AT513796B1 - Leibungsrahmen und Verfahren zum Anordnen und Verbinden eines zweiteiligen Leibungsrahmens - Google Patents
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Abstract
Es wird ein Leibungsrahmen (10) zur Aufnahme eines Fensters oder einer Tür aufgezeigt, umfassend ein äußeres Leibungselement (15) zum Aufnehmen des Fensters oder der Tür und ein inneres Leibungselement (20) zum Einsetzen in eine Wand (60) mit einer Wärmedämmung (55), wobei das äußere Leibungselement (15) und das innere Leibungselement (20) über eine Verbindungsvorrichtung im Gebrauch derart stabil verbunden sind, dass das innere Leibungselement (20) das äußere Leibungselement (15) abstützt, wobei die Verbindungsvorrichtung eine Feder (30), eine erste Nut (17) im äußeren Leibungselement (15) zur Aufnahme der Feder (30) und eine zweite Nut (23) im inneren Leibungselement (20) zur Aufnahme der Feder (30) umfasst.
Description
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft einen Leibungsrahmen nach Patentanspruch 1 und ein Verfahren zum Anordnen und Verbinden eines zweiteiligen Leibungsrahmens nach Patentanspruch 11.
[0002] Eine Vielzahl von Leibungsrahmen zur Aufnahme eines Fensters oder einer Tür sind bekannt. Die Leibungsrahmen sind zumindest teilweise in einer Öffnung einer Wand, insbesondere einer Betonwand, angeordnet. Ein Problem bei bisher bekannten Leibungsrahmen ist, dass trotz Wärmedämmung, die auf der Wand zur Wärmedämmung der Wand angeordnet ist, recht viel Wärme im Bereich der Leibungsrahmen bzw. der Öffnung für das Fenster bzw. die Tür verlorengeht. Darüber hinaus ist das Herstellen der Wand bzw. Gießen der Betonwand bei bisher bekannten Leibungsrahmen aufwändig, da der Leibungsrahmen während des Herstellens bzw. des Gießens der Wand aus der ansonsten planen Oberfläche der (herzustellenden bzw. zu gießenden) Wand heraussteht.
[0003] Die DE 29 21 869 A1 beschreibt eine Fenster- oder Türleibung. Die Leibung umfasst einen zum Gebäudeinneren weisenden Leibungsabschnitt und einen äußeren Leibungsabschnitt sowie ein thermisch isolierendes Teil, das die inneren und äußeren Leibungsabschnitte thermisch gegeneinander isoliert. Das thermisch isolierende Element befindet sich teilweise in der Ebene einer Wärmedämmung und teilweise in der Ebene einer Verblendung, die die Wärmedämmung abdeckt bzw. verblendet. Das Fenster bzw. die Tür wird im inneren Leibungsabschnitt bzw. im thermisch isolierenden Teil aufgenommen. Der innere und der äußere Leibungsabschnitt werden an das Isolierteil angegossen bzw. angespritzt und bilden mit dem Isolierteil nach dem Erstarren des Materials ein einstückiges Teil. Nachteilig hieran ist, dass die inneren und äußeren Leibungsabschnitte und das Isolierteil unlösbar miteinander verbunden sind.
[0004] Die DE 298 11 720 U1 beschreibt ein Zargenelement für eine Tür- oder Fensterzarge. Hierbei umgreift das Zargenelement ein vertikal verlaufendes Ende einer gemauerten Wand beidseitig. Nachteilig hieran ist, dass die Zarge an die Dicke der Wand angepasst werden muss. Auch ist nachteilig, dass die Zarge erst nach dem Herstellen der Wand angebracht werden kann. Zudem ist die Zarge bzw. das Zargenelement für Wände mit einer Wärmedämmung ungeeignet.
[0005] Die gattungsgemäßen Schriften WO 2007 11 08 49 A1, DE 199 44 350 A1 und FR 2 981 976 A1 zeigen ebenfalls einen Leibungsrahmen, bei dem ein äußeres Leibungselement und ein inneres Leibungselement über eine Verbindungsvorrichtung im Gebrauch stabil miteinander verbunden sind, wobei das innere Leibungselement in einer Wand mit einer Wärmedämmung eingesetzt ist und das äußere Leibungselement, welches ein Fenster oder eine Tür aufnehmen kann, abstützt.
