AT514261A2 - Wassermatratze - Google Patents

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AT514261A2 ATA303/2014A AT3032014A AT514261A2 AT 514261 A2 AT514261 A2 AT 514261A2 AT 3032014 A AT3032014 A AT 3032014A AT 514261 A2 AT514261 A2 AT 514261A2
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Abstract

Wassermatratze (1) mit einem inneren Raum (2) für Wasser,wobei die Wassermatratze (1) mit einem Stabilisierungssystemversehen ist, das eine sich in dem inneren Raum (2) horizontalerstreckende wasserdurchlässige Lage (6, 7) umfasst, dadurchgekennzeichnet, dass die wasserdurchlässige Lage (6, 7) ausretikuliertem Schaum hergestellt ist.

Description

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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wassermatratze, das heißt, eine Matratze mit einem inneren Raum, der mit Wasser gefüllt ist.
Spezieller betrifft die Erfindung eine Wassermatratze mit einem Stabilisierungssystem, das heißt, einem System, um dafür zu sorgen, dass Bewegungen des Wassers in einer Wassermatratze gedämpft werden, sodass eine Bewegung eines Benutzers der Wassermatratze nicht zu einer langanhaltenden Wellenbewegung des Wassers führt, die viele Benutzer lästig finden. Hierdurch fühlt sich die Wassermatratze stabiler an.
Herkömmlich besteht ein solches Stabilisierungssystem aus wasserdurchlässigen Lagen von Fasermaterial, die in dem Raum, in dem sich das Wasser befindet, horizontal angebracht sind, wobei die Anzahl dieser Lagen und deren Eigenschaften die Dämpfungsmerkmale, mit anderen Worten den Grad der Stabilisierung, bestimmen.
Solche Lagen werden jedoch durch den Gebrauch der Matratze belastet und können sich dadurch dehnen oder anderweitig ihre Eigenschaften verändern, wodurch die Unterstützung, die die Matratze dem Benutzer gibt, und der Dämpfungsgrad sich mit der Zeit verringern und dadurch zu einer begrenzten Lebensdauer der Matratze führen.
Wassermatratzen müssen auch entleert werden können, beispielsweise bei einem Umzug. Die Lagen des Stabilisierurigssystems verhindern jedoch das rasche und vollständige Entleeren der Matratze und sorgen dafür, dass üblicherweise eine beträchtliche Wassermenge in der Matratze zurückbleibt, was dazu führt, dass diese schwer zu bewegen ist. 2/13 ·2· ····
Die vorliegende Erfindung bezweckt, eine Lösung für die vorgenannten und andere Nachteile zu bieten, indem sie eine Wassermatratze mit einem inneren Raum für Wasser vorsieht, wobei die Wassermatratze mit einem Stabilisierungssystem versehen ist, das eine sich in dem inneren Raum horizontal erstreckende wasserdurchlässige Lage umfasst, wobei die wasserdurchlässige Lage aus retikuliertem Schaum he'rgestellt ist.
Dies hat den Vorteil, dass sehr wenig permanente Verformung der Lage auftritt, wodurch eine solche Matratze ihre Eigenschaften lange behält.
Auch kann eine solche Matratze sehr schnell vollständig entleert werden, da Wasser leicht durch die Poren des retikulierten Schaums strömen kann und der Schaum sehr wenig Wasser festhält und leicht trocknet.
Ein retikulierter Schaum weist bekanntlich einen hohen bis sehr hohen Anteil offener Poren auf.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die wasserdurchlässige Lage oder sind die Lagen als eine Lage retikulierten Schaums mit einem regelmäßigen Muster von Noppen ausgeführt, wobei bevorzugt die Noppen dieser Lage, und wenn mehr als eine Lage verwendet wird, die Noppen der obersten Lage, nach oben gerichtet sind.
Hierdurch wird eine sehr gute, progressive Unterstützung des Benutzers der Matratze erhalten.
