AT515399A1 - Vorrichtung für die Fußpflege - Google Patents

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AT515399A1
AT515399A1 ATA64/2014A AT642014A AT515399A1 AT 515399 A1 AT515399 A1 AT 515399A1 AT 642014 A AT642014 A AT 642014A AT 515399 A1 AT515399 A1 AT 515399A1
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Abstract

Selbstreinigendes Fußpflegesystem, insbesondere für die Hornhautentfernung und die Zehennägelkürzung, welches ein Schleifband (12) für das Entfernen von Hornhaut (44) und eine Schleiffläche (15) für das Kürzen des Zehennagels (43) beinhaltet. Die Fußstange (18) oder das Kunststoffgehäuse (35) dienen, während des Entfernen der Hornhaut (44) als Auflageflächen für den Fuß (45). Die Walzen (13, 9) werden mittels Lagern (11) auf dem Metallstift (14, 10) im Träger (30) geführt und über das Kraftübertragungselement (8), mittels des elektrischen Antriebes (5) betrieben. Die Walze (13) besitzt seitlich eine Schleiffläche (15), die den Zehennagel (43) kürzt, wenn man die Zehe(n) (42) auf den Winkel (17) auflegt. Die Bürsten (33, 57) reinigen und die Schwamm Lippen (54, 59) desinfizieren im laufendem Betrieb das Schleifband (12) und die Schleiffläche (15), wobei die Fußabfälle in die herausnehmbare Abfalllade (32) gelangen. Der elektrische Antrieb (5) wird mit dem Fußschalter (4) bedient. Das Schleifband (12) wird durch die Verbindungselemente (28) eingestellt.

Description

Die Erfindung betri’f£*fc* eirie·’Vorrichtung für die Fußpflege, insbesondere für die Hornhautentfernung und die Zehennägelkürzung.
Es sind Geräte für die Fußpflege bekannt, bei deren Anwendung sich alle Menschen lange und mühsam bücken müssen oder auf fremder Hilfe angewiesen sind. Diese bekannten Geräte für die Fußpflege müssen hündisch gereinigt und desinfiziert werden und es müssen für die Hornhautentfernung und für die Zehennägelkürzung jeweils unterschiedliche Geräte verwendet werden.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung für die Fußpflege so zu entwickeln, dass das lange und mühsame Bücken bei der Fußpflege vermieden wird, die Reinigung der Hornhautentfernenden und Zehenägelkürzenden Bauteile nicht mehr per Hand durchgeführt werden muss und deren Desinfektion gewährleistet wird.
Dies wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung für die Fußpflege dadurch erreicht, dass in einem Träger ein Schleifband für die Hornhautentfernung, eine Schleiffläche für die Zehennägelkürzung und zwei Bürsten für die Reinigung des Schleifbandes und der Schleiffläche installiert sind, wobei die Bürsten mittig Schwamm Lippen enthalten, die das Desinfektionsmittel aus deren Halterung aufnehmen, dann auf die Bürsten übertragen und das Schleifband und die Schleiffläche hygienisch gehalten. Man braucht das Desinfektionsmittel selten nachzufüllen, weil die
Schwammflächen ein^’gfüß^ Speicherkapazität aufweisen und die Hohlkörper der Bürstenhalterungen eine größere Menge an Desinfektionsmittel aufnehmen können und die Desinfektion nur im laufenden Betrieb stattfindet. Die Desinfektion findet nur im laufenden Betrieb statt, weil durch die im laufenden Betrieb entstehende Bewegung den Druck über die Bürsten auf die Schwamm Lippen übertragen und dadurch das Desinfektionsmittel freisetzt. Die Hohlkörper halten das Desinfektions mittel sicher und müssen dadurch nur selten nachgefüllt werden. Für die Hornhautentfernung wird der Fuß beliebig auf die Fußstange oder auf das Kunststoffgehäuse aufgelegt. Dadurch kann man den Fuß beliebig drehen und die, von Hornhaut befallenen Stellen, gezielt von Hornhaut mit Hilfe des laufenden Schleifbandes schonend und schmerzfrei befreien. Auf der Walze mit dem Falz ist eine Schleiffläche angebracht die, wenn man jeden einzelnen Zeh auf dem vorgesehenen Winkel auflegt, die Zehennägelkürzung sanft und schmerzfrei durchführt. Das Schleifband und die Schleiffläche werden im laufenden Betrieb durch die zwei eingebauten Bürsten stets gereinigt. Nach der Fußpflege begutachtet man, ohne sich lange und mühsam bücken zu müssen, seine Füße mit Hilfe der auf dem Sockel angebrachten Spiegeln. Ein großer Vorteil besteht darin, dass die Anwendung von diesem Erfindungsgegenstand im stehen oder im sitzen durchgeführt werden kann.
