AT512556A1 - Anordnung zum Umwandeln von thermischer Energie - Google Patents

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AT512556A1 AT2662012A AT2662012A AT512556A1 AT 512556 A1 AT512556 A1 AT 512556A1 AT 2662012 A AT2662012 A AT 2662012A AT 2662012 A AT2662012 A AT 2662012A AT 512556 A1 AT512556 A1 AT 512556A1
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Abstract

Eine Anordnung zum Umwandeln von thermischer Energie in Strömungskraft und weiter in mechanische und/oder elektrische Energie besitzt einen Verdampfer (1), in dem' ein Arbeitsfluid (3) unter Zuführen von Wärme verdampft wird, einen dem Verdampfer (1) nachgeschalteten Motor (7), der von gasförmigem Arbeitsfluid (3) durchströmt wird, einen Kondensator (9), in dem gasförmiges Arbeitsfluid (3) kondensiert wird, eine Pumpe (13), mit der flüssiges Arbeitsfluid (3) vom Kondensator (9) zum Verdampfer (1) gefördert wird, und Leitungen (2, 6, 8, 12), die den Verdampfer (1), den Motor (7), den Kondensator (9) und die Pumpe (10) miteinander zu einem in sich geschlossenen Kreislauf verbinden. Der Kondensator (9) umfasst einen Verdichter (10) und einen sich verjüngenden Leitungsabschnitt (11).

Description

Die Erfindung betrif£f *ei*n4*Airard:nung**zum ürawandeln von thermischer Energie in Strömungskraft und weiter in mechanische und/oder elektrische Energie mit einem Verdampfer, in dem ein Arbeitsfluid unter Zuführen von Wärme verdampft wird, einem dem Verdampfer nachgeschalteten Motor, der von gasförmigem Arbeitsfluid durchströmt wird, einem Kondensator, in dem das gasförmige Arbeitsfluid kondensiert wird, einer Pumpe, mit der flüssiges Arbeitsfluid vom Kondensator zum Verdampfer gefördert wird, und mit Leitungen, die den Verdampfer, den Motor, den Kondensator .und die .Pumpe miteinander zu einem in sich geschlossenen Kreislauf verbinden (= WO 2012/000002 A2).
Aus der WO 2012/000002 A2 ist eine Anordnung zum Umwandeln thermischer Energie in Strömungskraft, umfassend einen Verdampferbehälter, in dem unter Druck eingeleitetes, flüssiges Fluid verdampft, bekannt. Das Fluid treibt einen Motor an, wird in einem zweistufigem Kollektor verflüssigt und durch eine Pumpe über die erste Stufe des Kondensators zunächst in einen Sonnenkollektor und dann zum Verdampferbehälter geleitet. In die zweite Stufe des Kondensators wird über Düsen gekühltes, flüssiges Fluid zum vollständigen Verflüssigen des Fluid eingespritzt. Alternativ zu dem Sonnenkollektor kann flüssiges Fluid auch durch ein erwärmtes Medium, das einem Speicher entnommen wird, in einem weiteren Wärmetauscher erwärmt werden.
Eine andere Anordnung zum Umwandeln von Wärme in Bewegung, und gegebenenfalls weiter in elektrischen Strom, ist aus der EP 1 930 55S Bl bekannt. Diese bekannte Anordnung zur Umwandlung von Wärme in Bewegung und gegebenenfalls weiter in elektrischen Strom besitzt zwei geschlossene Behälter. Die Behälter sind teilweise mit einem Fluid gefüllt. In dem einen Behälter ist ein Wärmetauscher vorgesehen, über den zum Verdampfen des Fluid Wärme zugeführt wird. In dem weiteren Behälter ist ein Wärmetauscher vorgesehen, dem ein Kühlmedium zugeführt wird, um im Behälter befindlichen Fluid-Dampf zu Fluid zu kondensieren. Der eine Behälter ist mit seinem oberen Ende über ein sich konisch verjüngendes Rohr mit dem zweiten Behälter verbunden, sodass aus «# » » Λ · · · * · · » 4 · · * • « « * · « % « · dem Behälter Fluid-Öaril^f**M?»d€«*Behai*ter strömen und einen dort angeordneten Motor antreiben kann. Die Behälter sind weiters über eine Rohrleitung miteinander verbunden. Die Rohrleitung geht von dem unteren, mit Fluid gefüllten Bereich des zweiten Behälters aus und mündet im Behälter ebenfalls unten, in dem mit flüssigen Fluid gefüllten Bereich. In dem Behälter ist ein Niveauschalter vorgesehen, der eine in der Rohrleitung vorgesehene Pumpe und ein Absperrorgan derart steuert, dass das Niveau an Fluid im ersten Behälter und das Niveau an Fluid im zweiten Behälter konstant sind, .sodass die in den Behältern vorgesehenen Wärmetauscher nur teilweise in das flüssige Fluid eintauchen. Dabei ist vorgesehen, dass der Wärmetauscher im Behälter überwiegend in flüssigem Fluid angeordnet ist und der Wärmetauscher im Behälter überwiegend im Dampfraum des Behälters angeordnet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Gattung zur Verfügung zu stellen, die einen besseren Wirkungsgrad als die bekannte Anordnung besitzt.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit einer Anordnung, welche die Merkmale von Anspruch 1 aufweist.
Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist ein Energieumwandler mit druckgesteuertem Kondensationskreislauf in einem geschlossenen Kreissystem, das mit einem Arbeitsfluid (insbesondere einer Flüssigkeit mit hohem·Dampfdruck) gefüllt ist. Dem Kreissystem wird von außen Wärme zugeführt, die von einem Motor (z.B. Pumpe, Kolbenmotor, Turbine usw.) in mechanische und gegebenenfalls weiter in elektrische Energie umgewandelt wird. Dabei wird von der erfindungsgemäßen Anordnung keine Wärme abgeführt.
Beim Betreiben der erfindungsgemäßen Anordnung kann beispielsweise wie folgt vorgegangen werden: « « φ « ·**· ***· ί • · « · · ···
« · · · · « ···· J
Am Beginn des KreisjScdzee’ses· wird ‘dem Verdampfer Wärme zugeführt. Das Arbeitsfluid beginnt zu verdampfen und das hochgeladene, gasförmige Arbeitsfluid durchströmt den Motor und leistet dabei mechanische Arbeit. Diese mechanische Arbeit kann unmittelbar oder nach Umwandeln in elektrischen Strom verwendet werden.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist ein dem Motor nachgeschalteter Verdichter vorgesehen, der das nach dem Austritt aus dem Motor entladene, gasförmige Arbeitsfluid mit dem noch vorhandenen Restdruck an Fluiddampf übernimmt und dieses bis zur Kondensation des Arbeitsfluid in den flüssigen Aggregatzustand verdichtet.
Eine in einer Ausführungsform dem Verdichter nachgeschaltete Pumpe (Arbeitsfluidpumpe) bringt das jetzt verflüssigte Arbeitsfluid durch eine nach der Pumpe angeordnete Drossel wieder auf Betriebsdruck, der etwas höher ist als der Verdampfungsdruck im Verdampfer selbst. Dies bedeutet, dass das Arbeitsfluid nach dem Durchtritt durch die Drossel wieder verdampft und dass sich der Kreisprozess schließt.
Gegenüber den bekannten, herkömmlichen Energieumwandlern, bei denen Wärme zu- und abgeführt wird und aus der Druckdifferenz Energie gewonnen wird, ergeben sich beim erfindungsgemäßen Kreisprozess folgende Vorteile: 1. Die Verdampfungswärme kann aus allen Temperaturbereichen gewonnen werden; sie ist nicht mehr von einem Kühlsystem abhängig. Ein Vorteil, der alles bisher Bekannte weit übertrifft. 2. Der erfindungsgemäße Energieumwandler kann wesentlich vielfältiger eingesetzt werden. 3. Die Kosten der Herstellung sind wesentlich geringer als bei bekannten Systemen. 4. Es fallen weniger Wartungsarbeiten an. 5. Der erfindungsgemäße Kreisprozess kann auch wie die bisher bekannten Energieumwandler betrieben werden. ···* ·♦ ··. ··. ί • ♦ · · · · · · · • » · · » * · • · · * # · ··
Der in der erf indungegemeß»en· #&*©r<3nüfig vorgesehene Verdichter erfüllt folgende Aufgaben: a) Der Verdichter übernimmt nur die Aufgabe der Kondensation. b) D.h. der Verdichter saugt das entladene gasförmige Arbeitsfluid an und erhöht dessen Druck bis zur Kondensation des Arbeitsfluid. Ist die Kondensation eingetreten, lässt sich der Druck während der Kondensation nicht erhöhen und auch die Temperatur bleibt konstant. c) Da es sich bei dem erfindungsgemäßen Kreisprozess um eine Dauerkondensation handelt, kann der Verdichter nie den Gegendruck des Verdampfens überwinden. Die Temperatur und der Druck des entladenen Arbeitsfluid ist nach dem Austritt aus dem Motor niedriger als' der Verdampfungsdruck und die Temperatur im Verdampfer. d) Für das Anheben des erforderlichen Betriebsdruckes ist nur eine zweite Druckstufe erforderlich. Diese wird von einer Pumpe (Arbeitsfluidpumpe) übernommen. Dabei überwindet diese Pumpe mit sehr wenig Kraftaufwand den Gegendruck des Verdampfens im Verdampfer und bringt damit den Kreislauf in Bewegung.
