AT510744A2 - Logistiksystem mit örtlich getrennten logistikterminals samt regallagern - Google Patents

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AT510744A2 AT20002010A AT20002010A AT510744A2 AT 510744 A2 AT510744 A2 AT 510744A2 AT 20002010 A AT20002010 A AT 20002010A AT 20002010 A AT20002010 A AT 20002010A AT 510744 A2 AT510744 A2 AT 510744A2
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Logistiksystem (1) zum Lagern und Transportieren von Warenpaletten (x), mit mehreren, örtlich getrennten Logistikterminals (2) , die jeweils zumindest ein Regallager (20) mit einer Vielzahl von Lagerplätzen (y) für die Warenpaletten (x) aufweisen, einem oder mehreren schienengebundenen Transportzügen (3) zum Transportieren der Warenpaletten (x) zwischen den örtlich getrennten Logistikterminals (2), Übergabestellen (4) in oder bei jedem Logistikterminal (2), in welchen Bediengeräte (5) die Warenpaletten (x) zwischen dem Regallager (20) und dem Transportzug (3) übergeben und einem Logistik-Leitrechner (6), der die Bediengeräte (5) zum Ein- und Auslagern von Warenpaletten (x) aus dem bzw. in das jeweilige Regallager (20) steuert und regallagerbezogene Daten (Dx y ) über dieLagerposition (xy) jeder Warenpalette (x) in den Regallagern (20) abspeichert, wobei jeder Transportzug (3) eine Vielzahl von Transportplätzen (z) für die Warenpaletten (x) aufweist, wobei der Logistik-Leitrechner (6) automatisch oder über Signalisierung die Bediengeräte (5) zum Ein- und Auslagern von Warenpaletten (x) in den bzw. aus dem Transportplatz (z) im jeweiligen Transportzug (3) steuert und transportzugbezogene Daten (Dx z ) über die Transportposition (xz) jeder Warenpalette (x) in den Transportzügen (3) abspeichert.

Description

1
Die Erfindung betrifft ein Logistiksystem zum Lagern und Transportieren von standardisierten Transporteinheiten, insbesondere von Warenpaletten, mit mehreren, örtlich getrennten Logistikterminals, die jeweils zumindest ein Regallager mit einer Vielzahl von Lagerplätzen für die Warenpaletten aufweisen, einem oder mehreren schienengebundenen Transportzügen zum Transportieren der Warenpaletten zwischen den örtlich getrennten Logistikterminals, Übergabestellen in oder bei jedem Logistikterminal, in welchen Bediengeräte die Warenpaletten zwischen dem Regailager und dem Transportzug übergeben und einem Logistik-Leitrechner, der die Bediengeräte zum Ein- und Auslagern von Warenpaletten aus dem bzw. in das jeweilige Regallager steuert und regallagerbezogene Daten über die Lagerposition jeder Warenpalette in den Regallagern abspeichert.
Ein derartiges System geht beispielsweise aus der EP 1 539 619 B1 hervor. Darin geht es um ein Verfahren zum Be- und Entladen von Langstreckentransportmitteln (Eisenbahnzüge bzw. LKW) sowie um ein Verfahren zum Zwischenlagern von standardisiertem Ladegut in einem Zwischenlager. Das standardisierte Ladegut wird dabei beim Eintreffen am Güterbahnhof automatengestützt an der Übergabestelle identifiziert, mit Greifern eines schienengeleiteten Hebezeugs vom Langstreckentransportmittel angehoben und zu einem Übergabebereich verbracht, wonach das Ladegut automatengestützt und schienengeleitet zu einem Hochregal verbracht und dort automatengestützt eingelagert wird.
Nachteilig und aufwendig bei diesem System ist, dass bei jedem Entladen des Ladegutes aus dem Langstreckentransportmittel eine eigene Identifizierung des jeweiligen Ladegutes durchgeführt werden muss, um es bei den Logistikberechnungen des Logistikleitrechners berücksichtigen zu können. Weiters ist von Nachteil, dass es der Datenverarbeitungsanlage nicht bekannt ist, welche Ware sich an welchem Ort im Langstreckentransportmittel befindet.