Die AusführungsbeiSpield* zum Etrf*ihdungsgegenstand sind in den Zeichnungsfiguren schematisch dargestellt und werden nun weiter erläutert.
Fig.l zeigt die Vorrichtung ohne dem Kunststoffgehäuse in der Vorderansicht,
Fig.2 stellt die Draufsicht des Erfindungsgegenstand dar, die Fußstange wird als Teilschnitt verbildlicht. Das Schleifband, die Oberblende und das Kunststoffgehäuse werden in dieser Figur nicht berücksichtigt,
Fig.3 Schnittdarstellung von A nach B der Vorrichtung, inklusive des Kunststoffgehäuses und ohne der Schwamm Lippe und Bürste, von der linken Seite,
Fig.4 prinzipielle Schnittdarstellung von C nach D von der rechten Seite inklusive des Kunststoffgehäuses,
Fig.5 stellt das schematische Anwendungsbild von der Zehennägelkürzung vergrößert, in der Draufsicht, dar,
Fig.6 zeigt ein vergrößertes Anwendungsbild von der Zehennägelkürzung, in der Seitenansicht an,
Fig.7 schaubildliche Schnittdarstellung von E nach F von der Hornhautentfernung inklusive der Kunststoff Verstrebungen, von der linken Seite,
Fig.8 dreidimensionalen Prinzipdarstellung des Erfindungsgegenstandes inklusive des Kunststoffgehäuses und der Lüftungsschlitze,
Fig.9 verbildlicht das schematische Schaltbild des Erfindungsgegenstandes,
Fig. 10 stellt die Bürsteneinrichtung für die Schleiffläche als detaillierte und vergrößerte Vorderansicht dar,
Fig. 11 verbildlicht die vergrößerte und die detaillierte Draufsicht von der Bürsteneinrichtung für die Schleiffläche,
Fig. 12 zeigt die Bürsteneinrichtung für das Schleifband detailliert und vergrößert in der dreidimensionalen Darstellung und
Fig. 13 stellt ein weiteres vergrößertes und prinzipielles Ausführungsbeispiel, als Draufsicht und von der Linksansicht, von der Bürsteneinrichtung für die Schleiffläche dar.
