AT513187A1 - Anlage für das Lesen eines Identifizierungscodes aus einem Kundenbindungsprogramm - Google Patents
Anlage für das Lesen eines Identifizierungscodes aus einem Kundenbindungsprogramm Download PDFInfo
- Publication number
- AT513187A1 AT513187A1 ATA799/2012A AT7992012A AT513187A1 AT 513187 A1 AT513187 A1 AT 513187A1 AT 7992012 A AT7992012 A AT 7992012A AT 513187 A1 AT513187 A1 AT 513187A1
- Authority
- AT
- Austria
- Prior art keywords
- mobile phone
- identification code
- quot
- reader
- display surface
- Prior art date
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06Q—INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G06Q20/00—Payment architectures, schemes or protocols
- G06Q20/30—Payment architectures, schemes or protocols characterised by the use of specific devices or networks
- G06Q20/32—Payment architectures, schemes or protocols characterised by the use of specific devices or networks using wireless devices
- G06Q20/327—Short range or proximity payments by means of M-devices
- G06Q20/3274—Short range or proximity payments by means of M-devices using a pictured code, e.g. barcode or QR-code, being displayed on the M-device
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06Q—INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G06Q20/00—Payment architectures, schemes or protocols
- G06Q20/38—Payment protocols; Details thereof
- G06Q20/387—Payment using discounts or coupons
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B10/00—Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
- H04B10/11—Arrangements specific to free-space transmission, i.e. transmission through air or vacuum
- H04B10/114—Indoor or close-range type systems
- H04B10/116—Visible light communication
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K7/00—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
- G06K7/10—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation
- G06K7/10544—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum
- G06K7/10821—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum further details of bar or optical code scanning devices
- G06K7/1095—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum further details of bar or optical code scanning devices the scanner comprising adaptations for scanning a record carrier that is displayed on a display-screen or the like
Landscapes
- Business, Economics & Management (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Accounting & Taxation (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Strategic Management (AREA)
- Finance (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- General Business, Economics & Management (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Development Economics (AREA)
- Telephone Function (AREA)
- Entrepreneurship & Innovation (AREA)
- Game Theory and Decision Science (AREA)
- Economics (AREA)
- Marketing (AREA)
- Optical Communication System (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine aus einem Mobiltelefon (1) und einemLesegerät (2 ) bestehende Anlage für das Lesen eines Identifizierungscodes aus einem Kundenbindungspr ogr amm, welcher auf dem Mobiltelefon(1) gespeichert ist und zum Zweck der Identifizierungdurch das Mobiltelefon (1) drahtlos an das Lesegerät (2) gesendetwird.Für das übertragen wird im Mobiltelefon (1) die den Identifizierungscodebedeutende Zeichenfolge in eine eindeutige Folge vonWechseln von grof5flächigen Farbbereichen an der Anzeigefläche(1.1) des Mobiltelefons überseczt und als solche an die Anzeigenilächeausgegeben. Das Lesegerät (2) ist mit einem optoelektronischenSensor ( 2 . 2 ) ausgestattet , welcher das von der Anzeigef läche(1, 1) kommende Licht empfängt und detekt:iert. . Eine zum Lesegerät( 2 ) gehör ende elektronische Verarbei tungseinhei t gener ier taus den vom optoelektronischen Sensor (2 .2) gelieferten elektronischenAusgangssignalen entsprechend der Zuordnungsvorschrifteine Zeichenfolge im Format des im Mobiltelefon (1) gespeichertenIdentifizierungscodes.
Description
170712 11:05
Bluesource +4372363343909 S.4 ·· M ·· ·· « • · · · · ·· · · BS 01 ·· ····· ···· • · · · ··· ····., ·· ·· · ·· · « ·· ·· ·· ·· ·
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Anlage für das Lesen eines Identifizierungscodes aus einem Kundenbindungsprogramm, welcher auf einem Mobiltelefon gespeichert ist.
Gemäß der sogenannten VLC-Technologie ("Visible Light Communica-tion - Technologie") werden gezielt Schwankungen der Intensität von sichtbarem Licht, bevorzugt von einzelnen Farbanteilen des sichtbaren Lichtes, dazu angewendet um Informationen von einem Sender zu einem Empfänger zu übertragen. Dazu seien mehrere Beispiele aus der Patentliteratur genannt:
Durch die JP 1122220 A wird schon 1989 vorgeschlagen, mittels sichtbaren Lichts, welches auch als Beleuchtung dient, Informationen zu übertragen. Die Intensität von drei Farbanteilen des Lichtes (rot, grün, blau) wird mit wechselnden, hohen Frequenzen schwanken gelassen, wobei die Höhe der jeweiligen Frequenz eine Information bedeutet. Ein Empfangsgerät empfängt die Farbanteile selektiv, delektiert auch die jeweiligen Frequenzen und setzt aus diesen Informationen wieder das ursprüngliche Signal zusammen. In einem beispielhaften Anwendungsfall wird durch Beleuchtungskörper, welche in der Nähe eines Ausstellungsgegenstandes angeordnet sind, ein Audiosignal an eine im Nahbereich des Ausstellungsgenstandes befindliche Empfangsstation übertragen und durch die Empfangsstation für anwesende Betrachter hörbar gemacht. Indem die Frequenzen der einzelnen Intensitätsschwankungen so hoch sind, dass sie für Menschen nicht wahrnehmbar sind, bemerkt kein Betrachter, dass die Beleuchtung eigentlich flackert.
