüsselrücken (7) aufweist an dem eine Steuerrippe (8) vorgesehen ist. die entlang der Einsteckrichtung (3) zweite Schlüsselvariationselemente (9) bildende Abtastabschnitte (10), jeweils einen zwischen zwei benachbarten Abtastabschnitten (10) vorgesehenen Verbindungsabschnitt (11) und zwei seitliche Steuerkurven (14) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerrippe (8) in zumindest einem Teil des Verbindungsabschnitfs (11) normal zur Einsteckrichfung (3) und Insbesondere normal zur Haupterstreckungsrichtung (12) der Seitenfläche (5) eine geringere Dicke (13) aufweist, ais in den Abiasfabschnitfen (10), sodass insbesondere eine seitliche Einschnürung (18) der Steuerrippe (8) gebildet ist.
  2. 2. Flachschlüssel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verlauf eines Verbindungsabschnstts (11) oder dessen Steuerkurven (14) zwischen zwei benachbarten Abtastabschnitten (10) von der Einsteckrichtung (3) abweicht und insbesondere schräg zur Einsteckrichtung (3) verläuft, selbst 'wenn die zwei benachbarten Abtastabschnitte (10) in Einsteckrichtung (3) fluchtend hintereinander angeordnet sind,
  3. 3, Flachschlüssel (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verlauf eines oder des Verbindungsabschnitts (11) oder dessen Steuerkurven (14) zwischen zwei benachbarten Abtastabschnitten (10) von der Richtung (17) der kürzesten Verbindung der benachbarten Abtastabschnitte (10) abweicht
  4. 4, Flachschlüssel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verlauf eines oder des Verbindungsabschnitts (11) oder dessen Steuerkurven (14) zwischen zwei benacnbarten Abfastabschniften (10) von der Richtung (17) der kürzesten Verbindung der benachbarten Abtastabschnitte (10) abweicht, und dass der Verlauf der Steuerrippe (8) und insbesondere der Verlauf des Verbindungsabschnitts (11) oder dessen Sieuerkurven (14) bogen- und/oder zackenförmig von der Richtung (17) der kürzesten Verbindung abweicht.
  5. 5, Flachschlüssel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4S dadurch gekennzeichnet, dass zwei Abiastabschnitte (10) in Einsteckrichtung (3) fluchtend hintereinander angeordnet sind und dass die Steuenippe (8) und insbesondere der Verbindungsabschniit (11) bogen- und/oder zackenförmig von der Elnsteckrichtung (3) abweichi
  6. 8. Flachschlüssel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet dass die Steuerrippe (8) in zumindest einem Teil jedes Verbindungsabschnitts (11) normal zur Einsteckrichtung (3) und insbesondere normal zur Haupterstreckungsrichtung (12) der Seitenfläche (5) eine geringere Dicke (13) aufweist, als in den Abtastabschnüten (10).
    7, Flachschlüssel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil des Verbindungsabsehniits (11) mit geringerer Dicke (13) als seitliche Einschnürung (18) der Steuerrippe (S) ausgebildet ist, und dass die Einschnürung (18) unmittelbar an einen benachbarten Abtastabschnitt (10) anschiießf. 8 : Flachschlüssel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil des Verbindungsabschnitts (11) mit geringerer Dicke (13) als seitliche Einschnürung (18) der Steuerrippe (8) ausgebildet ist, und insbesondere dass die Einschnürung (18) unmittelbar an jener Seite an den Abtastabschnitt (10) anschließt die näher an der Schlüsselspilze (19) liegt
    8. Flachschlüssel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerrippe (8) in zumindest einem Verbindungsbaschnitt (11) einen Zwischenabschnitt (20) umfasst, dessen Dicke (13) im Wesentlichen der Dicke der Steuerrippe (8) im Abtastabschnitt (10) entspricht, und dass der Zwischsnabschnitt (.20} zwischen zwei Abtastabschnitten (10} und zwischen einem Abtastahschniti {10} und einer Einschnürung (18) vorgesehen ist, sodass an die Einschnürung (18) entlang des Verlaufs der Steuerrippe (8) beidseitig Abschnitte mit größerer Dicke (13) anschiießen.