Es ist zweckmäßig, dass in einem Träger 30 die Walze 13,9 mit dem Metallstift 14,10 installiert sind. Die Walze 9,13 sind auf beiden Seiten mit Lagern 11, vorzugsweise mit G±e*xt*iä«jetesiy..äu.sgestattet, siehe Fig. 3 und Fig. 4. Der Träger 30 besteht, vorzugsweise aus maximalen 1,5 mm dicken nichtrostendem Blech, mit einer Breite von 22,4 cm, mit einer Länge von 35,2 cm und mit einer Höhe von 23,3 cm. Gemäß Fig. 1 weist der Metallstift 14,10, auf beiden Seiten, quatratische Enden auf und sind im Träger 30 fest eingebaut, so dass sie sich im laufendem Betrieb nicht mitdrehen können. Der Metallstift 14 besitzt, vorzugsweise einen Durchmesser von 1,2 cm und eine Länge von 24,8 cm. Der Metallstift 10 weist, vorzugsweise eine Länge von 26 cm und einen Durchmesser von 1,2 cm auf. Die quatratischen Enden des Metallstiftes 14 besitzt, vorzugsweise eine Länge von 0,4 cm. Die quatratischen Enden des Metallstiftes 10 besitzt, vorzugsweise eine Länge von 1 cm. Die Walze 13,9 bestehen aus stabilen Kunststoff, vorzugsweise aus Polyamid und weisen, vorzugsweise eine Länge von 21 cm und einen Durchmesser von 8 cm auf. Die Walze 13,9 tragen das Schleifband 12 und weisen auf beide Seiten einen Falz 50 auf, siehe Fig. 3 und Fig. 4. Mit der Falz 50 weisen die Walze 13,9, vorzugsweise eine Länge von je 21,6 cm, einen Durchmesser von je 8,3 cm und je eine Bohrung von je 1,4 cm auf. Die Falz 50 verhindert das Abrutschen des Schleifbandes 12, das, vorzugsweise mit einer Breite von maximal 21 cm und einer Länge von 78 cm ausgestattet ist, während des laufenden Betriebes. Walze 9 wird mittels dem
Kraftübertragungsehement**8 ,**vor:z»Tagsweise mit einem Zahnrad mit einem Kopfkreisdurchmesser von 5,6 cm und einer Zahnbreite von 2 cm, dieses von dem elektrischen Antrieb 5, vorzugsweise mit dem Gleichstrommotor für 14,4 Volt Gleichspannung, mit einer maximalen Drehzahl von 1.300 Umdrehungen pro Minute und mit einem Drehmoment von bis zu 36 Nm, angetrieben wird. Das Kraftübertragungselement 8 ist als Zahnrad ausgebildet und wird mittels einer Halterung 23 im Träger 30 stabilisiert, siehe Fig. 2. Das Kraftübertragungs element 8 besteht vorzugsweise aus Polyamid wobei die Halterung 23, vorzugsweise aus stabilen und glattem Stahl besteht. Die Halterung 23 weist, vorzugsweise eine Länge von 22,8 cm und einen Durchmesser von 0,4 mm auf. Die Nut 49 besitzt eine Ritzelfläche, die vorzugsweise einen Kopfkreisdurchmesser von 4 cm und eine Zahnbreite von 2,6 cm aufweist. Darüber hinaus verfügt der elektrische Antrieb 5 über ein Getriebe 47, vorzugsweise ein Planetengetriebe mit drei Planetenräder. Das Getriebe 47 beinhaltet die Kupplung 48, vorzugsweise eine Rutschkupplung, die das Getriebe 47 und den elektrischen Antrieb 5 vor Überlastung schützt. Der Antriebskopf 7 ist als Stirnzahnrad mit einer Außenverzahnung mit, vorzugsweise einem Kopfkreisdurchmesser von 3,6 cm und einer Zahnbreite von 2,4 cm, ausgebildet, siehe Fig. 2. Der Antriebskopf 7 besteht, vorzugsweise aus Polyamid. Die Vorrichtung wird durch den Stecker 1, mit elektrischer Energie versorgt. Der TranS*£o*fmd,tor*’2,*w!Bm,delt die Netzspannung von 230 Volt und 50 Hertz auf die Betriebsspannung von 14.4 Volt um und die Steuerelektronik 3 richtet die Wechselspannung von 14,4 Volt in die Gleichspannung von 14.4 Volt um. Die Steuerelektronik 3 gewährleistet den ruhigen und gleichmäßigen Betrieb des elektrischen Antriebs 5. Gemäß Fig. 