Durch die Entladung des Langstreckentransportmittels vertikal nach oben ist es außerdem nicht möglich in das Ladegleis mit einer Elektrolokomotive ein- bzw. auszufahren, was entweder das Vorhalten eines fahrdrahtunabhängigen Verschubfahrzeuges in den Terminals notwendig macht oder die Züge werden auf ihrem gesamten Laufweg mit Diesellokomotiven bespannt. Letzteres ist jedoch aus wirtschaftlichen und Umweltschutzgründen nicht zielführend. Außerdem ist das beschriebene System nur für den Umschlag relativ großer, standardisierter Transporteinheit (wie z. B. 20-Fuß-Container oder LKW-Sattelauflieger) konzipiert. 67989 22/hn • M« · « « » « *
2
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Logistiksystem zu schaffen. Insbesondere soll der Logistikleitrechner immer wissen, an welchem Ort des Logistiksystems sich eine bestimmte Warenpalette befindet. Zudem soll eine möglichst einfache und reibungslose Be- und Entladung von Warenpaletten in den Übergabestellen erfolgen können.
Dies wird für ein Logistiksystem mit den Merkmalen des Oberbegriffes von Anspruch 1 dadurch gelöst, dass jeder Transportzug eine Vielzahl von Transportplätzen für die Warenpaletten aufweist, wobei der Logistik-Leitrechner automatisch oder über Signalisierung die Bediengeräte zum Ein- und Auslagern von Warenpaletten in den bzw. aus dem Transportplatz im jeweiligen Transportzug steuert und transportzugbezogene Daten über die Transportposition jeder Warenpalette in den Transportzügen abspeichert. Damit umfasst das Logistiksystem und sein Logistikleitrechner nicht nur Daten über die Regallager sondern auch über die fahrenden Züge. Dieses System umfasst damit neben dem Regallager und zumindest einem fahrenden Zug einen Logistik-Leitrechner, der das Wissen über die Stellplätze in den Zügen bzw. Waggons und in den Regallagern aufweist. Weiters umfasst das System für die Be- und Entladung der Züge entweder eine manuelle, jedoch elektronisch geführte Ladezone (z. B. Staplerverladung signalisiert mittels Scheinwerfern) oder eine voll automatisierte Be- und Entladungsvorrichtung. Somit weiß der Logistikleitrechner des erfindungsgemäßen Logistiksystems nicht nur, dass gewisse Paletten in einem gewissen Waggon bzw. Container vorhanden sind (wie in EP 1 539 619 B1), sondern er weiß auch genau, wo bzw. an welcher Stelle des Waggons diese Warenpalette abgestellt ist. Im Gegensatz zu bekannten Regallagersystemen - bei denen der Lagerleitrechner weiß, wo jedes einzelne Lagergut sich im Regallager befindet - umfasst das erfindungsgemäße Logistiksystem zusätzlich schienengebundene fahrende Züge, die sozusagen „fahrende Regallager“ bilden.
Das genaue Wissen über den Transport- bzw. Lagerort jeder Warenpalette macht es möglich, dass sich - vor allem gegenüber dem in der EP 1 539 619 B1 beschriebenen System - wesentlich kleinere Transporteinheiten (Warenpaletten) in geschlossenen Langstreckentransportmitteln befinden können, da eine Identifizierung der Transporteinheiten durch die Waggonwände hindurch gar nicht möglich bzw. sehr aufwändig wäre. Zudem werden durch die Kenntnis des genauen Lagerplatzes der einzelnen Warenpaletten in den Transportzügen die Aufenthaltszeiten der Züge in den Unterwegsterminals so kurz wie möglich gehalten, wodurch die Zuglokomotive während des Verladevorganges am Zug * « • « • · · · · · · : : * · · · * · * # * * * ···«♦·· I « » · ··# 3 verbleiben kann. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Transporteinheiten selbst weniger witterungsresistent sein dürfen. Durch die bevorzugte seitliche Be- und Entladung der Warenpaletten kann dieser Vorgang zudem auch an einem fahrdrahtüberspannten Ladegleis erfolgen.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Logistik-Leitrechner eine Datenbank umfasst, in welcher warenpalettenbezogene Daten, regallagerbezogene Daten über die Lagerposition einer Warenpalette, transportzugbezogene Daten über die Transportposition jeder Warenpalette und übergabebezogene Daten der Warenpaletten in der Libergabestelle, vorzugsweise in Tabellen, abgespeichert sind. Für logistische Rechenvorgänge werden diese einzelnen Daten rechnerisch miteinander verknüpft und abgespeichert.