Im Rahmen der Erfindung kann als Arbeitsfluid eine im Wesentlichen beliebige Flüssigkeit eingesetzt werden. Bevorzugt ist es im Rahmen der Erfindung, wenn als Arbeitsfluid eine Flüssigkeit eingesetzt wird, die einen hohen.Dampfdruck hat, also bei vergleichsweise niedrigen Temperaturen verdampft werden kann. Beispiele für im Rahmen der Erfindung verwendbare Arbeitsfluids sind Schwefelhexafluorid/ Kohlendioxid (C02)oder halogenierte Kohlenwasserstoffe, insbesondere Fluorkohlenwasserstoffe. Eine bevorzugte Art des Arbeitsfluid ist ein azeotropes Gemisch aus Pentafluorobutan und Perfluoropolyether, das unter dem Markennamen "Soltane SE S 36” von Solvay vertrieben wird.
Nachstehend wird unter Bezugnahme auf die schematische Zeichnung eine beispielhafte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anordnung erläutert.
Eine er f indungsgemäße·’ÄHer^Äur^· umfasst einen Verdampfer 1, der in einem aufsteigenden, im Ausführungsbeispiel im Wesentlichen lotrechten, Leitungsabschnitt 2 angeordnet ist. In dem Verdampfer 1 wird das Arbeitsfluid 3 (Schwefelhexafluorid, Kohlendioxid oder ein halogenierter Kohlenwasserstoff) unter Wärmezufuhr verdampft.
Die Wärmezufuhr kann auf beliebige Art und Weise erfolgen, wobei Wärmezufuhr durch Verbrennen von Brennstoffen in einer Brennkammer 4 oder Wärmezufuhr aus Industrieabwärme, Sonnenenergie, Erdwärme oder durch Wärmepumpen (Wasser-Wasser-, Luft-Luft-Wärmepumpen) über einen Wärmetauscher einsetzbar ist. Der nach dem Verdampfer 1 aufsteigende Leitungsabschnitt 2 führt zu einem oberen, annähernd horizontalen Leitungsabschnitt 6, in dem ein Motor 7 vorgesehen ist, der von dem verdampften Arbeitsfluid betrieben wird.
Der Motor 7 kann ein Kolbenmotor, eine Gasturbine oder eine beliebige, andere Arbeitsmaschine, die mit sich entspannendem Gas betrieben werden kann, sein.
Das hochgeladene dampf- bzw. gasförmige Arbeitsfluid mit hoher Temperatur (z.B. +20°C) tritt mit niedriger Temperatur (z.B. -20°C) entladen aus dem Motor 7 aus und strömt zu einem in einem weiteren, absteigenden Leitungsabschnitt 8 vorgesehenen Kondensator 9, in dem gasförmiges Arbeitsfluid verflüssigt (kondensiert) wird. Der Kondensator 9 umfasst einen Verdichter, der im gezeigten Ausführungsbeispiel als Kolbenverdichter 10 ausgebildet ist und der den Arbeitsfluiddampf verdichtet, sodass er kondensiert. Für das Verdichten und Kondensieren im Kondensator 9 ist es vorteilhaft, dass der Leitungsabschnitt 11 des Kondensators 9 nach dem Kolbenverdichter 10 sich konisch verjüngend ausgebildet ist, sodass das Verdichten und damit die Kondensation von Arbeitsfluid durch die wegen des sich verjüngenden Rohres im Leitungsabschnitt 11 auftretende Drucksteigerung unterstützt wird.