9, stellt a die Spannungsversorgung und die Spannungsumwandlung, b die Spannungsgleichrichtung, c die Spannungsglättung, d die Spannungssiebung, e die Spannungsstabilisierung und e der elektrische Antrieb 5 mit dem Fußschalter 4 schematisch dar. Das Kühlelement 6 kühlt die gesamte Steuerelektronik 3. Das Kühlelement 6 und der elektrische Antrieb 5 werden durch die Lüftungsschlitze 46, durch die stets Luft hindurchgeht, gekühlt. Der elektrische Antrieb 5 mit dem Getriebe 47 und der Kupplung 48, die Steuerelektronik 3 und der Transformator 2 werden von der stabilen und nichtleitenden Trägerplatte 21 getragen und ist so positioniert, so dass das Schleifband 12 ohne Behinderungen unten hindurch laufen kann. Die elektrischen Komponenten weisen eine sichere Ummantlung auf, so dass die Dämpfe von dem Desinfektionsmittel keinen Schaden anrichten können. Die Trägerplatte 21 ist fest mit dem Träger 30 verbunden und verfügt über vier stabilen Abstandshalterungen 22, auf die die Oberblende 24 stabil und sicher befestigt ist. Das Schleifband 12 wird über die nichtleitenden und robusten Oberblende 2 4 gexane ‘tirfd· ohne Behinderungen geführt. Die Bauteile, die sich auf der Trägerplatte 21 befinden, werden durch die Oberblende 24 vor Fremdeinwirkungen geschützt. Die zwei Gewindestangen 27 sind jeweils am Ende des Metallstiftes 10 fest verbunden und werden jeweils von den beiden Flanschen 26, die sich auf der linken und auf der rechten Seite befinden und feste Bestandteile des Trägers 30 sind, stabilisiert. Das Schleifbande 12 ist durch das betätigen der zwei Verbindungselemente 28 einstellbar. Das Langloch 34, das sich auf beide Seiten befindet, hält den Metallstift 10 stabil und sicher in dem Träger 30 und ermöglicht dem Metallstift 10, dass dieser beim Einstellen des Schleifbandes 12 sich mitbewegen kann, siehe Fig. 1 und Fig. 2. Die Walze 13,9 weisen eine rutschfeste Oberfläche auf, damit das Schleifband 12 nicht durchrutschen kann. Die Walze 13,9 laufen durch die vier Lagern 11, vorzugsweise vier Gleitlagern, sicher und stabil. Die Belastbarkeit ist von dem Metallstift 14,10 und der Walze 13,9 optimiert. Die Drehbewegung 41 des elektrischen Antriebs 5 weist einen Rechtslauf auf, siehe Fig. 1. Die Fußstange 18, die mittig auf dem Träger 30 angebaut ist und eine haut freundliche und stabile Ummantlung 19 besitzt, ist innen hohl und besteht aus stabilen Metall. Die Fußstange 18 besteht, vorzugsweise aus einem 1 mm starken Edelstahlformrohr und weist, vorzugsweise eine Länge von 35,2 cm, einen Durchmesser von 1,6 cm und mit der Uminantlung eineft DürChiriesSbi^von 1,8 cm auf. Die Fußstange 18 ist mittels Verbingungselementen 20 mit dem Träger 30 fest und stabil verbunden. Der Fuß 45 wird auf die Fußstange 18 oder auf dem Kunststoffgehäuse 35 beliebig aufgelegt und durch das bewegende Schleifband 12, vorzugsweise mit mittleren Körnung, von der Hornhaut 44 befreit, siehe Fig. 7. In dem Bereich, wo der Fuß auf das Kunststoffgehäuse 35 aufgelegt wird, sind stabile Kunststoffverstrebungen 61 vorgesehen. Die Kunststoffverstrebungen 61 bestehen aus stabilen Kunststoff, vorzugsweise aus Polypropylen, und befinden sich in geringen Abständen, vorzugsweise in den Abständen 5 mm, auf der unteren Seite von dem Bereich des Kunststoffgehäuses 35, wo die Kunststoffverstrebungen 61, durch das Aufliegen auf der Oberblende 24, gestützt werden, siehe Fig. 7. Die Walze 13 verfügt über einen Falz 