Durch die JP 29233025 A wird 1997 vorgeschlagen eine einfache und schnelle digitale drahtlose Datenübertragung mittels sichtbaren Lichts zu realisieren. Die als serielles digitales elektrisches Signal vorliegenden Daten werden jeweils als drei Bit-Pakete gleichzeitig durch drei Lichtquellen versendet, wobei die Lichtquellen selektiv ein- und ausschaltbar sind und eingeschaltet 1 2/18 1707 12 11:05
Bluesource +4372363343909 S.5 BS 01 • · ····· ···· • · ·· · ··· ···· ·· · · · · · · · ·· ·· Μ ·· · beispielsweise "1" bedeutet und ausgeschaltet beispielsweise "0". Die drei Lichtquellen leuchten ggf. jeweils in genau einer von drei Grundfarben (rot, grün, blau). Die Empfangsstation empfängt das Licht aller drei Lichtquellen, sie hat drei farbselektive optoelektronische Sensoren für jeweils genau eine der Grundfarben. Die Empfangsstation detektiert die Pulse in den einzelnen Grundfarben und setzt daraus wieder das ursprüngliche digitale Signal her.
Gemäß der US 7949259 B2 wird sichtbares Licht zur Datenübertragung verwendet, wobei wiederum die drei Grundfarben selektiv gesendet und empfangen werden. Da durch Ein- und Aussachalten von drei Grundfarben acht Kombinationsmöglichkeiten der Grundfarben miteinander bestehen, können acht verschiedene Zeichen codiert werden, kann also je Taktimpuls eines von acht möglichen Zeichen versandt werden.
Durch die Schriften US 2008253202 Al, US 7917034 B2, US 797 4536 B2 wird vorgeschlagen, intensitätsmoduliertes sichtbares Licht als bidirektionales Koirmunikationsmedium zwischen Mobiltelefonen zu verwenden, wobei als dazu erforderliche Lichtquelle eines Mo-biluelefons die Anzeigefläche der Mobiltelefons oder eine separate Lichtquelle am Mobiltelefon verwendet werden kann. Indem sichtbares Licht verwendet wird, können größere Lichtintensitäten angewendet werden als bei der bekannteren Infrarotübertragung, bei der die Intensität aus Sicherheitsgründen nur sehr beschränkt sein kann. Indem in unterschiedlichen Spektralbereichen des Lichtes selektiv moduliert wird, seien parallel mehrere Übertragungskanäle realisierbar und es sei in Summe eine hohe Datenübertragungsrate erreichbar. Das Verfahren hat sich nicht durchgesetzt; vermutlich deswegen, weil bezogen auf die zu übertragende Datenmenge der zur Übertragung erforderliche Energieaufwand relativ hoch ist und weil für eine übliche Übertragungsgeschwindigkeit deutlich schnellere Leuchtelemente verwendet werden müssen, als sie derzeit für Anzeigeflächen an Mobiltelefonen verwendet wer- 2 3/18 170712 11:06
Bluesource +4372363343909 S.6 BS 01 • · · ··· · ·· · · • · · · ··· · ··· ·· ·· · ·· · · • · ·· · · ·· · den. (Derzeit ist die Geschwindigkeit der Anzeigenfläche von untergeordneter Bedeutung; hohe Ortsauflösung und geringe Kosten sind wesentlich wichtiger.)
Sehr viele Unternehmen, insbesondere Handelsunternehmen, welche Einkaufsmärkte betreiben, geben an ihre Kunden eine Kundenkarte aus, mit Hilfe derer sich Kunden gegenüber dem Unternehmen aus-weisen können und dadurch durch das Unternehmen einfach eindeutig identifiziert werden können. Das Handelsunternehmen profitiert, weil es damit das Einkaufsverhalten der Kunden besser kennenlernen kann und sich dadurch besser auf den individuellen Kunden einstellen kann. Kunden können profitieren durch Rabatte, die mit einer Kundenkarte gekoppelt sind, durch gezieltere Informationen und durch einfachere Abwicklung beim Einkauf. Neben Informationen wie einer Kennzeichnung des Unternehmens und dem Namen des Kunden ist auf der Kundenkarte ein eindeutiges Identifizierungsmerkmal für die Karte in Form eines elektronisch einfach und zuverlässig lesbaren Codes aus binären Zeichen angebracht. In den allermeisten Fällen ist dieser Identifizierungscode ein Strichcode, also eine Reihe von nebeneinander angeordneten, gleich langen schwarzen Strichen auf hellem Untergrund, wobei durch Dicke und Abstand der Striche eine Zeichenfolge codiert ist. Wenn sich der Kunde gegenüber dem Unternehmen ausweist, beispielsweise beim Betreten eines Einkaufsmarktes oder an der Kasse des Einkaufsmarktes, wird der elektronisch lesbare Code von der Kundenkarte mittels eines Codelesegerätes gelesen. Informationen über den Kunden werden im Allgemeinen nicht auf der Karte gespeichert, sondern in einem zentralen Server, wobei auf den Datensatz mit Hilfe des auf der Kundenkarte angebrachten lder.tifizierungscodes zugegriffen werden kann.