Besonders bevorzugt kann weiters vorgesehen sein, dass der Logistik-Leitrechner mit der Datenbank in einem der örtlich getrennten Logistikterminals installiert ist und über Datenleitungen mit in den anderen Logistikterminals installierten Logistik-Subrechnern verbunden ist. Es muss hierbei allerdings nicht notwendigerweise vorgesehen sein, dass der Hauptcomputer (Logistikleitrechner) in einem der Regallager steht. Alternativ kann sich der Hauptcomputer an beliebiger Stelle befinden, solange eine Verbindung - beispielsweise via Internet - mit den Subrechnern in den einzelnen Regallagern besteht.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass in den Transportzügen eine Vielzahl von nebeneinander und/oder übereinander angeordneten Transportplätzen in Form von Ladenischen für Warenpaletten ausgebildet ist. Der Sinn dieser Ladenischen besteht darin, dass es möglich ist, jederzeit jede beliebige Palette an einem Unterwegsbahnhof (Zwischenterminal) auszuladen, ohne dass dadurch die benachbarten, im Waggon verbleibenden Paletten bei der Weiterfahrt des Zuges umfallen oder verrutschen können. Sie dienen hier also der Transportsicherung. Ein ähnliches System ist zwar aus der DE 44 13 547 A1 bekannt, jedoch ist der Nischenaufbau bei diesem System für einen raschen und vollautomatisierten Verladevorgang ungeeignet und zu komplex. Nachteilig ist weiters, dass jeder einzelne Ladebereich im Waggon eine separate Tür aufweist, die relativ umständlich und zeitaufwendig vor jedem Be- und Entladen geöffnet bzw. geschlossen werden muss. Für eine automatische Be- und Entladung sind möglichst robuste und glatte Nischenumgrenzungen erforderlich, damit das Ladegut nirgendwo hängen bleiben kann. Durch die Verschiebbarkeit der Trennwände in Längsrichtung kann beim Waggon gemäß der DE 44 16 547 A1 zudem keine räumliche Trennung zwischen der in
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Fahrtrichtung gesehenen linken und der rechten Waggonseite realisiert werden, wodurch so ein Waggon für die vorliegende Erfindung nicht eingesetzt werden kann. Sämtlich Klappen, Trennwände und Waggonaußenwände sind hier außerdem für eine rein manuelle Manipulation konzipiert.
Grundsätzlich ist es möglich, dass die Breite aller Ladenischen gleich groß ist. Da sich aber die Art und Größe der transportierten Warenpaletten voneinander relativ stark unterscheiden können, können die Nischen bevorzugt zueinander unterschiedliche Höhen und Breiten aufweisen.
Weiters kann bevorzugt vorgesehen sein, dass die Bediengeräte Hubstapler sind, die der Logistik-Leitrechner, vorzugsweise durch Scheinwerfersignalisierung, einweist, wobei der Hubstapler vorzugsweise elektrisch betrieben und von einem Logistiklagerarbeiter gesteuert wird. Ein ähnliches System ist bereits aus der EP 1 962 236 B1 bekannt.
Demgegenüber kann gemäß einer besonders bevorzugten alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgesehen sein, dass die Bediengeräte automatische Regalbediengeräte sind. Somit kann das Regalbediengerät sowohl in einem Regallager als auch in und von einem Waggon Lagergut ein- und auslagern. Bevorzugt kann diese Ein- und Auslagerung seitlich durchgeführt werden, wobei die Regalbediengeräte, vorzugsweise verschiebbare, Seitenwände der Transportzüge selbsttätig öffnen. Alternativ dazu können die Regalbediengeräte die Warenpaletten von Förderanlagen im Regallager übernehmen bzw. an diese Förderanlagen weitergeben. Somit erspart sich das Regal bediengerät -insbesondere bei großen Regallagern - den gesamten Weg zwischen den einzelnen Lagerplätzen im Regallager und dem Transportzug allein und selbsttätig zurücklegen zu müssen.
