AT515142B1 - Matte mit Saugnäpfen - Google Patents

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AT515142B1
AT515142B1 ATA932/2014A AT9322014A AT515142B1 AT 515142 B1 AT515142 B1 AT 515142B1 AT 9322014 A AT9322014 A AT 9322014A AT 515142 B1 AT515142 B1 AT 515142B1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Werkzeug zur Herstellung einer Matte mit Saugnäpfen, umfassend eine Platte (6) mit einer Materialaufgabeoberfläche (9) und einer Halteoberfläche (10), wobei das Rohmaterial der Tragschicht (1) auf die Materialaufgabeoberfläche (9) aufbringbar ist, wobei die Platte (6) Negativformen (11) für die Saugnäpfe (2) umfasst, die Negativform (11) durch ein Einsatzstück (7) ausgebildet ist die Platte (6) im Bereich der Negativform (11) einen Luftkanal (8) umfasst, welcher Luftkanal (8) einen Bereich benachbart zu der Halteoberfläche (10) mit der Negativform (11) verbindet, sodass bei Eintritt des Rohmaterials in die Negativform (11) Luft aus der Negativform (11) über den Luftkanal (8) entweichen kann, das Einsatzstück (7) mit einem Schraubverschluss oder Bajonettverschluss in· der Platte (6) verankerbar ist, wobei der Schraubverschluss oder der Bajonettverschluss den Luftkanal (8) umfasst.