Mit dem Aufkommen von Mobiltelefonen, welche neben einem Datenspeicher auch eine für Bilddarstellung ausreichend auflösende Anzeigefläche aufweisen, wird es verbreitet üblich, Kundenkarten nicht mehr als physische Karten mitzurühren, sondern virtuell, 3 4/18 1707 12 11:06
Bluesource +4372363343909 S.7 • · »· ··· • · · · · · · ·· BS 01 • · # ··· · ·· ♦ ♦ • · · · ff · · ··· • ff ff ff ff ··· · ff« »ff ffff »ff · nämlich als elektronisch gespeicherten Datensatz auf dem Mobiltelefon. Dazu passend werden auch Gutscheine nicht mehr in Papierform mitgeführt, sondern als Datei auf dem Mobiltelefon.
Die US 2010149187 Al beschreibt die Bereitstellung einer virtuellen Kundenkarte auf einem Mobiltelefon durch Datenübertragung von einem Server des Unternehmens auf das Mobiltelefon sowie insbesondere die Darstellung des zur Kundenkarte gehörenden Strichcodes auf der Anzeigefläche des Mobiltelefons. Für Strichcodescanner, welche für das Lesen von gedruckten Strichcodes ausgelegt sind, ist ein Strichcode, welcher an einer Anzeigefläche eines elektronischen Gerätes wie beispielsweise eines Mobiltelefons angezeigt wird, nur in den seltensten Fällen gut lesbar. Bei vielen Arten von Anzeigeflächen von Mobiltelefo-nen ist der Lesevorgang unmöglich oder nur nach sehr vielen Versuchen möglich.
Die Schriften US 6749120 B2 und US 6877661 B2 befassen sich schon 2004 bzw. 2005 mit Scannern, welche einen Strichcode von einer Anzeigefläche eines elektronischen Gerätes ablesen können. Es wird dazu eine Mehrzahl von technischen Kunstgriffen gelehrt. Tatsächlich hat sich bis heute keine zufriedenstellend kostengünstige und für alle Arten von Anzeigeflächen von Mobiltelefonen verlässlich funktionierende diesbezügliche Technologie breiten-wirksam durchgesetzt. Es ist unklar, ob es Technologie die das Potential dazu hat überhaupt (schon) gibt.
Das optische Einscannen von einem an einer als Ausgabefläche eines elektronischen Gerätes dienenden Anzeigefläche angezeigten Strichcode ist mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden. Deshalb wird vielerorts im Zusammenhang mit auf Mobiltelefonen gespeicherten virtuellen Kundenkarten ganz darauf verzichtet diese Übertragungsmethode anzuwenden. Stattdessen wird jene (alphanumerische) Zeichenfolge, welche den Identifizierungscode bedeutet und zu welcher der Strichcode nur eine von vielen Darstellungs- 4 5/18 1707 12 11:06
Bluesource S.8 • · · · · 3S 01 +4372363343909 ·· · • ♦
• · · · ··· • · · · · • · · · · möglichkeiten ist, mittels einer der für Mobiltelefone üblichen drahtlosen Übertragungstechniken wie beispielsweise SMS, Wireless LAN oder- Bluetooth vom Mobiltelefon an eine Empfangsstation des Unternehmens gesendet. Ein Nachteil dabei ist, dass zumindest einmal eine etwas aufwendigere "Kennenlernprozedur" zwischen dem jeweiligen Mobiltelefon und der jeweiligen Empfangsstation erforderlich ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass zwischen Empfangsstation und Mobiltelefon für den Identifizierungsvorgang nicht zwangsweise örtliche Nähe erforderlich ist. Dadurch besteht die Gefahr, dass ungewollt "Identifizierung" stattfindet oder ein Identifizierungsvorgang zwischen einem Mobiltelefon und einer Empfangsstation durch andere in der Nähe befindliche Mobiltelefone gestört wird.
Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe besteht darin, ein Verfahren für eine Datenübertragung und eine dazupassende Anlage bereitzustellen, durch welche an einem Mobiltelefon gespeicherte Identifizierungscodes aus Kundenbindungsprogrammen, also der zu einer virtuellen Kundenkarte gehörende Identifizierungscode und Identifizierungscodes für virtuelle Gutscheine, drahtlos an eine Lesevorrichtung übertragen werden kann. Gegenüber bestehenden Verfahren und Anlagen, die diese Aufgabe schon erfüllen, soll der gesamte Übertragungsvorgang für die das Mobiltelefon benutzende Person unkomplizierter erfolgen können und die Übertragung soll dennoch sehr gut, verlässlich und fehlerfrei funktionieren. Für das Lösen der Aufgabenstellung wird vorgeschlagen, als Über-tragungsmedium sichtbares Licht zu verwenden und die Information durch Ein- und Ausschalten von Spektralbereichen des sichtbaren Lichtes zu codieren. Die entsprechende Anlage umfasst das Mobil-telefon, welches der sendende Teil sein muss und ein Lesegerät, welches der empfangende Teil sein muss,
Als Lichtquelle des Mobiltelefons wird bevorzugt die Anzeigefläche des Mobiltelefons verwendet. Das Lesegerät muss einen opti-5 6/18 17071211:07
Bluesource S.9 +4372363343909
sehen Sensor (welcher aus mehreren Teilsensoren aufgebaut sein kann) enthalten, welcher so angeordnet ist, dass er von der Lichtquelle des Mobiltelefons beleuchtet werden kann und welcher dazu in der Lage ist, die Zustände "Eingeschaltet" und "Ausgeschaltet" selektiv für die verwendeten Spektralbereiche zu detek-tieren.