[0006] Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Leibungsrahmen aufzuzeigen, der bei verbesserter Einbaubarkeit das Auftreten von Wärmebrücken vermindert.
[0007] Diese Aufgabe wird durch einen Leibungsrahmen nach Anspruch 1 und ein Verfahren nach Anspruch 11 gelöst.
[0008] Insbesondere wird die Aufgabe durch einen Leibungsrahmen zur Aufnahme eines Fensters oder einer Tür gelöst, umfassend ein äußeres Leibungselement zum Aufnehmen des Fensters oder der Tür und ein inneres Leibungselement zum Einsetzen in eine Wand mit einer Wärmedämmung, wobei das äußere Leibungselement und das innere Leibungselement über eine Verbindungsvorrichtung im Gebrauch derart starr verbunden sind, dass das innere Leibungselement das äußere Leibungselement abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung eine Feder, eine erste Nut im äußeren Leibungselement zur Aufnahme der Feder und eine zweite Nut im inneren Leibungselement zur Aufnahme der Feder umfasst.
[0009] Ein wesentlicher Punkt der Erfindung besteht darin, dass der Leibungsrahmen aus zwei Leibungselementen, einem inneren und einem äußeren Leibungselement, besteht und dass diese beiden Leibungselemente über eine Verbindungsvorrichtung im Gebrauch derart stabil verbunden sind, dass das innere Leibungselement im Wesentlichen vollständig das äußere Leibungselement abstützt bzw. trägt. Hierdurch benötigt das äußere Leibungselement keine (weitere) Abstützung in der Wand oder in der Wärmedämmung. Somit wird die Bildung von Wärmebrücken verhindert bzw. zumindest vermindert. Zudem wird das Anordnen des Leibungsrahmens insgesamt technisch vereinfacht, da hierfür nur das äußere Leibungselement mit dem inneren Leibungselement, das mit der Wand verbunden ist, verbunden werden muss.
[0010] Ein weiterer Vorteil ist, dass beim Herstellen bzw. Gießen der Wand lediglich das innere Leibungselement benötigt wird, um eine Öffnung in der Wand zu gewährleisten. Während des Gießens kann das innere Leibungselement durch eine Dichtung geschützt werden. Das innere Leibungselement steht über die ansonsten plane Außenoberfläche der (herzustellenden) Wand nicht hinaus. Somit steht kein Teil des Leibungsrahmens über die plane Oberfläche der (herzustellenden bzw. zu gießenden) Wand hinaus, so dass eine technisch einfache Schalung, nämliche eine im Wesentlichen plane Schalung, genügt, um die Außenoberfläche der Wand herzustellen bzw. zu gießen. Gleichzeitig kann nach dem Herstellen bzw. Gießen der Wand und dem Entfernen der Schalung das äußere Leibungselement mit dem inneren Leibungselement sicher verbunden werden, so dass keine weitere Abstützung des äußeren Leibungselements an bzw. in der Wand benötigt wird. Dadurch wird eine Wärmebrücke verhindert bzw. stark vermindert, da zwischen dem äußeren Leibungselement und der Wand selbst kein unmittelbarer Kontakt besteht.
[0011] Das äußere Leibungselement kann im Gebrauch vollständig in einer Wärmedämmungsebene zur Wärmedämmung der Wand angeordnet sein. Ein Vorteil hiervon ist, dass im Bereich der Öffnung der Wand, in der das Fenster oder die Tür angebracht wird, noch weniger Wärme verlorengeht.
[0012] In einer Ausführungsform umfasst die Verbindungsvorrichtung eine Feder, eine erste Nut im äußeren Leibungselement zur Aufnahme der Feder und eine zweite Nut im inneren Leibungselement zur Aufnahme der Feder. Ein Vorteil hiervon ist, dass eine Verbindung zwischen dem inneren Leibungselement und dem äußeren Leibungselement technisch einfach hergestellt werden kann, die auch bei Fertigungsungenauigkeiten des Leibungsrahmens eine sichere Verbindung herstellt. Zudem wird durch die Möglichkeit, verschiedene Federn einzusetzen, erreicht, dass je nach Bedarf unterschiedliche Materialen zur Verbindung des äußeren Leibungselements und des inneren Leibungselements eingesetzt werden können.
