AT513235A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Sicherung von Dokumenten - Google Patents
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Abstract
Eine Vorrichtung zur digitalen Sicherung und Überwachung von Objekten, insbesondere Dokumenten (2), weist eine Verpackung, insbesondere einen Briefumschlag (1), auf. Im Inneren der Verpackung ist ein RFID-Chip (3) mit einer Antenne (4) angeordnet, der wenigstens abschnittsweise mit dem Briefumschlag (1) verbunden ist, und wenigstens ein Bereich des Chips (3) weist an der nicht mit dem Briefumschlag (1) verbundenen Seite ein Haftmaterial auf, mit dem der RFID-Chip (3) mit dem Dokument (2) verklebt.
Description
• · · · · ·
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sicherung von Objekten, insbesondere Dokumenten, mit einer Verpackung, insbesondere einem Briefumschlag.
Die Erfindung betrifft weiters ein Verfahren zum Sichern von Objekten, insbesondere Dokumenten, bei dem das Objekt in eine Verpackung, insbesondere in einen Briefumschlag, gegeben wird, in welcher ein RFID-Chip wenigstens bereichsweise befestigt ist.
Der Wunsch, den Verbleib von Objekten, insbesondere Dokumenten, in Verpackungen wie Briefumschlägen, zu überwachen ist so alt wie der Transport von Dokumenten selbst. Ein sehr altes und einfaches Mittel um dies zu bewerkstelligen ist das Anbringen eines Siegels am Briefumschlag oder eine Verplombung von Verpackungen. Beim Öffnen werden Verplombung oder Siegel beschädigt und in der Folge ist feststellbar, dass beispielsweise der Umschlag geöffnet wurde.
Moderne Versionen eines Siegels, beispielsweise Klebestreifen mit eingearbeiteten Hologrammen, können dabei zwar die Fälschungssicherheit erhöhen, ermöglichen aber weiterhin keine Fernüberwachung des versiegelten Objektes.
Die Erfindung beschäftigt sich insbesondere mit sogenannten Wertstellungsverfahren und digital gesicherten Lagerungsprozessen von KFZ-Briefen, Typenscheinen, Zolldokumenten, COC Papieren und ähnlichen Papieren von einkaufsfinanzierten Objekten wie Maschinen, Fahrzeugen, z.B. Wasserfahrzeugen, Landfahrzeugen oder Flugzeugen, bei Händlern, Banken, Leasinggesellschaften und diversen gewerblichen Organisationen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine zuverlässige Art der Sicherung und Überwachung von Dokumenten oder anderen verpackten Objekten zu liefern, welche die oben genannten Nachteile überwindet.
Gelöst wird diese Aufgabe mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen 2/13 2 2 • · • · · ♦ · ♦ · · • · · · des Anspruchs 1.
Gelöst wird diese Aufgabe weiters mit einem Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 8.
Erfindungsgemäß ist in einer Verpackung, insbesondere einem Briefumschlag, ein RFID-Chip wenigstens abschnittsweise mit der Verpackung verbunden und an seiner nicht mit der Verpackung verbundenen Seite befindet sich ein Haftmaterial. Dieses kann bevorzugt ein Kleber sein. Alternative Ausführungsformen, bei denen das Haftmaterial zu Beginn noch nicht klebt, sondern beispielsweise durch Schall oder Wärme erst aktiviert werden muss, sind ebenfalls denkbar.
Wurde das Objekt in die Verpackung gebracht, wird es über das Haftmaterial mit dem RFID-Chip verbunden.
Ist das Haftmaterial ein Kleber so ist in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine entfernbare Abdeckung angebracht. Die Abdeckung verhindert dabei ein unerwünschtes oder frühzeitiges Verkleben mit einem in die Verpackung gebrachten Objekt oder auch mit der Verpackung selbst, beispielsweise der gegenüber liegenden Innenseite des Briefumschlags. In diesem Fall weist die Abdeckung eine Einrichtung zum Entfernen der Abdeckung, beispielsweise einen aus dem Briefumschlag ragenden Streifen, auf.