Description

Beschreibung [0001] Die hier offenbarte Erfindung betrifft ein Werkzeug zur Herstellung einer Matte mit Saugnäpfen, umfassend eine Platte mit einer Materialaufgabeoberfläche und einer Halteoberfläche, wobei das Rohmaterial der Tragschicht auf die Materialaufgabeoberfläche aufbringbar ist, wobei die Platte Negativformen für die Saugnäpfe umfasst, die Negativform durch ein Einsatzstück ausgebildet ist, die Platte im Bereich der Negativform einen Luftkanal umfasst, welcher Luftkanal einen Bereich benachbart zu der Halteoberfläche mit der Negativform verbindet, sodass bei Eintritt des Rohmaterials in die Negativform Luft aus der Negativform über den Luftkanal entweichen kann.
[0002] Die in DE29614317U1 offenbarte Spritzgießform umfasst eine Absaugöffnung, welche sich aufgrund des herrschenden und herzustellenden Unterdrucks von einem Luftkanal fundamental unterscheidet.
[0003] DE3303993A1, DE7721240U1 und CH472879A offenbaren kein Werkzeug zur Herstellung einer Matte.
[0004] Die Vorrichtung gemäß DE29800621U1 umfasst keinen einsetzbaren Formteil.
[0005] Die Vorrichtung gemäß DE3436458C1 umfasst einen einschraubbaren Formteil, wobei der Luftkanal sich nicht durch den Schraubverschluss erstreckt.
[0006] Die im Rahmen der Offenbarung der Erfindung beschriebene Matte kann beispielsweise eine Badematte oder eine Fußabstreifmatte sein. Die Tragschicht erstreckt sich im Wesentlichen über die Größe der Matte.
[0007] Es sind nach dem Stand der Technik Fußabstreifmatten bekannt, welche eine im Wesentlichen glatte bis leicht raue Unterseite haben. Wegen der Beschaffenheit der Unterseite rutschen diese Matten leicht, insbesondere auf einem nassen Untergrund.
[0008] Badematten, welche in eine Badewanne eingelegt werden, weisen an ihrer Unterseite Saugnäpfe auf, welche Saugnäpfe an die Unterseite mittels Verbindungstechniken nach dem Stand der Technik aufgebracht sind. In den häufigsten Fällen sind die Saugnäpfe an die Unterseite der Matte geklebt, weshalb jedoch die Badewannenmatte nicht bei höheren Temperaturen in der Waschmaschine waschbar und/oder in einem Trockner trockenbar ist, da hohe Temperaturen die Klebefuge zwischen Saugnapf und Matte lösen. Zur Reinigung der Matte von Keimen und Bakterien, die zwangsläufig in Feuchträumen wie Badezimmer vorhanden sind, ist ein Waschen der Matte bei hohen Temperaturen wünschenswert.
[0009] Die hier offenbarte Erfindung stellt sich somit die Aufgabe, ein Werkzeug zur Herstellung einer Matte bereitzustellen, welche Matte auch mit höheren Temperaturen waschbar ist. Weiters stellt sich die hier offenbarte Erfindung der Aufgabe der Herstellung einer erfindungsgemäßen Matte mit einem Werkzeug in einem geeigneten Verfahren. Die Saugnäpfe der Matte sind einstückig mit der Tragschicht ausgebildet.
[0010] Die Tragschicht der Matte und der Saugnapf sind aus einem Material hergestellt, sodass keine Verbindungsfuge wie beispielsweise Klebefuge zwischen dem Saugnapf und der Tragschicht eine Schwachstelle darstellt. Da die Verbindungsfuge bei einstückiger Ausbildung von Saugnapf und Tragschicht aus dem gleichen Material wie die Tragschicht und der Saugnapf hergestellt ist, weist die Verbindungsfuge die gleichen Materialeigenschaften wie die Tragschicht oder der Saugnapf auf.
[0011] Die Matte kann an der anderen Oberfläche ein Textilelement umfassen, welches Textilelement mit der Tragschicht verbunden ist. Die Verbindung der Textilschicht mit der Tragschicht erfolgt nach dem Stand der Technik.
[0012] Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass der Schraubverschluss oder der Bajonettverschluss den Luftkanal umfasst.
[0013] Ein Werkzeug zur Herstellung einer Matte gemäß obiger Beschreibung umfasst eine
Platte mit einer Materialaufgabeoberfläche und einer Halteoberfläche, welche Platte Negativformen für die Saugnäpfe umfasst. Es wird das Rohmaterial der Tragschicht schichtweise auf die Materialaufgabeoberfläche aufgebracht. Die Platte umfasst im Bereich der Negativform einen Luftkanal, welcher Luftkanal einen Bereich benachbart zu der Halteoberfläche mit der Negativform verbindet, sodass bei Eintritt des Rohmaterials in die Negativform Luft aus der Negativform über den Luftkanal entweichen kann. Der Fachmann wählt den Querschnitt des Luftkanals hinreichend klein, sodass das erweichte, in der Regel zähflüssige Rohmaterial der Tragschicht und der Saugnäpfe nicht in den Luftkanal eintreten kann.
[0014] Ohne Vorsehen des Luftkanals könnte die in der Negativform vor Einbringen des Rohmaterials verbleibende Luft nicht aus der Negativform entweichen, wodurch sich in der Negativform Luftinseln bilden würden. Das auf die Materialaufgabeoberfläche schichtförmig aufgebrachte Rohmaterial dichtet die Negativform nach oben ab.
[0015] Die notwendige schichtweise Aufbringung des Rohmaterials auf die Platte entspringt dem Stand der Technik zur Herstellung von Matten. Die schichtweise Aufbringung des Rohmaterials erlaubt eine einfache Herstellung der Matte.
[0016] Die Negativform kann durch ein Einsatzstück ausgebildet sein, welches Einsatzstück auswechselbar in die Platte einbringbar ist.
[0017] Die Verwendung von Einsatzstücken als Negativformen erlaubt die Variation und die Verteilung der Saugnäpfe. Ebenso ist eine leichte Reinigung der Negativformen durch eine Entnahme der Einsatzstücke möglich.
[0018] Das Einsatzstück kann beispielsweise mit einem Schraubverschluss oder Bajonettverschluss in der Platte verankert sein, wobei der Schraubverschluss oder der Bajonettverschluss den Luftkanal umfasst. Der Luftkanal kann insbesondere durch ein im Schraubverschluss oder im Bajonettverschluss vorhandenes Spiel oder durch Durchlässe geschaffen werden.
[0019] Der Luftkanal kann auch durch eine Bohrung durch die Platte oder durch das Einsatzstück geschaffen werden.