[0013] Die Feder kann in der ersten Nut und/oder der zweiten Nut einklipsbar sein. Vorteilhaft hieran ist, dass das äußere Leibungselement auf technisch einfache Art und Weise wieder lösbar mit dem inneren Leibungselement verbunden wird. Hierdurch ist es möglich, das äußere Leibungselement (ggf. mitsamt bereits eingebautem Fenster bzw. eingebauter Tür) einfach von außen auf das innere Leibungselement „aufzuklicken“.
[0014] In einer weiteren Ausführungsform ist die Feder in der ersten oder zweiten Nut aufgenommen und die Feder ist mit der ersten oder zweiten Nut einstückig ausgebildet, so dass das äußere Leibungselement mit dem inneren Leibungselement im Gebrauch über eine Spundung verbunden ist. Vorteilhaft hieran ist, dass eine geringere Anzahl von Bauelementen zur Herstellung der Verbindung zwischen äußerem Leibungselement und dem inneren Leibungselement benötigt wird und demnach die Verbindung technisch einfach und schnell hergestellt werden kann. Zudem ist die Verbindung zwischen der Feder und der mit der Feder einstückig ausgebildeten Nut sehr stabil.
[0015] In einer weiteren Ausführungsform ist bzw. sind der Leibungsrahmen und/oder die Verbindungsvorrichtung im Gebrauch um eine Öffnung in der Wand im Wesentlichen umlaufend ausgebildet. Vorteilhaft hieran ist, dass an allen Seiten der Öffnung, d.h. ringsum die Öffnung, eine sichere und stabile Verbindung zwischen dem inneren und äußeren Leibungselement hergestellt werden kann. Auf diese Weise wird eine auf allen Seiten der Öffnung dichte Verbindung gewährleistet. Das innere Leibungselement kann an der Innen- und Außenseite zusätzlich mit einer Dichtung versehen sein.
[0016] Die Verbindungsvorrichtung, insbesondere die Feder, weist eine niedrige Wärmeleitfähigkeit, insbesondere eine Wärmeleitfähigkeit kleiner als ca. 0,9 W/(m2*K), vorzugsweise eine Wärmeleitfähigkeit kleiner als ca. 0,85 W/(m2*K), auf. Vorteilhaft hieran ist, dass somit ein Wärmeverlust weiter verringert wird bzw. das Auftreten einer Wärmebrücke im Bereich des Leibungsrahmens und im Bereich der Öffnung in der Wand noch stärker verhindert/vermindert wird.
[0017] Das innere Leibungselement kann aus mehreren Leibungselementteilen, insbesondere zwei Leibungselementteilen, bestehen. Ein Vorteil hiervon ist eine verbesserte Verarbeitbarkeit der Vorrichtung. Zudem wird ein Wärmeverlust hierdurch noch weiter verringert bzw. das Auftreten einer Wärmebrücke im Bereich der Öffnung in der Wand noch stärker unterdrückt.
[0018] Der Leibungsrahmen kann ein in dem Leibungsrahmen aufgenommenes Fenster oder eine in den Leibungsrahmen aufgenommene Tür umfassen. Ein Vorteil hiervon ist, dass eine schnellere Installation vor Ort ermöglicht wird, da der Schritt des Einsetzens eines Fensters bzw. einer Tür in den Leibungsrahmen vor Ort eingespart wird. Zudem kann hierdurch eine besonders (wärme)dichte Verbindung zwischen Tür bzw. Fenster und Leibungsrahmen gebildet werden.
[0019] Der Leibungsrahmen kann ferner eine das Fenster oder die Tür umgebende Wärmedämmung umfassen. Ein Vorteil hiervon ist, dass eine (dichte) Verbindung zwischen Wärmedämmung und Fenster bzw. Tür bereits vor der Montage am Ort hergestellt werden kann. Zudem muss hierbei die Wärmedämmung nicht an der Wand befestigt werden. Somit bildet sich auch keine Wärmebrücke aufgrund einer Verbindung zwischen der Wärmedämmung und der Wand. Hierbei ist es auch vorstellbar, eine (dünne) Luftschicht zwischen der Wärmedämmung und der Wand auszubilden. Hierdurch wird der Wärmedämmungseffekt noch weiter verstärkt. Zudem sinkt der Montage-/lnstallationsaufwand vor Ort, da die Wärmedämmung bereits zusammen mit dem Leibungsrahmen montiert bzw. installiert wird. Nichtsdestotrotz kann eine Verbindung mit der Wand z.B. mittels einer Klebe- oder Schraubverbindung erfolgen.