Die Erfindung wird an Hand einer Zeichnung verdeutlicht: Füg. 1; zeigt etwas stilisiert eine beispielhafte erfindungsgemäße Anlage ir. Seitenansicht. Unsichtbare Linien sind strichliert dargestellt.
Die Anlage gemäß Fig. 1 umfasst ein Mobiltelefon 1 und ein Lesegerät 2 .
Auf dementsprechende Signale der Steuerung des Mobiltelefons 1 hin kann die Anzeigenfläche 1.1 des Mobiltelefons 1 großflächig, - vorzugsweise ganzflächig - aus einer vorgegebenen Palette von Farben jeweils eine einzige Farbe annehmen und zwischen derartigen Farbdarstellungen mit jeweils unterschiedlichen Farben wechseln. Das Mobiltelefon enthält in einem Programmspeicher ein Programm, welches auf Befehl der Bedienungsperson hin entsprechend einer Zuordnungsvorschrift alphanumerischen Zeichen als Farbfolge codiert und als Farbfolge an die Anzeigenfläche 1.1 ausgibt.
Das Lesegerät 2 enthält einen optoelektronischen Detektor 2.2, welcher in der dargesteilten Ausführung geschützt in einer Vertiefung 2.1 im Gehäuse des Lesegerätes angeordnet ist und nach außen hin durch eine Sammellinse 2.3 und transparente Schutzscheibe 2.4 abgedeckt ist. Der optoelektronische Detektor 2.2 ist in der Lage, ein elektrisches Signal zu liefern, dessen Art und/oder Größe vor. Farbe und Intensität des auf ihn auf treffenden Lichtes abhängt. In einer einfachen beispielhaften Ausführungsform kann der Detektor 2.2 ein kleiner, farbselektiver CCD-Sensor sein, also eine Anordnung von mehreren, auf unterschiedliche Far- € 7/18 170712 11:07
Bluesource +4372363343909 S.10 t · ·· · ·· ·· BS 01 ·· ···· · ·· · · ·· ·· · ··· ····· ·· I t · · · · · ben sensitiven Fotodioden. Im dargestellten Beispiel ist das dargestellte Lesegerät 2 über eine Leitung 2.5, über welche Energie und Daten übertragen werden können, mit einem weiteren Gerät wie beispielsweise einer elektronischen Kasse eines Kassierarbeits-platzes verbindbar. Für die Übertragung des Identifizierungscodes einer auf dem Mobiltelefon 1 gespeicherten virtuellen Kundenkarte vom Mobiltelefon 1 auf das Lesegerät 2 wird die Kundenkarte durch ein Programm am Mobiltelefon aufgerufen und im Programm wird ausgewählt, dass der Identifizierungscode mittels codiertem sichtbarem Licht übertragen werden soll. Dann wird das Mobiltelefon 1 wie dargestellt mit seiner Anzeigefläche 1.1 an die Vertiefung 2.1 am Lesegerät gehalten. Schließlich wird die Auslösetaste 1.2 am Mobiltelefon 1 gedrückt. Der Identifizierungscode wird durch die Anzeigefläche als Farbfolge angezeigt und somit als Lichtsignal gesendet. Das von der Anzeigefläche ausgesandte Licht gelangt - etwas fokussiert durch die Linse 2.3 - an den optoelektronischen Detektor 2.2, welcher daraus wieder elektrische Signale generiert, die durch eine im Lesegerät 2 eingebaute elektronische Verarbeitungs-einrichtung entsprechend der weiter oben erwähnten ZuordnungsVorschrift in die ursprüngliche alphanumerische Zeichenfolge rückübersetzt wird. Diese Zeichenfolge kann auf gleiche Weise wie bei einem herkömmlichen Strichcodescanner (oder auch Semacode-Scanner) für weitere Anwendungen zur Verfügung gestellt werden.
