AT511927A1 - Dekompressionseinrichtung - Google Patents

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AT511927A1
AT511927A1 AT12822011A AT12822011A AT511927A1 AT 511927 A1 AT511927 A1 AT 511927A1 AT 12822011 A AT12822011 A AT 12822011A AT 12822011 A AT12822011 A AT 12822011A AT 511927 A1 AT511927 A1 AT 511927A1
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Avl List Gmbh
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Dekompressionseinrichtung (12) für eine Brennkraftmaschine mit zumindest einer zumindest hohl ausgeführten Nockenwelle (1) mit zumindest einem Auslassnocken (2) zur Betätigung zumindest eines Auslassventils, mit zumindest einem radial bezüglich des Grundkreises (2a) des Auslassnockens (2) in einer radialen Bohrung (14) der Nockenwelle (1) ausfahrbaren Stift (3), wobei der Stift durch eine Betätigungseinrichtung innerhalb der Nockenwelle betätigbar ist. Um auf möglichst einfache Weise den Einsatz bei über Rollen betätigten Ventilhebeln zu ermöglichen, ist vorgesehen, dass der Stift (3) drehgesichert in der radialen Bohrung (14) angeordnet ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Dekompressionseinrichtung für eine Brennkraftmaschine mit zumindest einer zumindest hohl ausgeführten Nockenwelle mit zumindest einem Auslassnocken zur Betätigung zumindest eines Auslassventils, mit zumindest einem radial bezüglich des Grundkreises des Auslassnockens in einer radialen Bohrung der Nockenwelle ausfahrbaren Stift, wobei der Stift durch eine Betätigungseinrichtung innerhalb der Nockenwelle betätigbar ist.
Kompressionseinrichtungen werden eingesetzt, um die Kompressionsarbeit beim Starten zu verringern. Damit wird der Startvorgang erleichtert und elektrische Energie für den Startermotor eingespart.
Es sind viele Vorrichtungen bekannt, bei denen ein Stift aus dem Grundkreis des Auslassnockens das Schließen des Auslassventils verhindert.
Die US 3 523 465 A offenbart eine Nockenwelle für eine Brennkraftmaschine mit verstellbaren Nocken, wobei jeder Nocken im Bereich der größten Nockenerhebung einen radial verschiebbaren Zusatznocken aufweist, welcher formschlüssig mit einem innerhalb der Nockenwelle angeordneten axial verschiebbaren Betätigungsschieber verbunden ist. Der Betätigungsschieber weist eine Rampe auf, welche mit einer entsprechend geneigten Fläche des Zusatznockens zusammenwirkt.
Die US 2 025 600 A offenbart eine hohle Nockenwelle mit zumindest einem Nocken, wobei im Bereich des Grundkreises ein radial verschiebbarer Zusatznocken vorgesehen ist, welcher durch einen axial verschiebbaren Betätigungsschieber über eine Rampe betätigbar ist.
Weiters Ist aus der DE 10 2007 056 749 Al ein Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine mit einer Nockenwelle bekannt, welche im Bereich zumindest eines Nockengrundkreises einen radial ausfahrbaren Stift aufweist, der durch einen innerhalb der Nockenwelle angeordneten axial bewegbaren Schieber betätigt werden kann.
Bekannte Dekompressionseinrichtungen sind für stößelbetätigte Ventilantriebe oder solche mit Kipphebel konzipiert, aber nicht für Ventilhebel, beispielsweise Schlepphebel mit Rollenkontakt. 2 φ * » · · · ·»* * *
Das Problem besteht bei Ventilhebel mit RoBönktoiltäktääriri äass die Rolle entlang der erzeugenden Zylinderfläche des Nockens parallel zu ihrer Achse gehalten werden muss. Bei drehsymmetrischen Stiften von bekannten Dekompressionseinrichtungen wird diese Führung beim Austritt aus dem Grundkreis nicht gewährleistet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Dekompressionseinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche für bekannte Ventilantriebe, insbesondere mit am Nocken laufenden Rollen, geeignet sind.
