AT514572B1 - Schweißbrenner - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schweißbrenner (1), insbesondere Handschweißbrenner, für einen abschmelzenden Schweißdraht (10), welcher in einer in einem Schutzschlauch (2) angeordneten Drahtseele (9) geführt ist, wobei der Schutzschlauch (2) und die Drahtseele (9) unabhängig von einander in einem Brennergehäuse (3) des Schweißbrenners (1) befestigt sind. Zur Minimierung von Belastungen des Schlauchpakets auf den Schweißbrenner (1) ist der Schutzschlauch (2) dreh- und schwenkbar und die Drahtseele (9) drehbar am Brennergehäuse (3) befestigt.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft einen Schweißbrenner, insbesondere einen Handschweißbrenner,für einen abschmelzenden Schweißdraht, welcher in einer in einem Schutzschlauch angeordne¬ten Drahtseele geführt ist, wobei der Schutzschlauch und die Drahtseele unabhängig voneinan¬der in einem Brennergehäuse des Schweißbrenners befestigt sind.
[0002] Ein Schweißbrenner wird üblicherweise über ein Schlauchpaket mit einem Schweißgerätverbunden. Die Länge des Schlauchpakets ist von der Anwendung und/oder vom Schwei߬brenner abhängig. Wird ein Push-Pull Schweißbrenner verwendet, kann die Länge im Bereichvon bis zu 16 Metern betragen. Bei Verwendung eines Schweißbrenners ohne Antriebseinheitfür den Schweißdraht liegt die Länge üblicherweise im Bereich von 4 Metern. Ebenso wird beiRoboteranwendungen der Roboterbrenner über ein Schlauchpaket mit dem Schweißgerätverbunden. Im Schlauchpaket können neben dem Schweißdraht Schutzgas, Strom, Kühlmedienund dergleichen geführt werden. Der Schweißdraht wird in einer Drahtseele gefördert, wobei dieDrahtseele wiederum in einem Schutzschlauch angeordnet sein kann, sodass die Drahtseeleauch gewechselt werden kann. Im Schweißbrenner tritt der Schweißdraht aus der Drahtseeleaus und wird entweder an ein Kontaktrohr oder die Antriebseinheit übergeben. Die Übergabedes Schweißdrahtes ist insbesondere beim Einfädeln des Schweißdrahtes relevant, sodass derSchweißdraht aufgrund seiner sogenannten Dressur (darunter versteht man den Durchmesservon frei liegenden Drahtwindungen auf einer ebenen Fläche) keinen anderen Weg wählt.
[0003] Allgemein ist aus dem Stand der Technik bekannt, bei Schweißbrennern mit als auchohne Antriebseinheit den Schutzschlauch zu fixieren, wobei die Drahtseele entweder bis hinzum Anschlag im Bereich des Kontaktrohres oder bis hin zur Drahteinlaufdüse verschoben wird.
[0004] Beispielsweise beschreiben die AT 509 589 A4 und die WO 2005/021199 A1 Schwei߬brenner für einen abschmelzenden Schweißdraht der gegenständlichen Art, wobei die Draht¬seele und der Schutzschlauch unabhängig voneinander im Brennergehäuse befestigt sind.
[0005] Nachteilig ist hierbei, dass es sich um eine fixe bzw. starre Befestigung des Schutz-schlauchs handelt. Dabei muss mit jeder Bewegung des Schweißbrenners der Widerstand desSchutzschlauchs und der Drahtseele überwunden werden. Da der Schutzschlauch relativ stabilausgeführt ist, ist dafür ein entsprechend hoher Kraftaufwand erforderlich, was sich negativ aufdie Handhabung des Schweißbrenners auswirkt. Neben dem Gewicht des Schlauchpakets stelltdieser Kraftaufwand aufgrund der Überwindung der Steifigkeit der Versorgungsleitungen einezusätzliche Belastung für den Schweißer dar.
[0006] Von Nachteil für die Förderung des Schweißdrahts ist auch, wenn die Drahtseele nichtfixiert ist, sodass sich deren Position verändern kann. Beispielsweise zieht sich die Drahtseeledurch Einrollen des Schlauchpakets in den Schutzschlauch zurück, wodurch der Schweißdrahtbei der Übergabe im Schweißbrenner einen anderen Weg wählen kann. Dementsprechendverzögert sich der Einfädelvorgang und muss gegebenenfalls wiederholt werden.
[0007] Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Schweißbrenner zu schaffen, der die durchdas Schlauchpaket hervorgerufenen Belastungen minimiert.
[0008] Gelöst wird diese Aufgabe durch einen oben genannten Schweißbrenner, wobei derSchutzschlauch, dreh- und schwenkbar und die Drahtseele drehbar am Brennergehäuse befes¬tigt ist. Vorteilhaft ist hierbei, dass die Position der Drahtseele fixiert ist. Dies ist unabhängig vonder Länge und den Bewegungen des Schlauchpakets. Somit ist gewährleistet, dass derSchweißdraht immer exakt geführt ist, entsprechend auch bei einem Wechsel des Schwei߬drahts. Vorteilhaft ist auch, dass dies unabhängig von der Art des Schweißbrenners ist. Somitkann die Erfindung bei Schweißbrennern mit und ohne Antriebseinheit als auch bei Roboter¬brennern eingesetzt werden.