  7. 10. Flachschlüssel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Seitenfläche (5) und ein zweiter Schlüsseirücken (?) vorgesehen ist, und dass der Flachschlüssel (1} als Wendeschlüssel ausgebildet iSL
  8. 11. System umfassend einen Flachschlüssel (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche und ein Zylinderschioss {2) mit einem Zyiindergehäuse (21) und einem darin drehbar gelagerten Zylinderkem (22), wobei das Zylinderschloss (2) einen oder mehrere im Zylinderkarn (22) verschiebbare Sperrschieber (23) aufweist, die den Flachschlüssel (1) seitlich abtasten und mit Rastenden (24) in Rastausnehmungen (25) des Zylindergehäuses (21} einschiebbar sind, wobei die Sperrschieber (23) an Abtastpositionen (15) jeweils zu beiden Seiten des Schlüsselkanals (26) angeordnat sind und diesen überragen, dass die Sperrschieber (23) jeweils zwei Abtasielemente (27) aufweisen, die Richtung Schlüsselkanal (26) ragen und bei eingeschobenem Flachschlüssel (1) von der Steuerrippe (8) des Flachschlüssels (1) geführt und verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (28) der Abtasteleinente (27) eines Sperrschiebers (23) im Wesentlichen der Dicke (13) der Steuerrippe (8) in den Abtastabschnitten (10) entspricht, und dass der Abstand (28) der Abtastelemente (27) großer ist, als die Dicke (13) der Steuerrippe (8) in dem verdünnten Teil eines Verbindungsabschnittes (11), sodass die Führung des Sperrschiebers (23) an der Steuerrippe (8) des Flachschlüssels (1) in den Verbindungsabschnitten (11) ein größeres Spiel aufweist als in den Abtastabschnitten (10).
  9. 12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dess bei vollständig eingeschobenem Schlüsselschaft (4), die Positionen der Äbtastabschnitte (10) des Flachschlüssels (1) in Einsteckrichtung (3) mit den Abtastpositionen (15) und mit den Positionen der Abtastelemente (28) übereinstimmen.
  10. 13. System nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrschieber (23) durch die Steuerrippe (8) und insbesondere durch eine Bewegung des Flachschlüssels (1) entlang der Einsteckrichtung (3) fededos bewegt und geführt sind.
  11. 14. System nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Zylinderschloss (10) zur Abtastung der ersten Schlüsseivariationselemente (8) Sperrelemente (29) wie insbesondere Permanentmagnete, Abtastschieber, Abtaststifte und/oder Sperrheiken umfasst.
  12. 15. System nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig des Schiüsselkanals (28) Sperrschieber (23) vorgesehen sind, dass der Flachschlüssel (1) an beiden Schlüsselrücken (7) Steuerrippen (8) umfasst, sodass die Steuerrippen (8) beider Schiüsselrücken (7) von den Sperrschiebern (23) abgetastet werden.
  13. 18, System nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtastelemente (27) eines Sperrschiebers (23) in einem fixen, unveränderbaren Abstand (28) zueinander angeordnet sind.
  14. 17, System nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Flachschlüssel (1) als passender Flachschlüssel (1) ausgebildet ist, dessen Schlüsseivariationselemente (6, 9) derart ausgesiaitef sind, dass der Zylinöerkern (22) des Zylinderschlosses (2) bei vollständig eingeschobenem Schlüsselschafi (4) im Zylindergehäuse (21) drehbar ist, und dass die Rastenden (24) bei vollständig eingeschobenem Schlüsselschaft (4) entfernt von den Rastausnehmungen (25) angeordnet sind.
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