AT514953B1 - Absperrvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Absperrvorrichtung (1), umfassend mehrere zusammenfügbare Module mit Stehermodulen (2) und Plattenmodulen (3), wobei beidseitig an den Modulen Verbindungselemente (4, 5) angeordnet sind, wobei mindestens ein unteres Verbindungselement (4) an den Stehermodulen (2) und mindestens ein hierzu korrespondierendes oberes Verbindungselement (5) an den Plattenmodulen (3) angeordnet ist, wobei die oberen Verbindungselemente (5) auf den unteren Verbindungselementen (4) lösbar positionierbar sind, wobei die unteren Verbindungselemente (4) die oberen Verbindungselemente (5) unter freier Drehbarkeit derselben lösbar aufnehmen, wobei die oberen Verbindungselemente (5) an einem unteren Ende (6) mit einer Öffnung ausgebildet sind. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass eine erste Seitenfläche der oberen Verbindungselemente (5) an den Plattenmodulen (3) fixiert ist und eine zweite Seitenfläche, welche der ersten Seitenfläche gegenüberliegt, nach außen gewölbt ist. Weiter betrifft die Erfindung eine Verwendung einer erfindungsgemäßen Absperrvorrichtung (1).
Description
Beschreibung
MODULARE ABSPERRVORRICHTUNG
[0001] Die Erfindung betrifft eine Absperrvorrichtung, umfassend mehrere zusammenfügbareModule mit Stehermodulen und Plattenmodulen, wobei beidseitig an den Modulen Verbin¬dungselemente angeordnet sind, wobei mindestens ein unteres Verbindungselement an denStehermodulen und mindestens ein hierzu korrespondierendes oberes Verbindungselement anden Plattenmodulen angeordnet ist, wobei die oberen Verbindungselemente lösbar auf denunteren Verbindungselementen positionierbar sind, wobei die unteren Verbindungselemente dieoberen Verbindungselemente unter freier Drehbarkeit derselben lösbar aufnehmen, wobei dieoberen Verbindungselemente an einem unteren Ende mit einer Öffnung ausgebildet sind.
[0002] Weiter betrifft die Erfindung eine Verwendung einer Absperrvorrichtung der vorstehendgenannten Art.
[0003] Absperrvorrichtungen grenzen verschiedene Bereiche voneinander ab und sind unteranderem beim Abtrennen von Baustellen, beim Separieren von Bereichen bei Veranstaltungen,an denen viele Menschen teilnehmen, beim Trennen von Geh- und Radwegen oder Straßenoder als Sicherheitsbarriere in Verwendung. Dabei ist zwischen temporären und permanentenAbsperrvorrichtungen zu unterscheiden. Beide Arten von Absperrvorrichtungen sind oftmals ausmehreren zusammenfügbaren Modulen gefertigt, sodass Herstellung und flexibles Aufstellender Absperrvorrichtung unabhängig voneinander erfolgen kann.
[0004] Aus dem Stand der Technik sind verschiedene modulare Absperrvorrichtungen bekannt.Zumeist bestehen diese aus mehreren baugleichen Modulen, welche miteinander verbundensind. Diese Art von Absperrvorrichtungen hat den Nachteil, dass diese relativ unflexibel in Breiteund Höhe ist. Dieser Nachteil zeigt sich vor allem beim Aufstellen auf einem unebenen Bodenoder wenn die Strecke, auf welcher die Absperrung aufgestellt ist, kein ganzzahliges Vielfachesder Breite des Moduls ist. Weiter gibt es bei solchen Vorrichtungen Probleme, wenn der abzu¬sperrende Bereich von geraden Linien abweicht, da es nicht möglich ist, Kurven bzw. Knickeauszugleichen.
[0005] Ein Beispiel einer modularen Absperrvorrichtung ist in der DE 298 21 883 U1 offenbart,wobei diese mehrere zusammenfügbaren Stehermodule und Plattenmodule umfasst und beid¬seitig an den Modulen zusammenfügbare Verbindungselemente angeordnet sind.
[0006] Sollen Absperrvorrichtungen an Orten mit komplexen örtlichen Gegebenheiten aufge¬stellt werden, müssen Absperrvorrichtungen verwendet werden, welche für diese Gegebenhei¬ten individuell anzupassen bzw. zu fertigen sind. Solche Absperrvorrichtungen sind kompliziertim Aufbau und nicht wiederverwendbar. Weiter sind diese, da individuell angepasst, teuer in derHerstellung.