[0009] Durch eine dreh- und schwenkbare Befestigung der Drahtseele und des Schutz¬schlauchs am Brennergehäuse ist vorteilhaft, dass die vom Schlauchpaket verursachten Belas¬tungen für den Schweißer reduziert werden und somit die Handhabung verbessert. Beispiels¬ weise werden Abweichungen des Schutzschlauchs von der Förderachse durch die dreh- undschwenkbare Befestigung ausgeglichen, da in einem begrenzten Radius eine Kreisbewegungmöglich ist. Auch wird insbesondere beim Schutzschlauch ein Verkanten während der Dreh-und Schwenkbewegung verhindert.
[0010] Von Vorteil ist, wenn die Drahtseele über eine drehbar im Brennergehäuse angeordneteKlemmvorrichtung befestigt ist, wodurch ein bequemer Wechsel der Drahtseele möglich ist.
[0011] Vorteilhaft ist weiters eine transparente Drahteinlaufdüse, wodurch bei einem Drahtsee¬lenwechsel eine exaktere Positionierung möglich ist.
[0012] Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrie¬ben. Darin zeigen [0013] Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schweißbrenners; und [0014] Fig. 2 eine Detailansicht auf einen Teil eines Schweißbrenners in teilweise geschnitte¬ ner Ansicht.
[0015] Fig. 1 zeigt einen Schweißbrenner 1 mit einem am Brennergehäuse 3 befestigten Rohr¬bogen und Kontaktdüse. Der Schweißbrenner 1 wird über ein Schlauchpaket mit dem Schwei߬gerät verbunden. Der vom Schlauchpaket in den Schweißbrenner 1 geführte Schutzschlauch 2ist im Brennergriff, welcher üblicherweise zwei Griffschalen umfasst, befestigt. Im Schutz¬schlauch 2 verläuft die Drahtseele 9, in der wiederum der Schweißdraht 10 vom Schweißgerätin den Schweißbrenner 1 bis zum Kontaktrohr gefördert wird.
[0016] Gemäß Fig. 2 ist am Ende des Schutzschlauchs 2 eine metallische Buchse 4 form¬schlüssig angeordnet. Die Buchse 4 ist grundsätzlich zylinderförmig ausgebildet, wobei einMittelteil 5 kugelförmig ist. Dieser Mittelteil 5 dient zur Befestigung in der Griffschale, wobeidurch die kugelförmige Ausbildung eine drehbare bzw. schwenkbare Lagerung gegeben ist undein Verkanten im Brennergehäuse 3 bzw. den Griffschalen verhindert wird. Ebenso ist aucheine Kreisbewegung mit begrenztem Radius der Buchse 4 möglich. Somit wird der Schutz¬schlauch 2 drehbar am Schweißbrenner 1 befestigt, wobei eine endlose Drehung möglich ist.Diese Befestigung ist unabhängig davon, ob der Schweißbrenner 1 eine Antriebseinheit 19aufweist oder nicht.
[0017] Die Befestigung erfolgt vorzugsweise derart, dass in den Griffschalen des Brennerge¬häuses 3 des Schweißbrenners 1 jeweils eine korrespondierende Ausnehmung für den Mittelteil5 der Buchse 4 in Form eines Stegs 6 ausgebildet ist. Nach dem Zusammenbau der Griffscha¬len zum Brennergehäuse 3 umschließen die Stege 6 der Griffschalen den Mittelteil 5 der Buch¬se 4, wobei eine Drehung und Verschwenkung der Buchse 4 möglich bleibt. Dadurch ist derSchutzschlauch 2 drehbar am Schweißbrenner 1 befestigt. Ebenso ist der Schutzschlauch 2 inaxialer Richtung am Schweißbrenner 1 fixiert. Dies wird durch zwei Nuten 7 beiderseits deskugelförmigen Mittelteils 5 der Buchse 4 erreicht, in welche die Stege 6 der Griffschalen eingrei-fen. Zusätzlich ist die Buchse 4 an ihren Enden mit Ringen 8 abgeschlossen, welche die Nuten7 nach außen begrenzen. Somit ist eine axiale Verschiebung der Buchse 4 ausgeschlossen.
[0018] Im Schutzschlauch 2 ist die Drahtseele 9 geführt, in welcher der Schweißdraht 10 geför¬dert wird. Nachdem die Drahtseele 9 im Gegensatz zum Schutzschlauch 2 wechselbar ausge¬bildet sein soll, ist eine im Folgenden beschriebene Befestigung in Form einer Klemmvorrich¬tung 11 vorgesehen.