Erfindungsgemäß wird es dadurch erreicht, dass der Stift drehgesichert in der radialen Bohrung angeordnet ist, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass der Stift durch eine, innerhalb der Nockenwelle angeordnete Verdrehsicherung radial geführt ist.
Die Verdrehsicherung kann beispielsweise durch ein elastisches Element, beispielsweise einen dünnen biegeweichen Blechstreifen, gebildet sein.
In einer besonders einfachen Ausführungsvariante der Erfindung ist vorgesehen, dass die Verdrehsicherung durch eine Blattfeder gebildet ist, deren erstes Ende formschlüssig und fest mit dem Stift verbunden ist, wobei vorzugsweise ein zweites Ende der Blattfeder fest mit der Nockenwelle verbunden ist.
Um eine Betätigung des Ventilhebels über Rollen zu ermöglichen, kann weiters vorgesehen sein, dass eine erste äußere Stirnseite des Stiftes im Bereich des Grundkreises des Auslassnockens eine durch parallele Erzeugende gebildete gekrümmte Kontaktfläche aufweist, wobei die Erzeugenden parallel zur Nockenwellenachse sind, wobei vorzugsweise die gekrümmte Kontaktfläche eine im wesentlichen zylindrische Form aufweist.
In weiterer Ausführung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Betätigungseinrichtung einen in Richtung der Nockenwellenachse verschiebbaren Schieber mit zumindest einer Rampe im Bereich des Stiftes aufweist, welche Rampe mit einer vorzugsweise kalottenförmig geformten zweiten innere Stirnseite des Stiftes zusammenwirkt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert. « · · · i Φ · * ί * ^ 1
Es zeigen Fig. 1 eine Nockenwelle mit eirterl^fiödüjlgs^efnäßem Dekompressionseinrichtung in einer Ruhestellung in einem Längsschnitt, Fig. 2 die Nockenwelle mit der Dekompressionseinrichtung in einer Betriebsstellung in einem Längsschnitt und Fig. 3 diese Nockenwelle in einem Schnitt gemäß der Linie III - III in Fig. 2.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Nockenwelle 1 mit Auslassnocken 2 und Einlassnocken 13 ist entlang der Nockenwellenachse 1' hohlgebohrt. Radial zum Grundkreis 2a des Auslassnockens 2 ist Bohrung 14 in die Nockenwelle 1 eingeformt, wobei in der Bohrung 14 ein Stift 3 längsverschiebbar angeordnet ist. Der Stift 3 weist eine zylindrisch geformte Kontaktfläche 3a im Bereich einer äußeren ersten Stirnseite 3’ auf. Bei Aktivierung der Dekompressionseinrichtung 12 werden die Stifte 3 aus der in Fig. 1 dargestellten Ruhestellung A in die in den Fig. 2 und 3 dargestellte Betriebstellung B ausgefahren und damit die auf ein nicht weiterdargestelltes Auslassventil über einen Ventilhebel 15 einwirkende Rolle 4 vom Grundkreis 2a des Auslassnockens 2 abgehoben. Dadurch wird das Auslassventil geringfügig geöffnet und damit eine Kompression der Gase im Zylinder verhindert. Die Stifte 3 der Dekompressionseinrichtung 12 werden durch eine im wesentlichen blattförmige Verdrehsicherung 5, beispielsweise einen biegeweichen Blechstreifen -insbesondere eine Blattfeder, innerhalb der hohlen Nockenwelle 1 gehalten und vom Betätigungsschieber 6 über die Rampe 10 in der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Betriebsstellung B aus dem Grundkreis 2a gedrückt. Die Verdrehsicherungen 5 halten die Stifte 3 gegen Verdrehen und Herausfallen aus der Nockenwelle 1.