[0007] Absperrvorrichtungen, z. B. bei Baustellen, werden oftmals als Werbefläche genutzt,wodurch sich für die Absperrvorrichtungen ein Zusatznutzen ergibt. Damit können die ästhetischnicht anschaulichen Absperrungen zugleich auch schöner gestaltet werden.
[0008] Ein Anbringen einer Werbung, welche auf Papier, Karton, Stoff oder dergleichen ge¬druckt ist, erfolgt stets händisch und ist relativ zeitintensiv. Weiter sind solche Werbeplanennicht zeitlich unbegrenzt wetterresistent und müssen daher öfters ausgetauscht werden. Nichtmehr benötigte oder beschädigte Werbeplanen müssen entsorgt werden und erzeugen kosten¬intensiven und umweltschädlichen Abfall. Die DE 20 2005 020 134 U1 offenbart eine Fußweg¬begrenzung, bei welcher Plattenmodule als Werbeinformationspaneele nutzbar sind, wobeidiese mit Solarstrom betrieben sein können. Weiter ist auch in der WO 2011/089011 A1 einTrennzaun mit Plattenmodulen offenbart, in welche bildgebende Elemente einsetzbar sind.
[0009] Aufgabe der Erfindung ist es, eine Absperrvorrichtung der eingangs genannten Art an¬zugeben, welche in einfacher Weise sowie unabhängig von örtlichen Gegebenheiten aufstellbarist und eine Möglichkeit zur Bildwiedergabe bietet.
[0010] Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verwendung einer solchen Absperrvor¬richtung anzugeben.
[0011] Die erste Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass bei einer Vorrichtung dereingangs genannten Art eine erste Seitenfläche der oberen Verbindungselemente an den Plat¬tenmodulen fixiert ist und eine zweite Seitenfläche, welche der ersten Seitenfläche gegenüber¬liegt, nach außen gewölbt ist.
[0012] Durch die lösbare Verbindung der Verbindungselemente und somit der verschiedenenModule ist eine einfache Montage und Demontage der Absperrvorrichtung gewährleistet. Durchdas Positionieren der oberen auf die unteren Verbindungselemente kann ein Plattenmodul ineinfacher Weise mittels Steckprinzip zwischen zwei Stehermodulen eingesetzt werden. DieEinfachheit der Montage erlaubt einem Kunden, die Absperrvorrichtung selbst aufzubauen,ohne dass Fachpersonal anwesend sein muss und verhilft dem Kunden somit zu einer Kosten¬reduktion.
[0013] Weiter ist vorgesehen, dass die unteren Verbindungselemente die oberen Verbindungs¬elemente unter freier Drehbarkeit derselben lösbar aufnehmen. Dadurch ist eine gute Anpass-barkeit an örtliche Gegebenheiten wie Knicke oder dergleichen gewährleistet. Die einzelnenModule werden standardmäßig produziert, sind jedoch durch die Drehbarkeit ohne Probleme anverschiedene Linienführungen der Absperr- bzw. Trennvorrichtung anpassbar.
[0014] Ein mit der Erfindung erzielter Vorteil ist insbesondere darin zu sehen, dass die oberenVerbindungselemente an einem unteren Ende mit einer Öffnung ausgebildet sind und dass eineerste Seitenfläche an den Plattenmodulen fixiert ist und eine zweite Seitenfläche, welche derersten Seitenfläche gegenüberliegt, nach außen gewölbt ist. Durch diese Eigenschaften ist dasZusammenwirken der oberen Verbindungselemente mit den unteren Verbindungselementengegeben. Durch die Wölbung der oberen Verbindungselemente ist eine minimale Auflageflächedieser am Stehermodul und damit eine noch bessere Anpassbarkeit der Absperrvorrichtung anörtliche Gegebenheiten gegeben.
[0015] Es ist von Vorteil, wenn die unteren Verbindungselemente an einem oberen Ende miteiner Öffnung ausgebildet sind, wobei in der Öffnung ein Stift fixierbar ist. Der Stift kann dabeiunterschiedlich lang sein, je nachdem, um wie viel sich die Höhe zwischen einem Modul unddem nächsten Modul unterscheiden soll. Dadurch ist zusätzlich zur Drehbarkeit auch eine Hö¬henverstellbarkeit gewährleistet und damit eine noch bessere Anpassbarkeit an örtliche Gege¬benheiten gegeben.
