AT516187B1 - Taschenmesser - Google Patents
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- AT516187B1 AT516187B1 ATA50583/2014A AT505832014A AT516187B1 AT 516187 B1 AT516187 B1 AT 516187B1 AT 505832014 A AT505832014 A AT 505832014A AT 516187 B1 AT516187 B1 AT 516187B1
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- B26B1/046—Hand knives with adjustable blade; Pocket knives with pivoted blade lockable in adjusted position with a locking member acting in axial direction parallel to the pivot axis of the blade
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Abstract
Es wird ein Taschenmesser mit einer zwischen zwei Griffschalen (1) auf einer Lagerachse (2) drehbar gelagerten Messerklinge (3) und mit einer die Messerklinge (3) gegenüber der drehfest zwischen den Griffschalen (1) gehaltenen Lagerachse (2) in zwei Endstellungen verriegelnden Verriegelungseinrichtung beschrieben, die einen in einer Axialnut (10) der Lagerachse (2) radial verlagerbaren, mit Rastausnehmungen (5, 6) der Messerklinge (3) zusammenwirkenden, achsparallelen Riegelbolzen (4) umfasst, der endseitig in eine radiale Führung eingreift und durch eine in die Lagerachse (2) eingesetzte, radiale Druckfeder (8) beaufschlagt ist. Um vorteilhafte Konstruktionsverhältnisse zu schaffen, wird vorgeschlagen, dass die Verriegelungseinrichtung einen Stelltrieb (9) mit einem zwischen den Griffschalen (1) verschiebbar geführten Mitnehmer für den Riegelbolzen (4) aufweist und dass zumindest auf einer Seite der Lagerachse (2) zwischen der Griffschale (1) und der Messerklinge (3) ein Blattfederelement (15) vorgesehen ist.
Description
Beschreibung [0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein Taschenmesser mit einer zwischen zwei Griffschalen auf einer Lagerachse drehbar gelagerten Messerklinge und mit einer die Messerklinge gegenüber der drehfest zwischen den Griffschalen gehaltenen Lagerachse in zwei Endstellungen verriegelnden Verriegelungseinrichtung, die einen in einer Axialnut der Lagerachse radial verlagerbaren, mit Rastausnehmungen der Messerklinge zusammenwirkenden, achsparallelen Riegelbolzen umfasst, der endseitig in eine radiale Führung eingreift und durch eine in die Lagerachse eingesetzte, radiale Druckfeder beaufschlagt ist.
[0002] Um die Nachteile üblicher, außen an der Messerklinge angreifender Verriegelungseinrichtungen für Taschenmesser zu vermeiden, ist bereits vorgeschlagen worden (US 4 148 140 A), die ausgeschwenkte Gebrauchsstellung und die eingeschwenkte Ruhestellung der Messerklinge mit Hilfe einer Verriegelungseinrichtung festzulegen, bei der in der hülsenförmigen Lagerachse für die Messerklinge in einer radialen Durchtrittsöffnung eine Kugelrast vorgesehen ist, die in der jeweiligen Verriegelungsstellung in eine Rastausnehmung der Messerklinge eingreift. Die Verriegelungsstellung wird durch einen in der hohlen Lagerachse gegen Federkraft axial verlagerbaren Stelltrieb gesichert, der in der Verriegelungsstellung eine Sperrfläche für die Kugelrast bildet, bei einer axialen Verlagerung in eine Entriegelungsstellung jedoch den Durchtritt der Kugelrast in einen an die Sperrfläche angrenzenden Aufnahmeraum freigibt, sodass die Kugelrast bei einem Verschwenken der Messerklinge über die durch die Rastausnehmung gebildete Anlauffläche aus der Rastausnehmung der Messerklinge in den Aufnahmeraum des Stelltriebs verlagert wird. Da der Aufnahmeraum, der den durch die hohle Lagerachse nach innen vorstehenden Teil der Kugelrast aufnimmt, ebenfalls eine Anlauffläche für die Kugelrast bildet, wird die Kugelrast aufgrund der Federbeaufschlagung des Stelltriebs wieder in die Verriegelungsstellung radial nach außen gedrückt, wenn eine Rastausnehmung der Messerklinge an der Kugelrast vorbeibewegt wird. Nachteilig bei dieser bekannten Verriegelung der Messerklinge gegenüber ihrer Lagerachse ist vor allem, dass eine Kugelrast aufgrund der vergleichsweise geringen, allseitig geneigten Verriegelungsflächen bei größeren Belastungen die Gefahr einer Überlastung der Klingenhalterung mit sich bringt. Außerdem ist ein axialer Stelltrieb zur Betätigung der Kugelrast in radialer Richtung erforderlich.