Gegenüber bisher angedachten Anwendungen für die Datenübertragung mit sichtbarem Licht ist die hier vorgeschlagene Anwendung sehr vorteilhaft. Da je Datenübertragungsfall nur wenige (maximal etwa 20 Zeichen) alphanumerische Zeichen übertragen werden müssen, ist es egal, wenn die Datenübertragung bezogen auf die Datenmenge -verglichen mit heute üblichen Übertragungsraten - extrem langsam vor sich geht. Die Anzahl der Farbwechsel, welche die Anzeigefläche von üblichen Mobiltelefonen pro Zeit deutlich und gut reproduzierbar durchführen kann, reicht jedenfalls aus um die er£or- 7 8/18 170712 11:07
Bluesource +4372363343909 S.11 B3 01
•·· ····· • · · · ·· · · derliche Datenmenge in weniger als einer Sekunde zu übertragen. Dazu braucht die Datenübertragungsrate nicht einmal ein Kilobit pro Sekunde zu betragen.
Das bedeutet, dass alle heutzutage gängigen Mobiltelefone bezüglich ihrer Hardware dazu in der Lage sind, Teil der erfindungsgemäßen Anlage zu sein. Es bedarf an den Mobiltelefonen lediglich des Aufspielens des entsprechenden Programms und natürlich der Kundenkarte(n).
In einer vorteilhaften Bauweise ist die Öffnungsfläche der Vertiefung 2.1 am Lesegerät 2, in welcher der optoelektronische Detektor 2.2 angeordnet ist, in beiden Dimensionen kleiner als die kleinere Dimension der (rechteckigen) Anzeigefläche 1.1 des Mobiltelefons 1. Dadurch ist die Öffnungsfläche gut durch die Anzeigefläche des Mobiltelefons abdeckbar und der Einfluss von Umgebungslicht ist minimiert.
Um fehlerhafte Übertragungen zu vermeiden und um zu vermeiden, dass durch das Lesegerät eine Übertragung detektiert wird, obwohl keine Übertragung stattgefunden hat, reichen einfache, im Lesegerät softwaremäßig zu realisierende Überprüfungen aus. Beispielsweise kann gefordert sein, dass innerhalb einer gewissen Zeit eine gewisse Mindestanzahl an Farbwechseln stattgefunden haben muss und dass nur Intensitätswerte als Teil des Codes anerkannt werden, welche über einem oberen Schwellwert oder unter einem unteren Schwellwert liegen.
An innerhalb des Erfindungsgedankens liegenden vorteilhaften Abwandlungen und Ergänzungen zu der bisher beispielhaft beschriebenen Bau und Betriebsweise seien weiters erklärt:
Es ist durchaus möglich, einen Sensor 2.2 am Lesegerät 2 ohne davor angeordnete Sammellinse 2.3 und auch ohne Schutzabdeckung 2.4 zu verwenden. Man kann den Sensor 2.2 auch Oberflächenbündig mit dem Gehäuse des Lesegerätes anordnen. 8 9/18 1707 12 11:08
Bluesource S.12 +4372363343909 . w w w • · · IM • · · · · • · · · ·
# BS 01
In einer vorteilhaften Betriebsweise wird das letztendliche Senden des Identifizierungscodes durch das Mobiltelefon 1 nicht durch Druck einer Taste 1.2 ausgelöst, sondern dadurch, dass das Mobiltelefon 1 - an welchem vorher schon Sendebereitschaft hergestellt wurde - mit der Displayseite nach unten auf eine Oberfläche aufgelegt wird und nicht mehr bewegt wird. Durch einen Lage-und Bewegungssensor, wie sie heutzutage in nahezu allen neueren Mobiltelefonen eingebaut sind, erkennt die Steuerung des Mobiltelefons 1, dass das Mobiltelefon ruhig mit der Displayseite nach unten liege und deutet das als Befehl den Identifizierungscode zu senden.
In einer weiter bevorzugten Betriebsweise sendet das Mobiltelefon den Identifizierungscode immer wieder und das sich wiederholende Senden des Identifizierungscodes ist abbrechbar, indem das Mobiltelefon bewegt wird.
Damit ist die Bedienung extrem einfach und es wird vermieden, dass das Mobiltelefon 1 störende Lichtimpulse in die Umgebung aussendet. Durch das wiederholte Senden wird Redundanz erzeugt, wodurch fehlerhafte Lesevorgänge automatisch korrigiert werden können.
Beim sich wiederholenden Senden des Codes ist es unumgänglich, dass zusätzlich zu der die Zeichen des Codes bedeutenden Information auch eine Information, mitgesandt wird, was der Anfang der den Code bedeutenden Zeichenfolge ist. Beispielsweise kann als Information, dass das Ende des Identifizierungscodes gesandt wurde bzw. dass gleich der Anfang eines Identifizierungscodes gesendet werden wird, sechsmal die 1 geführt und gefolgt von einer 0 gesendet werden.