[0016] Zweckmäßigerweise kann vorgesehen sein, dass der Stift auf einem unteren Teil miteinem Gewinde ausgebildet ist, wobei der untere Teil in die Öffnung der unteren Verbindungs¬elemente schraubbar ist und ein oberer Teil des Stiftes in der Öffnung eines oberen Verbin¬dungselementes bzw. umgekehrt positionierbar ist, wobei eine Querschnittsfläche des oberenTeils des Stiftes größer ausgebildet ist als eine Querschnittsfläche des unteren Teils des Stiftes.Das Schrauben des Stiftes in den unteren Teil der Verbindungsstücke gewährleistet, dass dieVerbindung gut hält und nicht leicht lösbar ist. Durch die größere Querschnittsfläche des oberenTeils des Stiftes kann auch ein schweres Plattenmodul ohne Probleme eingesetzt werden, dadurch diese Auflagefläche Kräfte flächig verteilt werden, welche auf den Stift und das untereVerbindungselement wirken. Die Querschnittsflächen des Stiftes sind vorzugsweise kreisförmigausgebildet, erfindungsgemäß kann jedoch auch vorgesehen sein, dass diese eine anderegeometrische Form aufweisen. Es kann auch vorgesehen sein, dass die Querschnittsfläche desunteren Teils des Stiftes eine andere Form aufweist als die Querschnittsfläche des oberen Teilsdes Stiftes. Zum Beispiel kann vorgesehen sein, dass der untere Teil eine kreisförmige und derobere Teil eine sechseckige Querschnittsfläche aufweist. Ein in das untere Verbindungselementgeschraubter Stift, welcher das obere Verbindungselement aufgenommen hat, ist mit einemBefestigungsmittel wie einer Schraube von außen mit dem oberen Verbindungselement fixier¬bar.
[0017] Von Vorteil ist es auch, wenn Einlegescheiben zwischen dem Verbindungselement und einem Modul vorgesehen sind. Durch die Einlegescheiben kann die Absperrvorrichtung in derBreite variiert werden. Es können eine oder mehrere Einlegescheiben verschiedener Dickeeingesetzt werden. Die Einlegescheiben sind dabei zwischen je einem Verbindungselement undeinem Modul positioniert und fix mit diesen verbunden.
[0018] Es ist nicht zwingend, kann jedoch vorgesehen sein, dass die Stehermodule länglichausgebildet sind und ein lösbares, verbreitertes Standbein aufweisen. Die längliche Bauweiseder Stehermodule sowie das verbreiterte Standbein gewährleisten eine große Stabilität derAbsperrvorrichtung. Der Grundriss der Stehermodule ist beliebig wählbar, wobei die Stehermo¬dule formschlüssig in den Standbeinen positioniert sind. Es können mehrere Arten von Stand¬beinen vorgesehen sein, welche je nach Anforderungen eingesetzt werden. Zumeist ist derBereich der Standbeine, in welchen die Stehermodule eingesetzt werden, so ausgebildet, dassdie Standbeine um 90° gedreht werden können, falls das Aufstellen der Absperrvorrichtungplatzsparend erfolgen soll. Eine erfindungsgemäße Variante sieht weiter vor, dass Einsätzevorhanden sind, welche zwischen die Standbeine und die Stehermodule einlegbar sind, umStandbeine und Stehermodule mit unterschiedlichen Kopplungsquerschnitten zu verbinden.
[0019] Es ist von Vorteil, wenn mindestens ein Solarmodul vorgesehen ist, welches an einemStandbein angeordnet ist, um die Oberfläche der Standbeine zur Energiegewinnung zu nutzen.Auf die Solarmodule treffendes Licht wird von diesen in Strom umgewandelt und mittels elektri¬scher Bauteile weitergeleitet, wobei sich die elektrischen Bauteile im Inneren des Standbeinsund im Inneren eines Stehermoduls befinden. Dieser durch die Sonnenenergie gewonnene unddurch die Solarmodule umgewandelte Strom ist in weiterer Folge verschieden nutzbar.
[0020] Zweckmäßig ist es, dass mindestens ein Solarmodul vorgesehen ist, welches in einPlattenmodul eingesetzt ist. Zusätzlich zu den Solarmodulen in den Standbeinen bieten auchdie Plattenmodule Platz für Solarmodule. Falls eine Absperrvorrichtung ohne Standbeine auf¬gebaut ist, sind Solarmodule zur Stromerzeugung in den Plattenmodulen eingebaut.
