AT514947A4 - Schlafsacksystem - Google Patents

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AT514947A4
AT514947A4 ATA8018/2014A AT80182014A AT514947A4 AT 514947 A4 AT514947 A4 AT 514947A4 AT 80182014 A AT80182014 A AT 80182014A AT 514947 A4 AT514947 A4 AT 514947A4
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Abstract

Schlafsacksystem mit einem Schlafsack, der einen sich entlang einer Längsrichtung (1) und einer Breitenrichtung (2) erstreckenden, eine Schlafkammer (3) ausbildende Mantelkörper (4) aufweist, sowie mit zumindest einem ersten Abschnitt (5a) und zumindest einem zweiten Abschnitt (5b), die relativ zueinander beweglich sind und von einer ersten, offenen Position in eine zweite, geschlossene Position bewegbar sind, wobei die beiden Abschnitte (5a, 5b) in der ersten, offenen Position eine Öffnung (6) in dem Mantelkörper (4) definieren, Öffnung (6) und in der zweiten, geschlossenen Position diese zumindest teilweise verschließen und mit zumindest einem, dem ersten Abschnitt (5a) zugeordneten ersten Magneten (7a) und zumindest einem, dem zweiten Abschnitt (5b) zugeordneten zweiten Magneten (7b), welche dazu vorgesehen sind, die beiden Abschnitte (5a,5b) in der zweiten, geschlossenen Position relativ zueinander zu fixieren. Um die Größe der Schlafkammer (3) variieren zu können sind Mittel (8a, 8b1 ,8b2 ) zur lösbaren und/oder fixierbaren Anordnung des zumindest einen ersten und/oder zweiten Magneten (7a,7b) an dem ersten und/oder zweiten Abschnitt (5a,5b) vorgesehen.

Description

SCHLAFSACKSYSTEM
GEBIET DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Schlafsacksystem miteinem Schlafsack, der einen sich entlang einer Längsrichtung undeiner Breitenrichtung erstreckenden, eine Schlafkammer ausbildendeMantelkörper aufweist, sowie mit zumindest einem ersten Abschnittund zumindest einem zweiten Abschnitt, die relativ zueinanderbeweglich und von einer ersten, offenen Position in eine zweite,geschlossene Position bewegbar sind, wobei die beiden Abschnitte inder ersten, offenen Position eine Öffnung in dem Mantelkörperdefinieren und in der zweiten, geschlossenen Position diese Öffnungzumindest teilweise verschließen und mit zumindest einem, dem erstenAbschnitt zugeordneten ersten Magneten und zumindest einem, demzweiten Abschnitt zugeordneten zweiten Magneten, welche dazuvorgesehen sind, die beiden Abschnitte in der zweiten, geschlossenenPosition relativ zueinander zu fixieren.
STAND DER TECHNIK
Schlafsacke im Sinne dieser Erfindung weisen unterschiedlichsteEinsatzbereiche auf und dienen dazu, die Körpertemperatur einer denSchlafsack benutzenden Person in einem komfortablen Bereich zuhalten, dh. zu verhindern, dass die Körpertemperatur unter einenbestimmten, möglicherweise gesundheitsgefährdenden Wert absinkt. Zudiesem Zweck sind Schlafsäcke in der Regel gut isoliert, wobei jenach Einsatzzweck und für die Herstellung aufzuwendende Kostenunterschiedlichste Isoliermaterialien zum Einsatz 1 kommen können.Neben künstlich hergestellten Isoliermaterialien kommt sehr oft auchDaunen zum Einsatz. Insbesondere bei Schlafsäcken für Babys, die oftauch als Fellsäcke bezeichnet werden, wird als IsoliermaterialLammfell eingesetzt, da es neben der guten Isolierwirkung auchbesonders weich ist und zarte Kinderhaut bei Kontakt nicht verletzenkann.
Schlafsäcke im Sinne der vorliegenden Erfindung können grundsätzlichbeliebige Form haben, insbesondere können sie derart dimensioniertsein, dass der Kopf eines Benutzers gänzlich im Schlafsackaufgenommen wird oder aber aus diesem herausragt bzw. die Füße einesBenutzers im Schlafsack aufgenommen werden oder aus diesemherausragen. Wesentlich ist, dass ein mit einer Isolierungversehener Mantelkörper eine Schlafkammer für den Benutzer definiertund begrenzt.
Im einfachsten Fall weist der Mantelkörper neben einer Kopföffnunglediglich eine weitere Öffnung auf, die einen Zugang zurSchlafkammer ausbildet. Dieser Zugang kann verschließ- und öffenbarsein, insbesondere kann er, was seine Größe betrifft, auchvariierbar sein, um ein komfortables Ein- und Aussteigen zuermöglichen. Es sind auch Ausführungsvarianten bekannt, bei welchender Mantelkörper mehrere Öffnungen aufweist, wobei nicht allezwingend einen Zugang zur Schlafkammer ausbilden, sondernbeispielsweise der Durchlüftung der Schlafkammer dienen. Auf dieseArt und Weise kann die Temperatur in der Schlafkammer während derBenutzung des Schlafsacks geregelt werden.