Zusammenfassend kennt somit der Logistik-Leitrechner den genauen Standort der Warenpaletten in den Transportzügen und steuert die Be- und Entladung der Transportzüge in den einzelnen Logistikterminals. Des Weiteren speichert der Logistik-Leitrechner alle relevanten Daten der Warenpaletten mindestens vom Zeitpunkt der Einbringung in das Logistiksystem bis mindestens zum Zeitpunkt der Abholung durch den Empfänger. Gespeichert werden warenspezifische Daten wie z. B. Priorität der Sendung, in welchem Terminal befindet sich die Warenpalette bzw. - wenn sich diese in einem Transportzug befindet - in welcher Transportnische des Zuges steht die Warenpalette (usw.). Es sei noch erwähnt, dass als Warenpaletten gemäß dieser Erfindung grundsätzlich sämtliche Arten standardisierter Transporteinheiten wie beispielsweise Paletten, Kühlboxen, Gitterboxen usw. angesehen werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der Figurenbeschreibung unter Bezugnahme auf die in den Zeichnungen dargesteilten Ausführungsbeispiele im Folgenden näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 Fig. 2 und 3 Fig. 4 Fig. 5 und 6 Fig. 7 Fig. 8 und 9 schematisch ein Logistiksystem mit Regallagem, Transportzügen und Leitrechner, schematisch Datenbanktabellen, eine Ansicht eines Regallagers mit Übergabestelle, eine Übergabestelle mit Hubstaplern und Scheinwerfersignalisierung, eine Ansicht eines Transportzuges mit Ladenischen und eine Übergabestelle mit einem automatischen Regalbediengerät beim Be- und
Entladen eines Transportzuges.
Mit dem erfindungsgemäßen Logistiksystem 1 wird das Ziel verfolgt, einen Teil des palettierten Stückgutverkehrs, der momentan fast zu 100% mit LKW transportiert wird, auf die umweltfreundlichere Bahn zu verlagern. Dies soll durch die automatisierte Bündelung der Warenslröme unterschiedlichster Kunden sowie durch das automatisierte Umladen bzw. Umverteilen an Knotenbahnhöfen möglich werden. Damit möglichst viele Transportaufgaben abgedeckt werden können, sind auch spezielle Transportbehälter, wie beispielsweise Kühlboxen vorgesehen. Über alldem steht die erfindungsgemäße Idee, hierzu über eine geeignete Logistiksoftware die gesamte Transportkette (LKW-Vorlauf - erste Bahntransportstrecke - zweite Bahntransportstrecke - LKW-Nachlauf) einfach per „Mausklick“ an einem Logistikleitrechner 6, im Internet oder sogar direkt von einem ERP-System (Enterprise Resource Planning) auslösen zu können und automatisch zu organisieren. Dabei können die Beauftragung entsprechender Frächter, Reservierung der Transportfächer in den einzelnen Zügen usw. automatisiert durchgeführt werden.
Insgesamt geht es bei der vorliegenden Erfindung also um ein möglichst automatisiertes, umweltfreundliches Transportsystem für palettierte Waren. Dazu werden leicht adaptierte Güterwagen 3 mittels Regalbediengeräten 5 vollautomatisch geöffnet, beladen und danach wieder geschlossen. Dies geschieht in eigens dafür konzipierten Logistikterminals 2. Der Ladevorgang soll dabei so kurz gehalten werden, dass das Triebfahrzeug am Zug bleiben t · »I·· · · λ * * · * Λ ι * ι k« * * · ·*# * Φ · « * * * 4 I » · « * * ··*·*· , * * **·»··» « · · · Λ * Ψ 6 kann. Dafür kann es notwendig sein, dass pro Zugseite mehr als ein Bediengerät 5 eingesetzt wird.