Versucht man nun, das Objekt wieder aus der Verpackung zu entfernen, also beispielsweise ein Dokument aus einem Briefumschlag zu nehmen, wird der RFID-Chip durch die Haftverbindung mit dem Dokument oder dergleichen wenigstens zum Teil mitgerissen, wodurch der RFID-Chip beschädigt wird und nicht mehr auslesbar ist. Dadurch ist erkennbar, dass das Objekt bzw. Dokument ausgelesen, verändert und/oder ausgetauscht worden sein könnte.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der 3/13 • · ·· ι I · · · ? :·· • · · • · · ·· ·· ·· ·· ♦ RFID-Chip, insbesondere dessen Antenne, im Bereich des Haftmaterials wenigstens eine Sollbruchstelle auf. Dadurch wird ein zuverlässiges Beschädigen des RFID-Chips beim Versuch, das Objekt und die Verpackung voneinander zu trennen, unterstützt.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Anordnung mit einem Behältnis, welches einen RFID-Empfänger sowie wenigstens einen Aufnahmeraum für wenigstens eine Verpackung aufweist, vorgesehen, in der wenigstens eine erfindungsgemäße Vorrichtung aufgenommen werden kann. Ein Sender induziert dabei einen Strom in der Antenne des RFID-Chips und der Empfänger liest eine im Chip hinterlegte Information aus. Dadurch kann überwacht werden, welche unbeschädigten, also noch funktionsfähigen, Verpackungen gerade im Behältnis gelagert sind. Bevorzugt wird im Zuge des Überwachens in regelmäßigen Zeitabständen eine Überprüfung aller im Behältnis befindlichen RFID-Chips durchgeführt.
Gemäß einer bevorzugten Durchführungsform des Verfahrens werden die bei der Überwachung ermittelten Daten an eine Recheneinheit, einen zentralen Rechner, einen Server oder dergleichen weitergegeben. In diesen können die Daten dann mit einem Soll-Zustand verglichen werden. Wird dieser Soll-Zustand nicht erfüllt, wird eine Information übermittelt.
Beispielsweise kann so festgestellt werden, dass eine Verpackung aus dem Behältnis entfernt wurde, und ein Alarm ausgelöst werden. Oder es kann festgestellt werden, dass der Eingang einer Verpackung noch nicht registriert wurde, weil mehr RFID-Chips erkannt werden, als der Soll-Zustand vorgibt.
Weitere bevorzugte Aus- und Durchführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der übrigen Unteransprüche.
Die Erfindung wird in der Folge in einer bevorzugten Ausführungs-bzw. Durchführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt: 4/13 • · · ·· · | · · • ·· ···· · /1···· · · · • >· *· ··**'· · · « • · · · · ·· ·· ·· ·
Fig. 1 Fig. 2 Fig. 3 Fig. 4 Fig. 5 Fig. 6 einen erfindungsgemäß verwendebaren RFID-Chip, einen erfindungsgemäß ausgeführten, aus Gründen der einfacheren Darstellung aufgeklappten Briefumschlag, den Briefumschlag von Fig. 2 mit einer Abdeckung, den erfindungsgemäß ausgeführten, zusammen geklappten Briefumschlag, den Briefumschlag von Fig. 4 mit einem Dokument und ein erfinddungsgemäßes Behältnis mit mehreren erfindungsgemäßen Briefumschlägen.
Im dargestellen Ausführungsbeispiel wird die Erfindung anhand eines Briefumschlags 1, in welchem ein Dokument 2 aufbewahrt wird, gezeigt. Andere Anwendungen, bei denen beispielsweise der Verbleib von Medikamenten in ihrer Verpackung in einem Medikamentenschrank überwacht wird, sind ebenso denkbar, wie Datenträger mit Software in einer entsprechenden Hülle in einem Lager eines Geschäfts.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäß verwendbaren RFID-Chip 3 mit einer Antenne 4. Dieser ist möglichst flach ausgeführt, damit er in einem Umschlag wenig Platz beansprucht und leicht mit dem flachen Umschlag 1 und dem ebenfalls flachen Dokument 2 verbunden werden kann. Zum Anderen ist eine besonders flache Form in besonders geeignetem Maße gegen eine spätere Zerstörung anfällig.
Fig. 2 zeigt einen erfindungsgemäß ausgeführten, aus Gründen der einfacheren Darstellung aufgeklappten Briefumschlag 1. Im Briefumschlag 1 ist der RFID-Chip 3 mit der Antenne 4 befestigt, insbesondere mit diesem bereichsweise verklebt. In der dargestellten Ausführungsform ist dabei nur die Antenne 4 zum Teil mit dem Briefumschlag 1 verklebt, der Bereich 5 des RFID-Chips 3 jedoch nicht. Auf der Seite, auf der er nicht mit dem Briefumschlag verklebt ist, weist der RFID-Chip ein Haftmaterial, im dargestellten Ausführungsbeispiel einen Kleber, auf. Dieser dient dazu, den RFID-Chip 3 mit einem in den Briefumschlag 1 gebrachten Dokument 2 (siehe Fig. 5) verbinden. Bevorzugt weist der Chip 3 im Bereich des Randes des Haftmaterials und/oder des 5/13 • ·
Bereichs 5, in dem er nicht mit dem Umschlag 1 verbunden ist, Sollbruchstellen auf, die in den Zeichnungen nicht dargestellt sind. Weiters kann der Briefumschlag 1 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung auf an sich bekannte Weise mit einer Lasche 6 verschlossen werden.