Als problematisch bei solchen bekannten Schlafsäcken hat sich in derVergangenheit der Verschluss der Öffnungen erwiesen. Zum Einsatzkommen hier hauptsächlich Reißverschlüsse, bei welchen allerdingsdie Gefahr besteht, dass beim Schließen Körperteile eingeklemmtwerden. Darüberhinaus können sie beim Schließen den Stoff, auswelchem der Mantelkörper gefertigt ist, zerstören. Weiters sindReißverschlüsse in der Regel aus Metall gefertigt und können sichdaher, je nach Umgebungstemperatur, Kälte- oder Wärmebrücken in dieSchlafkammer ausbilden.
Ein weiteres Problem stellt die Größe der Schlafkammer dar, insbesondere deren Volumen/Querschnitt, dessen/deren Maximum beim
Einsatz von Reißverschlüssen unveränderbar ist. Personen von unterschiedlicher Größe, insbesondere unterschiedlichem Körperumfang * sind dazu gezwungen, Schlafsäcke unterschiedlicher Größe zu kaufen.Eine Änderung des maximalen Volumens/Querschnitts ist in der Regel nicht möglich'., da di es« s / dieser bei geschlossenem Reißverschlussvorgegeben bat.. Besonders bei den oben erwähnten Feil Säcken handelt•es sich dabei dm ein grobes Problem, da Kleinkinder in den erstenMonaten sehr schnell wachsen und Eltern daher genötigt sind -seitlich verrat et - mehrere Schlafsacke nntsrschiedlieher Größe zukaufen. Zwar ist es möglich das Volumen bsw, den Quere ein;:; t·: auf diemaximale Körpergröße abruste.llen, was aber mit dem Nachteilverbunden ist, dass der Schlafsack in diesem Fall 'kleinere: 'Benutzernicht ausreichend ru warmen vermag und daröberhinaus auch noch einschlechtes Schla fge fühl vermitteln, da die Schlaikammer 3 denBenutzer' nicht anliegend umgibt.
Zur Vermeidung' einiger dieser Probleme ist es aus der EP 2 087 816hl- bekannt:, Magnete als Verschiusshittei der Öffnungen imManteikörper c:.nrare·:.;·:er:. Damit ist es zwar möglich·, Kälte undha rmobriieken z\x vermeiden und iiisbssondare auch das Einklemmen vonKörperteilen tu verhindern. Auch kann durch diese Lösung eine·Zerstörung: des Stoffes des Manfcelkörpers vermieden werden, die inder EP 2 0 87 816 AI verge set.! : ge ne Lösung löst allerdings nicht diemangelnde Fieri bi lieft des Verschlusses was die Größe desSchlafsacks, insbesondere' seinen Querschnitt betrifft, insbesonderebedingen die dort cum Einsatz kommende Vielzahl an kleinen Magnetenkeinen luftdichten Abschluss dar .Öffnungen im Manteikörper.
Es ist: daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,. ein
Schlaf sacksyste«; vO:rsusehe;n, welches die beschriebenen Nachteilenicht auf «rei st, eine variierbar grobe öcMafkammer vorsieht anddaruberhinaus auch noch in der Lage ist, öj:fnungen im Mantelkörperdicht abruscblleßen,
DARSTELLUNG DER ERFINDÜbG
Erj;indungsaemaS wird diese Aufgabe bei einem Schlafsacksvstem miteinein Schlaf sack, der einen sich entlang einer Längsrichtung undeiner Breitenrichtung erstreckenden, eine Schlafkammer ausbiIdendsnManteikörper aufweist, sowie mit zumindest, einem .ersten Abschnittund zumindest einem tweiceh Abschnitt, die relativ zueinanderbeweglich sind und von. einer ersten, offenen Position ix: eine zweite, geschlossene Position bewegbar sind; wobei die beiden.Abschnitte in der ersten., offenen. Position eine Öffnung isMsntelkörper definieren, und. in der sweaters., geschlossenen Positiondiese Öffnung zumindest: teilweise verschliefen und mit zumindesteines, dem ersten Abschnitt ungeordneten ersten Magneten undzumindest einem., dem zweiten Abschnitt, zegeordxieten zweitenMagneten. Vielehe dazu vorgesehen sind, die beiden Abschnitte in derzweiten, .geschlossenen Position relativ zueinander fixieren, dadurchgelöst, dass Mittel zur lösbaren unö/dösr fixierbarsn Anordnung des:zumindest einen ersten und/oder zweiten Magneten an dam erstenund/oder zweiten .Abschnitt vorgesehen sind.
