AT510780A1 - Befestigungsvorrichtung für ein möbelteil - Google Patents

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AT510780A1
AT510780A1 ATA1943/2010A AT19432010A AT510780A1 AT 510780 A1 AT510780 A1 AT 510780A1 AT 19432010 A AT19432010 A AT 19432010A AT 510780 A1 AT510780 A1 AT 510780A1
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Abstract

Vorrichtung (1) zur Anbringung einer Funktionseinheit (3, 4, 5) an einer Schiene (21, 22, 23) einer Schubladenausziehführung (2), wobei die Vorrichtung (1) mindestens ein Koppelelement (6, 6', 7, 8) aufweist durch das zumindest zwei unterschiedliche Funktionseinheiten (3, 4, 5) an der Schubladenausziehführung (2) befestigbar sind.

Description

1
Oie Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anbringung einer Funktionseinheit an einer Schiene einer Schubladenausziehführung. Weiters betrifft die Erfindung eine Schubladenausziehführung und ein Möbel mit einer derartigen Vorrichtung. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Set aus mindestens zwei Funktionseinheiten.
Derartige Vorrichtungen sind bereits in einer Vielzahl aus dem Stande der Technik heraus bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Vorrichtung zur Anbringung einer Funktionseinheit an einer Schiene einer Schubladenausziehführung anzugeben.
Dies wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 erreicht.
Gemäß der Erfindung ist also vorgesehen, dass die Vorrichtung mindestens ein Koppelelement aufweist durch das zumindest zwei unterschiedliche Funktionseinheiten an der Schubladenausziehführung befestigbar sind.
Dadurch wird es ermöglicht, dass über ein und dieselbe Vorrichtung zwei unterschiedliche Funktionseinheiten angebracht werden können. Dies bewirkt, dass nicht unterschiedliche Vorrichtungen für die Befestigung von Funktionseinheiten benötigt werden, sondern dies mit einer einzigen Vorrichtung erfolgen kann. Dies trägt damit dazu bei, die Kosten sowohl in der Herstellung zu senken als auch das - sollte einmal eine Funktionseinheit getauscht werden -nicht auch die Vorrichtung getauscht werden muss sondern die vorhandene Vorrichtung verwendet werden kann, um die neue Funktionseinheit aufzunehmen.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
Als besonders vorteilhaft hat es sich herausgestellt, wenn die Funktionseinheiten lösbar -vorzugsweise werkzeuglos - am Koppelelement befestigbar sind. Dadurch, dass die Funktionseinheiten lösbar befestigbar sind, können diese nachträglich angebracht bzw. auch nachträglich demontiert werden und können somit einfach ausgetauscht werden. Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn dies werkzeuglos vonstatten gehen kann, da dies dazu beiträgt, die Montagezeit kurz zu halten. 68562 23/hn
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, dass das Koppelelement eine Rastvorrichtung aufweist. Mithilfe einer Rastvorrichtung kann erzielt werden, dass keine zusätzlichen Montagetätigkeiten zur Befestigung einer Funktionseinheit an der Schubladenausziehführung notwendig sind.
Weiters kann bevorzugt vorgesehen sein, dass mindestens ein Koppelelement an der Korpusschiene ausgebildet ist und mindestens ein weiteres Koppelelement an der Ladenschiene ausgebildet ist. Durch ein weiteres Koppelelement an der Ladenschiene kann eine daran angeordnete Funktionseinheit mit der Ladenschiene mit verfahren, hingegen kann das Koppelelement an der Korpusschiene als Steuerung für die Funktionseinheit dienen, wie etwa als Ein-/ Ausschalter für die Funktionseinheit, als Dämpfungsteil für ein einfahrendes Möbelteil oder auch als Anschlagteil, von dem sich eine als Möbeiantrieb ausgebildete Funktionseinheit abstoßen kann.
Als vorteilhaft hat es sich weiters herausgestellt, dass die Funktionseinheiten durch die Vorrichtung an der Ladenschiene der Schubladenausziehführung befestigbar sind. Dadurch kann erzielt werden, dass die Funktionseinheiten mit der Ladenschiene der Schubladenausziehführung mit verfahren wenn die Schublade aus- bzw. eingefahren wird.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn das Koppelelement hackenförmig ausgebildet ist. Eine hakenförmige Ausbildung ermöglicht eine rasche Anbringung einer Funktionseinheit an der Schubladenausziehführung über das Koppelelement der Vorrichtung.