Weiter bevorzugt umfasst das Stabilisierungssystem mindestens zwei übereinander angebrachte, sich in dem inneren Raum horizontal erstreckende wasserdurchlässige Lagen, die aus 3/13
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···· ·· • · · · • · · · • · · · • · · · retikuliertem Schaum hergestellt sind.
Dies ergibt eine bessere Dämpfung als nur eine Lage.
In einer bevorzugten Ausführungsform hiervon sind die wasserdurchlässigen Lagen als Lagen retikulierten Schaums mit einem regelmäßigen Muster von Noppen ausgeführt, wobei bevorzugt die Noppen der obersten Lage nach oben und die Noppen der untersten Lage nach unten gerichtet sind.
Die vorgenannten Lagen retikulierten Schaums mit einem regelmäßigen Muster von Noppen weisen bevorzugt dort, wo sich die Noppen befinden, eine Dicke zwischen 5 cm und 15 cm auf und zwischen den Noppen eine Dicke, die zwischen 15% und 50% der Dicke dort, wo sich die Noppen befinden, beträgt.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Schaum ein Polyether- oder Polyesterschaum und weist er bevorzugt 2 bis 10 Poren je cm auf.
In noch einer bevorzugten Ausführungsform ist die Wassermatratze mit Stützmitteln versehen, um auf einem Teil der Wassermatratze eine größere Unterstützung zu erhalten als auf dem Rest der Wassermatratze. Diese umfassen bevorzugt eine Stützlage, die aus retikuliertem Schaum hergestellt ist und die in dem inneren Raum angebracht ist.
Dies ist beispielsweise der Fall, wenn an einem bestimmten Körperbereich, beispielsweise der Lende, zusätzliche Unterstützung erwünscht ist.
Mit der Absicht, die Merkmale der Erfindung besser darzustellen, ist hiernach, als Beispiel ohne jeden einschränkenden Charakter, eine bevorzugte Ausführungsform 4/13
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einer Wassermatratze nach der Erfindung beschrieben, unter Verweis auf die begleitenden Zeichnungen, worin:
Figur 1 schematisch und in Perspektive eine erfindungsgemäße Wassermatratze darstellt, mit teilweisem Wegschnitt;
Figur 2 einen Querschnitt der Wassermatratze von Figur 1 gemäß Linie II-II darstellt; und die Figuren 3-5 alternative Wassermatratzen in einem Querschnitt wie in Figur 2 darstellen.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Wassermatratze 1 besteht im Wesentlichen aus einer wasserdichten Umhüllung, worin sich ein innerer Raum 2 befindet, in dem sich Wasser befindet. Um diesen inneren Raum 2 befüllen und entleeren zu können, ist eine nicht dargestellte Füllöffnung vorgesehen.
Eine solche Wassermatratze 1 ist meistens, aber nicht unbedingt, mit verstärkten Rändern versehen, die hier nicht dargestellt sind.
Die Umhüllung weist vier Seitenwände 3, eine obere Wand 4 und eine untere Wand 5 auf.
In dem inneren Raum 2 sind zwei Lagen Schaum 6, 7 angebracht. Dies ist ein retikulierter Schaum mit 5 (+/- 1) Zellen je Zentimeter.
Die Lagen 6, 7 sind jede an einer der Seitenwände 3 festgenäht und passen exakt in den inneren Raum 2 oder sind sogar etwas •kleiner, sodass sie etwas gedehnt sind, sodass sie night durchhängen, sondern sich horizontal zwischen den Seitenwänden 3 erstrecken. 5/13 • · • · • · Μ ·· • · · • · ··· 5··· * ···· ··· • · • ·
Die Lagen Schaum 6, 7 sind geformt als aus einem Stück gefertigte Lagen mit Noppen 8, die von ihrer Basis zu ihrer Spitze hin schmäler werden. Diese Lagen 6, 7 können.auf diverse, dem Fachmann bekannte Weisen hergestellt werden. Die größte Dicke Hmax einer Lage 6, 7 dort, wo sich die Noppen 8 befinden, beträgt 10,5 cm. Die kleinste Dicke Hmin einer Lage, zwischen deri Noppen, beträgt 2,5 cm, sodass die Noppen eine Höhe von 8 cm aufweisen.