[0021] Vorteilhaft ist es, wenn eine Speichereinheit zum Speichern elektrischer Energie vorge¬sehen ist, welche in das Plattenmodul eingesetzt ist, um durch die Solarmodule gewonneneEnergie zu speichern. Durch diese Maßnahme ist gewonnene Sonnenenergie, welche nichtsofort benötigt wird, zu einem späteren Zeitpunkt nutzbar. Ein Stromtransport von den Solarmo¬dulen im Standbein zur Speichereinheit erfolgt über elektrische Bauteile im Inneren der Steher¬module und ist an einer Stelle nach außen Richtung Plattenmodul geführt. Elektrische Bauteile,welche sich im Plattenmodul befinden, sind ebenfalls nach außen geführt. Eine Verbindung derelektrischen Bauteile zwischen Steher- und Plattenmodulen erfolgt über eine wassergeschützteVerbindung.
[0022] Bevorzugt ist vorgesehen, dass bildgebende Elemente in das Plattenmodul eingesetztsind. Bei den bildgebenden Elementen kann es sich um einen Bildschirm handeln, welcherdurch den von den Solarmodulen und von der Speichereinheit umgewandelten und gespeicher¬ten Strom versorgt ist. Die bildgebenden Elemente sind von einer Steuereinheit wie von einemZentralrechner oder auch einem Smartphone oder dergleichen gesteuert. Die Steuereinheitbefindet sich dabei üblicherweise nicht direkt an der Absperrvorrichtung, sondern kann sich aneinem örtlich unterschiedlichen Standort befinden. Somit sind die angezeigten Bilder jederzeitindividuell veränderbar und anpassbar. Es kann auch vorgesehen sein, dass die bildgebendenElemente Schriften bzw. Text oder auch bewegte Bilder anzeigen. Eine Absperrvorrichtung istsomit gleichzeitig als umweltfreundliche Werbetafel oder dergleichen nutzbar, da beständigeWerbeflächen genutzt sind, welche weiter durch erneuerbare Energien gespeist sind.
[0023] Es ist nicht zwingend kann aber vorgesehen sein, dass ein seitliches Stützelementvorgesehen ist, um die Stabilität der Absperrvorrichtung zu erhöhen.
[0024] Eine Verwendung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt beim flexiblen Abtren¬nen von Bereichen.
[0025] Eine weitere Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung stellt deren Einsatz alsBildschirm dar.
[0026] Weitere Merkmale, Vorteile und Wirkungen der Erfindung ergeben sind aus den darge¬stellten Ausführungsbeispielen. In den Zeichnungen, auf welche dabei Bezug genommen wird,zeigen: [0027] Fig. 1 eine erfindungsgemäße Absperrvorrichtung; [0028] Fig. 2 Verbindungselemente einer erfindungsgemäßen Absperrvorrichtung; [0029] Fig. 3 eine weitere Variante einer erfindungsgemäßen Absperrvorrichtung.
[0030] Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Absperrvorrichtung 1 in einer einfachen Ausfüh¬rungsform, umfassend drei Module, wobei ein Plattenmodul 3 in der Mitte von zwei Stehermo¬dulen 2 angeordnet ist. Die erfindungsgemäße Absperrvorrichtung 1 kann beliebig lang sein,wobei Stehermodule 2 und Plattenmodule 3 immer abwechselnd angeordnet sind. In Fig. 1 sinddie Plattenmodule 3 weniger hoch ausgebildet als die Stehermodule 2, erfindungsgemäß kannjedoch auch vorgesehen sein, dass alle Module gleich hoch sind. Beidseitig an den Modulensind zusammenfügbare Verbindungselemente 4, 5 angeordnet, deren Ausbildungen bzw. Funk¬tionsweise in Fig. 2 im Detail gezeigt sind. In Fig. 1 sind an den Stehermodulen 2 auf einerInnenseite sowie einer Außenseite Verbindungselemente 4 angeordnet. An den Stehermodulen2 sind untere Verbindungselemente 4 und an den Plattenmodulen 3 obere Verbindungselemen¬te 5 angeordnet, sodass die Plattenmodule 3 auf die Stehermodule 2 setzbar sind. Diese Artdes Zusammenführens der verschiedenen Module erleichtert das Aufstellen einer Absperrvor¬richtung 1, wobei es sich bei der Absperrvorrichtung 1 auch um Absperrgitter, Geländer undZaunanlagen jeglicher Art handeln kann. Die Absperrvorrichtung 1 kann temporär aufgestelltwerden, z. B. zum Abtrennen einer Baustelle oder ist auch als permanente Absperrung wiebeispielsweise zur Grundstückstrennung nutzbar.