Entsprechend einer gegen Lesefehler besonders robusten und dennoch sehr schnellen Codierung werden die zu übertragenden Zeichen des Identifizierungscodes sowie ggf. die Information, die das Ende des Identifizierungscodes anzeigt, in einem Binärcode dargestellt und die "1" bzw. "0" sind als Wechsel zwischen zwei Farben 9 10/18 170712 11:09 Bluesource +4372363343909 S.13 ·· ·* ·· ·· · ···· · · · ♦ ♦ ·· ····· ·· · · BS 01 ·· ♦ · ·· ····/ • · · · « · · ♦ · #· ·· ·· · aus einer Reihe von. Farben codiert, wobei in einer vorgegebenen, geschlossenen Reihenfolge von mindestens drei verschiedenen Farben ausgehend von jener dieser Farben, welche gerade vorliegt, zur Darstellung einer "1" in der einen Richtung die jeweils nächste Farbe angezeigt wird und zur Darstellung einer "0" in der anderen Richtung die jeweils nächste Farbe dargestellt wird. Beispielsweise können die Farben Rot, Grün, Blau verwendet werden. Zur Darstellung von " 1" wird entweder von Rot auf Grün oder von Grün auf Blau oder von Blau auf Rot gewechselt. Zur Darstellung von ”0" wird in die jeweils entgegengesetzte Richtung gewechselt, also von Rot auf Blau oder von Blau auf Grün oder von Grün auf Rot.
Damit ist erreichbar, dass die Übertragung vollkommen unabhängig von einer Taktfrequenz eindeutig funktioniert und dass immer nur genauso viele Schaltvorgänge erforderlich sind, wie Einsen und Nullen zu übertragen sind. Trotzdem die Übertragung ohne zwischen Sender und Empfänger synchronisiertem Takt erfolgt, bedarf es keinerlei Zusatzinformation um hintereinander übertragene gleiche Ziffern als Ziffernfolge anstatt nur einer Ziffer erkennbar zu machen. Es bedarf keinerlei Abstimmungsvorgang um das Lesegerät 2 auf die Geschwindigkeit einzustellen, mit der die verschiedenen verwendeten Mobiltelefone 1 zwischen den einzelnen Farben wechseln können. Derzeit gängige Mobiltelefone schaffen etwa 30 bis etwa 100 Farbwechsel pro Sekunde, was eine Übertragungsrate von 30 bis 100 Bit pro Sekunde bedeutet.
In einer vorteilhaften Betriebsweise werden die Schwellwerte der Helligkeit (Intensität), ab welcher eine Farbe als angezeigt und somit "gesendet" gilt, laufend kalibriert. Damit wird sichergestellt, dass die Datenübertragung unabhängig von der Anzeigehelligkeit des jeweils verwendeten Mobiltelefons funktioniert. Es wird damit auch erreicht, dass die Übertragung auch funktionieren kann, wenn das Mobiltelefon nicht auf das Lesegerät aufgelegt wird, sondern in einem Abstand von einigen Zentimetern, im Ver- 10 11/18 1707 12 11:09
Bluesource +4372363343909 S.14 • ·· ·· · ·· BS 01 • ·· ····· · • · · · · · • ♦ · ·· · ♦· suchsbetrieb waren es fünf bis zehn Zentimeter, davon entfernt gehalten wird.
Vor dem Start einer Übertragung kann eine Grundkalibrierung vor-genommen werden, bei welcher das Mobiltelefon kurze Zeit einfach helles Weiß anzeigt und das Lesegerät aus der dabei gemessenen Intensität einen Schwellwert für die Intensität in den einzelnen Farben errechnet.
Das Lesegerät 2 braucht nicht unbedingt eine elektronische Verarbeitungseinheit beinhalten, welches die unmittelbaren Ergebnisse des Sensors 2.2 in den Identifizierur.gscode rückübersetzt. Natürlich kann diese elektronische Verarbeitungseinheit auch in einem Gerät enthalten sein, welches nicht im Lesegerät 2 enthalten ist, sondern nur damit in Datenübertragungsverbindung ist. 11 12/18
Claims (5)
1707 12 11:10 Bluesource +4372363343909 S.15 • ·· ·· · ·· ·· • · · · ♦·♦ · ·· · · BS 01 _ # ' · · ··· ····-.- Patentansprüche 1. Aus einem Mobiltelefon (1) und einem Lesegerät (2) bestehende Anlage für das Übertragen eines Identifizierungscodes von einem Mobiltelefon (1) an das Lesegerät (2), wobei der Identifizierungscode Teil eines zu einem Kundenbindungsprogramm gehörenden Datensatzes ist und wobei der Identifizierungscode zum Zweck der Identifizierung durch das Mobiltelefon (1) drahtlos an das Lesegerät (2) gesendet wird, dadurch gekennzeichnet, dass im Datenspeicher des Mobiltelefons (1) ein Programm und eine Zuordnungsvorschrift abgelegt sind, wodurch die den Identifizierungscode bedeutende Zeichenfolge in eine Folge von Ein- und Ausschaltvorgängen von Spektralbereichen des sichtbaren Lichtes an der Anzeigefläche (1.1) des Mobiltelefons (1> übersetzbar und als solche an die Anzeigefläche (1.1) ausgebbar ist, - dass das Lesegerät (2) einen optoelektronischen Sensor (2.2) aufweist, welcher durch das von der Anzeigefläche (1.1) kommende Licht beleuchtbar ist und dazu geeignet ist zu detektieren, ob Licht in den entsprechend der Zuordnungsvorschrift definierten Spektralbereichen auftrifft oder nicht, und dass das Lesegerät (2) mit einer elektronischen Verarbeitungseinheit in Verbindung ist, welche dazu in der Lage ist, aus den vom optoelektronischen Sensor (2.2) gelieferten elektronischen Ausgangssignalen entsprechend der Zu-ordnungsvorschrift eine Zeichenfolge im Format des im Mobiltelefon (1) gespeicherten Identifizierungscodes zu generieren.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lesegerät Teil einer Kassa in einem Einkaufsmarkt ist. 12 13/18 1707 12 11:10 Bluesource +4372363343909 S.16 ·· ·» ·· ·· · ·· ·· · ·· · · ·· ···· I ·· ·· BS 01 • · · · ’ c · · · · · ····· ··· » ········ ·