In Fig. 1 wird dazu passend ein solches für Österreich idealisiertes Logistiksystem 1 gezeigt. Dabei sind in den Orten Innsbruck (IBK), Salzburg (SBG), Wien (VIE) und Klagenfurt (KLA) speziell konzipierte Logistikterminals 2 mit Regallagern 20 und Übergabestellen 4 vorgesehen. Mit Transportzügen 3 (Shuttlezüge, Ganzzüge) werden in einem Netzwerk (dargestellt durch die Schienen bzw. Gleise 16) mehrere Logistikterminals 2 miteinander verbunden. Kommt ein Transportzug 3 in ein solches Terminal 2, so werden dort sämtliche gewünschten Waren x entladen, die dieses Logistikterminal 2 als Zielterminal haben. Ebenfalls werden in dieses Terminal 2 jene Warenpaletten x durch ein Bediengerät 5 ausgeladen, die an diesem Terminal 2 umgeladen werden müssen und in weiterer Folge dann mit einer anderen Linie (anderer Transportzug 3) weiterbefördert werden können. Denkbar sind auch direkte Zubringerlinien zu Kundenlagern 17, die mittels Shuttlezügen die gewünschten Warenpaletten x vom Terminal 2 direkt in das Hochregallager 17 eines Großkunden befördern (und umgekehrt).
In Fig. 1 sind die einzelnen Warenpaletten x in Lagerplätzen y der Regallager 20 oder in den Transportplätzen z der Transportzüge 3 gelagert dargestellt. Wenn ein solcher Transportzug 3 in die Übergabestelle 4 in einem Logistikterminal 2 gelangt, wird durch ein Bediengerät 5 jede gewünschte Warenpalette x entladen (vom Logistik-Leitrechner 6 den Subrechnern 9 vorgegeben) und zu einem bestimmten Lagerplatz y im Regallager 20 gebracht. Jede Information über Warenpalette x, Lagerplatz y und Transportplatz z wird dabei von Subrechnern 9 in den Logistikterminals 2 erfasst und über Datenleitungen 8 an den Logistikleitrechner 6 weitergeleitet.
Wie in Fig. 2 ersichtlich, ist - im Logistikleitrechner 6 oder für diesen zugreifbar - in einer Datenbank 7 jeder Warenpalette x, jedem Lagerplatz y, jedem Transportplatz z und jedem Übergabebediengerät w ein Speicherplatz in einer Tabelle 7 zugewiesen. Durch entsprechende rechnerische Verknüpfungen (siehe Fig. 3) können warenpalettenbezogene Daten D*, regallagerbezogene Daten Dxy, transportzug bezogene Daten Dxz und übergabebezogene Daten Dxw in entsprechenden Datenbanken 7 des Logistikleitrechners 6 berechnet und gespeichert werden. Aus der Datenbank 7 gemäß Fig. 3 kann in Verbindung mit der Fig. 1 entnommen werden, dass sich die Warenpalette Xi am Lagerplatz γΛ im Regallager 20 in Innsbruck befindet. Die Ware x2 befindet sich im Transportplatz z3 des Transportzuges 3. Je nach Verknüpfung kann jeder Transportplatz z bzw. Lagerplatz y nur 7 einmal im gesamten Logistiksystem 1 vergeben sein oder alternativ immer zwangsweise mit der speziellen Nummer eines Transportzuges 3 oder dem Ort des Regallagers 20 zusätzlich verknüpft sein. Weiters ist ersichtlich, dass die Warenpalette x3 gerade an der Übergabestelle 4 vom Bediengerät 5 in Innsbruck (w,Bk) manipuliert wird. Zudem ist aus der Fig. 3 und Fig. 1 ersichtlich, dass sich die Ware X4 auf Stellplatz y5 in Salzburg befindet, die Ware X5 auf Stellplatz y2 in Klagenfurt und die Warenpalette x6 beim Umladen in Salzburg (wsbg) befindet. Natürlich sind diese Tabellen mit beliebigen Informationen, wie Inhalt, Inhaber, Zeithorizont usw. erweiterbar. Insbesondere zu den dargesteilten Tabellen sei darauf hingewiesen, dass die Darstellung nur der besseren Nachvollziehbarkeit dient und schematisch ist. An sich können die Daten zentral oder auf unterschiedlichen Servern bzw. Datenbanken „rechnerisch-logisch“ verknüpft abgelegt sein.