Das kondensierte, also jetzt wieder flüssige, Arbeitsfluid strömt • · » · · · * · * • « · « · · ·*#· · durch einen unteren‘•^5eie*p*£e*lenfei3e*hr0rizontalen Leitungsabschnitt 12 zu einer Pumpe 13, die das flüssige Arbeitsfluid mit erhöhtem Druck über eine Drossel 14 zu dem Verdampfer 1 führt. Die Pumpe 13 ist in einem unteren, im Wesentlichen horizontalen Abschnitt 12, der den absteigenden Leitungsast 8 mit dem aufsteigenden Leitungsast 2 verbindet, vorgesehen.
In dem Bereich zwischen dem Kondensator 9, umfassend den Kolbenverdichter 10 und den konischen Leitungsabschnitt 11 und der Pumpe 13 kann ein Wärmetauscher 15 vorgesehen sein, der dem verflüssigten Arbeitsfluid 3 (weitere) Wärme entzieht, um es abzukühlen.
Beispielsweise herrschen in der erfindungsgemäßen Anordnung folgende Drücke und Temperaturen:
Das Arbeitsfluid hat nach dem Verdampfen im Verdampfer 1 und vor dem Eintritt in den Motor 7 eine Temperatur von beispielsweise +20°C. Nach dem Motor 7 beträgt die Temperatur des jetzt entspannten Arbeitsfluid -20°C. Im Anschluss an den Kondensator 9 liegt die Temperatur beispielsweise bei -16°C und kurz vor dem Eintritt in die Pumpe 13 und nach dieser bei -14°C.
Dabei kann die erfindungsgemäße Anordnung so ausgebildet sein, dass die Temperatur des Arbeitsfluid 3, bevor dieses in den Verdampfer 1 eintritt, unter der Umgebungstemperatur liegt, sodass auch schon durch die Umgebungswärme im Verdampfer 1 durch Zufuhr von Umgebungswärme das für den Betrieb der erfindungsgemäßen Anordnung erforderliche Verdampfen des Arbeitsfluid 3 eintritt.
In der erfindungsgemäßen Anordnung vorgesehenen Leitungen 2, 6, 8 und 12 können mit einer thermischen Isolierung 16 versehen sein, wobei eine thermische Isolierung 16 insbesondere im Bereich zwischen dem Motor 7 und dem Verdampfer 1 vorgesehen ist, also in dem Bereich, in dem flüssiges oder entspanntes Arbeitsfluid 3 strömt
V 44 · · 4 * 4 4 4 4 4 4 44 4 4 4 · 4 4*
Wenn in der erfindungsgemäßen Anordnung als Arbeitsfluid 3 eine azeotrope Mischung aus Pentafluorobutan und Perfluoropolyether (65%/35% - Siedepunkt 36,7°C) verwendet wird, kann die Temperatur des zum Motor 7 strömenden, gasförmigen Arbeitsfluid 3 etwa +90°C betragen. Nach dem Motor 7 und im Bereich der Leitungen 6 und 8 zwischen Motor 7 und Verdichter 9 kann die Temperatur im Bereich von +40°C liegen. Im Bereich, in dem das kondensierte Arbeitsfluid 3 vom Verdichter.9 über die Pumpe 13 zum Verdampfer 1 strömt, kann das Arbeitsfluid ;3 eine Temperatur von +50°C haben.
Zusätzlich ist darauf hinzuweisen, dass' bei diesem Ausführungsbeispiel das verdampfte Arbeitsfluid 3 im Leitungsabschnitt nach dem Verdampfer 1 einen Druck von 5 bar, das entspannte Arbeitsfluid 3 nach dem Motor 7 einen Druck von 1,17 bar und das verdichtete Arbeitsfluid 3 vor der Pumpe 13 einen Druck von 1,7 bar und nach der Pumpe 13 einen Druck von 5,3 bar aufweisen kann.
In einer nicht gezeigten Ausführungsform können Kollektoren für Luftwärme und/oder Sonnenkollektoren, welche dem Verdampfer 1 Wärme für das Verdampfen des Arbeitsfluid 3 zuführen, neben dem aufsteigenden Leitungsabschnitt 2, insbesondere übereinander, angeordnet sein.