[0003] Um diese Nachteile zu vermeiden ist es bekannt (FR 2 881 073 A1, US 4 893 409 A), dass die Lagerachse eine Axialnut zur Aufnahme eines den Rastkörper ergebenden, achsparallelen Riegelbolzens bildet, der endseitig in eine radiale Führung eingreift und durch eine in die Lagerachse eingesetzte, radiale Druckfeder beaufschlagt wird. Wegen seiner zur Lagerachse parallelen Lage kann der Riegelbolzen über seine axial vorstehenden Bolzenenden in Langlöchern der Griffschalen geführt werden, was eine den halben Bolzendurchmesser übersteigende radiale Bolzenverlagerung in den Bereich der Messerklinge erlaubt, sodass der Riegelbolzen sicher zwischen den Wänden der Rastausnehmungen der Messerklinge gehalten wird. Außer den in Umfangsrichtung wirkenden Belastungen treten ja keine Zwangskräfte zwischen dem Riegelbolzen und seiner Führung auf. Die Axialnut in der Lagerachse dient somit nur zur Aufnahme des Riegelbolzens in der Entriegelungsstellung, in der sich der Riegelbolzen innerhalb der Lagerachse befinden muss, um die Messerklinge unbehindert am Riegelbolzen vorbeischwenken zu können. Die Führung des Riegelbolzens in einander gegenüberliegenden Langlöchern der Griffschalen schwächt allerdings die Griffschalen im Lagerbereich der Messerklinge auf Kosten einer genauen Messerführung. Außerdem muss der Riegelbolzen mit über die Griffschalen seitlich vorstehenden Betätigungsansätzen versehen werden, wodurch sich die Gefahr einer unbeabsichtigten Entriegelung der Messerklinge ergibt.
[0004] Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Taschenmesser mit einer Verriegelung der Messerklinge gegenüber ihrer Lagerachse so auszugestalten, dass mit vergleichsweise einfachen konstruktiven Mitteln eine sichere, spielfreie Halterung der Messerklinge in ihrer Gebrauchsstellung gewährleistet werden kann.
[0005] Ausgehend von einem Taschenmesser der eingangs geschilderten Art löst die Erfindung die gestellte Aufgabe dadurch, dass die Verriegelungseinrichtung einen Stelltrieb mit einem zwischen den Griffschalen verschiebbar geführten Mitnehmer für den Riegelbolzen aufweist und dass zumindest auf einer Seite der Lagerachse zwischen der Griffschale und der Messerklinge ein Blattfederelement vorgesehen ist.
[0006] Da zum Entriegeln des Riegelbolzens ein Stelltrieb vorgesehen ist, der einen gegen die Kraft der auf den Riegelbolzen einwirkenden Druckfeder radial zur Lagerachse verlagerbaren Mitnehmer aufweist, mit dessen Hilfe der Riegelbolzen entlang seiner Führung aus der Rastausnehmung der Messerklinge in die Axialnut der Lagerachse bewegt wird, bedarf es keiner seitlich über die Griffschalen vorstehender Betätigungsansätze des Riegelbolzens und damit auch keiner Durchführung des Riegelbolzens durch die Griffschalen, wodurch die konstruktiven Voraussetzungen für eine gute und sichere Messerhalterung zwischen den Griffschalen geschaffen werden, zumal durch wenigstens ein Blattfederelement zwischen einer Griffschale und der Messerklinge ein allfälliger Spielausgleich sichergestellt wird.
[0007] Um den Mitnehmer des Stelltriebs mit einem geringen Konstruktionsaufwand führen zu können, kann die Lagerachse eine Verschiebeführung für den Mitnehmer bilden. Damit ist die Bewegungsrichtung des Mitnehmers gegenüber der Lagerachse und damit gegenüber dem Verriegelungsbolzen eindeutig festgelegt. Obwohl es grundsätzlich möglich ist, den Mitnehmer lediglich auf einer Seite der Lagerachse vorzusehen, ergeben sich vorteilhafte Konstruktionsbedingungen, wenn der Mitnehmer zwei auf beiden Stirnseiten der Lagerachse vorgesehene Mitnehmerlamellen aufweist, über die der Riegelbolzen im Entriegelungssinn symmetrisch beaufschlagt werden kann.