Durch die Vorsehung von Mitteln zur lösbaren und/oder fixierbaren..Anordnung iBs£estu.guhg:5 der Magnete an zumindest einem der beiden,die Öffnung im Mäntelkorper ausbildenöen Abschnitte, Vielehevorzugsweise Abschnitte des Mantelkörpere sind, besteht,grundsätzlich größtmögliche Flexibilität was dis Fixierung darbeiden Abschnitte artainander betrifft. So körnten zum einen, durch dieerfindungsgsmaSe für den Benutzer lösbare und/oder fixierbare.Anordrsungnmögiichkeit der Magnete unterschied! i ch starke bzw,unterschiedlich große Magnete zum Einsatz kommen, die auf spezielleEinsatz s itnat fönen abgestimmt werden können und die Öffnung mehroder weniger dicht verschließen können, ßum anderen, wird dadurch aber auch die. Möglichkeit geschaffen, dassdie Anordnung dam- Mittel an zumindest einer der beiden Abschnittedurch den Benutzer sc erfolgen kann, dass in der geschlossenenPosition der beiden Abschnitte wahlweise die Schlarkammer mehr oderweniger Volumen auf wer sen kann, so dass die HOhla.fka.mm.er flexibelist, was die Größe der aufzunehmenden Person betrifft, Fs verstehtsich, dass in diesem Fall nicht alls Mittel gleichzeitig' zurAnordnung der Magnete genutzt, werden müssen,. sondern je nachgewünschter Größe der Schiafkammer auch Mittel unbenutzt bleibenkönnen. Je nach gewünschter Große der Schlafhammer stehen für dieBefestigung der Magnete unterschiedlich am ersten Abschnitt und/oderam zweiten Abschnitt positionierte Mittel zur lösbaren und/oderfixiurbaren Anordnung bereit-
Demnach ist es gemäß einer bevorzugten AusführungsVariante derErfindung vorgesehen, dass zumindest an einem Abschnitt die Mittelzur lösbaren und/oder fixierbaren Anordnung des diesem Abschnittzugeordneten’ zumindest einen Magneten an unterschiedlichenPositionen dieses Abschnitts angeordnet sind. Vorstellbar ist esbeispielsweise, dass im ersten Abschnitt Mittel vorgesehen sind,welche lediglich eine Art der Position!erung des mindestens einendiesem Abschnitt zugeordneten Magneten ermöglichen, im zweitenAbschnitt aber mehrere Mittel so vorgesehen sind, dass der zumindesteine diesem Abschnitt zugeordnete Magnet an unterschiedlichenPositionen in diesem Abschnitt befestigbar ist. Selbstverständlichkönnen aber auch in jedem der beiden Abschnitte dieerfindungsgemäßen Mittel so positioniert sein, dass die Magnete injedem der beiden Abschnitte an unterschiedlichen Positionenbefestigbar sind.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindungist es vorgesehen, dass der zumindest eine erste und/oder zumindesteine zweite Magnet stabförmig und vorzugsweise quaderförmigausgebildet ist, wobei vorzugsweise sowohl der zumindest eine ersteMagnet als auch der zumindest eine zweite Magnet stabförmig undvorzugsweise quaderförmig ausgebildet sind. Erfindungsgemäß ist esdadurch möglich, anstelle einer Vielzahl an einzelnen Magneten,welcher jeder für sich punktuell eine Fixierung der beidenAbschnitte aneinander bewirkt, um die Öffnung zu verschließen, einestab- bzw. leistenförmige und damit durchgehende Fixierung derbeiden Abschnitte aneinander zu ermöglichen. Auf diese Art und Weisekann ein Luftaustausch >: zwischen Schlafkammer und Außenweltwirkungsvoll verhindert werden.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindungist es. vorgesehen, dass die Länge des zumindest einen erstenund/oder zumindest einen zweiten stabförmigen Magneten zumindest 2/3der maximalen Erstreckung der Mantelkörper in Längsrichtung beträgt.Insbesondere aber nicht nur bei Schlafsäcken für Babys (Fellsäcken)kann dadurch eine besonders große Öffnungen im Mantelkörper desSchlafsacks vollständig und unterbrechungsfrei verschlossen werden.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindungist es vorgesehen, dass die durch den Mantelkörper ausgebildeteSchlafkammer in Längsrichtung betrachtet zumindest eine, denKopfbereich ausbildende Kopföffnung aufweist und die durch diebeiden Abschnitte definierte Öffnung im Mantelkörper in dieseKopföffnung übergeht. Die beiden Öffnungen gemeinsam ermöglichen indiesem Fall aufgrund ihrer Größe einen besonders einfachen Einstiegin die Schlafkammer.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung istes vorgesehen, dass es sich bei den Mitteln bzw. mehreren Mittelnzur lösbaren und/oder fixierbaren Anordnung des zumindest einenersten und/oder zumindest einen zweiten Magneten um Taschen handelt.Solche Taschen können fix an unterschiedlichen Positionen der beidendie Öffnung definierenden Abschnitte angeordnet sein. Sie können sodimensioniert sein, dass sie die Magnete teilweise, bevorzugt jedochallerdings komplett aufnehmen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindungsind diese Taschen verschließbar, um ein Herausfallen der Magnete zuverhindern.