Die oberste Lage Schaum 6 ist mit den Noppen 8 nach oben gerichtet angebracht, und die unterste Lage Schaum 7 ist mit den Noppen 8 nach unten gerichtet angebracht.
Die Funktionsweise der Wassermatratze 1 ist einfach und wie folgt und wird erläutert ausgehend von einer leeren Wassermatratze 1.
Der innere Raum 2 in der Wassermatratze wird mit Wasser gefüllt. Dieses Wasser breitet sich in dem inneren Raum 2 aus. Auch der Schaum, der ja eine sehr offene Porenstruktur hat, wird hierbei mit Wasser gesättigt.
Wenn nun eine Person 9 auf der Wassermatratze liegt, erhält diese erstens die breite Unterstützung, wie dies auf einer Wassermatratze üblich ist. Eine ergänzende Unterstützung wird durch die Noppen 8 der obersten Schaumlage 6 erhalten.
Wenn die Person 9 sich bewegt, werden diese Bewegungen an das Wasser in dem inneren Raum 2 weitergegeben. Dieses Wasser strömt dabei durch die Poren der Lagen Schaum 6, 7, wobei das Wasser einen bestimmten Strömungswiderstand erfährt, sodass die Bewegung des Wassers verebbt.
Als Folge hiervon weist die Wassermatratze 1 eine gute 6/13 ·· ···· • · · · ·
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Bewegungsdämpfung auf, was bedeutet, dass in der Praxis eine Bewegung nach 1 bis 2 Sekunden nicht mehr fühlbar ist. Die Lagen Schaum 6, 7 wirken dadurch als Stabilisierungssystem.
Wenn eine solche Wassermatratze 1 entleert werden muss, strömt dank der offenen Struktur der Lagen Schaum 6, 7 das Wasser leicht und schnell aus der Wassermatratze 1.
Die Festigkeit einer solchen Wassermatratze 1 kann durch Anpassen der Eindrückmerkmale des Schaums angepasst werden. Hierdurch können an verschiedene Präferenzen von Benutzern angepasste Wassermatratzen hergestellt werden, jedoch lediglich in den weicheren bis mittelharten Varianten.
Eine härtere Wassermatratze 1 wird in Figur 3 gezeigt. Hier ist zwischen zwei Seitenwänden 3 eine zusätzliche Lage 10 retikulierter Schaum aufgenommen, die sich über etwa die Hälfte der Oberfläche der Wassermatratze 1 erstreckt. Diese zusätzliche Lage 10 ist flach, das heißt, ohne Noppen, und befindet sich zwischen der obersten Lage 6 und untersten Lage Schaum 7 mit Noppen 8.
Die Funktionsweise dieser Wassermatratze 1 ist wie vorangehend beschrieben, wobei die zusätzliche Lage 10 dem Teil des Körpers der Person 9 von den Hüften bis zum Kopf eine zusätzliche Unterstützung gibt.
Die in Figur 4 gezeigte Ausführungsform der Wassermatratze 1 nach der Erfindung ist auch mit einer zusätzlichen Lage Schaum 10 versehen. Verglichen mit der Ausführungsform von Figur 3 ist diese zusätzliche Lage 10 jedoch kleiner und befindet sich nur im Lendenbereich, sodass dieser spezifisch Lendenunterstützung für Benutzer gibt, die dies schätzen. 7/13 • · • · • · • · ♦ · ·· ·· ·· ···· • · · · · · ·
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Die in Figur 5 gezeigte Ausführungsform der Wassermatratze 1 nach der Erfindung unterscheidet sich von der Ausführungsform der Figuren 1 und 2 dadurch, dass diese mit nur einer Schaumlage 6 mit Noppen 8 ausgerüstet ist. Hierbei sind die Noppen 8 nach oben gerichtet.