[0008] Blattfederelemente zwischen den Griffschalen und der Messerklinge stellen vorteilhafte konstruktive Voraussetzungen für eine kompakte Lagerung der Messerklinge dar. Zu diesem Zweck können auf beiden Seiten der Lagerachse an den Griffschalen drehfest abgestützte Blattfederelemente vorgesehen sein, die eine Langlochführung für den Riegelbolzen bilden und außerhalb der zwischen den Blattfederelementen und der Messerklinge angeordneten Mitnehmerlamellen gegen die Messerklinge vorstehende, federnde Ansätze aufweisen. Trotz der Anlage der Blattfederelemente an der Messerklinge unter einer entsprechenden Vorspannung können die zwischen der Messerklinge und den Blattfederelementen vorgesehenen Mitnehmerlamellen mit einem für ihre Verstellung vorteilhaften Bewegungsspiel auf der Lagerachse gelagert sein, weil die Blattfederelemente federnde Ansätze aufweisen, die außerhalb der Mitnehmerlamellen auf die Messerklinge einwirken. Die Blattfederelemente können darüber hinaus die Führung des Riegelbolzens in Langlöchern übernehmen. Da die Blattfederelemente an den Griffschalen drehfest abgestützt sind, können die Blattfederelemente außerdem die drehfeste Halterung der Lagerachse übernehmen, indem sie eine von einer Kreisform abweichende Aufnahme für die eine entsprechende Gegenform aufweisenden Enden der Lagerachse bilden.
[0009] In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen [0010] Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Taschenmesser in der Gebrauchsstellung in einer zum Teil aufgerissenen, schematischen Seitenansicht mit abgenommener Griffschale, [0011] Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung des Taschenmessers in einer
Entriegelungsstellung, [0012] Fig. 3 die Lagerung der Messerklinge in einer Seitenansicht bei abgenommener
Griffschale in einem größeren Maßstab, [0013] Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3 und [0014] Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4.
[0015] Das Taschenmesser gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist eine zwischen zwei Griffschalen 1 auf einer Lagerachse 2 gelagerte Messerklinge 3 auf, die zwischen einer ausgeschwenkten Gebrauchsstellung und einer eingeschwenkten Ruhestellung verschwenkbar ist und in diesen beiden Endstellungen verriegelt wird.
[0016] Die hierfür vorgesehene Verriegelungseinrichtung umfasst einen zur Lagerachse 2 parallelen Riegelbolzen 4, der mit Rastausnehmungen 5, 6 der Messerklinge 3 zusammenwirkt. Dieser Riegelbolzen 4 ist an seinen beiden Enden in radial zur Lagerachse 2 ausgerichteten Langlochführungen 7 verschiebbar gehalten und wird durch eine in die Lagerachse 2 eingesetzte, radiale Druckfeder 8 beaufschlagt. In der Verriegelungsstellung nach den Fig. 1 und 3 bis 5 wird somit der Riegelbolzen 4 mit Hilfe der Druckfeder 8 in die Rastausnehmung 5 der Messerklinge 3 radial nach außen verlagert und in dieser Verriegelungsstellung festgehalten. Da der Riegelbolzen 4 in seinen den Griffschalen 1 zugehörigen radialen Langlochführungen gegen eine Verlagerung in Umfangsrichtung der Lagerachse 2 festgehalten wird, ist auch die Sicherung der Messerklinge 3 in der Gebrauchsstellung gewährleistet. Zum Lösen der Verriegelungsstellung ist der Riegelbolzen 4 mit Hilfe eines Stelltriebs 9 entgegen der Kraft der Druckfeder 8 aus der Rastausnehmung 5 der Messerklinge 3 in eine Axialnut 10 der Lagerachse 2 so zu verlagern, dass die Messerklinge 3 am Rastbolzen 4 vorbeigedreht werden kann, wie dies der Fig. 2 zu entnehmen ist. Zu diesem Zweck weist der Stelltrieb 9 einen aus zwei Mitnehmerlamellen 11 gebildeten Mitnehmer auf. Die Mitnehmerlamellen 11 sind auf den beiden Seiten der Lagerachse 2 radial verschiebbar geführt. Zu diesem Zweck bildet die Lagerachse 2 stirnseitige Führungsansätze 12, die von den gabelartigen Mitnehmerlamellen 11 umgriffen werden, wie dies insbesondere der Fig. 5 entnommen werden kann. Zur Betätigung der Mitnehmerlamellen 11 dient eine Blattfeder 13, die den Spalt zwischen den beiden Griffschalen 1 im Bereich des Griffrückens abdeckt. Wird die Blattfeder 13 im Bereich eines Betätigungsansatzes 14 mit einer Druckkraft beaufschlagt, so werden die beiden Mitnehmerlamellen 11 entgegen der Kraft der Druckfeder 8 entlang der Führungsansätze 12 verschoben, um den Riegelbolzen 4 aus seiner Verriegelungsstellung in die Axialnut 10 der Lagerachse 2 zu verlagern. In den Verriegelungsstellungen wird die Messerklinge 3 selbstständig verriegelt, weil der Riegelbolzen 4 durch die Druckfeder 10 in die jeweilige Rastausnehmung 5, 6 eingedrückt wird, wenn die Messerklinge 3 die jeweilige Verriegelungsstellung erreicht.