Um das Entfernen der Magnete aus den Taschen zu vereinfachen, ist esvorgesehen, dass der zumindest eine erste Magnet und/oder derzumindest eine zweite Magnet eine Lasche aufweisen.
Besonders bevorzugt, insbesondere bei Fellsäcken, weist daserfindungsgemäße Schlafsacksystem keinen Reißverschluss zum (zusätzlichen) verschließen der durch den ersten und zweitenAbschnitt definierten Öffnung auf.
KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
Im Anschluss erfolgt nun eine detaillierte Beschreibung derErfindung an Hand von nicht einschränkend für die Erfindung zuverstehenden Zeichnungen. Dabei zeigt:
Fig.l eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen
Schlafsacksystems mit fix angeordneten Magneten und lösbar angeordneten Magneten
Fig. 2 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen
Schlafsacksystems mit durchgehend lösbar und fixierbarangeordneten Magneten
Fig.3 eine Vorderansicht einer weiteren Variante eines erfindungsgemäßen Schlafsacksystems mit erstem undzweitem Abschnitt in geöffneter Position
Fig.4 eine Schnittansicht gemäß Schnittlinie AA aus Fig.3
Fig.5 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen
Schlafsacksystems gemäß Fig. 3 mit erstem und zweitemAbschnitt in einer ersten geschlossenen Position
Fig.6 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen
Schlafsacksystems gemäß Fig.3 mit erstem und zweitemAbschnitt in einer zweiten geschlossenen Position
Fig.7 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen
Schlafsacksystems mit alternativ gestalteten Magneten
WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
Fig.l zeigt eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßenSchlafsacksystems. Der Schlafsack besteht dabei aus einem sichentlang einer Längsrichtung 1 und einer Breitenrichtung 2erstreckenden Mantelkörper 4, der vorzugsweise aus isolierendemMaterial gebildet ist und der eine Schlafkammer 3 definiert bzw.umgibt. Die Schlafkammer 3 kann an ihrer Innenwand (zusätzlich) miteinem isolierenden Material 14 verkleidet (gefüttert) sein, imvorliegenden Ausführungsbeispiel mit einem Fell. Grundsätzlich istaber jede Art von isolierendem Material denkbar.
In Längsrichtung 1 gesehen ist die Schlafkammer 3 an einem Endeoffen ausgebildet, wobei dieses Ende einen Kopfbereich 9 samtKopfÖffnung 12 ausbildet, der zur Aufnahme des Kopfs eines Benutzersvorgesehen ist und das andere, gegenüberliegende Ende 10 zurAufnahme der Füße gedacht ist. Dem Umriss eines Menschen angepassterweitert sich im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Schlafkammer3 in Richtung zum Kopf bereich 9 etwas, so dass sich der kleinsteQuerschnitt normal zur Längsrichtung betrachtet im Fußbereich 10 befindet. Genauso gut könnte der Schlafsack aber auch einekonstanten Breitenverlauf aufweisen. Während der Kopfbereich 9 in der Regel offen ist, um die Atmungnicht zu blockieren und Frischluftzufuhr zu den Atemwegen zuermöglichen ist der Fußbereich 10 in der Regel geschlossenausgebildet, um Wärmeverlust zu vermeiden. Es sind aber auchAusführungsvarianten bekannt, bei welchen der Fußbereich 10 offenausgebildet ist, um Luftzirkulation zu ermöglichen, zumindest aber,wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel gezeigt, öffenbarausgebildet ist. Dazu ist ein Abschnitt 10a des Fußbereichs 10 lös-und fixierbar, beispielsweise mittels eines Reißverschlusses amMantelkörper 4 angeordnet, so dass der .Mantelkörper 4 nachEntfernung des Abschnitts 10a auch eine Fußöffnung 13 aufweist.
Der Mantelkörper' 4 kann neben den beiden beschriebenen Öffnungen imKopf- und Fußbereich auch weitere Öffnungen aufweisen,beispielsweise für die Arme, um diese während des Schlafensaußerhalb des Schlafsackes positionieren zu können, insbesonderejedoch eine Öffnung 6, die den Einstieg in die Schlaf kammer 3ermöglichen bzw. erleichtern soll. Vor allem im Zusammenhang mitBabys ist es erforderlich, eine solche Öffnung 6 im Mantelkörpervorzusehen, um das Baby behutsam unter Verwendung von beiden Händenin die Schlafkammer 3 legen und diese dann verschließen zu können.