16 auf dem die stabile Schleiffläche 15, vorzugsweise mit feiner Körnung, die für die Zehennägelkürzung angebracht ist. Durch das Auflegen jedes einzelnen Zehen 42 auf dem dafür vorgesehenem Winkel 17 wird der Zehennagel 43 gekürzt, siehe Fig. 5 und Fig. 6. Der Winkel 17 besitzt eine haut freundliche und nichtleitende Oberfläche und wird mit dem Verstärkungselement 39, bestehend aus stabilen Kunststoff, vorzugsweise aus Polypropylen, zusätzlich stabilisiert. Die abgetragenen Fußabfälle gelangen, durch die im inneren angebrachte Bürste 33,57, die das Schleifband 12 und die Schleiffläche 15 mit Hilfe der
Drehbewegung 41 sautöef* hä*lt*dn,·· i’ft* die Abfalllade 32. Diese ist mittels des Griffes 37 herausnehmbar und besteht aus stabilen Kunststoff, vorzugsweise aus Polypropylen, siehe Fig. 8. Die Abfalllade 32 besitzt die Halterung 31, die vorzugsweise aus Aluminium besteht, eine Länge von 21,6 cm und einen Durchmesser von 0,6 cm vorweist. Die Halterung 31 trägt und stabilisiert die Bürste 33 und ist fest mit der Abfalllade 32 verbunden. Die Halterung 38 trägt die Bürste 57 und wird über die Leiste 58 stabilisiert. Die Leiste 58 ist fest mit dem Träger 30 verbunden und ist als ein stabiles Metallblechen, vorzugsweise aus Aluminium, ausgebildet. Diese Halterung 38 mit der Bürste 57 und der Schwamm Lippe 59 ist in der Richtung 55 herausnehmbar, siehe Fig. 11. Die Klappe 51 mit ihren Halterungselementen 53 gewährt den leichten Zugriff auf die Halterung 38 und ist aus dem gleichen Kunststoff wie das Kunststoffgehäuse 35, siehe Fig. 10 und Fig. 11. Die Bürste 57 stabilisiert zusätzlich die Schwamm Lippe 59. Die Bürste 33,57 besitzt stabile und statisch nicht aufladende Porsten. Die Halterung 38 besteht aus stabilen Kunststoff, vorzugsweise aus Polypropylen. Die Halterung 38 ist als Hohlkörper ausgebildet und beinhaltet die Schwamm Lippe 59, die mittig der Bürste 57 angebracht ist und in den Hohlkörper hineinreicht. Über die Öffnung 60 wird das Desinfektionsmittel nachgefüllt, über die Schwamm Lippe 59 wird es dann auf die Bürste 57 verteilt und dadurch bleibt die Schleiff*Tädhe*Ί 5*’hygienisch, siehe Fig. 11. Die Halterung 31 ist auch als Hohlkörper ausgebildet und verfügt über die Öffnung 52 in der das Desinfektionsmittel eingefüllt wird. Die Schwamm Lippe 54 reicht in den Hohlkörper hinein, siehe Fig. 12, und saugt das Desinfektionsmittel gleichmäßig an und verteilt es auf der Bürste 33. Somit bleibt das Schleifband 12 hygienisch. Gemäß der Fig. 12 ist die Schwamm Lippe 54 mittig der Bürste 33 eingebaut und wird dadurch stabilisiert. Die Halterung 31,38 halten das Desinfektionsmittel sicher und gewährleisten, dass das Desinfektionsmittel nur durch die Schwamm Lippe 54,59 auf die Bürste 33,57 verteilt wird. Die Nachfüllung erfolgt in großen Zeitabständen, weil das Desinfektionsmittel in den Schwammflächen und in den Hohlkörpern lange gespeichert bleibt, wobei die Desinfizierung nur im laufenden Betrieb stattfindet. Gemäß der Fig. 13 wird die Bürste 57, durch die Klappe 51, seitlich herausgenommen. Wobei die Leiste 58 um die Halterung 38, die Bürste 57 und die Schwamm Lippe 59 herum am Träger 30 angebaut ist. Die Klappe 51 besitzt durch die Halterungselemente 53 einen sicheren Halt und wird in der angezeigten Richtung 55 entfernt bzw. aufgesetzt. Die Halterung 38 wird, über die Öffnung 60, mit Desinfektionsmittel befüllt. Die Schwamm Lippe 59 reicht bei diesem