Fig. 4 zeigt in einer Ansicht ein Logistikterminal 2 mit einer Übergabestelle 4 für Transportzüge 3. An diese Logistikterminals 2 kann beispielsweise über ein rund um die Uhr zugängliches Übergabeterminal 14b von Großkunden ständig Ware an- und abgeliefert werden. In einem bedienten Bereich 14a kann über LKW 15 Ware an- und abgeliefert werden. Weiters ist es möglich, ein sogenanntes Terminalschließfach 14c vorzusehen, in welchem beispielsweise für Privatpersonen eine Abholung von georderter Ware möglich ist, ohne dass ein Lagerarbeiter des Logistikterminals 2 eigens dafür abgestellt werden müsste. Im Bereich der Übergabestelle 4 ist ein Gleisanschluss mit bevorzugt automatischer Waggonbe- und Waggonentladung vorgesehen. Dabei ist bevorzugt vorgesehen, dass für den Be- und Entladevorgang in den Wagen der Transportzüge 3 keine Fördertechnikelemente (Förderbänder, Rollenbahnen, usw.) erforderlich sind. D. h., die Be-und Entladung der Transportzüge 3 erfolgt durch die Bediengeräte 5, die zur Be- und Entladung relativ zu den Transportzügen 3 frei bewegbar ausgebildet sind.
Alternativ zur vollautomatisierten Be- und Entladung zeigen die Fig. 5 und 6 die Waggonbe-und Waggonentladung mittels optischer Signalisierung 11 durch Scheinwerfer 19. Neben der Übergabestelle 4 ist auch ein Hochregallager 20 mit diversen Lagerplätzen yt und y2 dargestellt, in welchem ein Regalbediengerät 5b verfährt. Bei geöffneter Seitenwand 12 des Transportzuges 3 sind die schmalen und hohen Ladenischen 10 in den Transportzügen 3 ersichtlich, in welche die standardisierten Warenpaletten x exakt hineinpassen. Insbesondere aus Kostengründen (geringere Investitionskosten) kann dieser Waggonbe- und Waggonentladungsvorgang in einem Logistikterminal 2 auch mit Stapler 5a durchgeführt werden. Damit die Waren x ohne Unterbrechung fließend bewegt werden und die Fehlerquote minimiert wird sowie zur Vereinfachung für den Staplerfahrer 5a werden hier die 8 einzelnen Arbeitsschritte von den Scheinwerfern 19 signalisiert. Diese können parallel zum Zug 3 entlang von Führungsschienen 18 automatisch verfahren und vom Logistikleitrechner 6 bzw. Subrechner 9 angesteuert werden. Zuerst werden dabei dem Staplerfahrer alle zu öffnenden Schiebewände 12 signalisiert, indem der Scheinwerfer 19 auf die entsprechende Schiebewand 12 leuchtet. Dementsprechend steigt ein Staplerfahrer aus und öffnet diese Schiebewand 12 von Hand und bestätigt - z.B. mittels eines an einem Armband befestigten Quittierknopf - die Ausführung dieses Schrittes. Der Scheinwerfer 19 fährt vor zur nächsten zu öffnenden Seitenwand 12 und leuchtet diese an usw. Danach besteigt der Fahrer wieder seinen Stapler 5a und die Scheinwerfer 19 signalisieren ihm nun, welche Paletten x wohin gestellt werden müssen. Bestätigt werden diese Arbeitsschritte dann an einem Knopf in der Staplerkabine. Denkbar ist, dass die ausgeladenen Paletten x gleich auf ein Förderband 13 gestellt werden, welches nach der Entladung sämtlicher Paletten x diese ins angeschlossene Hochregallager 20 zur weiteren vollautomatischen Manipulation befördert.