Zur Ausbildung solcher Öffnungen, insbesondere der erwähntenEinstiegsöffnung 6 sind zwei Abschnitte, ein erster Abschnitt 5a undein zweiter Abschnitt 5b vorgesehen, die relativ zueinanderbeweglich sind und von einer ersten, offenen Position in einezweite, geschlossene Position bewegbar sind, wobei die beidenAbschnitte in der ersten, offenen Position die Öffnung 6 imMantelkörper 4 definieren und in der zweiten, geschlossenen Positiondiese Öffnung 6 zumindest teilweise verschließen. Im vorliegendenAusführungsbeispiel sind diese Abschnitte Bestandteil desMantelkörpers 4, so dass sich die Öffnung im Mantelkörper erstaufgrund der relativen Beweglichkeit der Abschnitte 5a,5b zueinanderergibt, es könnte sich dabei jedoch auch um vom Mantelkörper 4unabhängige Abschnitte handeln, dh. lediglich an diesem angeordneteaber keinen integralen Bestandteil des Mantelkörper 4 bildende
Abschnitte, die eine fix im Mantelkörper vorgesehene Öffnungabzudecken vermögen.
Die Größe der Öffnung 6 selbst ist im vorliegendenAusführungsbeispiel abhängig von der Stellung der beweglichenAbschnitte 5a und 5b in deren offener Position zueinander. Mitanderen Worten hängt die maximale Größe der Öffnung 6 imvorliegenden Ausführungsbeispiel von der Ausführung der Abschnitte5a und 5b und Integration in den Mantelkörper 4 ab.
Die Öffnung 6 selbst hat somit in der ersten, offenen Position derbeiden Abschnitte 5a,5b keine fixe Größe, jedoch eine fixeMaximalgröße.
Sowohl am ersten Abschnitt 5a als auch am zweiten Abschnitt 5b istjeweils zumindest ein Magnet 7a bzw. 7b vorgesehen, wobei diese soausgeführt sind, dass sich der am ersten Abschnitt 5a angeordnete,zumindest eine Magnet 7a und jener am zweiten Abschnitt 5bangeordnete zumindest eine zweite Magnet 7b anziehen. Im Falle vonmehreren Magneten pro Abschnitt 5a,5b weisen natürlich alle Magneteeines Abschnitts 5a,5b gleiche Polung auf.
Die beiden Abschnitte 5a,5b können dadurch in der zweiten,geschlossenen Position aneinander befestigt werden bzw. derenrelative Position zueinander in geschlossener Position fixiertwerden.
Um einerseits für den Benutzer des Schlafsacksystems die Verwendungvon Magneten unterschiedlicher Größe und Stärke zu ermöglichen undandererseits, die Schlafkammer 3 für den Benutzer flexibelhinsichtlich ihrer Größe zu gestalten, ist es erfindungsgemäßangedacht, dass Mittel 8a,8b zur lösbaren und/oder fixierbarenAnordnung des zumindest einen ersten und/oder zumindest einenzweiten Magneten 7a,7b an dem ersten und/oder zweiten Abschnitt5a,5b vorgesehen sind.
Mit anderen Worten ist es gemäß einer ersten AusführungsVarianteder Erfindung vorgesehen, dass Mittel 8a zur lösbaren und/oderfixierbaren Anordnung des zumindest einen ersten Magneten 7a amersten Abschnitt 5a vorgesehen sind oder Mittel 8b zur lösbaren und/oder fixierbaren Anordnung des zumindest einen zweiten Magneten7b am zweiten Abschnitt 5b vorgesehen sind, wobei in diesem Falleine solche lösbare und/oder fixierbare Anordnung des zumindesteinen Magneten am jeweils anderen Abschnitt 5a,5b nicht vorgesehenist, sondern anstattdessen eine unlösbare Anordnung vorgesehen ist.Fig.l zeigt eine solche Ausführungsvariante der Erfindung mit fix imAbschnitt 5a angeordneten Magneten 7a!, 7a27ax sowie Mittel 8b zurlös- und/oder fixierbaren Anordnung von Magneten 7bi, 7b27bx imAbschnitt 5b.
Gemäß einer weiteren Ausführungsvariante der Erfindung können anbeiden Abschnitten 5a,5b jeweils Mittel 8a,8b vorgesehen sein, dieeine lösbare und/oder fixierbare Anordnung des jeweiligen,zugeordneten zumindest einen Magneten 7a,7b ermöglichen. Fig.2 zeigteine solche Ausführungsvariante mit Mittel 8ai, 8a2,..., 8ax im Abschnitt5a und Mittel 8bx, 8b2,..., 8bx im Abschnitt 5b, die eine lösbare undfixierbare Anordnung von Magneten 7ax, 7a2,..., 7ax, 7bx, 7b2/.... , 7bx in denjeweiligen Abschnitten ermöglicht.