[0031] Fig. 2 zeigt die unteren und oberen Verbindungselemente 4, 5 der erfindungsgemäßenAbsperrvorrichtung 1 im Detail. Das obere Verbindungselement 5 weist an einem unteren Ende6 eine Öffnung auf. Die Öffnung kann jede beliebige Form aufweisen, es ist jedoch von Vorteil,wenn diese zylinderförmig ist, um das Zusammenführen der Verbindungselemente 4, 5 zuerleichtern. Das obere Verbindungselement 5 ist mit einer ersten Seitenfläche am Stehermodul2 mit einem Befestigungsmittel wie einer Schraube befestigt. Eine zweite Seitenfläche, welcheder ersten Seitenfläche gegenüberliegt, ist nach außen gewölbt. Das untere Verbindungsele¬ment 4 ist an den Stehermodulen 2 befestigt und weist an einem oberen Ende 7 eine Öffnungauf. Diese Öffnung ist mit einem Innengewinde ausgebildet. Beim Zusammenführen der ver¬schiedenen Module 2, 3 wird in einem ersten Schritt je ein Stift 8 in jedes untere, an den Ste¬hermodulen 2 befestigte Verbindungselement 4 geschraubt. Der Stift 8 ist dazu auf einem unte¬ren Teil mit einem Gewinde ausgebildet, welches zum Innengewinde der Öffnung des unterenVerbindungselementes 4 korrespondiert. Anschließend wird das obere Verbindungselement 5,welches am Plattenmodul 3 befestigt ist, mit seiner Öffnung in einen oberen Teil des Stiftes 8gesteckt. Der obere Teil des Stiftes 8 passt dazu formschlüssig in die Öffnung am unteren Teildes oberen Verbindungselementes 5. Dieser Teil des Stiftes 8 ist mit einer größeren Quer¬schnittsfläche ausgebildet als der untere Teil des Stiftes 8. Dadurch wirkt der obere Teil desStiftes 8 als Auflagefläche und verleiht den verbundenen Verbindungselementen 4, 5 und somitder Absperrvorrichtung 1 Stabilität. Durch die größere Querschnittsfläche sind auch schwerePlattenmodule 3 einsetzbar. Es können mehrere Stifte 8 vorgesehen sein, welche sich in derLänge unterscheiden. Durch diese Maßnahme ist die Höhe der einzelnen Module veränderbar,was ein problemloses Aufstellen der Absperrvorrichtung 1 auf einem unebenen Boden ermög¬licht. Die unteren Verbindungselemente 4 nehmen die oberen Verbindungselemente 5 unterfreier Drehbarkeit derselben auf, wobei diese mit dem Stift 8 verbunden sind. Die nach außengewölbte Seite des oberen Verbindungselementes 5 wirkt sich positiv auf die Drehbarkeit die¬ses Verbindungselementes 5 aus, da dieses dadurch allenfalls eine kleine Auflagefläche amStehermodul 2 aufweist. Beim Zusammenführen der verschiedenen Module 2, 3, also beimAufstellen der Absperrvorrichtung 1, ist infolgedessen jeder Winkel zwischen je zwei Modulenbeliebig wählbar. Sobald die Absperrvorrichtung 1 aufgebaut ist, sind die Verbindungselemente4, 5 fixierbar. Dazu wird der obere Teil des Stiftes 8, welcher in der Öffnung des oberen Verbin- dungselementes 5 eingeführt ist, von außen durch ein Befestigungsmittel fixiert, insbesonderedurch eine versenkbare Schraube, welche anschließend von außen verschlossen wird. Somit istdie Verbindung und dadurch die gesamte Absperrvorrichtung 1 gleichzeitig auch diebstahlgesi¬chert. Erfindungsgemäß kann weiter vorgesehen sein, dass bei unsachgemäßer Öffnung dieserSicherung ein akustisches Signal ertönt, welches einen Dieb abschrecken soll.
