AT516013B1 - Fahrradständer - Google Patents

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AT516013B1 ATA50335/2014A AT503352014A AT516013B1 AT 516013 B1 AT516013 B1 AT 516013B1 AT 503352014 A AT503352014 A AT 503352014A AT 516013 B1 AT516013 B1 AT 516013B1
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Abstract

Bei einem Fahrradständer bestehend aus einem Grundteil (1) und einem Stützteil (2), ist der Stützteil (2) in dem Grundteil (1) zwischen einem Basisabschnitt (3) und Spannabschnitten (4) des Grundteils (1) verspannbar und scharnierartig verschwenkbar, der Basisabschnitt (3) weist Anschläge (5) für Fußabschnitte (6) des Stützteils (2) auf und die Spannabschnitte (4) weisen zu den Anschlägen (5) für die Fußabschnitte weisende Anschläge (7) für einen Stützabschnitt (8) des Stützteils (2) auf.

Description

Beschreibung
FAHRRADSTÄNDER
[0001] Die Erfindung betrifft einen Fahrradständer.
[0002] Fahrräder sind hinreichend bekannt um Fahrräder oder auch andere einspurige Fahr¬zeuge zu stützen wenn diese nicht gefahren werden. Im Zusammenhang mit der vorliegendenErfindung bezeichnet der Begriff Fahrradständer eine Vorrichtung die nicht im Sinne einesSeitenständers oder eines Hauptständers mit dem Fahrrad bzw. dem einspurigen Fahrzeugverbunden ist, sondern unabhängig vom Fahrrad aufgestellt werden kann, um das Fahrrad beiBedarf zu stützen. Nachteilig bei bekannten derartigen Fahrradständern ist der Umstand, dassdiese auch bei Nichtverwendung relativ viel Platz einnehmen, was insbesondere in Vorhäusern,im städtischen Bereich, in Garagen oder auch in Fahrradgeschäften und -Werkstätten ein Prob¬lem sein kann.
[0003] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen Fahrradständer zu schaffen, derbei geringen Kosten und einfacher Herstellung zusammengelegt oder auch zerlegt werdenkann, um Platz zu schaffen, wenn der Fahrradständer nicht benötigt wird.
[0004] Zur Lösung dieser Aufgabe besteht der erfindungsgemäße Fahrradständer aus einemGrundteil und einem Stützteil, wobei der Stützteil zwischen einer Zunge an einem Basisab¬schnitt des Grundteils und Spannabschnitten des Grundteils verspannbar ist, der BasisabschnittAnschläge für Fußabschnitte des Stützteils aufweist und die Spannabschnitte zu den Anschlä¬gen für die Fußabschnitte weisende Anschläge für einen Stützabschnitt des Stützteils aufwei¬sen. Der erfindungsgemäße zweiteilige Fahrradständer kann somit bei Bedarf auf und zuge¬klappt werden, ohne dass ein spezielles Scharnier hierfür notwendig ist, da der Stützteil vonden Spannabschnitten des Basisteils spangenartig gegen den Basisabschnitt gedrückt undbeim Aufklappen in der eingespannten Lage gehalten wird. Durch die zueinander weisendenAnschläge am Basisabschnitt und an den Spannabschnitten des Basisteils wird je nach dertatsächlichen Dimensionierung des Basisabschnitts und des Stützteils und insbesondere durchdie Wahl des Abstands zwischen den Anschlägen am Basisabschnitt und den Anschlägen anden Spannabschnitten im Zusammenspiel mit der Dicke des Stützteils ein bestimmter maxima¬ler Öffnungswinkel α definiert, der zwischen dem Basisabschnitt und dem Stützabschnitt aufge¬spannt werden kann. Zur Führung greift eine sich über die Anschläge am Basisabschnitt erstre¬ckende Zunge beim Verschwenken des Stützteils in eine entsprechende Ausnehmung zwi¬schen den Fußabschnitten des Stützteils ein und es wird auf diese Weise das Aufklappen desFahrradständers bis zum maximalen Öffnungswinkel α geführt, wobei durch die Wirkung derAnschläge am Basisabschnitt und an den Spannabschnitten ein fester Anschlag und eine ein¬deutig definierte Lage der beiden Teile des Fahrradständers zueinander erzielt wird.