Die erfindungsgemäßen Mittel 8a, 8ai, 8a2,..., 8ax bzw. 8b, 8bi, 8b2,..., 8bxkönnen dabei unterschiedlichste Ausgestaltung haben. Dabei kann essich in einer einfachsten Ausgestaltung beispielsweise umKlettverschlüsse handeln, welche die lösbare und fixierbareAnordnung von Magneten in den entsprechenden Abschnitten 5a, 5bermöglichen. Im Falle des in Fig.l gezeigten Ausführungsbeispielshandelt es sich bei dem. Mittel 8b um einen Abschnitt desMantelkörpers 4, der als ein Teil eines Klettverschlusses ausgeführtist. Die Magnete 7bx, 7b2,...., 7bx sind in diesem Fall zumindestabschnittsweise mit dem anderen Teil eines Klettverschlussesversehen und können daher an beliebiger Stelle an diesem Abschnittangeordnet werden, im Falle des Ausführungsbeispiels gemäß Fig.lentlang einer Linie.
In der Ausführungsvariante gemäß Fig.2, bei welcher sowohl imAbschnitt 5a als auch im Abschnitt 5b erfindungsgemäße Mittel 8a, 8bangeordnet sind, kann eine beliebige Anzahl an Mittel 8ax, 8a2,..., 8axbzw. 8bx, 8b2,..., 8bx vorgesehen sein, insbesondere muss die Anzahl derim Abschnitt 5a angeordneten Mittel nicht jener der im Abschnitt 5banqeordneten Mittel entsprechen und kann die Gesamtanzahl der
Magnete eines erfindungsgemäßen Systems größer, gleich oder kleinerder Mittel zur fixierbaren und/oder lösbaren Befestigung sein.Aufgrund der Flexibilität der beiden Abschnitte 5a,5b können diesein Abhängigkeit von der Positionierung der Magnete7ai, 7a2,..., 7ax, 7b1( 7b2,.... , 7bx in den Abschnitten 5a, 5b inunterschiedlichen Relativpositionen zueinander fixiert werden undkann derart das Volumen der Schlafklammer 3 variiert werden.
Wesentlich ist, dass die erfindungsgemäßen Mittel 8a,8b das Lösenund/oder Fixieren des mindestens einen Magneten 7a,7b an dem ersten5a und/oder dem zweiten 5b Abschnitt ohne zusätzliches Werkzeug oderMaterial ermöglichen, so dass der Benutzer die Fixierung und Lösungdes mindestens einen Magneten 7a,7b bei Bedarf jederzeit vornehmenkann. Während es für die Verwirklichung der der Erfindungzugrundeliegenden Idee zunächst nicht auf die Form der Magneteankommt, sondern deren grundsätzliche Austauschbarkeit imVordergrund steht, sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel gemäßden Fig.3 bis 6 die Magnete 7a,7b stabförmig, darüberhinaus auchnoch quaderförmig, dh. mit rechteckigem Querschnitt, ausgeführt. Diestabförmige Gestalt hat den Vorteil, dass anstelle von mehrereneinzelnen kleineren Magneten 7ax, 7a2,..., 7ax, 7bx, 7b2,.... , 7bx proAbschnitt 5a,5b einige wenige, vorzugsweise lediglich ein Magnet7a, 7b pro Abschnitt 5a,5b zum Einsatz kommen kann und diese beidenMagneten 7a,7b die Öffnung 6 wesentlich effizienter verschließen,als eine Vielzahl von kleineren Magneten. Durch den rechteckigenQuerschnitt der Magneten 7a,7b, der in Verbindung mit der Stabformzu einer quaderförmigen Gestalt der Magnete 7a,7b führt, kann dieÖffnung 6 mittels eines relativ bereiten Verschlussstreifensverschlossen werden.
Die Länge der Magnete 7a,7b des in den Figuren 3 bis 6 dargestelltenAusführungsbeispiels gleicht in etwa der Erstreckung der Vorderseitedes Mantelkörpers 4 in Längsrichtung 1, so dass, wie in Fig.3ersichtlich, bei geöffneter Position der Abschnitte 5a,5b einemöglichst große Öffnung 6 erzielbar ist, die in weiterer Folge auchwieder dicht verschlossen werden kann. Je nach Ausgestaltung desSchlafsacks ist es jedenfalls sinnvoll, die Länge zumindest eines der stabförmigen Magneten 7a,7b mit zumindest 2/3 der maximalenErstreckung des Mantelkörpers 4 in Längsrichtung 1 anzusetzen,vorzugsweise sollten beide stabförmigen Magnete 7a,7b nicht kürzersein.
Bei dieser Gelegenheit ist anzumerken, dass die vorliegendeErfindung nicht auf Öffnungen 6 beschränkt ist, welche als Zugangzur Schlafkammer 3 dienen sollen, sondern grundsätzlich auf alleÖffnung im Mantelkörper 4 anwendbar ist, so beispielsweise auch aufdie Fußöffnung 13 und die Kopföffnung 12.oder Öffnungen für Arme.