Wenngleich im gezeigten Ausführungsbeispiel· die aufsteigenden und absteigenden Leitungsabschnitte 2 und 8 sowie die beiden diese verbindenden Leitungsabschnitte 6 und 12 im Wesentlichen gleich lang dargestellt sind, ist in der Praxis eine Ausführungsform in Betracht gezogen, in welcher der aufsteigende und der absteigende Leitungsabschnitt 2 und 8 länger, insbesondere ein Vielfaches der Länge der oberen und unteren Leitungsabschnitte 6 und 12, haben.
Wenn erhöhter Energiebedarf besteht,-besteht die Möglichkeit, den Verdichter mit einem Antrieb, beispielsweise mit einem »*·· • · · « · · * « • 4 ♦ · · ···· ^
Turboantrieb, zu be€treii»en»/«dCTf»di*rekt mit Arbeitsfluid 3 aus dem Hochdruckbereich der erfindungsgemäßen Anordnung betrieben wird. Der Teil des Arbeitsfluid 3, der zum Antreiben des Verdichters 10 verwendet wird, kann von dem Antrieb über eine Leitung ansaugseitig in den Verdichter 10 eingeführt werden, sodass er in den Kreislauf der erfindungsgemäßen Anordnung zurückgeführt wird. Dabei besteht die Möglichkeit, diese Variante durch Fluidpneumatik oder elektrisch über ein Ventil in der Hochdruckleitung zu steuern.
Es versteht sich, dass die so gewonnene Mehrleistung im Massestrom und im Verdampfer 1 zu berücksichtigen ist.
Wenn Arbeitsfluide 3 eingesetzt werden, die (nach außen) sehr hohe Drücke erzeugen, kann vorgesehen sein, dass die in der erfindungsgemäßen Anordnung vorgesehenen Leitungen 2, 6, 8 und 12 sowie die durch die genannten Leitungen miteinander verbundenen Anlagenteile mit einem Schutzmantel (nicht dargestellt) zu versehen.
Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wie folgt beschrieben werden:
Eine Anordnung zum Umwandeln von thermischer Energie in Strömungskraft und weiter in mechanische und/oder elektrische Energie besitzt einen Verdampfer 1, in dem ein Arbeitsfluid 3 unter Zuführen von Wärme verdampft wird, einen dem Verdampfer 1 nachgeschalteten Motor 7, der von gasförmigem Arbeitsfluid 3· durchströmt wird, einen Kondensator 9, in dem gasförmiges Arbeitsfluid 3 kondensiert wird, eine Pumpe 13, mit der flüssiges Arbeitsfluid 3 vom Kondensator 9 zum Verdampfer 1 gefördert wird, und Leitungen 2, 6, 8, 12, die den Verdampfer 1, den Motor 7, den Kondensator 9 und die Pumpe 10 miteinander zu einem in sich geschlossenen Kreislauf verbinden. Der Kondensator 9 umfasst einen Verdichter 10 und einen sich verjüngenden Leitungsabschnitt 11.

Claims (19)

  1. »4t· • · • * • · t« t« # · · f ···§ Peteenbanspritöhe: 1. Anordnung zum Umwandeln von thermischer Energie in Strömungskraft und weiter in mechanische und/oder elektrische Energie mit einem Verdampfer (1), in dem ein Arbeitsfluid (3) unter Zuführen von Wärme verdampft wird, einem dem Verdampfer (3) nachgeschalteten Motor (7), der von gasförmigem Arbeitsfluid (3) durchströmt wird, einem Kondensator (9), in dem das gasförmige Arbeitsfluid (3) kondensiert wird, einer Pumpe (13), mit der flüssiges Arbeitsfluid (3) vom Kondensator (9) zum Verdampfer (1) gefördert wird, und mit Leitungen (2, 6, 8, 12), die den Verdampfer (1), den Motor (7), den Kondensator (9) und die Pumpe (13) miteinander zu einem in sich geschlossenen Kreislauf verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass der Kondensator (9) einen Verdichter (10) aufweist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungen einen ersten, aufsteigenden, vorzugsweise lotrechten Abschnitt (2) und einen zweiten, absteigenden, vorzugsweise lotrechten Abschnitt (8) aufweisen.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdampfer (1) im ersten, aufsteigenden Abschnitt (2) vorgesehen ist und dass das Arbeitsfluid (3) den ersten, aufsteigenden Leitungsabschnitt (2) mit dem Verdampfer (1) von unten nach oben durchströmt.