[0019] Die Klemmvorrichtung 11 ist in Förderrichtung des Schweißdrahts 10 gesehen nach derBefestigung des Schutzschlauchs 2 angeordnet. Entsprechend sind wiederum in den Griffscha¬len des Brennergehäuses des Schweißbrenners 1 Aufnahmen vorgesehen, in welchen dieKlemmvorrichtung 11 montiert werden kann. Grundsätzlich weist die Klemmvorrichtung 11 dieForm eines Rohres 13 auf, wobei ein axialer Schlitz 14 vorgesehen ist. Beiderseits des Schlit¬zes 14 und mittig des Rohres 13 sind Erhebungen 15 vorgesehen, welche mit einer Schraube16 verbunden sind, sodass beim Festziehen der Schraube 16 das Rohr 13 zusammengepresstund der Schlitz 14 verengt wird. Ist die Drahtseele 9 durch das Rohr 13 geführt, kann die Draht- seele 9 durch das Festziehen der Schraube 16 eingeklemmt und fixiert werden. Es könnensomit Drahtseelen 9 mit in gewissen Grenzen unterschiedlichen Durchmessern befestigt wer¬den.
[0020] Bevorzugt ist auch die Klemmvorrichtung 11 drehbar montiert. Beispielsweise wird dieKlemmvorrichtung 11 auf einer Montageplatte 17 angeordnet, welche in den Aufnahmen derGriffschalen des Schweißbrenners 1 befestigt ist. So kann die Montageplatte 17 eine Aufnah¬mevorrichtung 18 aufweisen, in welche die Klemmvorrichtung 11 gesteckt wird. Die Aufnahme¬vorrichtung 18 nimmt dabei die Enden des Rohres 13 auf, wobei für die Erhebungen 15 desRohres 13 ein Freiraum vorgesehen ist. Dieser Freiraum ermöglicht das Drehen bzw. Schwen¬ken der Klemmvorrichtung 11 in einem Bereich von bis zu 180°.
[0021] Die Klemmvorrichtung 11 kann aber auch in den Griffschalen befestigt werden, sodassebenfalls eine endlose Drehung möglich ist. Entsprechend ist hier keine Montageplatte 17erforderlich. Somit sind also der Schutzschlauch 2 und die Drahtseele 9 hintereinander imGehäuse des Schweißbrenners 1 drehbar befestigt. Die Drahtseele 9 steht dabei über dieKlemmvorrichtung 11 hinaus, sodass der Schweißer das Ende der Drahtseele 9 korrekt positio¬nieren kann.
[0022] Bei einem Schweißbrenner 1 mit Antriebseinheit 19, wie in Fig. 2 dargestellt, wird dasEnde der Drahtseele 9 in einer Drahteinlaufdüse 12 positioniert, sodass der Schweißdraht 10mit sehr genauer, zentrierter Führung austreten und an die Antriebseinheit 19 übergeben wer¬den kann. Ist die Drahteinlaufdüse 12 transparent ausgebildet, wird dieser Vorgang wesentlicherleichtert. Bevorzugt wird die Drahteinlaufdüse 12 einerseits in der Aufnahmevorrichtung 18der Klemmvorrichtung 11 befestigt und andererseits in einer Schwenkachse eines Spannhebelsfür eine Druckrolle der Antriebseinheit 19. Bei einer solchen Konstruktion wird der Schweißdraht10 durch die Schwenkachse des Spannhebels gefördert. Der Aufbau der Antriebseinheit 19 istallgemein aus dem Stand der Technik bekannt, sodass diese nicht im Detail beschrieben wird.
[0023] Bei einem Schweißbrenner 1 ohne Antriebseinheit wird das Ende der Drahtseele 9 ineinem Kontaktrohr positioniert, wo der Schweißdraht beim MIG/MAG-Schweißen kontaktiert undanschließend aus dem Schweißbrenner 1 austritt (nicht dargestellt).

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Schweißbrenner (1), insbesondere Handschweißbrenner, für einen abschmelzendenSchweißdraht (10), welcher in einer in einem Schutzschlauch (2) angeordneten Drahtseele(9) geführt ist, wobei der Schutzschlauch (2) und die Drahtseele (9) unabhängig voneinan¬der in einem Brennergehäuse (3) des Schweißbrenners (1) befestigt sind, dadurch ge¬kennzeichnet, dass der Schutzschlauch (2) dreh- und schwenkbar und die Drahtseele (9)drehbar am Brennergehäuse (3) befestigt ist.
  2. 2. Schweißbrenner (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtseele (9)über eine drehbar im Brennergehäuse (3) angeordnete Klemmvorrichtung (11) befestigt ist.
  3. 3. Schweißbrenner (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Endedes Schutzschlauchs (2) eine Buchse (4) mit einem kugelförmigen Mittelteil (5) und zweiNuten (7) angeordnet ist, welche Buchse (4) in einer korrespondierenden Ausnehmungzweier das Brennergehäuse (3) umfassender Griffschalen angeordnet ist.
  4. 4. Schweißbrenner (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dassdie Befestigung der Drahtseele (9) in Förderrichtung des Schweißdrahts (10) gesehen hin¬ter der Befestigung des Schutzschlauchs (2) angeordnet ist.
  5. 5. Schweißbrenner (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dasseine Drahteinlaufdüse (12) vorgesehen ist, in welcher das Ende der Drahtseele (9) positio¬niert ist.
  6. 6. Schweißbrenner (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahteinlaufdü¬se (12) transparent ausgebildet ist. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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