Bei der Ausführungsvariante gemäß Fig. 3 bis 6 sind die Mittel 8biund 8b2 im Abschnitt 5b so positioniert, dass ein stabförmiger Magnet7b wahlweise mittels eines dieser Mittel. im Abschnitt 5bpositioniert werden kann, so dass der Benutzer zwischenunterschiedlichen Positionen der Befestigung des Magneten 7b imAbschnitt 5b wählen kann, während eine solche Wahlmöglichkeit imAbschnitt 5a nicht vorgesehen ist, so dass dort lediglich ein Mittel8a zur Fixierung und Positionierung des Magneten 7a vorgesehen ist.
Fig. 7 zeigt ein erfindungsgemäßes Schlafsacksystem entsprechend demin Fig. 3 bis 6 und dargestellten Schlafsacksystem allerdingshandelt es sich bei den Magneten des Abschnitts 5b um eine Vielzahlan einzelnen kleinen Magneten 7bi, 7b2,.„. 7bx, die mit dem stabförmigenMagnet 7a des Abschnitts 5a Zusammenarbeiten.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wiesie in den Fig. 1 bis 7 dargestellt ist, sind die Mittel8a, 8b, 8ai,8a2...8ax, 8bi,8b2„8bx zur lösbaren und/oder fixierbarenAnordnung der Magnete an dem ersten/und oder zweiten Abschnitt 5a,5bals Taschen ausgebildet, die einen integrierenden Bestandteil desMantelkörpers 4 bilden oder einfach an diesen angenäht sein können.
Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht des Schlafsacksystems gemäßSchnittlinie AA aus Fig.l.
Dabei ist der Aufbau des Mantelkörpers 4 gut erkennbar, der an derInnenseite mit einem isolierenden Material 14, beispielsweise einemFell, ausgekleidet ist.
An einer den Abschnitt 5a begrenzenden Kante ist eine Tasche 8a undan einer den Abschnitt 5b begrenzenden Kante ist eine Tasche 8bxangeordnet. Im Abschnitt 5b ist darüberhinaus mit größerem Abstandzur den Abschnitt 5b, begrenzenden Kante eine weitere Tasche 8b2angeordnet, die in Fig.4 leer ist.
Fig.5 zeigt ein geschlossenes Schlafsacksystem gemäß Fig.3 und 4 beiBenutzung der Tasche 8bi und somit größerer Schlafkammer 3, Fig.6 beiBenutzung der Tasche 8b2 und somit kleinerer Schlafkammer 3.
Die Taschen sind grundsätzlich so auf die Magnete desSchlafsacksystems abgestimmt, dass sie diese vollständig aufnehmenkönnen, andererseits aber auch ein Verrutschen dieser Magnete inihrem Inneren verhindern, so dass durch die Taschen eine definiertePositionierung der entsprechenden Magnete an den Abschnitten 5a, 5bmöglich ist.
Da im gezeigten Ausführungsbeispiel gemäß Fig.3 bis 6 stabförmigeMagnete 7a,7b mit rechteckigem Querschnitt zum Einsatz kommen,weisen auch die Taschen 8a sowie 8bi,8b2 eine entsprechende Längeauf, um die Magnete 7a,7b vollständig aufnehmen zu können.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig.7 sind die Taschen 8bX/8b2.....8bx an die Form und Größe der Magnete 7bx, 7b2, ...7bx angepasst und die Tasche8a an die Form und Größe des Magneten 7a.
Es versteht sich, dass die Anzahl der Taschen und zum Einsatzkommenden Magnete frei wählbar sind, ohne vom Erfindungsgedankenabzuweichen. Das vorliegende Ausführungsbeispiel gemäß Fig.3 bis 6mit einem stabförmigen Magnet 7a in einer länglichen Tasche 8a amAbschnitt 5a, insbesondere entlang einer den Abschnitt 5abegrenzenden Kante sowie einem stabförmigen Magneten 7b, derwahlweise in einer von zwei am Abschnitt 5a angeordneten Taschen8bx,8b2 anordenbar ist, zeichnet sich durch besonders einfacheHandhabung aus, bei gleichzeitig guter Dichtheit und derMöglichkeit, eine große Öffnung 6 vorzusehen. Anstelle von zweiTaschen 8bx,8b2 können auch .drei oder mehr Taschen im Abschnitt 5bvorgesehen sein, je nachdem, wie stark ein Benutzer das Volumen bzw.den Querschnitt der Schlafkammer 3 variierbar machen möchte.
Um das Herausfallen der Magnete 7a,7b aus den Taschen 8a bzw. Öbi,8b2zu verhindern sind die Taschen verschließbar, beispielsweise mittelsKlettverschluss ausgeführt. Darüberhinaus kann an den Magneten 7a,7bauch eine Lasche befestigt sein, mittels welcher die stabförmigenMagnete 7a,7b aus der Tasche herausgezogen werden können.