  4. 4. Anordnung nach einem'der Ansprüche 1 bis 3, dadurch· gekennzeichnet, dass der Verdichter (10) im zweiten, absteigenden Abschnitt (8) vorgesehen ist und dass das Arbeitsfluid (3) den zweiten Leitungsabschnitt (8) mit dem Verdichter (10) von oben nach unten durchströmt.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (7) in einem den aufsteigenden mit dem absteigenden Leitungsabschnitt (2, 8) MO ···· • V * W ψ w m m — w verbindenden o£«:e*Ä*^UeitTmgsäbsttmitt (6) vorgesehen ist.
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (13) in einem den absteigenden mit dem aufsteigenden Leitungsabschnitt (8, 2) verbindenden unteren Leitungsabschnitt (12) vorgesehen ist.
  7. 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (7) eine mit gasförmigem Arbeitsfluid (3) betriebene Turbine ist.
  8. 8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdichter ein Kolbenverdichter (10) oder ein Schraubenverdichter ist.
  9. 9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass, dem Verdampfer (1) eine Heizung (4, 5) zum Zuführen von Wärme zugeordnet ist.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizung eine Heizung ausgewählt aus der Gruppe umfassend eine mit Brennstoff betriebene Heizung (4), eine mit Erdwärme betriebene Heizung und eine mit Luftwärme betriebene Heizung oder eine Kombination von wenigstens zwei der vorgenannten Heizungen ist.
  11. 11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Eingangsöffnung des Verdampfers (1) im ersten aufsteigenden Leitungsabschnitt (2) eine Drossel (14) vorgesehen ist.
  12. 12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Arbeitsfluid (3) Schwefelhexafluorid, ein halogenierter Kohlenwasserstoff oder Kohlendioxid ist.
  13. 13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der ···· «··« » * · ♦ ♦ • * · « ψ « ··♦♦ * halogenierte Kohrlenwa^ser^toft $ln Fluorkohlenwasserstoff ist.
  14. 14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Fluorkohlenwasserstoff Pentafluorobutan oder Perfluoropolyether oder ein, vorzugsweise azeotropes, Gemisch derselben ist.
  15. 15. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass als Wärmequellen für die Heizung des Verdampfers (1) Kollektoren für Luftwärme und/oder Sonnenkollektoren vorgesehen sind, wobei die Kollektoren insbesondere übereinander und neben dem ersten, den Verdampfer (1) aufweisenden, aufsteigenden Leitungsabschnitt (2) angeordnet sind.
  16. 16. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdampfer (1) im unteren Bereich des ersten, aufsteigenden Leitungsabschnittes (2) vorgesehen ist.
  17. 17. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 5 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdichter (10), bezogen auf die Strömungsrichtung des gasförmigen Arbeitsfluid (3), nach dem Motor (7) im oberen Leitungsabschnitt (6) . vorgesehen ist.
  18. 18. Anordnung nach- einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen und unteren Leitungsabschnitte (6, 8) kürzer sind als der erste, aufsteigende und der zweite, absteigende Leitungsabschnitt (2, 8).
  19. 19. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass, bezogen auf die Strömungsrichtung des Arbeitsfluid (3) nach dem Verdichter (10), eine Einrichtung zum Kühlen des Arbeitsfluid, insbesondere ein Wärmetauscher 20. · · · (15), vorgesehen int Anordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (15) zum Kühlen des Arbeitsfluid (3) zwischen dem Verdichter (10) und der Pumpe (13) vorgesehen ist. 21. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungen (2, 6, 8, 12) für das Arbeitsfluid (3) wenigstens teilweise, insbesondere in dem Bereich, in dem flüssiges Arbeitsfluid (3) strömt, eine . thermische Isolierung (16) aufweisen. 22, Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass im zweiten, absteigenden Leitungsabschnitt (8) nach dem Verdichter (10) ein sich verjüngender Leitungsabschnitt (11) vorgesehen ist. 23. ·· « · * · * · • · · * • I I ·
    Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass dem Verdichter (10) ein Antrieb zugeordnet ist, der mit Arbeitsfluid (3) betrieben ist. Anordnung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Arbeitsfluid (3) nach dem Austritt aus dem Antrieb für den Verdichter (10) in den Kreislauf des Arbeitsfluid (3), insbesondere ansaugseitig des Verdichters (10), wieder eingespeist wird.
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