[0032] Fig. 2 zeigt weiter Einlegescheiben 9, welche zwischen den Modulen 2, 3 und den Ver¬bindungselementen 4, 5 platzierbar sind. Die Einlegescheiben 9 können unterschiedlich dicksein. Es sind eine oder mehrere Einlegescheiben 9 platzierbar. Diese sind zusammen mit denVerbindungselementen 4, 5 an den Modulen 2, 3 fixiert und ermöglichen neben der variablenHöhe der Absperrvorrichtung 1 auch eine variable Breite derselben.
[0033] Fig. 3 zeigt eine weitere Variante der erfindungsgemäßen Absperrvorrichtung 1. Wie inFig. 1 umfasst diese zwei Stehermodule 2, ein Plattenmodul 3 sowie untere und obere Verbin¬dungselemente 4, 5, welche wie in Fig. 2 gezeigt ausgebildet sind. Dabei sind wiederum belie¬big viele Module abwechselnd zusammenfügbar. Die Absperrvorrichtung 1 ist entweder durch z.B. Betonieren fix montierbar oder wiederabbaubar aufstellbar. Um bei einer mobilen Verwen¬dung der Absperrvorrichtung 1 eine größtmögliche Stabilität zu erreichen, sind Standbeine 10vorgesehen. Die länglich ausgebildeten Stehermodule 2 passen formschlüssig in die Standbei¬ne 10, wobei der Grundriss der Stehermodule 2 bzw. der Standbeine 10 beliebig wählbar ist,insbesondere kreisförmig oder quadratisch. Von Vorteil ist es, wenn die Stehermodule 2 auch indie Standbeine 10 steckbar sind, wenn diese um 90° gedreht sind, um eine große Flexibilitätbeim Aufstellen der Absperrvorrichtung 1 zu erreichen. Es kann vorgesehen sein, dass dieStandbeine 10 zusätzlich mit versenkbaren Rollen ausgebildet sind, um ein Umstellen derAbsperrvorrichtung 1 zu erleichtern.
[0034] Zumeist wird die erfindungsgemäße Absperrvorrichtung 1 im Freien aufgestellt und istdadurch tagtäglich Sonnenstrahlung ausgesetzt. Um diese Energie nutzen zu können, kannvorgesehen sein, auf den Standbeinen 10 Solarmodule 11 anzuordnen, wie dies in Fig. 3 dar¬gestellt ist. Die Ausrichtung der Solarmodule 11 ist veränderbar und somit dem Winkel derSonnenstrahlung anpassbar. Diese Änderung der Ausrichtung der Solarmodule 11 erfolgt ent¬weder händisch oder elektrisch vor Ort. Auch eine Fernsteuerung mit einer kabellosen Verbin¬dung ist möglich. Weitere Solarmodule 11 sind in das Plattenmodul 3 einführbar. Um die durchdie Solarmodule 11 umgewandelte Energie speichern zu können, ist eine Speichereinheit 12vorgesehen. Die Solarmodule 11 und die Speichereinheit 12 sind über elektrische Bauteilemiteinander verbunden.
[0035] Dazu führen Kabel oder dergleichen von den am Standbein 10 befestigten Solarmodu¬len 11 zum Inneren des Stehermoduls 2 und treten an einer Stelle wieder nach außen und sinddort mit den elektrischen Bauteilen des Plattenmoduls 3 verbindbar. Hierfür sind wasserfesteVerbindungen 15 vorgesehen, um elektrische Bauteile vor Nässe zu schützen.