[0005] Dadurch, dass aufgrund der speziellen erfindungsgemäßen Konzeption des Fahrrad¬ständers ein eigenes Scharnierbauteil entfallen kann, ist es möglich, den erfindungsgemäßenFahrradständer aus einem einheitlichen Material zu fertigen, was die Kosten niedrig hält. Ge¬mäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Fahrradständerdemgemäß dahingehend weitergebildet, dass der Grundteil und der Stützteil jeweils aus einemMaterial ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Holz, Blech und Draht gefertigt sind. Ausdiesen Materialien lassen sich auf besonders einfache Weise die ebenen Strukturen des Grund¬teils und des Stützteils fertigen, wobei es besonders bevorzugt ist, dass der Grundteil und derStützteil jeweils aus einer Holzplatte gefertigt sind. Aus Holzplatten lassen sich die erfindungs¬gemäßen Strukturen besonders einfach fräsen oder sägen und es wird auf diese Weise einüberaus leichter, widerstandsfähiger, billiger und vor allem auch umweltfreundlicher Fahrrad¬ständer zur Verfügung gestellt.
[0006] Für eine komfortable Benutzung des Fahrradständers soll der maximale Öffnungswinkelα, bei dem der Stützteil sowohl mit den Anschlägen der Spannabschnitte als auch mit denAnschlägen des Basisabschnitts zusammenwirkt, zumindest so groß sein, dass dann, wenn der
Fahrradständer auf einer ebenen Unterlage liegt, der Stützteil zumindest normal zu dieserebenen Unterlage steht, um ein Zuklappen des Fahrradständers bei Belastung zu verhindern.Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Fahrradständerdaher bevorzugt dahingehend weitergebildet, dass der Abstand a zwischen den Anschlägen fürdie Fußabschnitte des Stützteils und den Anschlägen für den Stützabschnitt des Stützteils sogewählt ist, dass der maximale Öffnungswinkel α zwischen dem Stützabschnitt des Stützteilsund dem Basisabschnitt des Grundteils gleich ist dem oder größer ist als der Supplementwinkelzum Winkel (H/L)'1, wobei Fl die Flöhe der Fußabschnitte und L die Länge des Basisabschnittsbis zu den Anschlägen für die Fußabschnitte bezeichnet. Dem Fachmann wird klar sein, dassder Abstand a zwischen den Abschnitten für die Fußabschnitte und den Anschlägen für denStützabschnitt im Zusammenspiel mit der Dicke des Materials des Stützteils den maximalenÖffnungswinkel α zwischen dem Stützabschnitt und dem Basisabschnitt definiert. Um das obenerwähnte und unerwünschte Zusammenklappen des Fahrradständers bei Belastung zu verhin¬dern, muss der Neigungswinkel, der sich aus der Flöhe der Fußabschnitte Fl und der Länge desBasisabschnitts bis zu den Anschlägen L am Basisabschnitt ergibt, d.h. der Neigungswinkel desBasisabschnitts bei einer bestimmten Fußhöhe zum Fußboden durch den maximalen Öff¬nungswinkel kompensiert werden, um zumindest das senkrechte Stehen des Stützteils auf demUntergrund zu gewährleisten. Dies ist dann gewährleistet, wenn die beanspruchte Bedingungerfüllt ist. Als die Flöhe der Fußabschnitte ist jene Strecke zu verstehen, die sich zwischenAufstandsflächen der Fußabschnitte und Auflageflächen für die Spannabschnitte des Basisteilserstreckt. Nach allgemeiner Definition ist unter dem Supplementwinkel zum Winkel (Fl/L)'1 jenerWinkel zu verstehen, der den Winkel (Fl/L)"1 auf 180° ergänzt.
[0007] Folglich entspricht der Abstand zwischen den Anschlägen für die Fußabschnitte desStützteils und den Anschlägen für den Stützabschnitt des Stützteils bevorzugt dem 1,2- fachenbis 2,2-fachen, bevorzugt dem 1,4-fachen bis 2,0-fachen, weiter bevorzugt 1,6-fachen bis 1,8-fachen und besonders bevorzugt dem 1,5-fachen der Dicke des Stützteils.