[0020] In einer weiteren Ausführungsform umfasst das innere Leibungselement einen oder mehrere Vorsprünge zum Aufnehmen in der Wand. Ein Vorteil hiervon ist, dass das innere Leibungselement als Schalungselement der Wand bzw. der Öffnung für das Fenster oder die Tür in der Wand verwendet werden kann. Zudem kann hierdurch eine sichere Verbindung zwischen innerem Leibungselement und der Wand hergestellt werden.
[0021] Verfahrensmäßig wird die Erfindung durch ein Verfahren zum Anordnen und Verbinden eines zweiteiligen Leibungsrahmens, insbesondere eines Leibungsrahmens gemäß einem oder mehreren der oben genannten Ausführungsformen, gelöst, wobei ein äußeres Leibungselement und ein inneres Leibungselement über eine Verbindungsvorrichtung, insbesondere eine Nut-Feder-Verbindungsvorrichtung oder eine Spundung, derart stabil verbunden werden, dass das innere Leibungselement das äußere Leibungselement abstützt, und wobei das äußere Leibungselement vollständig in einer Wärmedämmungsebene zur Wärmedämmung der Wand angeordnet wird.
[0022] Hierdurch benötigt das äußere Leibungselement keine (weitere) Abstützung in der Wand oder in der Wärmedämmung. Somit wird die Bildung von Wärmebrücken verhindert bzw. zumindest vermindert. Zudem wird das Anordnen des Leibungsrahmens insgesamt technisch vereinfacht, da hierfür nur das äußere Leibungselement mit dem inneren Leibungselement, das mit der Wand verbunden ist, verbunden werden muss.
[0023] Ein Vorteil hiervon ist auch, dass beim Herstellen bzw. Gießen der Wand lediglich das innere Leibungselement benötigt wird, um eine Öffnung in der Wand zu gewährleisten. Während des Gießens kann das innere Leibungselement durch eine Dichtung geschützt werden. Das innere Leibungselement steht über die ansonsten plane Außenoberfläche der (herzustellenden) Wand nicht hinaus. Somit steht kein Teil des Leibungsrahmens über die plane Oberfläche der (herzustellenden bzw. zu gießenden) Wand hinaus, so dass eine technisch einfache Schalung, nämliche eine im Wesentlichen plane Schalung, genügt, um die Außenoberfläche der Wand herzustellen bzw. zu gießen. Gleichzeitig kann nach dem Herstellen bzw. Gießen der
Wand und dem Entfernen der Schalung das äußere Leibungselement mit dem inneren Leibungselement sicher verbunden werden, so dass keine weitere Abstützung des äußeren Leibungselements an bzw. in der Wand benötigt wird. Dadurch wird eine Wärmebrücke verhindert bzw. stark vermindert.
[0024] Das innere Leibungselement kann derart angeordnet werden, dass das innere Leibungselement als Schalungselement der Wand dient. Ein Vorteil hiervon ist, dass die Herstellung der Wand bzw. der Öffnung für das Fenster oder die Tür in der Wand weiter vereinfacht wird. Zudem wird hierdurch eine sichere Verbindung zwischen innerem Leibungselement und der Wand hergestellt.
[0025] Bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Hierbei zeigen [0026] Fig. 1 eine schematische Querschnittsansicht einer Ausführungsform des erfindungs gemäßen Leibungsrahmens im Gebrauch; und [0027] Fig. 2 eine Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform des erfindungsge mäßen Leibungsrahmens im Gebrauch.
[0028] Bei der nachfolgenden Beschreibung werden für gleiche und gleich wirkende Teile dieselben Bezugsziffern verwendet.