[0036] Im Plattenmodul 3 sind weiter bildgebende Elemente 13 eingesetzt, z. B. ein LED- Bild¬schirm. Die Stromversorgung dieser bildgebenden Elemente 13 erfolgt entweder direkt durchdie Solarmodule 11 umgewandelte Sonnenenergie oder indirekt durch die in der Speicherein¬heit 12 gespeicherte Energie. Erfindungsgemäß kann auch vorgesehen sein, dass die bildge¬benden Elemente 13 durch Netzstrom versorgt werden. Die bildgebenden Elemente 13 könnenfür verschiedenste Zwecke genutzt werden, z. B. als individuell gestaltbare und schaltbareWerbetafel, als Fernseher oder Sicherheitsschild. Die Steuerung der bildgebenden Elemente 13kann mittels Elektrik vor Ort erfolgen, bevorzugt ist jedoch vorgesehen, dass diese über einezentrale Recheneinheit erfolgt. Dadurch können bildgebende Elemente 13 in mehreren ver¬schiedenen Absperrvorrichtungen 1 an unterschiedlichen Orten zeitgleich bzw. parallel gesteu¬ert werden. Das Einsetzen aller Elemente in das Plattenmodul 3 erfolgt über eine wiederver¬schließbare, wassergeschützte Öffnung am oberen Ende des Plattenmoduls 3. Wenn viele, zumTeil schwere Elemente Teil der Absperrvorrichtung 1 sind, ist es sinnvoll, diese durch ein weite¬res Stützelement 14 zu stützen. Das Stützelement 14 umfasst zumindest zwei Streben, welchean zwei voneinander beabstandeten Teilen der Stehermodule 2 vorzugsweise mittels Schrau- ben befestigt sind. Die zwei Streben sind so ausgerichtet, dass diese sich am anderen Endetreffen, dort zusammengeführt sind und mittels Anker oder Ähnlichem am Boden befestigt sind.Die Anzahl und Ausrichtung der zusätzlichen zur Seite hin abstützenden Stützelemente 14 istabhängig von der Absperrvorrichtung 1 selbst und vom Ort, an welchem diese aufgestellt ist.
[0037] Als Material der Absperrvorrichtung 1 kommt jedes erdenkliche infrage. Zudem könnendie unterschiedlichen, zusammenfügbaren Module und Teile aus unterschiedlichen Materialienbestehen. Beispielsweise können Stehermodule 2 aus Holz mit Plattenmodulen 3 aus Kunst¬stoff kombiniert werden. Bevorzugt sind die Stehermodule 2 und die Plattenmodule 3 aber auseinem Metall gefertigt, insbesondere aus Stahl oder Aluminium. Weiter kann das Material unter¬schiedlich beschichtet sein.
[0038] Die erfindungsgemäße Absperrvorrichtung 1 ist universell einsetzbar und sowohl alstemporäre, mobile als auch als permanente Absperrvorrichtung 1 verwendbar und vom Kundenohne fachmännische Unterstützung aufstellbar. Bei der Absperrvorrichtung 1 kann es sich auchum eine Zaunanlage oder ein Geländer handeln. Zudem sind die standardmäßig produziertenModule 2, 3 weltweit verschickbar. Durch die Solarmodule 11 und die bildgebenden Elemente13 verfügt die Absperrvorrichtung 1 über einen sehr breiten Einsatzbereich.
[0039] Die erfindungsgemäße Absperrvorrichtung 1 kann beliebig erweitert werden. Zum Bei¬spiel kann am oberen Ende der Stehermodule 2 eine Beleuchtungseinheit montiert sein, sodassdie Absperrvorrichtung 1 zugleich als Beleuchtung für Straßen oder Wege oder auch Baustelleneinsetzbar ist. Eine weitere Variante der Absperrvorrichtung 1 sieht vor, dass diese verschiede¬ne Stecker zum Aufladen kleinerer elektronischer Geräte wie Mobiltelefone, aber auch größerenVorrichtungen wie Elektrofahrzeugen aufweist. Somit stellt die Absperrvorrichtung 1 zugleicheine Ladestation dar. Die Absperrvorrichtung 1 ist weiter durch eine Kamera sowie einen Not¬signalschalter bzw. Telefon erweiterbar. Diese Variante ist besonders geeignet als Begrenzungvon schlecht beleuchteten Wegen, um die Sicherheit von Menschen zu erhöhen. Zusätzlichdazu kann die Absperrvorrichtung 1 weiter mit einer automatischen Standorterkennung ausge¬bildet sein. Eine weitere erfindungsgemäße Variante sieht vor, dass Lautsprecher vorhandensind, welche die bildgebenden Elemente 13 durch akustische Mittel unterstützen. Diese Laut¬sprecher sind wiederum wassergeschützt.
Claims (12)
- Patentansprüche 1. Absperrvorrichtung (1), umfassend mehrere zusammenfügbare Module mit Stehermodulen (2) und Plattenmodulen (3), wobei beidseitig an den Modulen Verbindungselemente (4, 5)angeordnet sind, wobei mindestens ein unteres Verbindungselement (4) an den Stehermo¬dulen (2) und mindestens ein hierzu korrespondierendes oberes Verbindungselement (5)an den Plattenmodulen (3) angeordnet ist, wobei die oberen Verbindungselemente (5) lös¬bar auf den unteren Verbindungselementen (4) positionierbar sind, wobei die unteren Ver¬bindungselemente (4) die oberen Verbindungselemente (5) unter freier Drehbarkeit dersel¬ben lösbar aufnehmen, wobei die oberen Verbindungselemente (5) an einem unteren Ende (6) mit einer Öffnung ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Seiten¬fläche der oberen Verbindungselemente (5) an den Plattenmodulen (3) fixiert ist und einezweite Seitenfläche, welche der ersten Seitenfläche gegenüberliegt, nach außen gewölbtist.