Damit jederzeit jede Palette x ausgeladen werden kann, sind - wie in Fig. 7 verdeutlicht - in den Waggons 3 palettengroße Ladenischen 10 als Lagerplätze z für die Warenpaletten x vorgesehen. Zum Teil können diese Nischen 10 auch übereinander angeordnet sein. Durch diese Transportnischen 10 wird die notwendige Transportsicherung realisiert. Es können dadurch auch ganz unterschiedliche Palettenhöhen nebeneinander gestellt werden, ohne dass diese hohen Paletten x umfallen können. Um eine gewisse Standardisierung zu erreichen, können die Ladenischen 10 zumindest teilweise konstante Breiten b aufweisen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Warenpaletten x (jede entspricht einer einzelnen Transporteinheit) witterungsempfindlich sein können, da sie beim Verladen durch das Terminaldach und beim Transport durch den Transportzug 3 (bzw. durch die Waggonwand und das Waggondach) vor direkten Witterungseinflüssen geschützt sind. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die eigentlichen Transporteinheiten (Warenpaletten x) zum Zwecke der Manipulation nicht in ein zusätzliches Transportgefäß (Container, usw.) gestellt werden müssen sondern direkt (vorzugsweise über die jeder Warenpalette x zugeordnete EURO-Palette) mit einem entsprechenden Bediengerät 5 bewegt bzw. transportiert werden können.
In den Fig. 8 und 9 ist eine bevorzugte Ausführung für den Waggonbe- und Waggonentladevorgang gezeigt. Dabei fährt ein Eisenbahnzug 3 mit speziellen Waggons in das Logistikterminal 2 bzw. dessen Übergabestelle 4 zwischen bevorzugt zwei Regalbediengeräte 5b. Diese Regalbediengeräte 5b können den Öffnungsmechanismus der Schiebewand 12 betätigen und dadurch die Schiebewand 12 automatisch anheben bzw. ** 4 · · # · *··»#**# 1 1 ** * * * 4 · * + * * * * 4·«« 1 · * 4·· * « * 1 * * I » 4 « * * »·*··** 4 * *4 m Λ m 9 öffnen und anschließend zur Seite schieben. Danach werden jene Paletten x, die in diesem Logistikterminal 2 ausgeladen werden müssen, vollautomatisch vom Regalbediengerät 5b ausgeladen. Ebenfalls werden die Waggons 3 von den Regalbediengeräten 5b automatisch beladen, wonach die Seitenwände 12 wieder automatisch vom Regalbediengerät 5b geschlossen werden. Diejenigen Paletten x, die in diesem Logistikterminal 2 nur umgeladen werden, werden links und rechts der Zugentladegleise 16 bis zur Ankunft des entsprechenden nächsten Zuges 3 zwischengelagert. Paletten x, die in diesem Logistikterminal 2 auf die Straße (LKW 15) umgeladen werden sollen, gehen über Fördertechnikanlagen 13 (Förderbänder) ins angeschlossene Hochregal 20 und werden dort ebenfalls bis zur Abholung zwischengelagert. In Fig. 9 sind mehrere Warenpaletten ^ bis x7 dargestellt, die sich an unterschiedlichen Positionen im Logistiksystem 1 befinden. Der wesentliche Vorteil der hier vorliegenden Erfindung besteht dabei darin, dass der Logistikleitrechner 6 immer weiß, an welchem Lagerplatz y, Transportplatz z oder Übergabeposition w sich welche Warenpalette x befindet. Durch entsprechende weitere Verknüpfung mit den Datenbanken 7 ist auch immer eruierbar, von wo nach wo die Warenpalette x geliefert wird, wem diese Ware x gehört und - falls erforderlich - in welcher Reihenfolge diese ausgeliefert (ausgelagert) werden müssen.
Als spezielle Weiterbildung der vorliegenden Erfindung kann vorgesehen sein, dass unterschiedliche Größen von Logistikterminals 2 vorgesehen sind, wobei Güter-Schnellzüge zwischen wenigen großen Stationen 2 verfahren und von diesen großen Stationen 2 Regionalgüterzüge zu kleineren Stationen 2 verfahren. Zusätzlich können Shuttle-Züge 3 auch direkt zu Lagern 17 von Kunden fahren oder es werden nur einzelne Waggons eines Zuges 3 einem Kunden zugestellt. Als großer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist anzusehen, dass das gesamte Logistiksystem in das bereits bestehende Bahnnetz integriert werden kann bzw. auf den vorhandenen Langstreckentransportstrukturen aufbauen kann. D. h., es müssen keine aufwändigen, separaten, kostenintensiven und adaptierten Trassen bzw. Infrastrukturen gebaut werden.