[0029] Fig. 1 zeigt einen schematische Querschnittsansicht einer Ausführungsform des erfin-dungsgemäßen Leibungsrahmens 10. Der Leibungsrahmen 10 ist im Gebrauch gezeigt, d.h. der Leibungsrahmen 10 ist teilweise in der Wand 60 und teilweise in der Wärmedämmungsebene 50 angeordnet. Die Wärmedämmungsebene 50 verläuft parallel und entlang der Außenseite 65 der Wand 60. Die Wand 60 kann eine Ziegelwand, eine Betonwand oder eine andere Art von Wand sein. Insbesondere ist die Wand 60 die Wand eines Gebäudes, beispielsweise eines Hauses. In der Wärmedämmungsebene 50 ist auf der Wand 60 eine Wärmedämmung 55 angeordnet.
[0030] Der Leibungsrahmen 10 umfasst ein inneres Leibungselement 20 und ein äußeres Leibungselement 15. Das innere Leibungselement 20 ist in der Wand 60 angeordnet. Das innere Leibungselement 20 endet plan mit der Außenoberfläche 65 der Wand 60. Vorstellbar ist auch, dass das innere Leibungselement 20 gegenüber der Außenoberfläche 65 der Wand 60 zurückversetzt ist, d.h. nicht ganz bis zur Außenoberfläche 65 reicht.
[0031] Während des Gießens bzw. Herstellens der Wand 60 wird das innere Leibungselement 20 in die Wand 60 eingesetzt und mit dieser formschlüssig verbunden. Hierzu weist das innere Leibungselement 20 einen oder mehrere Vorsprünge 27 auf, die in der Wand 60 selbst aufgenommen sind. Das innere Leibungselement 20 dient als Schalungselement der Wand 60 bzw. kann als Schalungselement der Wand 60 dienen.
[0032] Das äußere Leibungselement 15 ist vollständig in der Wärmedämmungsebene 50 aufgenommen. Dies bedeutet, dass sich das äußere Leibungselement 15 ausschließlich in der Wärmedämmungsebene 50 befindet. Das äußere Leibungselement 15 weist nur unmittelbaren Kontakt mit der Wärmedämmung 55 auf. Das äußere Leibungselement 15 hat keinen unmittelbaren Kontakt mit der Wand 60. Hierdurch wird bzw. werden eine Wärmebrücke bzw. Wärmebrücken verhindert.
[0033] Das innere Leibungselement 20 ist vollständig in der Wand 60 angeordnet. Somit bildet die Feder 30 das einzige Element des Leibungsrahmens 10, das sowohl in der Wand(ebene) 60 als auch in der Wärmedämmungsebene 50 im Gebrauch angeordnet ist.
[0034] Das innere Leibungselement 20 ist mit dem äußeren Leibungselement 15 über eine Verbindungsvorrichtung derart stabil verbunden, dass sich das äußere Leibungselement 15 auf dem inneren Leibungselement 20 abstützt. Dies bedeutet, dass das innere Leibungselement 20 das gesamte Gewicht des äußeren Leibungselements 15 trägt. Eine Befestigung des äußeren Leibungselements 15 an bzw. in der Wand 60 wird somit nicht benötigt.
[0035] Möglich ist auch, dass das innere Leibungselement 20 neben dem Gewicht des äußeren Leibungselements 15 auch noch einen Teil oder das gesamte Gewicht der Wärmedämmung 55 trägt. In letzterem Fall ist es möglich, dass die Wärmedämmung 55 nicht an der Wand 60 befestigt ist. Somit ist auch vorstellbar, dass die Wärmedämmung 55 ebenfalls keinen unmittelbaren Kontakt mit der Wand 60 aufweist.
[0036] Die Verbindungsvorrichtung, insbesondere die Feder 30, besteht aus einem Material, das eine niedrige Wärmeleitfähigkeit aufweist. Vorzugsweise ist die Wärmeleitfähigkeit kleiner als ca. 0,9 W/(m2*K) bzw. kleiner als ca. 0,85 W/(m2*K). Insbesondere kann die Feder 30 aus Kunststoffmaterialien und/oder einem oder mehreren Metallen/Metalllegierungen bestehen. Auch andere Materialien sind vorstellbar. Die Feder 30 bzw. das Material der Feder 30 kann je nach Bedarf gewählt werden. So kann beispielsweise das Material der Feder 30 auf das Gewicht des äußeren Leibungselement 15 abgestimmt sein, so dass ein Optimum zwischen der benötigten Stabilität der Verbindung zwischen innerem 20 und äußerem 15 Leibungselement erreicht wird, damit das äußere Leibungselement 15 sicher vom inneren Leibungselement 20 getragen wird, und eine möglichst geringe Wärmeleitfähigkeit der Feder 30 bzw. des Materials der Feder 30 erzielt wird.