3. Verfahren für den Betrieb einer Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass der im Mobiltelefon (1) gespeicherte Identifizierungscode, welcher Teil eines zu einem Kundenbindungsprogramm gehörenden Datensatzes ist, durch das Mobiltelefon (1) in eine Folge von Ein- und Ausschal t vor gangen von Spektralbereichen des sichtbaren Lichtes an der Anzeigefläche (1.1) des Mobiltelefons (1) übersetzt und als solche ausgegeben wird, dass diese von Ein- und Ausschal tvorgänge durch den optoelektronischen Sensor (2.2) im Lesegerät (2) detektiert werden und dass durch eine elektronische Verarbeitungseinheit im Lesegerät aus den vom optoelektronischen Sensor (2.2) gelieferten AusgangsSignalen wieder in das Format der ursprünglichen Zeichenfolge rückübersetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zu übertragenden Zeichen des Identifizierungscodes in einem Binärcode dargestellt werden und dass die "1" bzw. "0" als Wechsel zwischen zwei Farben aus einer Reihe von Farben codiert sind, wobei in einer vorgegebenen, geschlossenen Reihenfolge von mindestens drei verschiedenen Farben ausgehend von jener dieser Farben, welche gerade vorliegt, zur Darstellung einer "1" in der einen Richtung die jeweils nächste Farbe angezeigt wird und zur Darstellung einer "0” in der anderen Richtung die jeweils nächste Farbe dargestellt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabe an die Anzeigerlache (1.1) des Mobiltelefons gestartet wird, sobald Lage- und BewegungsSensoren des Mobiltelefons (1) detektieren, dass das Mobiltelefon (1) mit der Anzeigefläche (1.1) nach unten ausgerichtet angeordnet ist und nicht bewegt wird. 13 14/18
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ATA799/2012A AT513187B1 (de) | 2012-07-17 | 2012-07-17 | Anlage für das Lesen eines Identifizierungscodes aus einem Kundenbindungsprogramm |
PCT/AT2013/000120 WO2014012126A1 (de) | 2012-07-17 | 2013-07-17 | Anlage für das optische lesen eines identifizierungscodes aus einem kundenbindungsprogramm vom display eines mobiltelefons |
EP13765277.2A EP2875597A1 (de) | 2012-07-17 | 2013-07-17 | Anlage für das optische lesen eines identifizierungscodes aus einem kundenbindungsprogramm vom display eines mobiltelefons |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ATA799/2012A AT513187B1 (de) | 2012-07-17 | 2012-07-17 | Anlage für das Lesen eines Identifizierungscodes aus einem Kundenbindungsprogramm |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT513187A1 true AT513187A1 (de) | 2014-02-15 |
AT513187B1 AT513187B1 (de) | 2014-05-15 |
Family
ID=49223482
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
ATA799/2012A AT513187B1 (de) | 2012-07-17 | 2012-07-17 | Anlage für das Lesen eines Identifizierungscodes aus einem Kundenbindungsprogramm |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP2875597A1 (de) |
AT (1) | AT513187B1 (de) |
WO (1) | WO2014012126A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9948392B2 (en) | 2009-05-08 | 2018-04-17 | Samsung Electronics Co., Ltd | Apparatus and method for generating visible signal according to amount of data transmission in visible light communication system |
KR101709348B1 (ko) | 2009-05-08 | 2017-02-23 | 삼성전자주식회사 | 가시광통신 시스템에서 데이터 전송량에 따른 가시적인 신호 생성 장치 및 방법 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6281820B1 (en) * | 1999-07-12 | 2001-08-28 | Pointset Corporation | Methods and apparatus for transferring data from a display screen |
US20030057284A1 (en) * | 2001-09-25 | 2003-03-27 | Nagesh Challa | System, method and apparatus for communicating information between a mobile communications device and a bar code reader |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH01122220A (ja) | 1987-11-05 | 1989-05-15 | Seiko Instr & Electron Ltd | 天井情報伝達システム |
JPH09233025A (ja) | 1996-02-28 | 1997-09-05 | Brother Ind Ltd | 光情報伝達装置 |
US6877661B2 (en) | 2000-08-16 | 2005-04-12 | Richard M. Webb | Scannable barcode display and methods for using the same |
US6749120B2 (en) | 2000-12-11 | 2004-06-15 | Cpo Technologies Corp. | Method and apparatus for scanning electronic barcodes |