Besonders bevorzugt kann vorgesehen sein, dass die Vorrichtung als eine von der Schubladenausziehführung unabhängige Baueinheit ausgebildet ist. Eine Ausbildung der Vorrichtung als unabhängige Baueinheit ermöglicht ein nachträgliches Anbringen der Vorrichtung an einer Schubladenausziehführung bzw. an einer Funktionseinheit und kann somit ermöglichen, dass die Vorrichtung im Nachhinein an einer Schubladenausziehführung oder einer Funktionseinheit angebracht werden kann. Somit wird es ermöglicht, eine nachträgliche Bestückung bei einem bereits vorhandenen Schubladenausziehführungs-system durchzuführen, wobei die Schubladenausziehführung nicht getauscht werden muss.
Als besonders vorteilhaft hat es sich dabei herausgestellt, wenn die Vorrichtung zumindest teilweise an der Unterseite der Ladenschiene und/oder zumindest teilweise an der vom Korpus eines Möbels abgewandten Seite der Ladenschiene ausgebildet ist. Durch eine
Ausgestaltung an der Unterseite der Ladenschiene und/oder an der vom Korpus abgewandten Seite der Ladenschiene kann erreicht werden, dass der bestehende freie Raum unterhalb einer Schublade für die Vorrichtung genutzt werden kann.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, dass die Funktionseinheiten durch die Vorrichtung seitlich, im Wesentlichen parallel zur
Ladenschiene, an der von einem Möbelkorpus abgewandten Seite der
Schubladenausziehführung angeordnet sind. Durch eine derartige Ausgestaltung kann wiederum erzielt werden, dass der freie Raum unter einer Schublade für die Vorrichtung genutzt werden kann.
Als vorteilhaft hat es sich weiters herausgestellt, dass die Funktionseinheit eine Ausstoßvorrichtung zum Ausstößen einer Schiene der Schubladenausziehführung aus einer geschlossenen Endlage in eine Offenstellung aufweist.
Weiters hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn die Funktionseinheit eine Einzugsvorrichtung aufweist, durch die eine Schiene der Schubladenausziehführung gegen Ende der Schließbewegung in die vollständige Schließstellung ziehbar ist und/oder dass die Funktionseinheit eine Dämpfvorrichtung zum Dämpfen einer Schienenbewegung der Schubladenausziehführung aufweist.
Bevorzugt kann weiters vorgesehen sein, dass sich die Funktionseinheiten am Koppelelement der Vorrichtung abstützen. Durch das Abstützen kann dazu beigetragen werden, dass eine schnelle Montage erfolgen kann.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn zumindest zwei Funktionseinheiten gleichzeitig an der Vorrichtung befestigbar sind und / oder dass zumindest zwei Funktionseinheiten wahlweise an der Vorrichtung befestigbar sind.
Schutz wird auch begehrt für eine Schubladenausziehführung mit einer an einem Möbelkorpus zu befestigenden Korpusschiene und wenigstens einer relativ zur Korpusschiene verschiebbar gelagerten Ladenschiene, wobei zumindest eine Funktionseinheit über eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12 mit der Korpusschiene oder mit der Ladenschiene verbunden ist.
Konkret wird auch Schutz begehrt für ein Möbel mit wenigstens einer Schubladenausziehführung mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12.