[0037] Die Verbindungsvorrichtung umfasst eine erste Nut 17 in dem äußeren Leibungselement 15 und eine zweite Nut 23 in dem inneren Leibungselement 20. Ferner umfasst die Verbindungsvorrichtung eine Feder 30, die in der ersten Nut 17 und der zweiten Nut 23 aufgenommen wird. Die Feder 30 kann auf der einen Seite einen größeren Durchmesser aufweisen (rechts in Fig. 1) als auf der gegenüberliegenden Seite (links in Fig. 1 und Fig. 2). Die beiden Nuten 17, 23 sind komplementär zu der Feder 30 ausgebildet bzw. umgekehrt.
[0038] Vorstellbar ist auch, dass die Feder 30 in der ersten Nut 17 oder der zweiten Nut 23 aufgenommen ist und mit der ersten Nut 17 bzw. der zweiten Nut 23 einstückig ausgebildet ist, so dass eine Spundung zwischen dem inneren Leibungselement 20 und dem äußeren Leibungselement 15 hergestellt wird. Die Feder 30 ist in diesem Fall kein eigenständiges Element, sondern Teil des inneren Leibungselements 20 oder des äußeren Leibungselements 15.
[0039] Die Feder 30 stellt die einzige Verbindung zwischen dem äußeren Leibungselement 15 und dem inneren Leibungselement 20 dar. Hierdurch wird eine Verbindung geschaffen, die besonders geringe Wärmeverluste aufweist, insbesondere da keine wesentlichen Wärmebrücken gebildet werden.
[0040] Es ist auch möglich, dass zusätzlich eine Verbindung zwischen äußerem und innerem Leibungselement erfolgt, beispielsweise mittels einer Verklebung oder einer Verschraubung.
[0041] Die Feder 30, die erste Nut 17 und/oder die zweite Nut 23 sind derart ausgebildet, dass die Feder 30 in der entsprechenden Nut einklipsbar bzw. einrastbar ist. Somit kann eine technisch einfache Verbindung hergestellt werden, die auch wieder einfach lösbar ist.
[0042] Die zweite Nut 23 ist stirnseitig an dem inneren Leibungselement 20 ausgebildet, d.h. an der Seite des inneren Leibungselements 20, die sich im Gebrauch am nächsten zur Außenoberfläche 65 der Wand 60 befindet.
[0043] Andere Arten von Verbindungsvorrichtungen sind vorstellbar.
[0044] Der Leibungsrahmen 10 verläuft im Gebrauch im Wesentlichen um die gesamte Öffnung in der Wand 60 herum, d.h. ist umlaufend um diese Öffnung ausgebildet. Die Verbindungsvorrichtung ist vorzugsweise auch umlaufend um diese Öffnung in der Wand 60 ausgebildet. Vorstellbar ist jedoch auch, dass der Leibungsrahmen 10 und/oder die Verbindungsvorrichtung nur teilweise umlaufend um die Öffnung in der Wand 60 im Gebrauch ausgebildet ist, d.h. dass zumindest ein bestimmter Bereich der Öffnung der Wand 60 keinen Leibungsrahmen und/oder keine Verbindungsvorrichtung aufweist. Vorstellbar ist beispielsweise auch nur eine punktuelle Verbindung mittels Verbindungsvorrichtung zwischen innerem Leibungselement 20 und äußerem Leibungselement 15.
[0045] Das innere Leibungselement 20 ist einteilig ausgebildet. Vorstellbar ist jedoch auch eine zweiteilige oder dreiteilige Ausbildung.