US7967211B2 (en) * | 2001-09-25 | 2011-06-28 | Mobeam Inc. | Method and apparatus for communicating information from a mobile digital device to a bar code scanner |
WO2007127385A2 (en) | 2006-04-27 | 2007-11-08 | Codebroker Llc | Customizing barcode images for particular displays |
JP4643403B2 (ja) | 2005-09-13 | 2011-03-02 | 株式会社東芝 | 可視光通信システム及びその方法 |
WO2007080458A1 (en) * | 2006-01-10 | 2007-07-19 | Hani Girgis | The device screen as a single light source |
US20080253202A1 (en) | 2007-04-13 | 2008-10-16 | Motorola, Inc. | Communicating Information Using an Existing Light Source of an Electronic Device |
US7917034B2 (en) | 2007-04-13 | 2011-03-29 | Motorola Mobility, Inc. | Synchronization and processing of secure information via optically transmitted data |
EP1983491A1 (de) * | 2007-04-20 | 2008-10-22 | Axalto SA | Mobile Gerätekommunikation mittels Strichcodeanzeige |
US7974536B2 (en) | 2007-09-06 | 2011-07-05 | Motorola Mobility, Inc. | System and method for pre-configuring and authenticating data communication links |
US9881297B2 (en) * | 2008-11-14 | 2018-01-30 | Mastercard International Incorporated | Methods and systems for secure mobile device initiated payments using generated image data |
-
2012
- 2012-07-17 AT ATA799/2012A patent/AT513187B1/de not_active IP Right Cessation
-
2013
- 2013-07-17 EP EP13765277.2A patent/EP2875597A1/de not_active Withdrawn
- 2013-07-17 WO PCT/AT2013/000120 patent/WO2014012126A1/de active Application Filing
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6281820B1 (en) * | 1999-07-12 | 2001-08-28 | Pointset Corporation | Methods and apparatus for transferring data from a display screen |
US20030057284A1 (en) * | 2001-09-25 | 2003-03-27 | Nagesh Challa | System, method and apparatus for communicating information between a mobile communications device and a bar code reader |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO2014012126A1 (de) | 2014-01-23 |
AT513187B1 (de) | 2014-05-15 |
EP2875597A1 (de) | 2015-05-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4431438C2 (de) | Einrichtung zur Kommunikation eines Fernsehempfängers mit einem Telefonapparat | |
EP1532805B1 (de) | Bildaufnahmegerät sowie verwendung des bildaufnahmegerätes | |
DE9419046U1 (de) | Optischer Festkörper-Leser mit bidirektionalem Protokoll | |
DE102013106105A1 (de) | Verfahren zur optischen Erfassung eines Fingerabdrucks oder eines Gegenstandes und Vorrichtung mit mindestens einem Bildschirm | |
DE10255926A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Indikatoren und Verarbeitungsvorrichtung und -system, die die Indikatoren verwenden | |
DE212007000046U1 (de) | Betriebssteuerung und Datenverarbeitung in einem elektronischen Stift | |
WO2004090800A2 (de) | Kontaktloser datenträger | |
DE102014112033B4 (de) | Elektrische Messvorrichtung mit Codierungseinheit zur Erzeugung von QR-Codes | |
DE102007052734A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur abhör- und manipulationssicheren Verschlüsselung für Online-Accounts | |
DE1913722B2 (de) | Einrichtung zum unverfaelschbaren aufzeichnen der auswahl aus mitteilungen auf einem fernsehbildschirm | |
EP2365460B1 (de) | Anzeigen einer Nutzinformation auf einem Anzeigeelement | |
AT513187B1 (de) | Anlage für das Lesen eines Identifizierungscodes aus einem Kundenbindungsprogramm | |
DE60101823T2 (de) | Mobiltelefon versehen mit einer Kamera | |
EP4187511A1 (de) | Fest montierte ticketerfassungsvorrichtung für ein zugangskontrollsystem | |
EP1809013A1 (de) | Codelesegerät | |
DE202015101634U1 (de) | Verbrauchserfassungsgerät mit codierter Verbrauchsanzeige zur automatischen Ablesung | |
DE102008056258A1 (de) | Daten-Eingabesystem und Daten-Eingabeverfahren | |
DE102017125616B3 (de) | Verfahren zur Datenübertragung und Gebäude- oder Einfriedungsabschlussantrieb | |
WO2008131470A1 (de) | Verfahren zum bereitstellen von daten für die anzeige bzw. das abspielen auf mobilen anzeige- bzw. abspielgeräten sowie datenträger für die verwendung mit einem derartigen verfahren | |
DE102019008998A1 (de) | Pfandflaschen-Automat | |
DE29820891U1 (de) | Lesestift | |
DE10103347A1 (de) | Vorrichtung zum Erfassen und Verarbeiten von Zeichenmustern und durch eine derartige Vorrichtung zu erfassende und zu entschlüsselnde Zeichenmuster | |
EP4109185A1 (de) | Bedien- und anzeigeeinheit für ein feldgerät | |
DE2263405C3 (de) | Identitätskartenlesegerät | |
DE102020210133A1 (de) | Datenbrillensystem und Verfahren zum Betreiben eines Datenbrillensystems |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
MM01 | Lapse because of not paying annual fees |
Effective date: 20170717 |