[0008] Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung hat es sich als besonders bevorzugterwiesen, dass der Abstand a zwischen den Anschlägen für die Fußabschnitte des Stützteilsund den Anschlägen für den Stützabschnitt des Stützteils so gewählt ist, dass der maximaleÖffnungswinkel α zwischen dem Stützabschnitt des Stützteils und dem Basisabschnitt desGrundteils zwischen 130° und 100°, insbesondere 110° beträgt.
[0009] Während es bei der Umsetzung der vorliegenden Erfindung durchaus möglich ist, sepa¬rate Stützelemente bzw. Führungselemente für einen Reifen eines Fahrrads am Grundteil undam Stützteil zu befestigen, werden die erfindungsgemäßen Vorteile insbesondere dann erreicht,wenn der Grundteil und der Stützteil jeweils eine Ausnehmung für einen Reifen eines Fahrradesaufweisen, wie dies einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entspricht.
[0010] Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestell¬ten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In dieser zeigen [0011] Fig. 1 perspektivische Darstellungen des Grundteils und des Stützteils in nicht miteinander verspanntem Zustand.
[0012] Die Fig. 2 und 3 perspektivische Ansichten des erfindungsgemäßen Fahrradstän¬ ders, bestehend aus einem Grundteil und einem Stützteil in zu¬sammengeklapptem Zustand, [0013] Die Fig. 4, 5 und 6 perspektivische Ansichten des erfindungsgemäßen Fahrradstän¬ ders, bestehend aus einem Grundteil und einem Stützteil im auf¬geklapptem Zustand und [0014] die Fig. 7 eine erläuternde Darstellung zu einer bevorzugten Geometrie des erfindungsgemäßen Fahrradständers.
[0015] In Fig. 1 ist der Grundteil mit 1 und der Stützteil mit 2 bezeichnet. Der Grundteil 1 be¬steht aus einem Basisabschnitt 3 und Spannabschnitten 4, wobei der Grundteil 3 Anschläge 5 für Fußabschnitte 6 des Stützteils 2 aufweist und weiters Anschläge 7 für den Stützabschnitt 8des Stützteils 2 vorgesehen sind. Die Fußabschnitte 6 verfügen in nahe liegender Weise überAufstandsflächen 9 und Auflageflächen 10 für die Spannabschnitte 4 des Grundteils 1. Mit 11und 12 sind Ausnehmungen im Grundteil 1 und im Stützteil 2 für die Aufnahme eines Reifenseines Fahrrades bezeichnet. Weiters verfügt der Basisabschnitt 3 über eine Zunge 13, die miteiner entsprechenden Ausnehmung 14 am Stützteil 2 zusammen wirkt.
[0016] In Fig. 2 ist zu erkennen, dass der Stützteil 2 im Grundteil 1 unter elastischer Verfor¬mung der Spannabschnitte 4 spangenartig verspannbar ist. In dem in den Fig. 2 und 3 gezeig¬ten Zustand wirken die Anschläge 5 und 7 noch nicht mit den Fußabschnitten 6 bzw. demStützbereich 8 des Stützteils zusammen, sodass diese Lage eher Undefiniert ist.
[0017] In Fig. 4 und Fig. 5 ist zu erkennen, dass bei einem Verschwenken des Stützteils 2 inRichtung des Ffeils 15, der Stützteil 2 mit dem Stützabschnitt 8 in Anlage an die Anschläge 7 anden Spannabschnitten 4 gelangt (Fig. 4) und mit den Fußabschnitten 6 in Anlage an die An¬schläge 5 am Basisabschnitt 3 des Grundteils 1, wie dies besser in Fig. 5 zu erkennen ist. Inden Fig. 4 und 6 ist deutlich zu erkennen, dass die Zunge 13 am Basisabschnitt 3 mit der Aus¬nehmung 14 am Stützteil 2 zusammen wirkt. Durch die erfindungsgemäßen Merkmale desGrundteils 1 und des Stützteils 2 gelingt es somit, ein scharnierartiges Verschwenken des indem Basisteil 1 verspannten Stützteils 2 ohne das Vorsehen eines Scharnierbauteils zu ermög¬lichen und gleichzeitig einen festen Anschlag und somit eine definierten Öffnungswinkel α zwi¬schen dem Stützabschnitt 8 des Stützteils 2 und dem Basisabschnitt 3 des Grundteils 1 zugewährleisten.