Ein elektrischer Aktuator 7 drückt den Betätigungsschieber 6 während des Startvorganges in die Nockenwelle 1 hinein, solange der Zündschlüssel zum Starten betätigt wird. Der Aktuator 7 ist beispielsweise in der Zylinderkopfhaube 8 gelagert. Nach erfolgtem Start wird über die Zündschlüsselposition der Aktuator 7 stromlos und die Rückstellfeder 9 schiebt den Betätigungsschieber 6 zurück, wobei die abgerundete zweite innere Stirnseite 3" des Stiftes 3 über die Rampe 10 der Betätigungsstange 6 gleitet und in die Stellung 11 für den laufenden Motor gelangt. Die Rolle 4 drückt durch die Ventilfederkraft den Stift 3 in den Grundkreis 2a des Auslassnockens 2 hinein. Bei Versagen des Aktuators 7 wird der Betätigungsschieber 6 von der Rückstellfeder 9 in dieser Stellung gehalten und der Motor kann weiterlaufen. 4
Die Verdrehsicherung 5 ist mit ihrem erstert Ende 34, tieifcpjefewfeise über eine Befestigungsschraube 3b mit dem Stift 3 verbunden. Das zweite Ende 5b der Verdrehsicherung 5 ist mit der Nockenwelle 1 verbunden bzw. zwischen der Nockenwelle 1 und dem Betätigungsschieber 6 angeordnet.

Claims (9)

  1. 5 • · · « * · * ·* · » » * * · « · * + v··. * * PATENTANSPRÜCHE 1. Dekompressionseinrichtung (12) für eine Brennkraftmaschine mit zumindest einer zumindest hohl ausgeführten Nockenwelle (1) mit zumindest einem Auslassnocken (2) zur Betätigung zumindest eines Auslassventils, mit zumindest einem radial bezüglich des Grundkreises (2a) des Auslassnockens (2) in einer radialen Bohrung (14) der Nockenwelle (1) ausfahrbaren Stift (3), wobei der Stift durch eine Betätigungseinrichtung innerhalb der Nockenwelle betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (3) drehgesichert in der radialen Bohrung (14) angeordnet ist.
  2. 2. Dekompressionseinrichtung (12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (3) durch eine innerhalb der Nockenwelle (1) angeordnete Verdrehsicherung (5) radial geführt ist,
  3. 3. Dekompressionseinrichtung (12) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrehsicherung (5) durch ein elastisches Element gebildet ist, welches mit dem Stift (3) verbunden ist.
  4. 4. Dekompressionseinrichtung (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vorzugsweise durch eine Blattfeder gebildete Verdrehsicherung (5) mit einem ersten Ende (5a) mit dem Stift (3) verbunden, vorzugsweise verschraubt ist.
  5. 5. Dekompressionseinrichtung (12) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Ende (5b) der Verdrehsicherung (5) fest mit der Nockenwelle (1) verbunden ist.
  6. 6. Dekompressionseinrichtung (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine äußere erste Stirnseite (3') des Stiftes (3) im Bereich des Grundkreises (2a) des Auslassnockens (3) eine durch parallele Erzeugende gebildete gekrümmte Kontaktfläche (3a) aufweist, wobei die Erzeugenden parallel zur Nockenwellenachse (1') sind. 6 • · ι ι · t f « 4· «
  7. 7. Dekompressionseinrichtung (12) AnspcJch:6,‘jrfadljrich: gekennzeichnet, dass die gekrümmte Kontaktfläche (3a) eine im wesentlichen zylindrische Form aufweist.
  8. 8. Dekompressionseinrichtung (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslassnocken (2) auf eine Rolle (4) eines Auslassventilhebels (15) einwirkt, wobei bei Aktivierung der Dekompressionseinrichtung (12) vorzugsweise die gekrümmte Kontaktfläche (3a) des Stiftes (3) die Rolle (4) kontaktiert.
  9. 9. Dekompressionseinrichtung (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung einen in Richtung der Nockenwellenachse verschiebbaren Betätigungsschieber (6) mit zumindest einer Rampe (10) im Bereich des Stiftes (3) aufweist, welche Rampe (10) mit einer vorzugsweise kalottenförmig geformten inneren zweite Stirnseite (3") des Stiftes (3) zusammenwirkt.
    2011 09 08 Fu/Bt
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