[0017] Wie insbesondere den Fig. 3 und 4 entnommen werden kann, wird die Messerklinge 3 zwischen den Griffschalen 1 durch beidseitige Blattfederelemente 15 beaufschlagt, die in entsprechende Ausnehmungen 16 auf der Innenseite der Griffschalen 1 formschlüssig eingesetzt und daher gegenüber diesen Griffschalen 1 drehfest abgestützt sind. Diese Blattfederelemente 15 bilden außerhalb der Mitnehmerlamellen 11, die zwischen den Blattfederelementen 15 und der Lagerachse 2 vorgesehen sind, gegen die Messerklinge 3 vorstehende, federnde Ansätze 17, sodass die Messerklinge 3 über die federnden Ansätze 17 zwischen den seitlichen Blattfederelementen 15 unter einer axialen Vorspannung gehalten wird, die eine spielfreie Lagerung der Messerklinge gewährleistet.
[0018] Die gegenüber den Griffschalen 1 drehfest abgestützten Blattfederelemente 15 bilden vorzugsweise die Langlochführungen 7 für die axial gegenüber der Lagerachse 2 vorstehenden Enden des Riegelbolzens 4. Darüber hinaus können die Blattfederelemente 15 auch zur drehfesten Halterung der Lagerachse 2 herangezogen werden. Hierfür bilden die Blattfederelemente 15 in ihrer Umrissform rechtwinkelige Aufnahmen 18 für rechtwinkelige Ansätze 19 der Lagerachse 2. Damit wird eine einfache Montage ermöglicht, weil die beiden Griffschalen 1 nach einer Vormontage der Klingenlagerung und der Verriegelungseinrichtung lediglich über die Lagerachse 2 miteinander zu verschrauben sind, was im Bereich der Lagerachse 2 durch zwei Befestigungsschrauben 20 von einander gegenüberliegenden Seiten her erfolgen muss, weil die in die Lagerachse 2 eingesetzte Druckfeder 8 eine die beiden Griffschalen 1 miteinander unmittelbar verbindende Befestigungsschraube verbietet.
Claims (5)
- Patentansprüche1. Taschenmesser mit einer zwischen zwei Griffschalen (1) auf einer Lagerachse (2) drehbar gelagerten Messerklinge (3) und mit einer die Messerklinge (3) gegenüber der drehtest zwischen den Griffschalen (1) gehaltenen Lagerachse (2) in zwei Endstellungen verriegelnden Verriegelungseinrichtung, die einen in einer Axialnut (10) der Lagerachse (2) radial verlagerbaren, mit Rastausnehmungen (5, 6) der Messerklinge (3) zusammenwirkenden, achsparallelen Riegelbolzen (4) umfasst, der endseitig in eine radiale Führung eingreift und durch eine in die Lagerachse (2) eingesetzte, radiale Druckfeder (8) beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung einen Stelltrieb (9) mit einem zwischen den Griffschalen (1) verschiebbar geführten Mitnehmer für den Riegelbolzen (4) aufweist und dass zumindest auf einer Seite der Lagerachse (2) zwischen der Griffschale (1) und der Messerklinge (3) ein Blattfederelement (15) vorgesehen ist.
- 2. Taschenmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerachse (2) eine Verschiebeführung für den Mitnehmer des Stelltriebs (9) bildet.
- 3. Taschenmesser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer zwei auf beiden Stirnseiten der Lagerachse (2) vorgesehene Mitnehmerlamellen (11) aufweist.
- 4. Taschenmesser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf beiden Seiten der Lagerachse (2) an den Griffschalen (1) drehfest abgestützte Blattfederelemente (15) vorgesehen sind, die eine Langlochführung (7) für den Riegelbolzen (4) bilden und außerhalb der zwischen den Blattfederelementen (15) und der Messerklinge (3) angeordneten Mitnehmerlamellen (11) gegen die Messerklinge (3) vorstehende, federnde Ansätze (17) aufweisen.
- 5. Taschenmesser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerachse (2) in den Blattfederelementen (15) drehfest gehalten ist. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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FR2881073A1 (fr) * | 2005-01-26 | 2006-07-28 | Jean Claude Bibollet | Mecanisme de verrouillage et de deverrouillage pour couteau pliant |
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- 2014-08-22 AT ATA50583/2014A patent/AT516187B1/de not_active IP Right Cessation
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