[0046] Fig. 2 zeigt eine Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Leibungsrahmens 10. Das innere Leibungselement 20 ist hier als Hohlprofil ausgebildet. Das innere Leibungselement 20 ist ein Schalungselement der Wand 60 bzw. in der Wandebene. Das äußere Leibungselement 15 ist ebenfalls als Hohlprofil ausgebildet. Das Hohlprofil ist insbesondere ein PVC-Profil, vorzugsweise ein PVC-Hohlprofil. Andere Materialien sind vorstellbar. Ein Mehrkammer(hohl)profil ist ebenfalls möglich. Die Tür bzw. das Fenster, das in dem Leibungsrahmen 10, insbesondere in dem äußeren Leibungsrahmen 15, aufgenommen werden kann bzw. aufgenommen wird, kann ein Einfach-Glas, Zweifach-Glas, ein Dreifach-Glas oder ein Glas mit noch mehr Glas-Ebenen umfassen.
[0047] Bei der Herstellung der Wand 60 weist der erfindungsgemäße Leibungsrahmen 10 viele Vorteile auf. Das innere Leibungselement 20 dient als Schalungselement in der Wand 60, um die Öffnung für die Tür bzw. das Fenster herzustellen bzw. zu begrenzen. Während des Herstellens der Wand 60 bzw. des Gießens der Betonwand kann die zweite Nut 23 des inneren Leibungselements 20 mit einer Dichtung (nicht gezeigt) abgedichtet werden. Vorstellbar ist hier beispielsweise eine Gummidichtung, die in die Nut 23 eingelegt wird. Nun kann die Wand 60 bzw. die Außenoberfläche 65 der Wand 60 technisch einfach hergestellt werden, da kein Teil des inneren Leibungselements 20 über die ansonsten im Wesentlichen plane Außenoberfläche 65 der Wand 60 hinaussteht. Nach dem Herstellen bzw. Gießen und Aushärten der Wand 60 kann nun die Schalung an der Außenoberfläche 65 der Wand 60 entfernt werden. Hierbei bzw. danach wird auch die Dichtung entfernt. Nun kann das äußere Leibungselement 15 angeordnet und mittels der Feder 30 mit dem inneren Leibungselement 20 verbunden werden. Hierdurch wird eine technisch besonders einfache und sehr kostengünstige Herstellung der Wand 60 ermöglicht, die gleichzeitig eine sehr geringe Wärmeleitfähigkeit und somit eine gute Wärmedämmung im Bereich der Öffnung für das Fenster bzw. die Tür aufweist.
[0048] Das innere Leibungselement 20, das als Schalungselement dienen kann bzw. dient, weist auf seiner Innen- und/oder Außenseite eine (Schalungs-)Dichtung auf. Diese kann beispielsweise in die zweite Nut 23 eingebracht werden bzw. sein.
[0049] Das Fenster kann ein Dreh-/Kippfenster sein. Der Leibungsrahmen 10, insbesondere das äußere Leibungselement 15, kann bereits eine Wärmedämmung 55, die an dem äußeren Leibungselement 15 befestigt ist, umfassen. Hierdurch wird der zusätzliche Arbeitsschritt des Anbringens der Wärmedämmung 55 vor Ort eingespart, da dieser bereits am äußeren Leibungselement 15 angeordnet ist und somit gemeinsam mit dem äußeren Leibungselement 15 am inneren Leibungselement 20 angeordnet wird. Zudem kann hierdurch ein Luftraum zwischen der Wand 60 und der Wärmedämmung 55 gebildet bzw. belassen werden, der die Wärmeleitfähigkeit im Bereich der Öffnung für das Fenster bzw. die Tür weiter reduziert.