Die Folge hiervon in der Anwendung ist, dass die Dämpfung von Bewegungen eingeschränkter ist, sodass sich das Wasser in einer derartigen Wassermatratze 1 infolge einer Bewegung der Person 10 noch ca. 3-4 Sekunden merklich bewegt.
Die vorliegende Erfindung ist keineswegs auf die als Beispiel beschriebene(n) und in den Figuren dargestellte(n) Ausführungsform(en) beschränkt, vielmehr kann eine Wassermatratze nach der Erfindung in allerlei Formen und Abmessungen verwirklicht werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. 8/13

Claims (10)

  1. Patentansprüche: Wassermatratze (1) mit einem inneren Raum (2) für Wasser, wobei die Wassermatratze (1) mit einem Stabilisierungssystem versehen ist, das eine sich in dem inneren Raum (2) horizontal erstreckende wasserdurchlässige Lage (6, 7) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die wasserdurchlässige Lage (6, 7) aus retikuliertem Schaum hergestellt ist. Wassermatratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stabilisierungssystem mindestens zwei übereinander angeordnete, sich in dem inneren Raum horizontal erstreckende wasserdurchlässige Lagen (6, 7) umfasst, die aus retikuliertem Schaum hergestellt sind. Wassermatratze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannte wasserdurchlässige Lage oder Lagen als eine Lage (6, 7) retikulierter Schaum mit einem regelmäßigen Muster von Noppen (8) ausgeführt ist oder sind. Wassermatratze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Noppen (8) der obersten Lage (6) der vorgenannten wasserdurchlässigen Lagen nach oben gerichtet sind. Wassermatratze nach Anspruch 2 und Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Noppen (8) der untersten Lage (7) der vorgenannten wasserdurchlässigen Lagen nach unten gerichtet sind. Wassermatratze nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke (Hmax) der vorgenannten ··· · ··· I · · · · • · · · • · t»·· * 9··:: Lage oder Lagen (6, 7) dort, wo sich die Noppen (8) befinden, zwischen 5 cm und 15 cm beträgt, wobei die . Dicke (Hmin) jeder der vorgenannten Lage oder Lagen (6, 7) zwischen den Noppen (8) zwischen 15% und 50% der Dicke (Hmax) dort, wo sich die Noppen (8) befinden, beträgt.
  2. 7. Wassermatratze nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Raum (2) vier Seitenwände (3) aufweist und die vorgenannte wasserdurchlässige Lage oder Lagen (6, 7) mit mindestens zwei der vier Seitenwände (3) verbunden ist oder sind.
  3. 8. Wassermatratze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannte wasserdurchlässige Lage oder Lagen (6, 7) mit allen vier Seitenwänden (3) verbunden ist oder sind.
  4. 9. Wassermatratze nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaum ein Polyetheroder Polyesterschaum ist.
  5. 10. Wassermatratze nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaum 2 bis 10 Poren je cm aufweist.
  6. 11. Wassermatratze nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese mit Stützmitteln (10) versehen ist, um auf einem Teil der Wassermatratze (1) eine größere Unterstützung zu erhalten als auf dem Rest der Wassermatratze (1).
  7. 12. Wassermatratze nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützmittel eine Stützlage (10) umfassen, die aus retikuliertem Schaum hergestellt ist und die in dem 10/13 ·« ···· • · · · · • « · · • · · · • · · ♦ · • «
    inneren Raum (2) angebracht ist.
  8. 13. Wassermatratze nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützlage (10) eine flache Lage retikulierter Schaum ist.
  9. 14. Wassermatratze nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützlage (10) sich horizontal zwischen exakt zwei Seitenwänden (3) erstreckt.
  10. 15. Wassermatratze nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützlage (10) sich unter der obersten Lage (6) der vorgenannten wasserdurchlässigen Lagen befindet und, falls zwei oder mehr wasserdurchlässige Lagen (6, 7) vorhanden sind, sich über der untersten Lage (7) der vorgenannten wasserdurchlässigen Lagen (6, 7) befindet. 11/13
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