Gleiches gilt natürlich auch für die Magnete der anderen obenbeschriebenen AusführungsVarianten.
BEZUGSZEICHENLISTE 1 Längsrichtung 2 Breitenrichtung 3 Schlafkammer 4 Mantelkörper 5a erster Abschnitt5b zweiter Abschnitt 6 Öffnung im Mantelkörper 7 Magnete 8 Mittel zur lösbaren und/oder fixierbaren Anordnung 9 Kopfbereich 10 dem Kopfbereich gegenüberliegendes Ende der Schlafkammer 10a Teil des Fußbereichs 10 11 Längsachse der stabförmigen Magneten 12 Kopföffnung 13 Fußöffnung 14 Isoliermaterial

Claims (11)

  1. ANSPRÜCHE 1. Schlafsacksystem mit einem Schlafsack, der einen sich entlangeiner Längsrichtung (1) und einer Breitenrichtung (2)erstreckenden, eine Schlafkammer (3) ausbildende Mantelkörper(4) aufweist, sowie mit zumindest einem ersten Abschnitt (5a)und zumindest einem zweiten Abschnitt (5b), die relativzueinander beweglich sind und von einer ersten, offenenPosition in eine zweite, geschlossene Position bewegbar sind,wobei die beiden Abschnitte (5a,5b) in der ersten, offenenPosition eine Öffnung (6) in dem Mantelkörper (4) definieren,und in der zweiten, geschlossenen Position diese Öffnung (6)zumindest teilweise verschließen und mit zumindest einem, demersten Abschnitt (5a) zugeordnetenu ersten Magneten (7a) undzumindest einem, dem zweiten Abschnitt (5b) zugeordnetenzweiten Magneten (7b), welche dazu vorgesehen sind, die beidenAbschnitte (5a,5b) in der zweiten, geschlossenen Positionrelativ zueinander zu fixieren, dadurch gekennzeichnet, dassMittel (8a>8b1(8b2) zur lösbaren und/oder fixierbaren Anordnungdes zumindest einen ersten und/oder zweiten Magneten (7a,7b) andem ersten und/oder zweiten Abschnitt (5a,5b) vorgesehen sind.
  2. 2. Schlafsacksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dasszumindest an einem Abschnitt (5b) die Mittel (8b1#8b2) zurlösbaren und/oder fixierbaren Anordnung des diesem Abschnitt(5b) zugeordneten zumindest einen Magneten (7a,7b) anunterschiedlichen Positionen dieses Abschnitts (5a,5b)angeordnet sind.
  3. 3. Schlafsacksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine erste und/oderzumindest eine zweite Magnet (7a,7b) stabförmig undvorzugsweise quaderförmig ausgebildet ist, wobei vorzugsweisesowohl der zumindest eine erste Magnet als auch der zumindesteine zweite Magnet (7a,7b) stabförmig und vorzugsweisequaderförmig ausgebildet sind.
  4. 4. Schlafsacksystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dassdie Länge des zumindest einen ersten und/oder zumindest einenzweiten stabförmigen Magneten (7a,7b) zumindest 2/3 dermaximalen Erstreckung des Mantelkörpers (4) in Längsrichtung(1) beträgt.
  5. 5. Schlafsacksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüchen,dadurch gekennzeichnet, dass die durch den Mantelkörper (4)ausgebildete Schlafkammer (3) in Längsrichtung (1) betrachtetzumindest eine, den Kopfbereich (9) ausbildende KopfÖffnung(12) aufweist und die durch die beiden Abschnitte (5a,5b)definierte Öffnung (6) im Mantelkörper (4) in diese KopfÖffnung(12) übergeht.
  6. 6. Schlaf sacksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Mitteln (8a, 8b) bzw.mehreren Mitteln (8b1,8b2) zur lösbaren und/oder fixierbarenAnordnung des zumindest einen ersten und/oder zumindest einenzweiten Magneten (7a,7b) um Taschen handelt.
  7. 7. Schlafsacksystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dassdie Taschen verschließbar sind.
  8. 8. Schlafsacksystem nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Taschen den zumindesteinen ersten Magneten (7a) oder zumindest einen zweitenMagneten (7b) vollkommen in sich aufnimmt.
  9. 9. Schlaf sacksystem nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine erste Magnet (7a) undoder/der zumindest eine zweite Magnet (7b) mit einer Lascheversehen ist, über welche ein Entfernen aus zumindest einer derTaschen möglich ist.
  10. 10. Schlafsacksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass kein Reißverschluss vorgesehenist.
  11. 11. Schlafsacksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erstreckung des Mantelkörpers(4) in Längsrichtung (1) größer ist als in BrdiJtenrichtung (2).
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