Fig. 3 zeigt den Briefumschlag 1 von Fig. 2 mit einer Abdeckung 7. Durch die Abdeckung 7 wird verhindert, dass die dem RFID-Chip 3 gegenüber liegende Seite des Briefumschlags 1 ungewollt mit dem Haftmaterial auf dem RFID-Chip 3 verklebt. Ein Streifen 8 der Abdeckung 7, welcher vorzugsweise über den Briefumschlag 1 hinaus ragt, erleichtert das Entfernen der Abdeckung 7. Bei Ausführungsformen, in denen das Haftmaterial nicht von allein klebend ist, sondern beispielsweise erst mit Schall, Druck oder Wärme aktiviert werden muss, ist eine Abdeckung 7 nicht erforderlich.
Fig. 4 zeigt den erfindungsgemäß ausgeführten Briefumschlag 1 im Gebrauchszustand. Der Streifen 8 ragt aus der Öffnung des Briefumschlags 1 hinaus. Nach dem Entfernen des Streifens 8 mit der Abdeckung 7 kann der Briefumschlag 1 regulär mit der Lasche 6 verschlossen werden.
Fig. 5 zeigt den Briefumschlag 1 von Fig. 4 mit einem darin aufgenommenen Dokument 2. Da sich die Abdeckung 7 noch auf dem Chip 3 befindet, konnte das Dokument 2 problemlos in den Briefumschlag gegeben werden. Wird nun der Streifen 8 mit der Abdeckung 7 hinter dem Dokument 2 entfernt, verkleben der RFID-Chip 3 und das Dokument 2 miteinander und des Dokument 2 kann nicht mehr aus dem Umschlag 1 genommen werden, ohne den RFID-Chip 3 zu zerstören.
Ein zusätzlicher Vorteil der Erfindung liegt darin, dass selbst mit einem neutralen, verschlossenen Umschlag 2 noch immer die auf dem RFID-Chip 3 hinterlegten Daten erfasst werden können. Das heißt, dass der Umschlag 1 identifizierbar bleibt, ohne dass ein möglicherweise unbefugter Nutzer Informationen über seinen Inhalt 6/13 erhält.
Fig. 6 zeigt eine erfindungsgemäße Anordnung mit einem Behältnis 9 mit mehreren erfindungsgemäßen Briefumschlägen 1. An der Oberseite des Behältnisses 9 ist ein RFID-Sender und -Empfänger 10 befestigt. Ausführungsformen bei denen Sender und Empfänger getrennt sind, sind ebenso denkbar. Das Behältnis weist in der dargestellten Ausführungsform neunzehn Aufnahmeräume 11 auf. Ausführungsformen mit einer anderen Anzahl an Aufnahmeräumen 11 sind ebenso denkbar, wobei in einem Aufnahmeraum 11 selbstverständlich auch mehrere Umschläge 1 aufgenommen werden können.
Im Folgenden wird beispielhaft eine Durchführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens beschrieben. Das Dokument 2 ist im beschriebenen Durchführungsbeispiel ein Typenschein eines noch unausgelieferten Fahrzeugs. Der Typenschein wird zunächst in den Umschlag 1 gegeben und dann mit dem RFID-Chip 3 des Umschlags 1 durch Entfernen des Streifens verbunden.