[0050] Besonders vorteilhaft bei der werksseitigen Verbindung vom Wärmedämmung 55 und äußerem Leibungselement 15 ist die sichere Dichtigkeit zwischen den beiden Bauteilen. Diese ist insbesondere gewährleistet, wenn werksseitig der Wärmedämmung 55 an den äußeren Leibungsrahmen angeformt, z.B. angeschäumt wird. Auf diese Weise lassen sich besonders dichte und sichere Verbindungen zwischen Wärmedämmung 55 und äußerem Leibungselement 15 hersteilen. Auf der Baustelle ist die Montage eines solchen Kombinationselementes aus äußerem Leibungselement 15 und Wärmedämmung 55 verbessert, da Einbaufehler z.B. ein undichte Verbindung zwischen äußerem Leibungselement 15 und Wärmedämmung 55 verhindert werden und eine optimierte Wärmedämmung beispielsweise des Gebäudes ermöglicht wird. BEZUGSZEICHENLISTE: 10 Leibungsrahmen 15 äußeres Leibungselement 17 erste Nut 20 inneres Leibungselement 23 zweite Nut 27 Vorsprünge 30 Feder 50 Wärmedämmungsebene 55 Wärmedämmung 60 Wand 65 Außenoberfläche der Wand
Claims (12)
- Patentansprüche1. Leibungsrahmen (10) zur Aufnahme eines Fensters oder einer Tür, umfassend ein äußeres Leibungselement (15) zum Aufnehmen des Fensters oder der Tür und ein inneres Leibungselement (20) zum Einsetzen in eine Wand (60) mit einer Wärmedämmung (55), wobei das äußere Leibungselement (15) und das innere Leibungselement (20) über eine Verbindungsvorrichtung im Gebrauch derart stabil verbunden sind, dass das innere Leibungselement (20) das äußere Leibungselement (15) abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung eine Feder (30), eine erste Nut (17) im äußeren Leibungselement (15) zur Aufnahme der Feder (30) und eine zweite Nut (23) im inneren Leibungselement (20) zur Aufnahme der Feder (30) umfasst.
- 2. Leibungsrahmen (10) nach Anspruch 1, wobei das äußere Leibungselement (15) im Gebrauch vollständig in einer Wärmedämmungsebene (50) zur Wärmedämmung der Wand (60) angeordnet ist.
- 3. Leibungsrahmen (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Feder (30) in der ersten Nut (17) und/oder der zweiten Nut (23) einklipsbar ist.
- 4. Leibungsrahmen (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 3, wobei die Feder (30) in der ersten Nut (17) oder zweiten Nut (23) aufgenommen ist und die Feder (30) mit der ersten Nut (17) oder der zweiten Nut (23) einstückig ausgebildet ist, so dass das äußere Leibungselement (15) mit dem inneren Leibungselement (20) im Gebrauch über eine Spundung verbunden ist.
- 5. Leibungsrahmen (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Leibungsrahmen (10) und/oder die Verbindungsvorrichtung im Gebrauch um eine Öffnung in der Wand (60) im Wesentlichen umlaufend ausgebildet ist/sind.
- 6. Leibungsrahmen (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei die Verbindungsvorrichtung, insbesondere die Feder (30), eine niedrige Wärmeleitfähigkeit, insbesondere eine Wärmeleitfähigkeit kleiner als ca. 0,9 W/(m2*K), vorzugsweise eine Wärmeleitfähigkeit kleiner als ca. 0,85 W/(m2*K), aufweist.
- 7. Leibungsrahmen (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das innere Leibungselement (20) aus mehreren Leibungselementteilen, insbesondere zwei Leibungselementteilen, besteht.
- 8. Leibungsrahmen (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner ein in dem Leibungsrahmen (10) aufgenommenes Fenster oder eine in dem Leibungsrahmen (10) aufgenommene Tür umfassend.
- 9. Leibungsrahmen (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner eine das Fenster oder die Tür umgebende Wärmedämmung umfassend.
- 10. Leibungsrahmen (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das innere Leibungselement (15) einen oder mehrere Vorsprünge (27) zum Aufnehmen in der Wand (60) umfasst.
- 11. Verfahren zum Anordnen und Verbinden eines zweiteiligen Leibungsrahmens (10), insbesondere eines Leibungsrahmens (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei ein äußeres Leibungselement (15) und ein inneres Leibungselement (20) über eine Verbindungsvorrichtung, insbesondere eine Nut-Feder-Verbindungsvorrichtung oder eine Spundung, derart stabil verbunden werden, dass das innere Leibungselement (20) das äußere Leibungselement (15) abstützt, und wobei das äußere Leibungselement (15) vollständig in einer Wärmedämmungsebene (50) zur Wärmedämmung der Wand (60) angeordnet wird.
- 12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei das innere Leibungselement (20) derart angeordnet wird, dass das innere Leibungselement (20) als Schalungselement der Wand (60) dient.
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