Schutz wird auch begehrt für ein Set bestehend aus einer ersten Funktionseinheit und mindestens einer zweiten Funktionseinheit, wobei wahlweise die Funktionseinheiten über das Koppelelement der Vorrichtung zur Anbringung einer Funktionseinheit an einer Schiene nach einem der Ansprüche 1 bis 12 an der Schubladenausziehführung befestigbar sind.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der Figurenbeschreibung unter Bezugnahme auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele im Folgenden näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine symbolische Darstellung mehrerer Funktionseinheiten, welche mittels einer Vorrichtung zur Anbringung der Funktionseinheiten an einer Schiene einer Schubladenausziehführung anbringbar sind,
Fig. 2 die perspektivische Darstellung einer Schubladenausziehführung und dreier an dieser Schubladenausziehführung anbringbarer Funktionseinheiten,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer Schubladenausziehführung mit einem Koppelelement,
Fig. 4a eine perspektivische Darstellung einer Schubladenausziehführung in
Unteransicht,
Fig. 4b eine Detailansicht der Fig. 4a,
Fig. 5a eine perspektivische Ansicht einer Funktionseinheit,
Fig. 5b eine perspektivische Unteransicht der Funktionseinheit von Fig. 5a,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer Schubladenausziehführung mit daran befestigter Funktionseinheit,
Fig. 7a eine perspektivische Unteransicht einer Schubladenausziehführung mit daran angeordneter Funktionseinheit,
Fig. 7b eine Detailansicht der Fig. 7a,
Fig. 8a eine perspektivische Ansicht einer Funktionseinheit mit einer
Synchronisationsvorrichtung,
Fig. 8b eine perspektivische Darstellung in Unteransicht der Fig. 8a,
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung einer Schubladenausziehführung mit daran angeordneter Funktionseinheit mit Synchronisationsvorrichtung,
Fig. 10a eine perspektivische Unteransicht einer Schubladenausziehführung mit daran angeordneter Funktionseinheit mit Synchronisationsvorrichtung,
Fig. 10b eine Detailansicht der Fig. 10a, Fig. 11 eine perspektivische Darstellung einer ausgezogenen Zustand Schubladenausziehführung Fig. 12a eine perspektivische Darstellung einer Unteransicht Schubladenausziehführung Fig. 12b eine Detailansicht der Figur 12a Fig. 13 ein Möbel mit zwei Schubladenausziehführungen in perspektivischer Ansicht.
Figur 1 zeigt eine symbolische Darstellung einer Schubladenausziehführung 2, wobei die Schubladenausziehführung 2 zwei Schienen 21 und 23 aufweist wobei die Schiene 23 eine Korpusschiene darstellt und die Schiene 21 eine Ladenschiene. An der Ladenschiene 21 ist ein Koppelelement 7 einer Vorrichtung 1 zur Anbringung von Funktionseinheiten 3, 4 und 5 angeordnet.
Die Funktionseinheiten 3, 4 und 5 weisen ebenfalls ein Koppelelement 8 auf, über das die Funktionseinheiten 3,4 und 5 am Koppelelement 7 der Ladenschiene 23 wahlweise befestigt werden können. Dadurch wird erzielt, dass ein und dieselbe Schubladenausziehführung 2 unterschiedliche Funktionseinheiten 3, 4 oder 5 an der Schubladenausziehführung 2 aufnehmen kann.
Weiters weist die Korpusschiene 23 ein Koppelelement 6 auf, mit dem die Funktionseinheiten 3,4 und 5 über deren Koppelelemente 6’ mit dem Koppelelement 6 der Korpusschiene 23 korrespondieren.
In diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist das Schubladenausziehführungssystem 2 ein Koppelelement 7 an der Ladenschiene 21 auf, über das die Funktionseinheiten 3, 4 und 5 mit der Ladenschiene 21 verfahren können und andererseits weist die Schubladenausziehführung 2 an ihrer Korpusschiene 23 ein Koppelelement 6 auf welches nicht zusammen mit den Funktionseinheiten 3, 4 und 5 beziehungsweise der Ladenschiene 21 verfährt,
Figur 2 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Schubladenausziehführung 2 und dreier an dieser anbringbarer Funktionseinheiten 3, 4, und 5. Diese unterschiedlichen Funktionseinheiten 3, 4 und 5 können wahlweise über die Koppelelemente 7, der Vorrichtung 1 an der Ladenschiene 21 der Schubladenausziehführung 2 befestigt werden. Weiters können in diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel die Funktionseinheiten 3 und 5 auch gleichzeitig an der Ladenschiene 21 der Schubladenausziehführung 2 angebracht werden.
Die Funktionseinheiten 3, 4 und 5 sind dabei bevorzugterweise werkzeuglos an den Koppelelementen 7 befestigbar.
Der Weiteren weist in diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel die Schubladenausziehführung 2 an ihrer Korpusschiene 23 das Koppelelement 6 der Vorrichtung 1 auf. An diesem Koppelelement 6 sind ebenso die Funktionseinheiten 3, 4 und 5 befestigt. Diese Befestigung ist jedoch in diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel nur temporär, das heißt, dass bei ausgezogener Ladenschiene die Funktionseinheit keinen Kontakt mit dem Koppelelement 6 aufweist. Das Koppelelement 6 der Korpusschiene 23 ist dabei derart ausgebildet, dass es sich unter der Mittelschiene 22 und der Ladenschiene 21 hin erstreckt und in eine Führungsnut der Funktionseinheiten 3, 4 und 5 eingreifen kann.