Innsbruck, am 30. November 2010

Claims (11)

1 Patentansprüche 1. Logistiksystem (1) zum Lagern und Transportieren von Warenpaletten (x), mit - mehreren, örtlich getrennten Logistikterminals (2), die jeweils zumindest ein Regallager (20) mit einer Vielzahl von Lagerplätzen (y) für die Warenpaletten (x) aufweisen, - einem oder mehreren schienengebundenen Transportzügen (3) zum Transportieren der Warenpaletten (x) zwischen den örtlich getrennten Logistikterminals (2), - Übergabestellen (4) in oder bei jedem Logistikterminal (2), in welchen von Bediengeräten (5) die Warenpaletten (x) zwischen dem Regallager (20) und dem Transportzug (3) übergebbar sind und - einem Logistik-Leitrechner (6), der die Bediengeräte (5) zum Ein- und Auslagern von Warenpaletten (x) aus dem bzw. in das jeweilige Regallager (20) steuert und regallagerbezogene Daten (Dxy) über die Lagerposition (xy) jeder Warenpalette (x) in den Regallagern (20) abspeichert, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Transportzug (3) eine Vielzahl von Transportplätzen (z) für die Warenpaletten (x) aufweist, wobei der Logistik-Leitrechner (6) automatisch oder über Signalisierung die Bediengeräte (5) zum Ein-und Auslagern von Warenpaletten (x) in den bzw. aus dem Transportplatz (z) im jeweiligen Transportzug (3) steuert und transportzugbezogene Daten (D^) über die Transportposition (xz) jeder Warenpalette (x) in den Transportzügen (3) abspeichert.
2. Logistiksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Logistik-Leitrechner (6) eine Datenbank (7) umfasst, in welcher - warenpalettenbezogene Daten (Dx), - regallagerbezogene Daten (Dxy) über die Lagerposition (xy) einer Warenpalette (x). - transportzugbezogene Daten (Dxz) über die Transportposition (xz) jeder Warenpalette (x) und - übergabebezogene Daten (Dxw) der Warenpaletten (x) in der Übergabestelle (4), vorzugsweise in Tabellen, abgespeichert sind.
3. Logistiksystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Logistik-Leitrechner (6) mit der Datenbank (7) mit in den Logistikterminals (2) installierten 67989 22/eh 2 Logistik-Subrechnem (9), vorzugsweise über Datenleitungen (8) oder über das Internet, verbunden ist.
4. Logistiksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in den Transportzügen (3) eine Vielzahl von nebeneinander und/oder übereinander angeordneten Transportplätzen (z) in Form von Ladenischen (10) für Warenpaletten (x) ausgebildet ist.
5. Logistiksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bediengeräte (5) Hubstapler (5a) sind, die der Logistik-Leitrechner (6), vorzugsweise durch optische Signalisierung (11) mit Scheinwerfern (19), einweist.
6. Logistiksystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubstapler (5a) von einem Logistiklagerarbeiter gesteuert ist.
7. Logistiksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bediengeräte (5) automatische Regalbediengeräte (5b) sind.
8. Logistiksystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Regalbediengeräte (5b), vorzugsweise verschiebbare, Seitenwände (12) der Transportzüge (3) selbsttätig öffnen und schließen.
9. Logistiksystem nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Regalbediengeräte (5b) sowohl den Transportzug (3) be- und entladen als auch die Warenpaletten (x) im Regallager (20) ein- und auslagern.
10. Logistiksystem nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Regalbediengeräte (5b) die Warenpaletten (x) von Förderanlagen (13) im Regallager (20) übernehmen bzw. an diese Förderanlagen (13) weitergeben.
11. Logistiksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergabestellen (4) fahrdrahtüberspannte Gleise (16) aufweisen, auf welchen die Transportzüge (3) fahren und halten und be- und entladbar sind. Innsbruck, am 30. November 2010
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DE102022211076A1 (de) 2022-10-19 2024-04-25 Cargobeamer Ag Buchungssystem für ein Gütertransportverfahren, Gütertransportvorrichtung mit einem derartigen Buchungssystem und Gütertransportverfahren

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