[0020] Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung einer Matte unter Verwendung einer Platte gemäß obiger Beschreibung beginnt mit dem Aufbringen des Rohmaterials der Tragschicht auf die Materialaufgabeoberfläche der Platte und der anschließenden Erwärmung des Rohmaterials.
[0021] Es wird das Rohmaterial auf eine Temperatur erwärmt, sodass dieses erweicht. Aufgrund dieser Erweichung fließt das erweichte Rohmaterial in die Negativform, wobei die in der Negativform vorhandene Luft durch den Luftkanal ausgetrieben wird.
[0022] Es kann hierbei eine erste Schicht aus einem ersten Rohmaterial auf die Materialaufgabeoberfläche der Platte und eine zweite Schicht aus einem zweiten Rohmaterial auf die erste Schicht aufgelegt werden. Die erste Schicht weist im Vergleich zu der zweiten Schicht weichere Materialeigenschaften, insbesondere bei Erweichung der Schichten auf.
[0023] Der Verbund der Schichten erfolgt durch die Erweichung zumindest einer Schicht.
[0024] Die Erwärmung des Rohmaterials kann durch ein Erwärmen der Platte und/oder in einem Ofen durchgeführt werden.
[0025] Die Erwärmung des Rohmaterials kann unter Beaufschlagung des Rohmaterials mittels Druck erfolgen.
[0026] In einer möglichen Ausführungsform wird die Tragschicht der Matte aus einer Schicht aus einem Rohmaterial hergestellt, welche Schicht eine Dicke von minimal 2,2mm aufweist.
[0027] Das Rohmaterial wird auf die Platte aufgelegt. Auf das Rohmaterial kann gegebenenfalls eine Textilschicht aufgelegt werden. Die Platte wird mitsamt dem Rohmaterial und gegebenenfalls der Textilschicht in einem Ofen circa 15min bei circa ΙδΟ'Ό erwärmt. Es wird auf die Textilschicht ein Druck von circa 2,0 bar ausgeübt, sodass die Textilschicht durch diesen geringen
Druck zur Herstellung einer Verbindung in die sich erweichende Tragschicht eingedrückt wird.
[0028] Figur 1 zeigt ein vertikales Schnittbild durch eine sich horizontal erstreckende Platte.
[0029] Figur 2 zeigt ein vertikales Schnittbild durch ein sich horizontal erstreckendes Werk zeug zur Herstellung der erfindungsgemäßen Matte.
[0030] In den Figuren kennzeichnen die folgenden Bezugszeichen die nachstehenden Elemente. 1 Tragschicht 2 Saugnapf 3 Textilelement 4 Mattenunterseite 5 Mattenoberseite 6 Platte 7 Einsatzelement 8 Luftkanal 9 Materialaufgabeoberfläche der Platte 10 Halteoberfläche 11 Negativform 12 Ring [0031] Figur 1 zeigt ein vertikales Schnittbild durch eine sich horizontal erstreckende Matte. Die Matte umfasst eine Tragschicht 1 und an der Mattenunterseite angeordnete Saugnäpfe 2. An der Mattenoberseite 5 ist ein Textilelement 3 angeordnet.
[0032] Die Saugnäpfe 2 und die Tragschicht 1 sind einstückig aus einem Rohmaterial hergestellt. Das Textilelement 3 ist mit der Tragschicht 1 verbunden.
[0033] Figur 2 zeigt ein vertikales Schnittbild durch ein sich horizontal erstreckendes Werkzeug zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Matte. Das Werkzeug zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Matte umfasst eine sich in Figur 2 horizontal erstreckende Platte 6 mit einer Materialaufgabeoberfläche 9 und einer Halteoberfläche 10. Die Platte 6 umfasst Negativformen 11 zur Ausbildung der Saugnäpfe 2.
[0034] Das Rohmaterial der Tragschicht 1 wird auf die Materialaufgabeoberfläche 9 aufgebracht. Die Platte 6 wird an der Haltevorrichtung 10 gehalten.
[0035] Die Platte 6 umfasst weiters im Bereich der Negativform 11 einen Luftkanal 8, welcher Luftkanal 8 einen Bereich benachbart zu der Halteoberfläche 10 mit der Negativform 11 verbindet, sodass bei Eintritt des Rohmaterials in die Negativform 11 Luft aus der Negativform 11 über den Luftkanal 8 entweichen kann. Der Luftkanal erlaubt das im Wesentlichen vollständige Austreten der Luft aus der Negativform, sodass das erweichte, zähflüssige Rohmaterial die Negativform vollständig Verfällen kann. Der Querschnitt des Luftkanals 8 wird vom Fachmann hinreichend klein gewählt, sodass das erweichte, in der Regel zähflüssige Rohmaterial nicht in den Luftkanal 8 eintreten kann.
[0036] Bei der in Figur 2 dargestellten Ausführungsform des Werkstückes ist die Negativform 11 durch ein Einsatzstück 7 ausgebildet, welches Einsatzstück 7 auswechselbar in die Platte 6 einbringbar ist. Die Entnehmbarkeit des Einsatzstückes 7 schafft den Vorteil, dass die Negativform 11 leicht zu reinigen ist. Eine saubere Negativform 11 hat einen wesentlichen Einfluss auf die Qualität der mittels des Werkstücks hergestellten Matte.
[0037] Das Einsatzstück 7 ist mit einem Bajonettverschluss mit einem Ring 12 verankerbar, sodass das Einsatzstück 7 ohne großen Aufwand aus dem Ring 12 und somit aus der Platte 6 entnehmbar ist. Der Bajonettverschluss umfasst den Luftkanal 8.

Claims (1)

  1. Patentanspruch 1. Werkzeug zur Herstellung einer Matte mit Saugnäpfen, umfassend eine Platte (6) mit einer Materialaufgabeoberfläche (9) und einer Halteoberfläche (10), wobei das Rohmaterial der Tragschicht (1) auf die Materialaufgabeoberfläche (9) aufbring-bar ist, wobei die Platte (6) Negativformen (11) für die Saugnäpfe (2) umfasst, die Negativform (11) durch ein Einsatzstück (7) ausgebildet ist die Platte (6) im Bereich der Negativform (11) einen Luftkanal (8) umfasst, welcher Luftkanal (8) einen Bereich benachbart zu der Halteoberfläche (10) mit der Negativform (11) verbindet, sodass bei Eintritt des Rohmaterials in die Negativform (11) Luft aus der Negativform (11) über den Luftkanal (8) entweichen kann, das Einsatzstück (7) mit einem Schraubverschluss oder Bajonettverschluss in der Platte (6) verankerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubverschluss oder der Bajonettverschluss den Luftkanal (8) umfasst. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Citations (6)

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