Dies wird bevorzugterweise dazu genützt, dass sich z.B. die Funktionseinheit 3 von diesem Koppelelement 6 abstoßen kann und somit eine nicht dargestellte Schublade vom nicht dargestellten Möbel ausgestoßen werden kann.
Andererseits kann das Koppelelement 6 dazu verwendet werden, dass sich eine nicht dargestellte Dämpfungsvorrichtung in einer der Funktionseinheiten eine Dämpfung der Schublade am Koppeleiement 6 bewirkt. Ebenso kann natürlich auch das Koppelelement 6 für eine Einzugsautomatik der Funktionseinheiten verwendet werden. Des Weiteren sind natürlich noch eine Vielzahl anderer Funktionen vorstellbar, welche über das Koppelelement 6 gesteuert werden können.
Das Koppelelement 6 ist dabei hakenförmig ausgebildet, wodurch sich die Funktionseinheiten 3, 4 und 5 am Koppelelement 6 der Vorrichtung 1 abstützen können.
Die Funktionseinheiten 3, 4 und 5 gehören in diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel zu einem Set 200, wobei die Funktionseinheiten 3, 4 und 5 wahlweise über die Vorrichtung 1 zur Anbringung einer der Funktionseinheiten 3, 4 oder 5 an einer Schiene 21 der Schubladenausziehführung 2 befestigbar sind. Ebenso ist es natürlich vorstellbar, dass die Funktionseinheiten 3, 4 oder 5 nicht an der Ladenschiene 21 sondern an der Mittelschiene 22 oder an der Korpusschiene 23 über eine Vorrichtung 1 befestigt werden könnten.
In diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel Ist die Vorrichtung 1 zumindest teilweise unterhalb der Ladenschiene 21 ausgebildet und weiters teilweise an der vom nicht dargestellten Korpus 101 eines nicht dargestellten Möbels 100 abgewandten Seite der Ladenschiene 21 ausgebildet.
Dadurch wird es ermöglicht, dass die Funktionseinheiten 3, 4 und 5 durch die Vorrichtung 1 seitlich, im Wesentlichen parallel zur Ladenschiene 21 an der vom Möbelkorpus 101 abgewandten Seite der Schubladenausziehführung 2 angeordnet werden können.
In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Vorrichtung 1 als eine unabhängige Baueinheit von der Schubladenausziehführung 2 ausgebildet. Dadurch wird es ermöglicht, dass z.B. die Vorrichtung 1 nachträglich an eine bereits bestehende Schubladenausziehführung 2 als Nachrüstsatz vertrieben werden kann.
Als Funktionen für die Funktionseinheiten 3, 4 und 5 sind verschiedenste Ausführungen vorstellbar, wie etwa, dass die Funktionseinheiten eine Ausstoßvorrichtung zum Ausstößen einer der Schienen der Schubladenausziehführung 2 aus einer geschlossenen Endlage in eine Offenstellung aufweist oder etwa dass die Funktionseinheiten eine Einzugsvorrichtung aufweisen, durch die eine Schiene der Schubladenausziehführung 2 gegen der Ende der Schließstellung in die vollständige Schließstellung ziehbar ist und/oder dass die Funktionseinheiten eine Dämpfvorrichtung zum Dämpfen einer Schienenbewegung der Schubladenausziehführung 2 aulweisen. Ebenso ist es vorstellbar, dass die Funktionseinheiten eine Synchronisiervorrichtung 41 aufweisen, wie dies etwa bei den Funktionseinheiten 4 und 5 in diesem Ausführungsbeispiel der Fall ist.
Figur 3 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Schubladenausziehführung 2 mit einer Ladenschiene 21, einer Mittelschiene 22 und einer Korpusschiene 23. An der Korpusschiene 23 ist ein hakenförmiges Koppelelement 6 der Vorrichtung 1 zur Aufnahme der hier nicht dargestellten Funktionseinheiten 3,4 und 5 ausgebildet.
Figur 4a zeigt eine Darstellung einer Schubladenausziehführung 2, wie in Figur 3 dargestellt, in einer perspektivischen UnteransichL Sowohl in der Figur 4a wie auch in einer Detailansicht der Figur 4a - die Figur 4b - sind weitere Koppelelemente 7 dargestellt, weiche ebenfalls zur Aufnahme und zur Positionierung der hier nicht dargestellten Funktionseinheiten 3, 4 und 5 dienen. *·· ··♦· ·# 8
Figur 5a zeigt eine perspektivische Ansicht einer Funktionseinheit 4. Figur 5b zeigt eine Unteransicht der in Figur 5a dargestellten Funktionseinheit 4. Dabei ist das Koppeletement 6’ erkennbar, welches mit einem hier nicht dargestellten Koppelelement 6 der Schubladenausziehführung 2 (ebenfalls nicht dargestellt) korrespondiert.