[0018] In Fig. 7 wird nun verdeutlicht, dass dann, wenn der Öffnungswinkel α zwischen denStützabschnitt 8 und dem Basisabschnitt 3 größer oder gleich ist dem Supplementwinkel zumWinkel (H/L)'1, wobei H die Höhe der Fußabschnitte, das heißt die Länge zwischen den Auf¬standsflächen 9 und den Auflageflächen 10 und L die Länge des Basisabschnitts 3 bis zu denAnschlägen 5 bezeichnet, ein zumindest rechtwinkliges Aufstehen der Fußabschnitte 6 amBoden 16 gewährleistet ist. Durch entsprechende Wahl des Abstandes a (Fig. 1), zwischen denAnschlägen 5 für die Fußabschnitte 6 des Stützteils 2 und den Anschlägen 7 für den Stützab¬schnitt 8 des Stützteils 2, kann in Abhängigkeit von der Dicke d des Stützteils 2 der Öffnungs¬winkel α geeignet eingestellt bzw. gewählt werden.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Fahrradständer bestehend aus einem Grundteil (1) und einem Stützteil (2), wobei derStützteil (2) in dem Grundteil (1) verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützteil (2) zwischen einer Zunge (13) an einem Basisabschnitt (3) des Grundteils (1)und Spannabschnitten (4) des Grundteils (1) verspannbar ist, der Basisabschnitt (3) An¬schläge (5) für Fußabschnitte (6) des Stützteils (2) aufweist und die Spannabschnitte (4) zuden Anschlägen (5) für die Fußabschnitte weisende Anschläge (7) für einen Stützabschnitt(8) des Stützteils (2) aufweisen.
  2. 2. Fahrradständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundteil (1) undder Stützteil (2) jeweils aus einem Material ausgewählt aus der Gruppe bestehend ausHolz, Blech, Draht, Polyethylen, Polypropylen, Polyamid und Butylnitril-Butadien-Styrol ge¬fertigt sind.
  3. 3. Fahrradständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundteil (1) undder Stützteil (2) jeweils aus einer Holzplatte gefertigt sind.
  4. 4. Fahrradständer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass derAbstand a zwischen den Anschlägen (5) für die Fußabschnitte (6) des Stützteils (2) undden Anschlägen (7) für den Stützabschnitt (8) des Stützteils (2) so gewählt ist, dass dermaximale Öffnungswinkel α zwischen dem Stützabschnitt (8) des Stützteils (2) und demBasisabschnitt (3) des Grundteils (1) gleich ist dem oder größer ist als der Supplementwin¬kel zum Winkel (H/L)'1, wobei H die Höhe der Fußabschnitte (6) und L die Länge des Ba¬sisabschnitts (3) bis zu den Anschlägen (5) für die Fußabschnitte (6) bezeichnet.
  5. 5. Fahrradständer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass derAbstand a zwischen den Anschlägen (5) für die Fußabschnitte (6) des Stützteils (2) undden Anschlägen (7) für den Stützabschnitt (8) des Stützteils (2) dem 1,2-fachen bis 2,2-fachen, bevorzugt dem 1,4-fachen bis 2,0-fachen, weiter bevorzugt 1,6-fachen bis 1,8-fachen und besonders bevorzugt dem 1,5-fachen der Dicke d des Stützteils (2) entspricht.
  6. 6. Fahrradständer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass derAbstand a zwischen den Anschlägen (5) für die Fußabschnitte (6) des Stützteils (2) undden Anschlägen (7) für den Stützabschnitt (8) des Stützteils (2) so gewählt ist, dass dermaximale Öffnungswinkel α zwischen dem Stützabschnitt (8) des Stützteils (2) und demBasisabschnitt (3) des Grundteils (1) zwischen 130° und 100°, insbesondere 110° beträgt.
  7. 7. Fahrradständer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass derGrundteil (1) und der Stützteil (2) jeweils eine Ausnehmung (11,12) für einen Reifen einesFahrrades aufweisen.
  8. 8. Fahrradständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass bei in dem Grundteil (1) verspanntem Stützteil (2) die Zunge (13) am Basisabschnitt (3) des Grundteils (1) mit einer im Stützteil (2) vorgesehenen Ausnehmung (14) zusam¬menwirkt. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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