Ausführungsbeispiel, siehe Fig. 13, in die Halterung 38 hinein. Somit wird das Desinfektionsmittel optimal aufgenommen und gleichmäßig auf die Bürste 57 verteilt *<«h*d»*ha»itet die Schleif fläche 15 hygienisch. Durch die Drehbewegung 41 wird der Druck auf Bürste 33,57 übertragen und dadurch gibt die Schwamm Lippe 54,59 das Desinfektionsmittel frei. Der elektrische Antrieb 5 wird mittels des Fußschalters 4 aktiviert bzw. deaktiviert und besteht aus robustem Kunststoff, vorzugsweise aus Acrylnitrit Butadien Styrol. Der Sockel 29, in dem der Fußschalter 4 eingebaut ist, besteht aus stabilen Kunststoff, vorzugsweise aus Acrylnitrit Butadien Styrol. Der Sockel weist, vorzugsweise eine Breite von 14,2 cm, eine Höhe von 2 cm und eine Tiefe von 4 cm auf. Der Fußschalter 4 besitzt, vorzugsweise eine Breite von 6 cm, eine Tiefe von 2,6 cm und eine Höhe von 0,5 cm. Die auf dem Sockel 29 angebrachten Spiegeln 25, links und rechts von dem Fußschalter 4, weisen, vorzugsweise je eine Länge von 3,4 cm und je eine Breite von 2,6 cm auf. Die Spiegeln 25 dienen dazu, dass man seine Füße, nach der Fußpflege, in Augenschein nimmt. Auf der Unterseite von dem Träger 30 ist eine rutschfeste Schicht 36 aufgebracht, die den sicheren Stand gewährleistet und besteht, vorzugsweise aus Styrol Butadien Gummi. Das Kunststoffgehäuse 35 schützt die inneren Bauteile vor Fremdeinwirkungen und besteht aus stabilen Kunststoff, vorzugsweise aus Polypropylen, siehe Fig. 8. Das Kunststoffgehäuse 35, bestehend aus zwei Schalen, kann im Bedarfsfall abgenommen werden.

Claims (9)

  1. ·· PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung für die Fußpflege, insbesondere für die Hornhautentfernung und für die Zehennägelkürzung, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleiffläche (15) und das Schleifband (12), die durch die Bürste (57,33), die sich auf der Halterung (38,31) befindet, gereinigt werden, mit dem elektrischen Antrieb (5) angetrieben werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schleifband (12) durch die Bürste (33) und die Drehbewegung (41) des elektrischen Antriebs (5) gereinigt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleiffläche (15) mittels der Bürste (57) und der Drehbewegung (41) des elektrischen Antriebs (5) gesäubert wird.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schleifband (12), mittels des elektrischen Antriebs (5) und durch das Auflegen des Fußes (45) auf die Fußstange (18) oder auf dem Kunststoffgehäuse (35), für die Entfernung der Hornhaut (44) vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach* e!?ndfti dtef'Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleiffläche(15) auf dem Falz (16), durch dem elektrischen Antrieb (5) und das Auflegen des Zehens (42) auf dem Winkel (17), den Zehennagel (43) kürzt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Bürste (57) die Schwamm Lippe (59), für die Desinfektion der Schleiffläche (15), vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Bürste (33) die Schwamm Lippe (54), für die Desinfektion des Schleifbandes (12), vorgesehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (38) die Schwamm Lippe (59) mit Desinfektionsmittel versorgt und für das Nachfüllen herausnehmbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (31) die Schwamm Lippe (54) mit Desinfektionsmittel versorgt und für das Nachfüllen herausnehmbar ist.
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