Ebenfalls sind weitere Koppelelemente 8 erkennbar, welche mit den Koppelelementen 7 (siehe Figur 4a) korrespondieren.
Figur 6 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Schubladenausziehführung 2 (wie in Figur 4 darstellt) und einer daran angeordneten Funktionseinheit 4 (wie in Figur 5 dargestellt).
Figur 7a und Figur 7b zeigen eine Unteransicht einer Schubladenausziehführung 2 und einer daran angeordneten Funktionseinheit 4. Uber die Koppelelemente 6 und 6’ der Vorrichtung 1 zur Anbringung einer Funktionseinheit an einer Schiene der Schubladenausziehführung 2 ist die Funktionseinheit 4 lösbar an der Korpusschiene 23 der Schubladenausziehführung 2 befestigt.
Figur 8a zeigt eine weitere Funktionseinheit 4’ in perspektivischer Darstellung. Die Funktionseinheit 4' weist in diesem Ausführungsbeispiel eine Synchronisationsvorrichtung 41 zur Synchronisierung einer Schubladenausziehführung mit einer weiteren Schubladenausziehführung auf. Auf der Unterseite - wie in Figur 8b dargestellt - weist auch diese Funktionseinheit 4’ ein Koppelelement 6’ als auch Koppelelemente 8 einer Vorrichtung 1 auf, mithilfe derer die Funktionseinheit 4’ an einer nicht dargestellten Schiene einer Schubladenausziehführung 2 befestigt werden kann.
Figur 9 zeigt eine perspektivische Darstellung der in Figur 8a und Figur 8b dargestellten Funktionseinheit 4’, wie diese an einer Schubladenausziehführung 2 - genau genommen an deren Ladenschiene 21 und deren Korpusschiene 23 - über die hier nicht dargestellte Vorrichtung 1 und deren Koppelelemente 6,6’, 7 und 8 verbunden ist.
Figur 10a und Figur 10b zeigen eine Unteransicht der in Figur 9 dargestellten Anordnung einer Schubladenausziehführung 2 und daran angeordneter Funktionseinheit 4‘.
In der Detailansicht der Figur 10b sind die beiden Koppelelemente 6 und 6’ erkennbar, weiche miteinander korrespondieren. • ** •» e · • · ' • · • · • 4« «et« ·· • 0 0 « • 0 • * «· 9
Figur 11 zeigt eine perspektivische Ansicht einer ausgezogenen Schubladenausziehführung 2. An der Ladenschiene 21 ist dabei die Funktionseinheit 3 über die Vorrichtung 1 befestigt (mittels der hier nicht dargestellten Koppelelemente 7 und 8).
Die Korpusschiene 23 weist das Koppelelement 6 auf, welches bei einfahrender Ladenschiene 21 mit der Funktionseinheit 3 in Verbindung tritt. Diese Funktionseinheit 3 verwendet das Koppelelement 6 dabei um sich von diesem abzustoßen und damit eine hier nicht abgebildete Schublade aus dem Möbel ausstoßen kann. Bei einfahrender Schublade wird das Koppelelement 6 als Teil einer Dämpfungsvorrichtung der Funktionseinheit 3 verwendet. Das Koppelelement 6 ist hakenförmig ausgebildet und kann unter der Ladenschiene 21 hindurch in eine Nut der Funktionseinheit 3 eindringen und somit mit dieser korrespondieren.
Die Vorrichtung 1 weist also in diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel einerseits Koppelelemente 7 und 8 auf, welche mit einer Ladenschiene 21 gemeinsam verfahren und weiters weist es ein Koppelelement 6 auf welches nicht zusammen mit der Ladenschiene 21 verfährt, sondern fest an der Korpusschiene 23 angeordnet ist.
In der Figur 12a ist gut erkennbar wie sich das Koppelelement 6 von der Korpusschiene 23 aus unterhalb der Ladenschiene 21 hindurch erstreckt (siehe Detaildarstellung der Figur 12b).