- 2. Absperrvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die unterenVerbindungselemente (4) an einem oberen Ende (7) mit einer Öffnung ausgebildet sind,wobei in der Öffnung ein Stift (8) fixierbar ist.
- 3. Absperrvorrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (8) aufeinem unteren Teil mit einem Gewinde ausgebildet ist, wobei der untere Teil in die Öffnungder unteren Verbindungselemente (4) schraubbar ist und ein oberer Teil des Stiftes (8) inder Öffnung eines oberen Verbindungselementes (5) bzw. umgekehrt positionierbar ist,wobei eine Querschnittsfläche des oberen Teils des Stiftes (8) größer ausgebildet ist alseine Querschnittsfläche des unteren Teils des Stiftes (8).
- 4. Absperrvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dassEinlegescheiben (9) zwischen einem Verbindungselement (4, 5) und einem Modul vorge¬sehen sind.
- 5. Absperrvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dassdie Stehermodule (2) länglich ausgebildet sind und ein lösbares, verbreitertes Standbein (10) aufweisen.
- 6. Absperrvorrichtung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einSolarmodul (11) vorgesehen ist, welches an einem Standbein (10) angeordnet ist.
- 7. Absperrvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dassmindestens ein Solarmodul (11) vorgesehen ist, welches in einem Plattenmodul (3) einge¬setzt ist.
- 8. Absperrvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dasseine Speichereinheit (12) zum Speichern elektrischer Energie vorgesehen ist, welche in ei¬nem Plattenmodul (3) eingesetzt ist.
- 9. Absperrvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dassbildgebende Elemente (13) in das Plattenmodul (3) eingesetzt sind.
- 10. Absperrvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dassein seitliches Stützelement (14) vorgesehen ist.
- 11. Verwendung einer Absperrvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10 zum flexib¬len Abtrennen von Bereichen.
- 12. Verwendung einer Absperrvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10 als Bild¬schirm. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| ATA50713/2013A AT514953B1 (de) | 2013-10-31 | 2013-10-31 | Absperrvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| ATA50713/2013A AT514953B1 (de) | 2013-10-31 | 2013-10-31 | Absperrvorrichtung |
Publications (2)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| AT514953A4 AT514953A4 (de) | 2015-05-15 |
| AT514953B1 true AT514953B1 (de) | 2015-05-15 |
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ID=53029079
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| ATA50713/2013A AT514953B1 (de) | 2013-10-31 | 2013-10-31 | Absperrvorrichtung |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| AT (1) | AT514953B1 (de) |
Citations (3)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE29821883U1 (de) * | 1997-12-29 | 1999-02-18 | Ikor B D.O.O., Dobrova | Mehrzweckschutzumzäunung, insbesondere zur Absicherung von Straßenbaustellen und zum Schutz der Fahrbahn gegen Wind und Schneeverwehung |
| DE202005020134U1 (de) * | 2005-12-22 | 2006-03-09 | Weiler, Matthias, Dr. | Fußwegbegrenzung |
| WO2011089011A1 (de) * | 2010-01-22 | 2011-07-28 | Tri-On Gmbh | Trennzaun mit schwenkbaren paneelen |
-
2013
- 2013-10-31 AT ATA50713/2013A patent/AT514953B1/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (3)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE29821883U1 (de) * | 1997-12-29 | 1999-02-18 | Ikor B D.O.O., Dobrova | Mehrzweckschutzumzäunung, insbesondere zur Absicherung von Straßenbaustellen und zum Schutz der Fahrbahn gegen Wind und Schneeverwehung |
| DE202005020134U1 (de) * | 2005-12-22 | 2006-03-09 | Weiler, Matthias, Dr. | Fußwegbegrenzung |
| WO2011089011A1 (de) * | 2010-01-22 | 2011-07-28 | Tri-On Gmbh | Trennzaun mit schwenkbaren paneelen |
Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| AT514953A4 (de) | 2015-05-15 |
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