Dann wird in einem digitalen Verzeichnis eine Verknüpfung von Chipnummer und Dokument 2 erstellt. Die Verknüpfung kann auch vorher erfolgen, allerdings steigt dann die Fehleranfälligkeit, da das Dokument 2 versehentlich in den falschen Umschlag 1 gegeben werden könnte. Dann wird ein Schlüssel erstellt der die Verknüpfung von Dokument 2 und RFID-Chip 3 repräsentiert. Dieser Schlüssel kann die Chipnummer, eine Fahrgestellnummer des Fahrzeugs oder auch ein beliebiger, vollkommen unabhängiger Code, Name oder dergleichen sein. Vorteilhaft ist allerdings ein Schlüssel, der in keinem ohne das Verzeichnis herstellbaren Zusammenhang steht, da so Dritte keinen Aufschluss über den Inhalt erlangen können. Der Schlüssel wird dann auf dem verschlossenen Umschlag 1 angebracht. Das Dokument 2 wird nun über den Schlüssel mit dem Ort oder der Organisation, die es erhält, in der Software verknüpft. Der Versand erfolgt idealer Weise so, dass der Händler das Fahrzeug und das Dokument 2 bzw. den Umschlag 1 im Wesentlichen gleichzeitig erhält. Dieser legt 7/13 ·♦··· · · · · • ·· ···· · -7# ··· ··· • · ·#/* · « « • · · ·♦ ·· ·· ·· φ den Umschlag seinerseits wieder in ein Behältnis 9, gegebenenfalls einen Safe, mit einem RFID-Reader, welcher das Vorhandensein des Intakten RFID-Chips überprüfen kann. Durch den Einlagerungsablauf meldet der RFID-Reader z.B. online über das Internet, an die zentrale Software die durchgeführte Einlagerung. Jede unerlaubte Entnahme wird über den RFID-Reader sofort erkannt und kann unmittelbar eine Warnung an den Eigentümer oder eine andere geeignete Person oder Institution senden. Dies ist besonders dann vorteilhaft, wenn der Händler nicht Eigentümer des Fahrzeugs ist, da der Eigentümer auf diese Weise immer über die sichere Verwahrung des Typenscheins informiert ist.
Bei der Auslagerung bzw. erlaubten Entnahme des Dokumentes 2, z.B. weil das Fahrzeug verkauft wird, meldet dies der Händler an, indem er über eine geeignete Methode, z.B. eine internetbasierte Software, mit dem Fahrzeug verbundene Daten, z.B. die Fahrgestellnummer, und den Grund der Entnahme eingibt. Er bekommt dann den Schlüssel, der auf dem Umschlag 1 angebracht ist und in dem sich der zum Fahrzeug passende Typenschein befindet. Ohne Kenntnis des Schlüssels kann also nur durch Zufall das zu einem Fahrzeug passende Dokument entnommen werden. Weiters wird eine entsprechende Information an den Controller des RFID-Readers 10 auf dem Behältnis 9 gesandt, der dann eine erlaubte Entnahme des Umschlags 1 erkennt.
Sollte ein Umschlag 1 ohne vorherige Freigabe entfernt werden, können vor Ort und beim Eigentümer oder einer anderen geeigneten Person oder Institution entsprechende Alarmmaßnahmen getroffen werden. 8/13
Claims (10)
- ····# · · · · • · · · «·· « Q· ··· >·· ' · · · ö · · * * • · · · · ·· «· « * « Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur digitalen Sicherung von Objekten, insbesondere Dokumenten (2), mit einer Verpackung, insbesondere einem Briefumschlag (1), dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren der Verpackung ein RFID-Chip (3) mit einer Antenne (4) angeordnet ist, der wenigstens abschnittsweise mit der Verpackung verbunden ist, und dass wenigstens ein Bereich des Chips (3) an der nicht mit der Verpackung verbundenen Seite ein Haftmaterial aufweist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackung verschließbar ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Haftmaterial ein Kleber ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Haftmaterial eine entfernbare Abdeckung (7) angeordnet ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der RFID-Chip (3), insbesondere dessen Antenne (4), im Bereich des Haftmaterials wenigstens eine Sollbruchstelle aufweist.
- 6. Anordnung mit einem Behältnis (9), welches einen RFID-Empfänger (10) sowie wenigstens einen Aufnahmeraum (11) für wenigstens eine Verpackung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, enthält.
- 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der RFID-Empfänger (10) mit einem Kabel oder kabellos mit einer Recheneinheit verbunden ist.
- 8. Verfahren zum digitalen Sichern von Objekten, insbesondere 9/13 • · · · · ··· · • · ♦ ···« · Cf · ♦ · . · · ♦ · * · -7 * ♦ • · · · · · · · · » » » Dokumenten (2), bei dem das Objekt in eine Verpackung, insbesondere in einen Briefumschlag (1), gegeben wird, in welcher ein RFID-Chip (3) wenigstens bereichsweise befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Objekt über ein Haftmaterial mit dem RFID-Chip (3) verbunden wird.
- 9. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet dass die Verpackung mit dem Objekt in ein Behältnis (9) gegeben wird und dass über wenigstens einen am Behältnis (9) angeordneten RFID-Empfänger (10) die Anwesenheit und/oder Funktionsfähigkeit des in der Verpackung befindlichen RFID-Chips (3) überwacht wird.
- 10. Verfahren dadurch gekennzeichnet, dass die vom RFID-Empfänger (10) erfassten Daten an eine Recheneinheit weitergegeben werden und dass die Recheneinheit die Daten mit einem Soll-Zustand vergleicht und bei Nichterfüllen dieser Bedingung eine Information übermittelt. 10/13
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