Figur 13 zeigt ein Möbel 100 mit einem Möbelkorpus 101. Am Möbelkorpus 101 sind zwei Schubladenausziehführungen 2 angeordnet, wobei die Schubladenausziehführungen 2 jeweils eine Ladenschiene 21 als auch eine Korpusschiene 23 aufweisen.
An der Schubladenausziehführung 2 sind dabei jeweils hier nicht dargestellte Vorrichtungen 1 zur Anbringung von hier nicht dargestellten Funktionseinheiten 3, 4 oder 5 an der Ladenschiene 21 der Schubladenausziehführung 2 ausgebildet.
Innsbruck, am 22. November 2010

Claims (16)

1 • ♦♦ • • m · · · • • • · • · • • * e • * • · ··· ·*Μ • • • · • · • Patentansprüche 1. Vorrichtung (1) zur Anbringung einer Funktionseinheit (3, 4, 5) an einer Schiene (21,22, 23) einer Schubladenausziehführung (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) mindestens ein Koppelelement (6, 6’, 7, 8) aufweist durch das zumindest zwei unterschiedliche Funktionseinheiten (3, 4, 5) an der Schubladenausziehführung (2) befestigbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionseinheiten (3, 4, 5) - vorzugsweise werkzeuglos - lösbar am Koppelelement (6,6’, 7, 8) befestigbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppeleiement (6, 6’, 7, 8) eine Rastvorrichtung aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Koppelelement (6) an der Korpusschiene (23) ausgebildet ist und mindestens ein weiteres Koppelelement (8) an der Ladenschiene (21) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionseinheiten (3, 4, 5) durch die Vorrichtung (1) an der Ladenschiene (21) der Schubladenausziehführung (2) befestigbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelelement (6, 6’) hackenförmig ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) als eine von der Schubladenausziehführung (2) unabhängige Baueinheit ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) zumindest teilweise an der Unterseite der Korpusschiene (23) und/oder zumindest teilweise an der vom Korpus (101) eines Möbels (100) abgewandten Seite der Korpusschiene (23) ausgebildet ist. 68562 23/eh η 4 • # «*« + *· • · • · • · • · · fl *· 2
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionseinheiten {3, 4, 5) durch die Vorrichtung (1) seitlich, im Wesentlichen parallel zur Ladenschiene (21), an der von einem Möbelkorpus (101) abgewandten Seite der Schubladenausziehführung (2) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionseinheit (3, 4, 5) eine Ausstoßvorrichtung zum Ausstößen einer Schiene (21,22) der Schubladenausziehführung (2) aus einer geschlossenen Endlage in eine Offenstellung aufweist.
11. Vorrichtung nach einem Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionseinheit (3, 4, 5) eine Einzugsvorrichtung aufweist, durch die eine Schiene (21, 22) der Schubladenausziehführung (2) gegen Ende der Schließbewegung in die vollständige Schließstellung ziehbar ist und/oder dass die Funktionseinheit (3, 4, 5) eine Dämpfvorrichtung zum Dämpfen einer Schienenbewegung der Schubladenausziehführung (2) aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Funktionseinheiten (3, 4, 5) am Koppelelement (6, 6’, 7, 8) der Vorrichtung (1) abstützen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Funktionseinheiten (3, 4, 5) gleichzeitig an der Vorrichtung (1) befestigbar sind und / oder dass zumindest zwei Funktionseinheiten (3, 4, 5) wahlweise an der Vorrichtung (1) befestigbar sind.
14. Schubladenausziehführung (2) mit einer an einem Möbelkorpus (101) zu befestigenden Korpusschiene (23) und wenigstens einer relativ zur Korpusschiene (23) verschiebbar gelagerten Ladenschiene (21), wobei zumindest eine Funktionseinheit (3, 4, 5) über eine Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13 mit der Korpusschiene (23) und/oder mit der Ladenschiene (21) verbunden ist.
15. Möbel (100) mit wenigstens einer Schubladenausziehführung (2) nach Anspruch 14.
16. Set (200) bestehend aus einer ersten Funktionseinheit (3, 4, 5) und mindestens einer zweiten Funktionseinheit (3, 4, 5), dadurch gekennzeichnet, dass wahlweise die Funktionseinheiten (3, 4, 5) über das Koppelelement (6, 6’, 7, 8) der Vorrichtung (1) zur Anbringung einer Funktionseinheit (3, 4, 5) an einer Schiene (21, 22, 23) nach einem der Ansprüche 1 bis 13 an der Schubladenausziehführung (2) befestigbar sind. Innsbruck, am 22. November 2010
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